Klimabezogenes Abfallmanagement durch Einbeziehung der Kompostierung Fallbeispiel Iloilo City Philippinen
|
|
- Katarina Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachvortragsreihe der Gütegemeinschaft Kompost Klimabezogenes Abfallmanagement durch Einbeziehung der Kompostierung Fallbeispiel Iloilo City Philippinen Konrad Soyez, Universität Potsdam Johannes Paul, GTZ, Büro Iloilo
2 Philippinen 85 Millionen 7,107 Inseln Etwa 2,000 bewohnt km 2 Etwa 10 Millionen Tonnen Siedlungsabfall Gesetzgebung Abfall: Ecological Solid waste management Act of 2000 (Act 9003) Klima: Climate change Act of 2009
3 Klima-Belastung durch ökonomischer Sektoren Anteil an den nationalen GHG emissionen (%) World EU-15 USA Germany Philippines Energy Industry Solvents Agriculture Waste
4 Industrielle und Abfall-Emissionsquellen Philippinen Abfall 60% Zement 46% Industrie: Zementproduktion und Metallindustrie (87%) Abfallmanagement: CH 4 Emissionen (60%)
5
6
7
8
9
10 Situation auf der Müllkippe Iloilo
11 Grundtechnologien Produktion Konsumption Recycling: Metall, Plastics, Energie Siedlungsabfall Bio-organik Hochkalorik (Kunststoffe, Verpackungen) Inertfraktion (Ache, Glas, Metalle) Kompostierung Recycling: Metall Energie MBT WtE LFG Deponie statt Kippe
12 Hauptquellen von Klimagasen und Vermeidungspotenziale durch Abfallmanagement Quelle MtCO2eq Vermeidungspotenzial Transport energie Stromproduktion Zementproduktion Abfallbehandlung und - ablagerung 15,5 Rationelle Energienutzung Wechsel zu erneuerbaren Enerfgien (Biogas, Deponiegas) Solarenergie Wechsel zu low carbon fuels 16 Rationelle Energienutzung Transportoptimierung Einsatz von Biokraftstsoffen (Biogas, Deponiegas) 4,8 Alternativ-Brenn- und Rohstoffe (AFM) 4,2 Getrenntsammlung und Nutzung von Organik Recycling Deponiegasgewinnung Deponieabdeckung mit Biolayers Abfallvorbehandlung (MBA, W2E: RDF, AFM)
13 Welche technologische Option nutzen? AbhÑngig von Abfallzusammensetzung Voraussetzungen in Iloilo unter KlimaberÇcksichtigung Passend in das sozio-ékonomische Umfeld
14 Abfallzusammensetzung in Iloilo City (Deponie) Andere Abfälle Kunststoff Küchenabfall Metall Glas Textile Papier Gartenabfall Paul et al.
15 Welche MaÖnahmen sind vor Ort méglich? Management der Kippe Abschluss durch Aufbringen einer bioaktiven Schicht Gasfassung und Verbrennen mit und ohne Energienutzung Vorbehandlung vor der Ablagerung Haushaltsnahe Getrenntsammlung Private und/oder kommunale Kompostierung Prüfung, ob Biogasgewinnung und lokale Nutzung des Gases sinnvoll sind Abtrennung von heizwertreichen Bestandteilen zur Nutzung als Alternativbrennstoff in der Industrie (Zementproduktion) Alle anderen Optionen einschließlich W2E erwägen
16 Was ist unter Klimagesichtspunkten zu bevorzugen? Berechnung der Klimaeffekte aller Szenarien Anwendung des WARM-Modells (US EPA), WasteReductionModel (
17 VorabschÑtzung gemñö Rahmenbedingungen Gasfassung mit und ohne energetische Nutzung /Fackel oder Brenner) Recycling von Kunststoffen Kompostierung (Thermische Verwertung zum Vergleich) Anteilige Verwendung und Kombinationen
18 Betrachtete Szenarien Nr Szenario Deponiegasnutzung GtCO2eq Keine (0%) 30% Fackel Energie 1 Nur Deponierung % Kompostierung 45,8 25,6 22,6 3 50% Kompostierung 38, ,3 4 Total Kompostierung ,1 5 30% Kompostierung t Kunststoffrecycling 43,5 23, % Kompostierung t/a verbrannt (W2E) 47,
19 Deponiegasnutzung auf die GHG- Emissionen MtCO2eq LFG 0 30% Scenario Fackel 30% Energiegewinnung Je mehr Deponiegas verwertet wird, desto besser Energiegewinnung nur leicht besser als abzufackeln (in diesem Falle)
20 Kompostierung Je mehr Kompostierung desto besser
21 30% Kompostierung + Recycling und W2E MTCO2eq %K. 1Kunststoff-Recycling 2 -Verbrennung 3 Verbesserung durch zusätzliches Recycling W2E schlechteste Version (Parametersituation)
22 Entscheidungsfindung in Iloilo (Moderne Deponie in Planung durch lokalen Consultant - GTZ geférdert) Abtrennung von Kunststoffen und Verwertung in ZementÉfen In einer lokalen Zementfabrik Bewertung der Energie- und Stoffeffekte im konkreten Fall erforderlich Kompostierung geférdert, je mehr desto besser Start mit etwa 30%, entsprechend den Technologiekosten und dem Raumbedarf
