NW-Unterricht nach Freinet, Petersen und Montessori

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1 NWUnterricht nach Freinet, Petersen und Montessori geht das? Was ist offener Unterricht? Offener Unterricht ist genau genommen weniger eine Unterrichtsmethode als vielmehr ein Unterrichtsprinzip, bei dem es jedem Lernenden gestattet ist frei zu wählen, wo und wann in welcher Sozialform ein eigenständig gewählter Inhalt mit selbst gewählter Methode erarbeitet wird. Offener Unterricht ist also durch die vier grundlegenden Merkmale 1) Selbst und Mitbestimmung der Lernenden bei der Auswahl der Inhalte, Arbeitsmittel. Sozialformen und Methoden, 2) Zurückhaltung der Lehrenden bei gleichzeitiger Förderung selbstorganisierten Lernens, 3) entdeckendes Lernen an problemorientierten Aufgaben, das zu einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand anregt und 4) selbstverantwortliche Arbeitsformen (vgl. ) gekennzeichnet. Das erklärte Ziel eines solchen offenen Lernweges ist neben dem Erwerb persönlich bedeutsamen Wissens vor allem auch der Gewinn von Kompetenzen zum weiteren selbstständigen Wissenserwerb sowie der Auf und Ausbau sozialer Kompetenzen. Gründe für den Einsatz offenen Unterrichts Nicht erst seit PISA wird die Forderung nach der Öffnung von Unterricht laut es sprechen eine ganze Reihe von Gründen für dieses Unterrichtsprinzip! Ein gewichtiger Grund für eine veränderte Form des Unterrichts ist die zunehmende Heterogenität schulischer Lerngruppen. Sie lässt sich zum einen an der Leistungsfähigkeit, zum anderen aber auch an den unterschiedlichen Herkunftskulturen der Lernenden festmachen. Selbst die Ausleseverfahren, mit denen an den Grundschulen Laufbahnzuweisungen für die Sekundarschulen erfolgen, können diesem Trend zur Heterogenität nicht aufhalten. Gefordert sind daher die Grundprinzipien Differenzierung und Individualisierung um heterogenen Unterrichtsgruppen mit unterschiedlichen Entwicklungspotenzialen optimal gerecht zu werden. Offener Unterricht ermöglicht individuelle Lernprozesse durch Eigenständigkeit der Schüler, impulsgebendes und vielfältiges Lernmaterial, durch freie Einteilung der Zeitressourcen und das Lernen an unterschiedlichen Lernorten. Der Paradigmenwechsel in der Bildungspolitik durch die Festlegung von Bildungsstandards führt zu einer stärkeren Kompetenzorientierung im Schulwesen: Neben den fachlichen sollen am Ende der Klasse 10 auch methodische, soziale und personale Kompetenzen erworben sein. Durch traditionelle Lehrformen allein ist dieses Ziel kaum erreichbar hier sind offene einfach M.Hänsel Seite 1

