Business-Plan. Tipp zum Konzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Business-Plan. Tipp zum Konzept"

Transkript

1 Business-Plan Ein sorgfältig ausgearbeiteter Business-Plan ist die Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbständigkeit. Er hilft Ihnen, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens richtig einzuschätzen und dient den Kreditinstituten, der Industrie- und Handelskammer oder anderen externen Stellen als Grundlage, die Realisierbarkeit des Existenzgründungsvorhabens zu prüfen. Zum Business-Plan gehören: Konzept (Beschreibung des Existenzgründungsvorhaben) Lebenslauf (Ausbildung, beruflicher Werdegang, Branchenerfahrung, tabellarisch) Kapitalbedarfsplan Finanzierungsplan Ertragsvorschau (Umsatz-, Kosten- und Gewinnerwartung) Sofern erforderlich: Liquiditätsplanung (Gegenüberstellung von Ein- und Auszahlungen) Mietvertrag, Gesellschaftsvertrag (ggf. Entwürfe) Kaufvertrag, Bilanzen/hresabschlüsse, aktuelle betriebswirtschaftl. Auswertung (bei Firmenkauf/Beteiligung) Kooperationsvertrag (z.b. Franchise-Vertrag, ggf. Entwurf) Tipp zum Konzept Eine präzise Beschreibung des Vorhabens bildet den Kern eines jeden Gründungs- Konzeptes. Darin erläutern Sie alle für Ihre Geschäftsidee wichtigen Punkte auch solche, die sich für Sie als Hindernisse oder Schwierigkeiten erweisen könnten. Je nach Art Ihrer künftigen Tätigkeit werden die Schwerpunkte in der Beschreibung variieren. Machen Sie deutlich, welche besondere Zielsetzung Sie haben und inwieweit Sie sich von der Konkurrenz abheben. Je ausführlicher und präziser die Beschreibung ausfällt, desto besser. Denn wenn Sie mit Ihrer Bank über Geld reden, müssen Sie ein detailliertes Gründungs-Konzept vorlegen. Die Bank beurteilt auf der Grundlage Ihres Gründungs-Konzeptes, ob sie Ihre Geschäftsidee für realistisch, umsetzbar und damit auch für finanzierbar hält. Tipp zum Kapitalbedarfsplan Tragen Sie für Ihre Investitionen und Gründungsnebenkosten die voraussichtlichen Beträge ein, die einmalig zur Gründung oder Betriebsübernahme anfallen. Kalkulieren Sie demgegenüber Ihren Betriebsmittelbedarf möglichst durch einen Liquiditätsplan unterlegt für die Anlaufphase (nicht zu knapp). Viele Gründungen scheitern wegen einer unzureichenden Kapitalausstattung. 1

2 Tipp zum Finanzierungsplan Ihre Eigenmittel bilden die Grundlage für eine solide Unternehmensfinanzierung. Sie sollten in angemessenem Umfang (mind. 15%) eingesetzt werden, um eine möglichst krisenfeste Finanzierung zu erreichen. Prüfen Sie, ob günstige staatliche Finanzierungshilfen wie Darlehen, Zuschüsse, Beteiligungen, Bürgschaften in Frage kommen. Tipp zur Ertragsvorschau Zu den wichtigsten wohl aber auch schwierigsten Berechnungen im Rahmen des Business-Plans zählt die Ertragsvorschau. Wenn auch eine derartige Prognose naturgemäß mit Unwägbarkeiten behaftet ist, so sollten Sie doch in der Lage sein, die Erfolgschancen Ihres Leistungsangebotes möglichst realistisch einzuschätzen. Daraus beantwortet sich die zentrale Frage, ob Sie mit Ihrem Vorhaben eine tragfähige Vollexistenz erreichen und Ihren künftigen finanziellen Verpflichtungen nachkommen können. Beachten Sie, dass Ihre geschäftlichen Erwartungen mit Ihren individuellen betrieblichen Kapazitäten übereinstimmen. Erläutern Sie Ihre Umsatzprognose (Menge, Preis der Produkte/Dienstleistungen). Da der Geschäftserfolg in der Aufbauphase meist geringer und später als geplant eintritt, sollten Sie eine zu optimistische Darstellung vermeiden. Lassen sich die Absatzchancen für Ihre Produkte/Dienstleistungen nur schwer abschätzen, bietet eine zunächst auf Kostendeckung angelegte Planung eine grobe Orientierung. Bitte beachten Sie Folgendes: Alle Kosten beziehen sich auf den Gewerbebetrieb, nicht auf den privaten Sektor. Die Personalkosten sollten nicht nur die Bruttogehälter und -löhne enthalten, sondern auch die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung und freiwillige soziale Aufwendungen. Berücksichtigen Sie in der Ertragsvorschau die Kreditzinsen; die Tilgungsbeträge sind von den Überschüssen aufzubringen. Abschreibungen sind der Begriff für die Absetzung kalkulatorischer Beträge für die Abnutzung der Sachanlagen; sie umfassen auch die Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter. Quelle: IHK Hamburg / BMWi Ihr Ansprechpartner bei der IHK Reutlingen ist Ute Brandner Tel , Fax , brandner@reutlingen.ihk.de Für die Richtigkeit aller Angaben können wir trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewähr übernehmen. 2