23 Effekt in der Zementfabrik Reduktion of CO 2 -Emissionen durch 1. Substitution fossiler Brennstoffe durch Abfall mit hohem Anteil an Organik (CO 2 -neutral) 2. Substitution von Kalk (CO 2 -Quelle) durch Asche PPP mit Lokaler Zementfabrik (Holcim) Winwin-Situation für Zementfabrik und Abfallmanagement Informeller Sektor (Waste pickers ) ist einbezogen (Hand/Bandarbeit für Abfallmanagement Handbuch zum Qualitätsmanagement liegt vor
24 Gewinnung von heizwertreichen Fraktionen an der Bandanlage auf der Deponie Iloilo 500 t/a Start Kapazität, t/a geplant, Potenzial: t/a
25 Kompostierung EinfÇhrung eines 2-BehÑlter-Systems zur Getrenntsammlung ab 2010 Blau fçr Wertstoffe GrÇn fçr Organik 1000 m 2 Kompostierungshalle (Mieten) unter Dach im Bau (Fertigstellung 2010) Seit 2007: Ausbildung von Abfallmanagern in 13 Modulen einschlieölich Kompostierungsmanagement
26 Resultate Methodisch: Klikma-Berechnung unterstçtzt Entscheidungsfindung fçr die beste LÉsung. Weitere Optimierung begleitend erforderlich an lokale Situation anpassen, Ékonomische und sozialen Effekte beachten (Waste pickers) Weiterbildung unabdingbar Ressourcenmanagement: Getrenntsammlung von Bioabfall und Kompostproduktion favorisiert Verwertung von Kunststoffen als Ersatzbrennstoff und Stoffquelle in der Zementproduktion
27 Danksagung Finanziert durch die GTZ als Teil des SMW4LGU Projekts UnterstÇtzt durch Iloilo City Municipality UnterstÇtzt durch Holcim Iloilo Besten Dank
Thermische Verwertung von Siedlungsabfällen in Schwellenländern
1. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft Straubing, 29./30. März 2011 Thermische Verwertung von Siedlungsabfällen in Schwellenländern Dipl.-Wi.-Ing. Eva Hamatschek Doktorandin bei Prof.
MehrSMART ENERGY FROM WASTE
Die Mechanisch Thermische Abfallbehandlung ENPOS steht für nachhaltige und umweltbewusste Energietechnologie bei gleichzeitigem Anspruch auf höchste wirtschaftliche Effizienz. ENPOS GMBH Stadtstrasse 33
MehrÖkobilanz Bioabfallentsorgung
Ökobilanz Bioabfallentsorgung Ökologische Bewertung von Entsorgungsoptionen für Bioabfälle unter Berücksichtigung räumlicher und ökonomischer Aspekte von Sonja Schmidt 1. Auflage Ökobilanz Bioabfallentsorgung
MehrWas ist Kompogas? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Biogas wird aus Bioabfällen hergestellt und gehört zu den erneuerbaren Energien. Weil bei der Produktion nur so viel CO 2 freigesetzt wird, wie die verwertete
Mehr100%-Substitution in der Zementindustrie mit Einsatz von qualitätsgesicherten Ersatzbrennstoffen
100%-Substitution in der Zementindustrie mit Einsatz von qualitätsgesicherten Ersatzbrennstoffen R. SARC, R. POMBERGER & K. E. LORBER Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft, MONTANUNIVERSITÄT
MehrVom Abfall zur grünen Kohle? Die dritte Generation des Hausmüllrecyclings
Vom Abfall zur grünen Kohle? Die dritte Generation des Hausmüllrecyclings Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender ALBA Group plc & Co. KG, Vorstandsvorsitzender INTERSEROH SE Hannover April 2012 ALBA
MehrWirtschaftsingenieurwesen. Umwelt
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Wirtschaftsingenieurwesen insbesondere Vertiefungsrichtung Umwelt 14. Oktober 2008 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Arnd I. Urban Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
MehrVerwertung immer besser als Verbrennung
Verwertung immer besser als Verbrennung M. Treder Vorsitzender AG Abfallwirtschaft und Klimaschutz der Verbände ITAD und VKU 1 Zielkonflikte Im Rahmen der Klima- und Ressourcendiskussion schwindet zunehmend
MehrHamburger Recycling-Offensive
Holger Lange Geschäftsführer 31. Mai 2016 SRH im Überblick Hamburg Stadtfläche: 755 km² Einwohner: 1,8 Mio. Haushalte: 900.000 Stadtreinigung Hamburg Seit 1994 Anstalt öffentlichen Rechts (vorher Teil
MehrAbfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall
MehrDie neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik. Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017
Die neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017 Europäische Abfallwirtschaft heute Abfallhierarchie 3 Europäische Abfallgesetze 4
MehrAbfall als Energierohstoff
Abfall als Energierohstoff Maria Penttilä 1.6.2007 Inhalt Müllverbrennung Verbrennungsmaßnahme Rostofen Wirbelschichtofen Vergasung Ersatzbrennstoff (EBS) EBS Produktion EBS bei Zementwerk Kosten von EBS
MehrDie Abfallwirtschaft im Iran
Die Abfallwirtschaft im Iran Hintergrundpapier zum Iranian-German Waste Management Workshop 25. Februar 2017 Teheran, Iran Dynamik in der iranischen Abfallwirtschaft Der Iran hat sich 2016 sowohl wirtschaftlich
MehrEntsorgung britischen Haus- und Gewerbemülls in Kontinentaleuropa
Entsorgung britischen Haus- und Gewerbemülls in Kontinentaleuropa Dipl.-Kfm. Andreas Sauter Dipl.-Umweltwiss. Jan Schlecht Abteilung Ressourcentechnik und -systeme CUTEC Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum
MehrAbfallwirtschaft im Land Berlin Nutzung der Abfälle als neue Rohstoff- und Energiequelle
Abfallwirtschaft im Land Berlin Nutzung der Abfälle als neue Rohstoff- und Energiequelle Rohstoff-Kongress der ALBA AG 26.10.2009 Dr. Benjamin-Immanuel Hoff Staatssekretär für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrBeitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende
Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende Pressekonferenz Berlin, Bundespressekonferenz, 30. Januar 2014 G. Dehoust, R. Harthan, H. Hermann Öko-Institut e.v. Erneuerbare Energien Energiekonzept:
MehrAmt für Umwelt Dr. Jürg Hertz. Mehr als nur Abfallbeseitigung die Rolle der Kehrichtverbrennung in der Abfallwirtschaft
Dr. Jürg Hertz Mehr als nur Abfallbeseitigung die Rolle der Kehrichtverbrennung in der Abfallwirtschaft Schutti ca. 1950 Dr. Jürg Hertz 2 Erste abfallrechtliche Regelung auf Bundesebene 1955 Dr. Jürg Hertz
MehrDer Klimarechner Abfallwirtschaft
Der Klimarechner Abfallwirtschaft Tool zur Berechnung der Auswirkungen der praktizierten Abfallwirtschaft einer Region auf den Klimawandel 71. Symposium des ANS Abfallwirtschaft in Städten und Ballungsräumen
MehrVerbrennung als Verfahrensbestandteil von Recyclingprozessen Professor Dr. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky
Verbrennung als Verfahrensbestandteil von Recyclingprozessen Professor Dr. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky Dorfstraße 51 D - 16816 Nietwerder Tel.: +49 3391 4545 0 Fax: +49 3391 4545 10 Email: tkverlag@vivis.de
Mehr1x+5y=14* * oder die Frage, warum auch mehr weniger sein kann
1x+5y=14* * oder die Frage, warum auch mehr weniger sein kann Therese Schwarz Getrennte Sammlung = Klimaschutz? Klimabilanztool der kommunalen Abfallströme der Steiermark Inhalte der Präsentation in das
MehrAbfallwirtschaft von gestern bis heute
Abfallwirtschaft von gestern bis heute Hamburg T.R.E.N.D. 2018 Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH, Ahlen Gliederung Abfallwirtschaftliche
MehrErwartungen hinsichtlich Stoffströmen und Korrosion nach Inkrafttreten der TA Siedlungsabfall
Erwartungen hinsichtlich Stoffströmen und Korrosion nach Inkrafttreten der TA Siedlungsabfall Dipl. Ing. (FH) Otmar Walter Dr. Ing. Ragnar Warnecke Inhalt: 1. Einleitung 2. Begriffe und Stoffe allgemein
MehrBiomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München
6. Biomassegipfel - sun21 Biomasseverwertung bei der Landeshauptstadt München Helmut Schmidt Zweiter Werkleiter Abfallwirtschaftsbetrieb München Basel, 17.09.2010 Helmut Schmidt: Biomasseverwertung bei
MehrUmsetzung der EU-Deponierichtlinie: Bericht über die deutsche Strategie zur Verringerung der Deponierung biologisch abbaubarer Abfälle
- 1 - Umsetzung der EU-Deponierichtlinie: Bericht über die deutsche Strategie zur Verringerung der Deponierung biologisch abbaubarer Abfälle Der 16. Juli 2003 war ein für die Umsetzung der Deponierichtlinie
MehrBioabfall vs. organikreiche Restabfälle als Co-Substrat für bestehende Faultürme auf Kläranlagen
