Kompetenzorientiert kooperieren

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1 VIELFALT. NUTZEN. 5. BILDUNGSPARTNERKONGRESS DORTMUND Kompetenzorientiert kooperieren Andreas Weinhold Barbara Bielefeld

2 Einführung Kompetenzorientierung eine veränderte Blickrichtung Gruppenarbeit Kompetenzorientierte außerschulische Lernangebote? Ergebnispräsentation Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

3 Einführung Kompetenzorientierung eine veränderte Blickrichtung Gruppenarbeit Kompetenzorientierte außerschulische Lernangebote? Ergebnispräsentation Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

4 Blind Date

5 VIELFALT. NUTZEN. 5. BILDUNGSPARTNERKONGRESS Schule Gedenkstätte

6 xyz 6 Kompetenz Fähigkeiten / Fertigkeiten Individuelle Ausprägung einer Kompetenz

7 xyz 7 Inhaltsorientierung vs. Kompetenzorientierung INHALTSORIENTIERUNG Lenkt den Blick auf die Vermittlung von fachlichen Inhalten ( Stoff ) KOMPETENZORIENTIERUNG Lenkt den Blick auf das Verfügen-Könnenüber fachliches Wissen Grafik/Stoppschild gemeinfrei unter:

8 xyz 8

9 xyz 9 Kernlehrpläne Geschichte bzw. Lernbereich Gesellschaftslehre / NRW Vier Kompetenzbereiche: z.b. Verfügen über: 1. Sachkompetenz 2. Methodenkompetenz 3. Urteilskompetenz Konzepte, Kategorien Analyseverfahren Argumentationsmuster 4. Handlungskompetenz Partizipationsformen Obligatorische Inhalte Über die Kompetenzen erschließt man die Inhalte, nicht umgekehrt Foto lizenzfrei unter:

10 xyz 10 Methodenkompetenz Historische Bildquellen erschließen Fähigkeit, ein Kunstwerk in seinem kulturpolitischen Kontext zu erschließen (historische Bildkompetenz) Lernangebot: Wandgemälde Heinrich Campendonks im Kontext entarteter Kunst erschließen

11 xyz 11 Handlungskompetenz Aktive Teilhabe an der Erinnerungskultur Fähigkeit zur Mitgestaltung der kommunalen Erinnerungskultur (historische Handlungsund Orientierungskompetenz) Lernangebot: Vorbereitung und Durchführung eines Gedenkprojektes im kommunalen Umfeld (Hier: Stolpersteine, Auschwitz- Gedenktag)

12 Einführung Kompetenzorientierung eine veränderte Blickrichtung Gruppenarbeit Kompetenzorientierte außerschulische Lernangebote? Ergebnispräsentation Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

13 Was erwarten Lehrerinnen und Lehrer von außerschulischen Lernangeboten im Hinblick auf Kompetenzorientierung? Inwieweit unterstützt das vorgestellte Lernangebot bereits die Förderung von Kompetenzen? Inwieweit ließe es sich im Sinne kompetenzorientierten Lernens ergänzen? Welche Unterstützung wünschen sich Institutionen für die kompetenzorientierte Ausrichtung ihrer Lernangebote?

14 10 Merkmale kompetenzorientierter Lernangebote (?) 1. Schüleraktivierung: Aktiviert das Lernangebot Schülerinnen und Schüler? Überwiegt die Schüleraktivität den Anteil des Lehrenden? 2. Selbstorganisation: Können Schülerinnen und der Schüler Teile des Lernprozesses selber bestimmen? 3. Soziales Lernen: Regt das Lernangebot zu kooperativen Lernprozessen an? 4. Problemorientierung: Fördert das Lernangebot das problemlösende Selber- Denken? 5. Lebensweltorientierung: Ist das Lernangebot auf die Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler ausgerichtet? Hat es Bedeutung für sie? 6. Methodenorientierung: Fördert das Lernangebot den Erwerb fachlicher Methodenkompetenzen? 7. Individualisierung: Werden die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt? 8. Anschlussfähigkeit: Knüpft das Lernangebot an bereits erworbene Kompetenzen an? Wird es in weiteren Lernprozessen wieder aufgegriffen? 9. Produktorientierung: Mündet der Lernprozess in ein greifbares Lernprodukt? 10. Reflexion: Haben Schülerinnen und Schüler Gelegenheit zu einer abschließenden Reflexion?

15 Einführung Kompetenzorientierung eine veränderte Blickrichtung Gruppenarbeit Kompetenzorientierte außerschulische Lernangebote? Ergebnispräsentation Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

16 Kontakt Andreas Weinhold Medienberatung NRW Bildungspartner NRW Telefon: 0211/ Barbara Bielefeld Medienberatung NRW Bildungspartner NRW Telefon: 0211/

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