3 Checkliste 1 Unternehmertest Frage Antwort Punkte 1. Die Aufstiegschancen und Verdienstmöglich- a) Weniger gut 2 Pkt. keiten bei Ihrem bisherigen Arbeitgeber sind für Sie allgemein als Arbeitgeber/in (in Ihrem Beruf) b) c) Durchschnittlich Sehr gut 2. Glauben Sie, dass Sie als Selbständige/r noch a) Kein Grund zur Beunruhigung 2 Pkt. ruhig schlafen können, wenn Sie an die möglichen Unsicherheiten einer unternehmerischen Existenz denken? b) Werde damit leben c) Bin eher unsicher 3. Hat Ihr/e Ehepartner/in oder Ihr/e Lebensge- a), in jedem Fall 2 Pkt. fährte/-in eine positive Einstellung zur beruflichen Selbständigkeit, und ist er/sie bereit, Sie bei Ihren Gründungsaktivitäten in den ersten hren zu unterstützen? b) c), zum Teil, eher nicht Prüfen Sie zu welchen Opfern Sie bereit sind! d) Single/keine feste Beziehung 4. Sind Sie bereit, zumindest in den ersten hren a), in jedem Fall 2 Pkt. 60 oder mehr Stunden zu arbeiten? b) Mit gewissen Einschränkungen c), in keinem Fall 5. Können Sie für wenigstens zwei hre weit- a), in jedem Fall 2 Pkt. gehend auf Urlaub, Freizeit und Familienleben verzichten? b), eventuell c), eigentlich nicht 6. Wollen Sie riskieren, in dieser Zeit kein a), in jedem Fall 2 Pkt. regelmäßiges Einkommen zu erzielen? b), eventuell c), nur ungern Prüfen Sie Ihre Fitness! 7. Waren Sie in den letzten hren durchweg a) Ich war praktisch nie krank 2 Pkt. körperlich fit und leistungsfähig? b) c) Ich war nur gelegentlich krank Ich war häufiger/für längere Zeit krank 8. Halten Sie auf Dauer auch Stresssituationen a) Überwiegend 2 Pkt. stand, weichen Sie solchen Situationen nicht aus, sondern gehen die notwendigen Problemlösungen an? b) Eher c) Nur sehr bedingt 9. Sind Sie beruflich schon gewohnt, sich selber a), sehr häufig 2 Pkt. Ziele zu setzen und diese ohne Druck durch Vorgesetzte selbständig zu verfolgen? b) Manchmal c) Nur ausnahmsweise 3