Bioabfall vs. organikreiche Restabfälle als Co-Substrat für bestehende Faultürme auf Kläranlagen Michael Meirer Doktorand und wiss. Mitarbeiter Universität Innsbruck Fakultät für Technische Wissenschaften
MehrAus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung
Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Erfa-Tag Biogas vom 1. Juni 2016 Christine Wiederkehr-Luther, Leiterin Umwelt, Migros-Genossenschafts-Bund Migros-Genossenschaft-Bund / MES -
MehrUmsetzung des EU- Kreislaufwirtschaftspaketes. Möglicher Beitrag der thermischen Abfallbehandlung
Umsetzung des EU- Kreislaufwirtschaftspaketes Möglicher Beitrag der thermischen Abfallbehandlung Ing. Mag. Walter Hauer 1 / 21 Vorschlag für Richtlinie über Abfälle in Erwägung nachstehender Gründe: (1)
MehrKunststoffrecycling 2009
Marktentwicklung im Kunststoffrecycling 2009 in der Schweiz EU Kunststoff t Produktionsindex i d Quelle: Plastics Europe EU-Kunststoffmengenstrom 2008 Quelle: Plastics Europe Kunststoffverwertung t t Quelle:
MehrAbfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff)
Abfallwirtschaft Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff) nicht objektiv, der Begriff hängt von der Gesellschaft ab, etwas,
MehrProf. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen
Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen VIK-Jahrestagung, Berlin, 21. November 2017 Mit finanzieller Unterstützung von CEFIC The European Chemical
Mehrder stofflichen Verwertung Ökobilanzielle Bewertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing.
Ökobilanzielle Bewertung der stofflichen Verwertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing. Renatus Widmann Siedlungswasser und Abfallwirtschaft Universitätsstr. 15 45141 Essen
MehrWertstoffpotentiale im Siedlungsabfall
VKS Tagung Friedberg 26-27.09.2013-1 - Einführung Siedlungsabfälle bergen verwertbare Stoffgruppen in unterschiedlicher Quantität Der Zugriff erfolgt vorwiegend durch getrennte Erfassung einzelner Stoffgruppen
MehrEI - ENTSORGUNGSINDIKATOR. Leitfaden zur Berechnung des Entsorgungsindikators von Bauteilen und Gebäuden. Stand Mai 2012 Version 1
EI - ENTSORGUNGSINDIKATOR Leitfaden zur Berechnung des Entsorgungsindikators von Bauteilen und Gebäuden Stand Mai 2012 Version 1 Herausgegeben von IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie
MehrEntwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland
Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland Deutsch-Chinesischer Workshop Nachhaltige Abfallentsorgung nach Rio + 20 im Kontext mit dem Klimaschutz in Xiamen/VR China am 4.12.2012 Dr. Gottfried
MehrEmissionsentwicklung Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Emissionsentwicklung -Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft- Universität Stuttgart Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Agenda Einführung Emissionsentwicklung gestern und morgen Emissionen
MehrStoffliche oder energetische Verwertung die Wahl der Verwertungsart als Schlüssel zur Energieeffizienz
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Stoffliche oder energetische Verwertung die Wahl der Verwertungsart als Schlüssel zur Energieeffizienz Klaus Fricke und Tobias Bahr Art
MehrRecycling Gesamtabfallmenge: 334 (381) Mio to (72 %)
Trends in der Entwicklung der Kreislaufwirtschaft Dr. Andreas Jaron Basisdaten (2012) Recycling Gesamtabfallmenge: 334 (381) Mio to (72 %) Siedlungsabfall: 50 Mio to (65 %) [Haushaltsabfall: 44 Mio to]
MehrAbfallwirtschaftsplan Hessen 2015
Edgar Freund Abfallwirtschaftsplan Hessen 2015 Siedlungsabfälle und Industrielle Abfälle Inhaltsübersicht 1. Zielsetzung Abfallwirtschaftsplan 2. Planungsgrundlagen 3. Siedlungsabfälle - Bilanz - Ziele
MehrUntersuchungen zur Klimarelevanz der Abfallwirtschaft in den Abfallverbänden des Freistaates Sachsen
Untersuchungen zur Klimarelevanz der Abfallwirtschaft in den Abfallverbänden des Freistaates Sachsen Klimarelevanz der Entsorgungslösungen der 4. Abfallzweckverbände und verbandsfreien Körperschaften 1
MehrZwei Wochen vor Kopenhagen: Was können wir erwarten und was bleibt zu tun?