2 notwendig! Nicht zuletzt ist die grundlegende Revision des Lernbegriffs durch die Pädagogische Psychologie zu nennen: Lernen ist ein selbstständiger und aktiver Prozess, den jeden Individuum aufgrund der jeweils unterschiedlichen Vorerfahrung, des jeweils unterschiedlichen Vorwissens und der ihn leitenden Motivation konstruierend vollzieht. Lehrerzentrierter Unterricht im Gleichschritt und die bloße Präsentation von Informationen stellt noch lange kein ausreichend verarbeitetes Wissen sicher! Dazu bedarf es der aktiven Aneignung der Lernenden, in dem sie Wissensinhalte mental strukturieren, mit ihrem individuell vorhandenen Vorwissen verknüpfen und unregelmäßig rekapitulieren. Erst durch eine angemessene Verarbeitungstiefe der Wissensinhalte ist eine dauerhafte und jederzeit aktivierbare Speicherung gewährleistet. Eng verbunden mit der Modifikation des Lernbegriffs ist die Modifikation der Lehrerrolle. Neben dem eigentlichen Unterrichten ist es das auf individuelle Förderung gerichtete Diagnostizieren und Beurteilen, das Beraten bei Lern und Lebensprozessen sowie das Erziehen! Des Weiteren sind es das Kooperieren der Lehrkräfte untereinander, die Unterrichtsentwicklung im Hinblick auf die Erweiterung der Fähigkeiten der Lernenden, ihre Lern und Arbeitsprozesse selbst zu organisieren, sowie die Bereiche der Entwicklung von Schule und Selbstkompetenz der Lehrkräfte. Diese wesentlichen Zielsetzungen decken sich mit denen offenen Unterrichts! Methoden und Formen des offenen Unterrichts Das methodische Grundprinzip des offenen Unterrichts ist das entdeckende, problemlösende, handlungsorientierte und selbst verantwortete Lernen. In der Umsetzung erfolgt offener Unterricht durch die Freiarbeit Wochenplanarbeit Werkstattarbeit und Projektunterricht. In vielen Literaturen findet sich auch das Stationenlernen als Methode des offenen Unterrichts hier jedoch streiten sich Geister, denn die Lernsituation ist hier sehr lehrerzentriert und eingeschränkt: Es werden Pflicht und Wahlaufgaben erteilt, welche an jeder Station abzuarbeiten ist. Eine genaue Definition für Offenen Unterricht gibt es nicht sie grenzt sich jedoch mit den oben genannten Methoden deutlich vom Frontalunterricht ab. Alle Einzelmethoden haben gemeinsame Merkmale, die sich sowohl auf das Schülerverhalten als auch auf das Lehrerverhalten beziehen: Im offenen Unterricht wird die Schüleraktivität erhöht, die Lehreraktivität dagegen zurück genommen! Dies ist der Fall, weil Unterricht die Lernenden so besser befähigt werden sollen, ihre Welt konstruktiv zu gestalten. Denn zu einer konstruktiven Gestaltung der Lebenswelt reicht es nicht aus, durch eine Anhäufung von Stoffwissen diverse Prüfungen bestanden zu haben. Wissen muss anwendbar und von lebensweltlicher Bedeutsamkeit sein. M.Hänsel Seite 2

3 Dr. Falko Peschel gelang es, einen allgemein anerkannten Definitionsansatz für offenen Unterricht zu formulieren. Demnach bezieht sich die Offenheit von Unterricht auf den nachfolgend genannten Dimensionen: organisatorische Offenheit methodische Offenheit inhaltliche Offenheit soziale Offenheit persönliche Offenheit Bestimmung der Rahmenbedingungen: Raum, Zeit, Sozialformwahl Bestimmung des Lernweges auf Seiten des Schülers Bestimmung des Lernstoffes innerhalb der offenen Lehrplanvorgaben Bestimmung von Entscheidungen bezgl. der Klassenführung bzw. des gesamten Unterrichts, der (langfristige) Unterrichtsplanung / des sozialen Miteinanders bezgl. der Rahmenbedingungen, dem Erstellen von Regeln und Regelstrukturen usw. Beziehung zwischen Lehrer / Kindern und Kindern / Kindern (nach F. PESCHEL 2006) Durch die Kombination der o.g. Dimensionen wird der offene Unterricht ermöglicht, wobei die vor allem durch die unterschiedliche Ausprägung der organisatorischen, methodischen und inhaltlichen Öffnung gekennzeichnet sind. Freiarbeit mittlere methodische Öffnung mittlere inhaltliche Öffnung Wenn Lernende frei über die Inhalte und die Art der Aktivitäten, über ihr Lerntempo und die von ihnen gewünschte Sozialform, über Materialien und Arbeitsplätze in der dafür ausgewiesenen Zeit entscheiden können, nennt man dies Freiarbeit. Der Lehrer nimmt dabei die Funktion des Lernberaters ein. Wochenplanarbeit mittlere organisatorische Öffnung schwache methodische Öffnung schwache inhaltliche Öffnung Der Wochenplan legt fest, welche Pflicht und Wahlaufgaben die Schülerinnen und Schüler bearbeiten sollen. Die Lernenden bestimmen selbst die Reihenfolge der Bearbeitung, die Sozialform, ihr Arbeitstempo, den Umfang der erwünschten Hilfen und der freiwilligen Aufgaben. Der Lehrer berät und hilft bei dieser Arbeit. M.Hänsel Seite 3