4 Checkliste 1 Unternehmertest Frage Antwort Punkte Prüfen Sie Ihre Ausbildung und Erfahrung! 10. Passt Ihre Berufsausbildung (praktische Erfahrung) zur Branche, in der Sie sich selbständig machen wollen? a) b), in jedem Fall Nur zum Teil 2 Pkt. 11. Konnten Sie in Ihrem Berufsleben schon Führungserfahrungen sammeln, das heißt, hatten Sie die Arbeit von Mitarbeitern zu organisieren und zu kontrollieren? 12. Besitzen Sie eine gut fundierte kaufmännische oder betriebswirtschaftliche Ausbildung und/oder entsprechend zu bewertende Erfahrung? 13. In welchem Umfang konnten Sie bisher Vertriebserfahrung sammeln? c) a) b) c) a) b) c) a) b), mehrjährige Führungserfahrung Höchstens 2-jährige Führungserfahrung Keine Führungserfahrung, umfangreiche Qualifikation, ich bin ausreichend qualifiziert Keine derartige Ausbildung od. Erfahrung Mehrjährige Vertriebserfahrung Bis zu zweijährige Vertriebserfahrung 2 Pkt. 2 Pkt. 2 Pkt. Prüfen Sie Ihre finanziellen Voraussetzungen! 14. Haben Sie ein finanzielles Polster, so dass Sie sich in einer gewissen Unabhängigkeit von Banken oder anderen Kapitalgebern selbständig machen können? 15. Kann Ihr/e Ehepartner/in oder Ihr/e Lebensgefährte/in durch sein/ihr Einkommen für den gemeinsamen Lebensunterhalt sorgen oder haben Sie andere sichere Einkommensquellen? c) a) b) c) a) b) c) Keine oder geringe Vertriebserfahrung, in jedem Fall, mit Einschränkungen, in jedem Fall, mit Einschränkungen, gar nicht 2 Pkt. 2 Pkt. Auswertung und Auflösung des Tests: Addieren Sie Ihre Punktzahl aus den Antwortalternativen und lesen Sie dann die folgende Bewertung. Ein solcher kurzer Selbstcheck kann nur erste Hinweise geben. Suchen Sie in jedem Fall das Gespräch mit professionellen Beratern und mit Ihrer Familie, die von Ihrem Vorhaben üblicherweise direkt betroffen ist und daher nicht nur um Rat, sondern auch um Unterstützung gebeten werden sollte Punkte: Sie sollten sich noch einmal die Frage stellen, ob Sie wirklich eine unternehmerische Tätigkeit anstreben wollen oder ob Sie als Angestellte/r nicht doch ein für Sie persönlich besser geeignetes Arbeitsumfeld vorfinden Punkte: Das Ergebnis fällt für Sie nicht eindeutig aus. Es wird nicht deutlich genug, ob Sie besser in abhängiger Beschäftigung oder als Selbständiger arbeiten sollten. Suchen Sie nach zusätzlichen Informationen, und reden Sie mit möglichst vielen Menschen, zu denen Sie Kontakt haben, über dieses Thema Punkte: Sie stehen emotional, aber auch von der praktischen Motivation her voll hinter der Entscheidung, sich selbständig zu machen. Offensichtlich bringen Sie auch persönlich im Hinblick auf die Umfeldbedingungen die entsprechenden Voraussetzungen für eine unternehmerische Selbständigkeit. Abdruck mit Genehmigung von Prof. Dr. Heinz Klandt, Stiftungslehrstuhl für Gründungsmanagement und Entrepreneurship, pean Business School, Oestrich-Winkel. 4