KAS-Klimatagung Globaler Klimaschutz nach Kyoto: Zwei Wochen vor Kopenhagen Zwei Wochen vor Kopenhagen: Was können wir erwarten und was bleibt zu tun? Dr. Werner Schnappauf 26. November 2009 Katholische
MehrAbfallbilanz Abfallbilanz 2013
Inhalt Abfälle in Münster Abfallmengen im Jahr 2013 Abfallwirtschaftliche Entwicklung 1990-2013 Tabellenteil Zahlen im Detail Ausblick 2014 Abfälle in Münster Erfassung, Verwertung, Beseitigung Siedlungsabfälle
MehrWaste-to-Energy in Ontario
Platz für Bild Waste-to-Energy in Ontario Angela Spreng, Referentin für Wirtschaft, Provinz Ontario/Kanada www.renewables-made-in-germany.com Waste-to-Energy in Ontario Angela Spreng Referentin für Wirtschaft
MehrBedeutung der Abfalltrennung in Schulen für den Klimaschutz in der Stadt
Bedeutung der Abfalltrennung in Schulen für den Klimaschutz in der Stadt Christoph Hipp, Vortrag erstellt von Dr. Stefan Lübben, Klimaschutzbeauftragter der Stadtreinigung Hamburg Entwicklung des CO 2
MehrTönsLM. Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfalldeponien
r 3 Verbundprojekt Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfalldeponien Dr. Michael Krüger & Boris Breitenstein für die Partner des Projektes URBAN MINING
MehrAuswertung Abfallmengen Südtirol Juli 2017 Geom. Andreas Marri
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 29 - Landesagentur für Umwelt Amt 29.6 Amt für Abfallwirtschaft PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Ripartizione 29 - Agenzia provinciale per l'ambiente
MehrKlimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft
Klimaschutzpotenziale der Kreislaufwirtschaft Schulungsreihe zur umweltfreundlichen Beschaffung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, 04. Dezember 2014 G. Dehoust Öko-Institut e.v.
MehrDie Bedeutung der ÖNORM S 2096 für die Abfallwirtschaft und den Umweltschutz. Die Bedeutung der ÖNORM S 2096:
1/3 Die Bedeutung der ÖNORM S 296 für die Abfallwirtschaft und den Umweltschutz Paul H. Brunner 29. September 26 Inhalt Die Bedeutung der ÖNORM S 296: Allgemein Abfallwirtschaft Umweltschutz Zukunft 2/3
MehrGrüne Lösungen für ein nachhaltiges Geschäft
4. Media Summit 2010 Metals and Mining Technologies Grüne Lösungen für ein nachhaltiges Geschäft Jens Wegmann CEO Industry Solutions 11. Mai 2010, Deutschland Seite 1 Das Trocken-Gasreinigungsverfahren
MehrRessourcenmanagement: Warum und wie die Sicht der Wissenschaft
Zukunft der Entsorgungswirtschaft Ressourcenmanagement: Warum und wie die Sicht der Wissenschaft Paul H. Brunner und Brigitte Müller Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrSeparate Kunststoffsammlung: Was bedeutet dies für die KVA Basel?
Kunststoffsammlung und -verwertung - Quo vadis? Separate Kunststoffsammlung: Was bedeutet dies für die KVA Basel? Florian Lüthy Kunststoffsammlung und die KVA Basel 28.09.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten
MehrSubstitution von Rohstoffen durch Abfälle
Kunststoffabfälle Substitution von Rohstoffen durch Abfälle Spielregeln Abfall Sammlung+ Vorbehandlung Abfälle Beseitigung Ersatz- Rohstoff Erlöse= Kosten Produktionsprozess Produkt Die Erlöse für die
MehrFrage 1: Wie lange dauert es, bis sich eine Plastikflasche in der Natur zersetzt hat?