4 Werkstattarbeit mittlere methodische Öffnung schwache inhaltliche Öffnung Die Lernwerkstatt ist eine Lernumwelt, bei der den Schülern zu einem bestimmten Thema ein vielfältiges Arrangement von Lernsituationen und Lernmaterialien für Einzel, Partner und Gruppenarbeit zur Verfügung. Dazu werden verschiedene Arbeitsplätze mit wenigen obligatorischen und vielen freiwilligen Lernangeboten eingerichtet. Der Lehrer wird zum Berater, Moderator und Helfer, welcher die Lernprozesse möglichst indirekt anregt, in dem Aufgaben, Anschauungsmaterial, Hilfsmittel, Experimente u.ä. bereitgestellt wird. Projektunterricht starke methodische Öffnung mittlere inhaltliche Öffnung Diese Unterrichtsmethode geht auf John Dewey und William Heard Kilpatrick zurück, die durch das Schlagwort eines "Lernens durch Tun" ein handlungsorientiertes Vorgehen im Unterricht begründet. Im Rahmen von Projektunterricht wird durch die Schüler ein Thema überlegt, dessen Bearbeitung gemeinsam geplant und ausgeführt wird. Der Prozess bzw. das erzielte Ergebnis wird abschließend reflektiert und beurteilt. Das erklärte Ziel des Projektunterrichts ist also der durch die engagierte Auseinandersetzung mit einer Sache erreichte Kompetenzgewinn, die eigene Handlungsbefähigung. Das Stationenlernen zählt landläufig ebenfalls zum offenen Unterricht, jedoch sind die Dimensionen organisatorische, methodische und inhaltliche Öffnung durch die Stationsaufgaben und den Regeln zur Durchführung nur schwach ausgeprägt. In der Grundschule sind die Erfahrungen mit offenem Unterricht ausgesprochen gut in der Sekundarstufe dagegen stammen gute Erfahrungen nur von vereinzelten Schulen, in denen offener Unterricht als durchgehendes Unterrichtsprinzip dient. Dabei handelt es sich bis auf wenige Ausnahmen um sogenannte reformpädagogische Schulen. So betreibe ich offenen Unterricht: Für den Lernbereich Naturwissenschaften ist offener Unterricht auf Zeit durchaus ein Erfolg versprechendes Unterrichtsprinzip. Um in den Worten von Hilbert Meyer zu sprechen; "Die Vielfalt der Methoden bestimmen eine gute Schule." Neben dem Stationenlernen sind auch die anderen Methoden offenen Unterrichts im NWUnterricht nutzbar und notwendig, um kompetenzorientiert unterrichten zu können. Wochenplanarbeit dient M.Hänsel Seite 4

5 bei mir der Übung und Vertiefung von NWThemengebieten. Die Lernenden erhalten einen Wochenplan für die Arbeit in einer einzelnen NWStunde sowie den regulären Übungsstunden; die eigenen Lösungen müssen die Lernenden mit den Musterlösungen entsprechend vergleichen und wenn notwendig korrigieren. In unregelmäßigen Abständen erhalten die Schülerinnen und Schüler eine begrenzte Anzahl an NWStunden zur Freiarbeit. Dabei sollen Produkte in Form eines Portfolios (Arbeits oder Prozessportfolio) erstellt werden. Die Art des Portfolios richtet sich nach der Aufgabenstellung, die sich der Schüler im Rahmen seiner Freiarbeit gibt. Die Freiarbeitsphase endet mit der Präsentation der Freiarbeitsergebnisse. Literatur: FREY, K. (2007): Die Projektmethode. Sonderausgabe Basisbibliothek Pädagogik. Weinheim PESCHEL, F. (2006): Offener Unterricht Teil I: Allgemeindidaktische Überlegungen. 4. Auflage. Baltmannsweiler POTTHOFF, W. (1996): Lernen und Üben mit allen Sinnen Lernzirkel in der Sekundarstufe.3. überarbeitete Auflage. Freiburg POTTHOFF, W. (2001): Grundlage und Praxis der Freiarbeit. 6.überarbeitete Auflage. Freiburg RIEMER, M. (2004): Konstruktivistische Aspekte einer biologiedidaktischen Neuorientierung. Baltmannsweiler M.Hänsel Seite 5

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