5 Checkliste 2 Businessplan 1. Geschäftsidee Was ist Ihre Geschäftsidee (Produkt oder Dienstleistung)? Welchen Nutzen hat Ihr Angebot? Wie bekannt ist Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung? Welchen Service bieten Sie? Was bieten Sie im Unterschied zum Wettbewerb? Warum soll jemand Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung kaufen? 2. Persönliche Voraussetzungen Welche schulische bzw. berufliche Ausbildung haben Sie? Welche Fähigkeiten haben Sie (nicht), um ein Unternehmen zu führen? Besitzen Sie ausreichende kaufmännische Kenntnisse? Ist Ihre berufliche Qualifikation für eine Selbständigkeit ausreichend? Welche Erfahrungen haben Sie in der Branche Ihres Unternehmens? Welche finanziellen Verpflichtungen haben Sie? Wie ist es um Ihre Gesundheit bestellt? Wer hilft Ihnen bei Krankheit oder Unfall? Unterstützt Ihr Partner Ihr Geschäftsvorhaben? 3. Markteinschätzung Welche Kunden sprechen Sie an? Kennen Sie die Wünsche Ihrer Kunden? Wie groß ist das Marktvolumen dieser Zielgruppe? Welche Kosten veranschlagen Sie für Ihre Marketingaktivitäten? Sind Sie von wenigen Großkunden abhängig? Haben Sie schon Kundenkontakte? Kennen Sie für Ihren Markt Betriebsvergleichszahlen der Kammer oder Verbände? 4. Wettbewerbssituation Treten Sie als einziger Anbieter in einem neuen oder als zusätzlicher in einem bereits bestehenden Markt auf? Wer sind die Konkurrenten? Welchen Service bieten Sie zu welchen Preisen? Wo ist die Konkurrenz besser/schlechter als Sie? Wie können Sie Ihren Kunden mehr nutzen bieten? 5. Produktions-/Dienstleistungsfaktoren Wie wollen Sie Ihre Betriebsprozesse strukturieren (vom Einkauf über die Herstellung bis zum Vertrieb)? Welche Materialien, Maschinen, Einrichtungen brauchen Sie zur Herstellung Ihres Produktes bzw. zur Bereitstellung Ihrer Dienstleistung? Was benötigen Sie zum Vertrieb Ihres Produktes/Ihrer Dienstleistung? Wie stellen Sie Ihre Bevorratung sicher? Welche Mitarbeiter mit welchen Qualifikationen benötigen Sie für welche Zeiträume? Welche Teilleistungen können Sie bei Lieferanten einkaufen? 6. Standortwahl Welche Bedingungen muss der Standort erfüllen? Kennen Sie geeignete Standorte? Gibt es genügend Kunden im Einzugsgebiet des Standortes? Wie ist die Verkehrsanbindung des Standortes? 7. Zukunftsaussichten Welche Ziele haben Sie sich für Ihre Firma gesetzt? Mit welchen Maßnahmen wollen Sie dieses Ziel erreichen? Wie könnte die Entwicklung in der Branche aussehen? Wie wird sich die Nachfrage nach Ihrem Angebot entwickeln? Rechnen Sie mit mehr Konkurrenten auf Ihrem Markt? Wie reagieren Sie auf negative Markt-/Nachfrageveränderungen? Gibt es vergleichbare Branchen, die Orientierungshilfen bieten? Der Unternehmensplan ist sozusagen das Konzept für Ihre Existenzgründung. In ihm beschreiben Sie alle für Ihre Geschäftsidee wichtigen Punkte - auch solche, die sich für Sie als Hindernisse oder Schwierigkeiten erweisen könnten. Je ausführlicher die Beschreibung ausfällt, desto besser. Denn wenn Sie mit Ihrer Bank über Geld reden, müssen Sie einen detaillierten Unternehmensplan vorlegen. Die Bank beurteilt auf der Grundlage Ihres Unternehmensplans, ob sie Ihre Geschäftsidee für realistisch, umsetzbar und damit auch für finanzierbar hält. Der nebenstehende Fragenkatalog hilft Ihnen, einen Unternehmensplan zu erarbeiten. Er kann notwendigerweise nur einen Orientierungsrahmen vorgeben. Erweitern Sie ihn deshalb um Fragen und Gesichtspunkte, die für Ihre Geschäftsidee von Bedeutung sein können. (Übrigens: Die gesonderten Checklisten Investitionsplan, Liquiditätsplan, Finanzierungsplan und Rentabilitätsvorschau sind Bestandteil des Unternehmensplans.) 5

6 8. Weitere Aspekte Rechtsform: Welche Rechtsform soll ihr Unternehmen haben? Welche Gesellschafterstruktur planen Sie? Bei mehreren Gesellschaftern: Wer übernimmt welche Funktionen im Unternehmen? Genehmigungen: Welche Genehmigungen brauchen Sie für Ihren Betrieb? Benötigen Sie für Ihre Tätigkeit eine spezielle Zulassung? Flächen/Räume: Wie viel Gewerbefläche (Räume) benötigen Sie? Kennen Sie die marktüblichen Preise dafür? Haben Sie sich nach mietgünstigen Flächen (z.b. in kommunalen Gewerbeparks) erkundigt? Versicherungen: Welche Versicherungen benötigen Sie für Ihren Betrieb? Welche Versicherungen sollten Sie für Ihre Familie abschließen? Wie sichern Sie als Selbständiger Ihre Altersversorgung? 6