Frage 1: Wie lange dauert es, bis sich eine Plastikflasche in der Natur zersetzt hat? Antwort zu Frage 1: Bis zu 450 Jahre benötigt eine Kunststoffflasche, bis sie sich in Mikroplastikpartikel (ganz kleine
MehrKonzeption zur Abfallbehandlung auf der Deponie -Aukstrakiai-
Konzeption zur Abfallbehandlung auf der Deponie -Aukstrakiai- - Pre feasibility study - 1 Konzeption zur Abfallbehandlung auf der Deponie - Aukstrakiai - Pre feasibility study Gliederung 1. Gesetzliche
MehrEntwicklung ausgewählter Siedlungsabfallmengen in Hessen im Zeitraum von 1991 bis 2001
Entwicklung ausgewählter Siedlungsabfallmengen in Hessen im Zeitraum von 1991 bis 2001 Stand Dezember 2002 Durch die jährliche Erstellung der Abfallmengenbilanz des Landes Hessen erfolgt seit nunmehr zehn
MehrPotenzial und Flächenverfügbarkeit von Energiefassaden
Potenzial und Flächenverfügbarkeit von Energiefassaden Werner Weiss AEE Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Anteil
MehrFachtagung Energieberatung Thüringen 2016
Fachtagung Energieberatung Thüringen 2016 E N E R G Y R I C H J A P A N Die Klimakonferenz in Paris und die Konsequenzen für das Bauen in Deutschland Dr. Harry Lehmann Klimawandel global und Schlüsselrisiken
MehrCo-processing von Rotorblättern und GFK im Zementwerk
For a zero-waste future Co-processing von Rotorblättern und GFK im Zementwerk 28. Abfalltagung des LLUR am 05. April 2017 Tanja Freiburg, Geocycle Die Holcim Deutschland Gruppe als Teil des internationalen
MehrEntsorgung. Recycling. Energie. Verband Fernwärme Schweiz. Vorstellung AVAG und Biomassezentrum Spiez
Verband Fernwärme Schweiz ERFA Tagung vom 15. November 2012 Vorstellung AVAG und Biomassezentrum Spiez AVAG-Gruppe AG für Abfallverwertung AVAG AVAG Betriebs AG 100 % AG für Abfallverwertung AVAG KVA AG
MehrAbfallwirtschaft in Brandenburg
Abfallwirtschaft in Brandenburg Andreas Müntner Workshop Brandvermeidung in Recycling-Zwischenlagern Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin, des Landes Brandenburg 22. Januar 2009 in
MehrRenewable Steel Gases Einbindung erneuerbarer Energie in die Stahlproduktion. Univ.-Prof. DI Dr.-Ing. Markus Lehner
Renewable Steel Gases Einbindung erneuerbarer Energie in die Stahlproduktion Univ.-Prof. DI Dr.-Ing. Markus Lehner Inhalt Projektpartner 1. Das Konzept Power-to-Gas 2. Kuppelgase eines integrierten Hüttenwerkes
MehrDie innovative Art Geld zu verdienen!
Die innovative Art Geld zu verdienen! Der Recycling Markt von heute: Müll Produzenten in Europe (EU-28) Der Recycling Markt von heute: Recycling in Polen heute: Recycling Quote Plastik Müll in Polen im
MehrUmweltauswirkungen von Plastikverpackungen
Nachwuchsgruppe PlastX Plastik in der Umwelt als systemisches Risiko Umweltauswirkungen von Plastikverpackungen Dr. Carolin Völker, ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung Lebensmittelverpackungen
MehrKlimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel
Regionalkonferenz Alpen Klimaforschung Bayern München, 1. Oktober 2015 Klimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, M. Sc. Ann Kruse Sachverständigenrat
MehrHerausforderungen GFK-Recycling. Fachaustausch Brechen und Sieben, Bremen am 04. September 2018
Herausforderungen GFK-Recycling Fachaustausch Brechen und Sieben, Bremen am 04. September 2018 Glas Faser verstärkte Kunststoffe / GFK Verbindung von duroplastischen Kunststoffen (z.b. Polyester, Epoxy)
Mehr31. Mai 2016 Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung
IFAT 2016 MVA-Rückbau Stellinger Moor Hamburg - Entscheidungsfindung - 31. Mai 2016 Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage: Rückblick, Erfahrungen,
MehrRegionale Potenziale von Biound Grünabfall zur Vergärung
Regionale Potenziale von Biound Grünabfall zur Vergärung Beiträge zur regenerativen Energieerzeugung und zum Ressourcenschutz Beratungsangebot der Prognos AG Berlin, September 2010 Bio- und Grünabfälle
MehrBestimmung des biogenen und fossilen Anteils in heterogenen Abfällen Potentiale & Einschränkungen
Bestimmung des biogenen und fossilen Anteils in heterogenen Abfällen otentiale & Einschränkungen Therese chwarzböck rojektassistentin Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrEin neuer Indikator zur Bewertung anthropogener Stoffflüsse in regionale Senken
Ein neuer Indikator zur Bewertung anthropogener Stoffflüsse in regionale Senken Ulrich KRAL Rigorosum, 18. Juni 2014 Technische Universität Wien Motivation Anthropogener Materialkreislauf Primäre Ressourcen
