Definition für Arbeits- und Sozialformen : Sozialformen. Sozialformen - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Arbeit im Plenum.
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- Hildegard Kohler
- vor 6 Jahren
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1 Definition für Arbeits- und Sozialformen : Hier die Zusammenstellung aller Definitionen: (Unten, S. 2-6, finden sich die Ergebnisse der einzelnen Gruppen) Arbeitsformen - Arbeitsformen = das WIE des Lernenes - Arbeitsformen bezeichnet die verschiedenen Arten/ Formen, wie man sich ein wissensgebiet aneignet/ wie man lernt. Sie lassen sich dem Grad der Selbständigkeit nach ordnen. - Arbeitsformen dienen dazu Wissen zu vermitteln; sie bieten verschiedene Zugänge zu Wissen. - Arbeitsformen: bezieht sich auf die Aufgabe/ die Aufgabenstellung; ist der übergeordnete Begriff (man geht von den Arbeitsformen aus), d.h. es kann innerhalb einer Arbeitsform verschieden Sozialformen geben - Die Af stellt immer den Inhalt in den Vordergrund. Es ist die Art und Weise, wie ein Lernstoff vermittelt wird. Sozialformen - Sozialformen = mit WEM gelernt wird Sozialformen sind die Formen, die beschreiben, mit wem man lernt. Arbeitsformen lassen sich in verschiedenen Sozialformen verwirklichen. - Sozialformen geben den Arbeitsformen einen Handlungsrahmen. Sozialformen beziehen sich auf Personenkonstellationen aller Handelnden Lehrenden&Lernenden) - Eine Sf ist die Art und Weise, wie miteinander umgegangen wird. - Soziale Gefüge / soziale Struktur während eines Lehr- Lern- Prozesses; dabei spielen Anzahl der Personen und deren Arbeitsaufteilung eine Rolle; Anteil von aktiver und passiver Teilnahme variieren. Arbeitsformen: - Stationenlernen/ -arbeit - Projekte - Werkstattarbeit/ -unterricht - Tages- und Wochenplan - Freiarbeit - Vortrag/ Referat - Frontalunterricht - Multimediales Lernen - Projektarbeit/-unterricht - Diskussionen - Recherche - Tests/ Arbeiten - Mindmapping - Förderunterricht - Brainstorming - Lerntheke - Exkurs Sozialformen - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Arbeit im Plenum
2 Gruppe 1: Arbeitsformen = das WIE des Lernenes - Stationenlernen - Projekte - Werkstattarbeit - Wochenplan - Freiarbeit - Vortrag Sozialformen = mit WEM gelernt wird - Gruppenarbeit - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Stuhlkreis Sonstige Formen: - Exkursionen - Teppichkreis - schülerorientierter Unterricht - lehrerzentrierter Unterricht
3 Gruppe 2 Arbeitsformen bezeichnet die verschiedenen Arten/ Formen, wie man sich ein Wissensgebiet aneignet/ wie man lernt. Sie lassen sich dem Grad der Selbständigkeit nach ordnen. Sozialformen sind die Formen, die beschreiben, mit wem man lernt. Arbeitsformen lassen sich in verschiedenen Sozialformen verwirklichen. Arbeitsformen: - Stationen lernen - Werkstattarbeit - Frontalunterricht - Multimediales Lernen - Projektarbeit - Diskussionen - Recherche Sozialformen - Einzelarbeit, - Gruppenarbeit - Partnerarbeit
4 Gruppe 3 Arbeitsformen: Arbeits- und Sozialformen: Sozialformen: Vortrag AGs Gruppenarbeit Frontalunterricht Projektwoche Einzelarbeit Werkstattunterricht Klassenfahrt Partnerarbeit Referat Ausflüge Sitzordnungen Tests/ Arbeiten Stuhlkreis Klassengröße Mindmapping Stationenlernen Förderunterricht Wochenplanarbeit Diskussion Freiarbeit Definition: Arbeitsformen dienen dazu Wissen zu vermitteln; sie bieten verschiedene Zugänge zu Wissen. Definition: Sozialformen geben den Arbeitsformen einen Handlungsrahmen. Sozialformen beziehen sich auf Personenkonstellationen aller Handelnden (Lehrenden& Lernenden)
5 Gruppe 4 Arbeitsformen: bezieht sich auf die Aufgabe/ die Aufgabenstellung ist der übergeordnete Begriff (man geht von den Arbeitsformen aus) d.h. es kann innerhalb einer Arbeitsform verschieden Sozialformen geben Beispiele: Sozialformen: soziale Gefüge / soziale Struktur während eines Lehr- Lern- Prozesses dabei spielen Anzahl der Personen und deren Arbeitsaufteilung eine Rolle Anteil von aktiver und passiver Teilnahme variieren Beispiele: Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit Nicht zuordnen konnten wir: Stuhlkreis, Expertengruppe, Frontalunterricht