7 Checkliste 3 Investitionsplan Wie viel Kapital benötigen Sie für Ihr Unternehmen? Berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung die benötigten lang-, mittel- und kurzfristigen Mittel sowie die Betriebsmittel (Summe der Positionen 4.1. bis 4.17 der Checkliste "Rentabilitätsvorschau") und die Gründungskosten. 1. langfristige Investitionen Grundstück/Gebäude Bau- bzw. Umbaumaßnahmen Maschinen, Geräte Einrichtungen/Büroausstattung Firmenfahrzeuge einmalige Patent-, Lizenz- oder Franchisegebühren Gesamt 2. mittel- und kurzfristige Investitionen Warenlager/Materiallager Reserve für Unvorhergesehenes in der Anlaufphase Rohstoff-, Hilfs- und Betriebsstoffe Kosten für übernommenes Warenlager Gesamt 3. Betriebsmittel 4. Gründungskosten Beratungen Anmeldungen/Genehmigungen/Eintragung in das Handelsregister Notar Gewerbeanmeldung Aus- und Fortbildungskosten Kaution Markteinführungskosten Gesamt Gesamter Kapitalbedarf in Wie soll nun die Finanzierung der erforderlichen Investitionen erfolgen? Prüfen Sie zuerst, wie viel Eigenmittel Sie für Ihr Vorhaben einsetzen können. Je mehr Eigenmittel Ihnen zur Verfügung stehen, desto leichter wird auch die Beantragung von Krediten. Die Checkliste "Eigenkapital" soll Ihnen helfen, einen Überblick über Ihr mögliches Eigenkapital zu erhalten. 7

8 Checkliste 4 Eigenkapital Vorhandenes Eigenkapital Barvermögen (BV) vorhandenes BV Angaben in für das Vorhaben einsetzbares BV Bankguthaben Wertpapiere Beteiligungen vorhandenes Vermögen für das Vorhaben einsetzbares Vermögen in voller Höhe für das Vorhaben einsetzbar Bausparverträge Bausparguthaben für wohnwirtschaftliche Zwecke können für das Vorhaben eingesetzt werden Unbare betriebsnotwendige Sacheinlagen können für das Vorhaben berücksichtigt werden, wenn sie im Investitions- und Finanzierungsplan eingesetzt werden, ihr Wert realistisch bewertet wurde und sie vollständig aus Eigenmitteln finanziert wurden Eigenleistungen können für das Vorhaben berücksichtigt werden, sofern sie aktivierungsfähig sind Verwandtendarlehen können für das Vorhaben als Eigenmittel berücksichtigt werden, sofern sie langfristig zur Verfügung gestellt werden und keine Absicherung gefordert wird Schenkungen Mittel, die Sie ohne Bedingung erhalten: diese sind in voller Höhe als Eigenmittel anzusetzen vorhandene Bausparverträge vorhandene unbare Vermögenswerte mögliche Eigenleistungen insgesamt Höhe der möglichen Verwandtendarlehen Höhe der Schenkung für das Vorhaben einsetzbare Bausparverträge für das Vorhaben einsetzbare unbare Vermögenswerte für das Vorhaben anrechenbare Eigenleistungen für das Vorhaben einsetzbare Verwandtendarlehen für das Vorhaben einsetzbarer Wert Von privaten Dritten ungesichert zur Verfügung gestellte Mittel Höhe der Mittel für das Vorhaben einsetzbare Mittel Eigenmittel insgesamt Summe der vorhandenen Eigenmittel für das Vorhaben einsetzbare Mittel 8

9 Vorhandene Sicherheiten Haus- und Grundbesitz i. d. R. wird eine Beleihung von 50% erwartet Lebensversicherung (LV) i. d. R. erscheint eine Beleihung bis zu 90% des Rückkaufwertes vertretbar Haftung/Bürgschaft Dritter Beleihungswert Rückkaufswert Höhe noch freie Beleihungsmöglichkeiten noch freie Beleihungsmöglichkeiten Höhe Sicherheiten insgesamt Summe der vorhandenen Sicherheiten Summe der für das Vorhaben herangezogenen Sicherheiten 9

10 Checkliste 5 Finanzierungsplan (Kapitalbedarf) Eigenmittel (mind. 15%) Barvermögen Sacheinlagen/Eigenleistungen (aktivierungsfähige) Verwandtendarlehen/Drittmittel (langfristig/ungesichert) Beteiligungskapital Summe Fremdmittel (nach Beratung durch Bank, KfW, IHK) Mikrodarlehen StartGeld ERP-Kapital für Gründung (max. 25%) Unternehmerkredit (evtl. Bürgschaft) ERP-Kapital für Wachstum (max. 40%) Hausbank (evtl. Bürgschaft) Sonstige Finanzierungsmittel Summe in in 10