MehrVergärung ohne Alternative? Untersuchung zum Stoffstrom Bioabfall. Jutta Struwe München, 08. Mai 2012
Vergärung ohne Alternative? Untersuchung zum Stoffstrom Bioabfall Jutta Struwe München, 08. Mai 2012 Agenda 01 Grundlagen 02 Perspektiven künftige Schwerpunkte? 03 Alternativen? 04 Fazit 2012 Prognos AG
MehrAus ausgedienten Rotorblättern werden Rohstoffe zurückgewonnen 13. Master Class Course Conference "Renewable Energies",
Aus ausgedienten Rotorblättern werden Rohstoffe zurückgewonnen 13. Master Class Course Conference "Renewable Energies", 04.12.2018 Anforderungen auf der Baustelle Einsatz geeigneter Aggregate Umweltschutzanforderungen
MehrEnergie aus Abfall in Europa
Energie aus Abfall in Europa Eine Bestandsaufnahme und ein Vergleich Manuel Sommer & Arne Ragossnig 2. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft Rostock, 29.-30.März 2012 Motivation und Zielsetzung
MehrAbfallbilanz Abfallbilanz 2014
Vorbemerkung zur Die ist geprägt von dem Starkregenereignis, das am 28. Juli zahllose Keller und Souterrainwohnungen in Münster unter Wasser gesetzt und insgesamt zu einem zusätzlichen Aufkommen an Abfällen
MehrDeponietechnik und Klimaschutz
Deponietechnik und Klimaschutz Hans-Dietrich Zerbe Einführung Kohlendioxid und Methan sind die Hauptbestandteile des Deponiegases - Methan zu 40 55 % und CO2 zu 30 45 % - das bei der Ablagerung von Abfällen
MehrEmissionsentwicklung Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Emissionsentwicklung -Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft- Universität Stuttgart Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Agenda Einführung Emissionsentwicklung gestern und morgen Emissionen
MehrBioabfall - Vergären, Kompostieren oder doch Verbrennen?
Thermische Abfallbehandlung oder Bioabfallvergärung Sachlicher Vergleich oder Emotionale Entscheidung? 08.05.2012 - IFAT München, ITAD Messekongress (16:00 h) Bioabfall - Vergären, Kompostieren oder doch
MehrAbweichung Materialeinsatz Tonnen Tonnen %
Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung 013 UBP 014 UBP Strom 5 56 51 994-0,5 Brennstoffe 5 64 5 464 3,8 Treibstoffe 6 18 6 147-1,1 Entsorgung 4 303 3 94-3,4 Lösungsmittel 88 866 4,6 Wasser /
MehrGliederung
Gliederung 1. Hintergründe zum Projekt 2. Das Joint Venture zur Umsetzung 3. Projektziele und Grundlagen 4. Technisches Konzept 5. Struktur zur Realisierung 6. Derzeitiger Status / Ausblick 01.02.2016
MehrAbweichung Materialeinsatz Tonnen Tonnen %
Kennzahlen Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung UBP = Umweltbelastungspunkte nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (Version 006) 011 UBP 01 UBP Strom 58 47 54 407-6,9
MehrBewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik
Bewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik Christian Remy Kompetenzzentrum Wasser Berlin Symposium Re-Water Braunschweig, 21.-22.11.2011
MehrKlimaneutrale DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image
Klimae DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image Klima, Was heisst Das genau? Für das Klima spielt es keine Rolle, wo CO 2 -Emissionen eingespart werden. Alle unvermeidbaren Emissionen
MehrPraxisbeispiel eines deutschen Unternehmens
Praxisbeispiel eines deutschen Unternehmens Abfall- und Recyclingwirtschaft in Griechenland 17. Juni 2015, Nürnberg Sascha Ebersberger Herhof GmbH Kalkgraben 2 D-35606 Solms www.herhof.de 1 Lohnt sich
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrUBP = Umweltbelastungspunkte in Mio. UBP nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (aktualisierte Version 2013)
Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung 014 UBP 015 UBP Strom 4 6 101 508 1,7 Brennstoffe 8 04 115 94 1 41,6 Treibstoffe 10 074 18 944 88,0 Entsorgung 1 96 18 18,0 Lösungsmittel 74 1 49 10, Wasser
MehrStoffliche und energetische Verwertung von Abfällen
Stoffliche und energetische Verwertung von Abfällen Vortrag im Rahmen der ITAD Veranstaltung auf der IFAT 21 Energie aus Abfall Potenziale ausnutzen Jörg Hanewinkel neovis GmbH + Co. KG, Münster 1 Stoffliche
MehrBioabfallvergärung eine Alternative zur biologischen Abfallbehandlung
Witzenhausen-Institut Bioabfallvergärung eine Alternative zur biologischen Abfallbehandlung GGSC 1. Juni 2012 Dr.-Ing. Michael Kern Geschäftsführer Witzenhausen-Institut GmbH 1. Einführung Gliederung 2.