6 Gruppe 5 Zuordnung der Karteikarten: Sozialform: Def.: Eine Sf ist die Art und Weise, wie miteinander umgegangen wird. - Gruppengespräch - Stuhlkreis - Partnerarbeit - Einzelarbeit Arbeitsform: Def.: Die Af stellt immer den Inhalt in den Vordergrund. Es ist die Art und Weise, wie ein Lernstoff vermittelt wird. - Tagesplan - Projektarbeit - Stationsarbeit - Wochenplan - Freiarbeit - Frontalunterricht - Exkurs - Diskussion - Referat
7 Sozialform aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche In der Fachsprache der Didaktik ist jeder Unterrichtsphase üblicherweise genau eine Sozialform und eine Arbeitsform zugeordnet. Der Sprachgebrauch ist allerdings insofern uneinheitlich, als nicht immer klar zwischen Sozial- und Arbeitsform unterschieden wird. In Anlehnung an Hilbert Meyer bietet es sich aber an, eine Differenzierung anhand zweier Fragen durchzuführen: Wer arbeitet mit wem zusammen? (= Sozialformen) Welche Handlungsmuster (z.b. Vortrag halten, Diktat schreiben) sollen ausgeführt werden? (=Aktionsformen). Beide Fragen sind in jedem Unterricht getrennt von einander zu entscheiden und sollten auf die Passung untereinander und im Hinblick auf die anderen Unterrichtsfaktoren (Thema, Ziele, Medien, Voraussetzungen der Schüler) reflektiert werden. Je nachdem, ob eine Lerngruppe (zumeist eine Schulklasse) als ganze mit der gleichen Aufgabe beschäftigt oder in kleinere Gruppen aufgeteilt ist, liegt eine der Sozialformen Klassenunterricht (auch "Frontalunterricht" genannt), Gruppenarbeit, Partnerarbeit oder Einzelarbeit vor. Gruppenarbeit und Partnerarbeit werden zusammenfassend auch als Kleingruppenarbeit zusammengefasst. Mischformen treten auf, wenn die Schüler frei zwischen Einzel- und Partnerarbeit wählen dürfen, was zum Beispiel bei der Aufgabenbearbeitung im Mathematikunterricht sinnvoll sein kann. Innerhalb einer gegebenen Sozialform wird zwischen unterschiedlichen Arbeitsformen unterschieden; so umfasst zum Beispiel Klassenunterricht die Arbeitsformen Lehrervortrag, fragend-entwickelnder Unterricht, Unterrichtsgespräch und viele andere mehr. Für (leider noch sehr ungeordnete) Verzeichnisse von Arbeitsformen siehe die Artikel Lehrmethode, Lernmethode, Liste der Unterrichtsmethoden. Grundsätzlich ist keine Sozial- und Arbeitsform effektiver als die andere; die Handwerkskunst des Lehrers besteht vielmehr darin, für eine gegebene Lernaufgabe die geeignetste Methode auszuwählen. Insbesondere bei jüngeren Schülern ist es angebracht, im Verlauf einer Unterrichtsstunde zwischen zwei oder mehr Arbeitsformen zu wechseln, um einer Ermüdung der Aufmerksamkeit vorzubeugen (Phasenwechsel; die Einteilung einer Unterrichtsstunde in Unterrichtsphasen wird im Fachjargon auch Phasierung genannt). Die Notwendigkeit eines Phasenwechsels kann im Einzelfall zur Folge haben, dass der Lehrer nicht die passende Methode zur gegebenen Aufgabe wählt, sondern eine halbwegs passende Aufgabe zur pädagogisch angezeigten Methode. Eine
8 Perversion dieses Gedankens liegt vor, wenn der Referendar für seine Vorführ- und Examensstunden die passenden Inhalte für die (vermeintlich?) gern gesehenen Gruppenarbeitsmethoden auswählt. Literatur Hilbert Meyer: Unterrichtsmethoden, Bd. 1: Theorieband, 1. Aufl. Scriptor Frankfurt/M. 1987, 10. Aufl. Cornelsen Scriptor Berlin Hilbert Meyer: Unterrichtsmethoden, Bd. 2: Praxisband, 1. Aufl. Scriptor Frankfurt / M. 1987, 10. Aufl. Cornelsen Scriptor Berlin 2003 Von " Kategorie: Pädagogische Methode/Lehre Sozialformen... des Unterrichts: Organisation von Bildungsveranstaltungen im Hinblick auf Interaktion und Kommunikation zwischen Teilnehmern und Dozenten. Dazu gehören Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Plenum und Frontalunterricht. Die Sozialformen zählen zu dem Bereich der Methoden und sind eine Komponente des didaktischen Systems. Sie müssen im Zusammenhang mit anderen Komponenten (Teilnehmern, Lernzielen, Methoden, Inhalten usw.) gesehen werden und sind unter deren Berücksichtigung angemessen auszuwählen. ( Didaktik)
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