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrDIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.
Konzept: Foodways Consulting GmbH und Verein Refiller Grafik: brief.pt Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Quelle: Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG): Art. 7 Abs. 6 Gottlieb Duttweiler Institut,
MehrAlternative Biomassebrennstoffe Andreas Kunter Industrieforum "Biomasse, Biogas & Biotreibstoffe 4. Mitteleuropäischen Biomassekonferenz, Graz 2014
Alternative Biomassebrennstoffe Andreas Kunter Komptech GmbH Industrieforum "Biomasse, Biogas & Biotreibstoffe 4. Mitteleuropäischen Biomassekonferenz, Graz 2014 Inhalt Unternehmen Ausgangssituation Materialien
MehrD r. M i c h a e l K r a i l. F r a u n h o f e r - I S I. Ko-Referat Beschäftigungseffekte der Energiewende. Seite 1.
Beschäftigungseffekte der Energiewende W o r k s h o p I n d i k a t o r e n f ü r d i e g e s a m t w i r t s c h a f t l i c h e n E f f e k t e d e r E n e r g i e w e n d e g e e i g n e t e D a t
MehrKooperation und Konvergenz von US-amerikanischen und europäischen Positionen
Universität Klagenfurt 4. Oktober 2011 Umwelt und Wirtschaft Kooperation und Konvergenz von US-amerikanischen und europäischen Positionen Stefan P. Schleicher Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel
MehrDer Schweizer Ansatz zur Abfallverwertung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Direktion Der Schweizer Ansatz zur Abfallverwertung Marc Chardonnens Direktor Bundesamt für Umwelt
MehrNeuerungen im europäischen und nationalen Abfallrecht
Neuerungen im europäischen und nationalen Abfallrecht Martin Oerter Fortbildungslehrgang für Immissionsschutzbeauftragte Düsseldorf, 16. Februar 2016 Circular Economy Package der EU EU-Kommission hat am
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrAbfallwirtschaft in Megacities
Abfallwirtschaft in Megacities Prof. Dr. Kerstin Kuchta TU Hamburg Inhalt Von Hamburg in die Welt Bevölkerungswachstum und Megacities Herausforderung / Chancen Megacity Abfall in Megacities Case Studies
MehrDAS REGIONALE KONZEPT FÜR DIE ENERGETISCHE VERWERTUNG VON ORGANISCHEN ABFÄLLEN DAS VERFAHREN
ONE WORLD DT Fermenter-Container von 3 bis 10 Container erweiterbar DAS REGIONALE KONZEPT FÜR DIE ENERGETISCHE VERWERTUNG VON ORGANISCHEN ABFÄLLEN Organische Abfälle sind energiereich und stehen in relativ
MehrNasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel?
Nasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel? Dipl.-Ing. Ramona Schröer Fachtagung Weiterentwicklung der Abfallsammlung Abfallwirtschaft ohne Duale Systeme? Kassel 24.05.2007 Einleitung
MehrÖSTERREICHS ABFALLWIRTSCHAFT SETZT MIT GRÜNBUCH NEUE EU-STANDARDS DJM 1
ÖSTERREICHS ABFALLWIRTSCHAFT SETZT MIT GRÜNBUCH NEUE EU-STANDARDS DJM 1 Präsentation EU-Überlebensfrage Abfallwirtschaft zur PK vom 26. Juni 2014 Bgm. Ing. Josef Moser Dr. Johann Mayr DJM 2 Wozu Abfallwirtschaft?
MehrDiskussionsforum Ökobilanzen
Bundesamt für Energie BFE Diskussionsforum Ökobilanzen Biotreibstoffe Energiepolitische Überlegungen 28.11.06 / Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE, Programmleiter EnergieSchweiz Übersicht 1. Stellenwert
MehrUmweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder
Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder Private Haushalte Ökonomie Ökologie Grafikteil Ausgabe 9 Impressum Herausgeber: Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnungen der Länder im Auftrag der Statistischen
MehrABFALLBILANZ des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
ABFALLBILANZ 2012 des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers der Stadtgemeinde Bremen Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr www.entsorgung-kommunal.de Abfallbilanz 2012 1. Rechtliche Grundlage Abfallbilanz
Mehr