11 Checkliste 6 Private Ausgaben Ermitteln Sie zuerst, wie viel Sie im hr verdienen müssen, um zumindest Ihre privaten Kosten (und die Ihrer Familie) zu decken. Beispiel Ihre Zahlen Steuern auf das Einkommen Krankenversicherung Rentenversicherung Lebensversicherung private Miete Lebensunterhalt " = benötigte private Einnahmen (also Ihr notwendiger Mindestlohn) benötigte private Einnahmen " + sonstige private Ausgaben " = Summe aller privaten Ausgaben, die also mindestens erwirtschaftet werden müssen

12 Checkliste 7 Gewinnplan oder Rentabilitätsvorschau Ermitteln Sie nun, ob Ihr Unternehmen im hr zu-mindest alle Ihre privaten Ausgaben deckt oder sogar mehr abwirft. Beispiel Prozent Ihre Zahlen Erwarteter Umsatz " - Wareneinsatz % 53% " = Rohgewinn I % " - Personalkosten *) Löhne/Gehälter Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Vermögenswirksame Leistungen % " = Rohgewinn II % " - Sachgemeinkosten Miete, Pacht, Heizung Gas, Wasser, Strom Versicherungen, Steuer, Beiträge Fahrzeugkosten Werbung, Reisekosten, Repräsentation Instandhaltung, Maschinen, Geräte Bürobedarf, Telefon Steuerberater, Buchführung % " - Rohgewinn Zinsen % " - Rohgewinn Abschreibungen (Wertminderung Ihrer Investitionen) % " = hresüberschuss % *) Unternehmerlohn nur bei Kapitalgesellschaften Der hresüberschuss im Beispiel deckt genau die privaten Ausgaben unseres Beispiel-Unternehmers. Nicht abgedeckt sind dabei Tilgungsbeiträge oder eine Reserve für unvorhergesehenes. Ein wirklicher Gewinn müsste also deutlich höher als diese Summe sein. Welcher Umsatz bzw. Gewinn erreichbar ist, lässt sich in einigen Branchen anhand von Vergleichsdaten ermitteln. Gewinnspannen für das sog. Kleingewerbe ermitteln die Oberfinanzdirektion mit Hilfe sogenannten Richtsatzsammlungen. 12

13 Checkliste 8 Rentabilitätsvorschau Alle Beträge in und ohne Mwst. Geschäftsjahr 1 Geschäftsjahr 2 Geschäftsjahr 3 W 1. Nettoumsatz - 2. Wareneinsatz = 3. Rohertrag/Gewinn - 4. Aufwendungen 4.1. Personalkosten *) 4.2. Miete 4.3. Courtage 4.4. Kaution Mieträume 4.5. Heizung, Strom, Wasser, Gas 4.6. Werbung 4.7. Kraftfahrzeugsteuer 4.8. Reisekosten 4.9. Telefon, Fax, Internet Büromaterial Verpackung Reparatur/Instandhaltung Versicherungen **) Beiträge Leasing Buchführungskosten, Beratung Sonstige Ausgaben Zinsen Sonstige Aufwendungen Gewerbesteuer Summe Aufwendungen = 5. Betriebsergebnis - 6. Abschreibungen - 7. Steuern auf Einkommen und Ertrag = 8. hresüberschuss/-defizit - 9. Tilgungskosten Private Versicherungen ***) = 11. Verfügbares Einkommen vor Steuern *) Unternehmerlohn nur bei Kapitalgesellschaften **) z. B. Betriebshaftpflicht, Feuer, Glas, Wasser ***) z. B. Kranken- und Pflegeversicherung, private Altersversorgung, Unfallversicherung 13

14 Checkliste 9 Liquiditätsplan Alle Beträge in 1. Einzahlung 1.1. Umsatz (inkl. MwSt.) 1.2. Sonst. Einzahlungen 1.3. Summe Liquiditäts-Zugang 2. Auszahlungen 2.1. Anlageinvestitionen 2.2. Personal 2.3. Material/Waren 2.4. Betriebsausgaben 2.5. Kredittilgung 2.6. Zinsen 2.7. MwSt Steuern 2.9. Privatentnahmen Sonstige Auszahlung Summe Liquiditäts-Abgang 3. Liquiditätssaldo (1.3 minus 2.11.) 4. Liquiditätssaldo kumuliert 5. Kapitalbedarf 6. Kapitalbedarf kumuliert 7. Finanzierung 7.1. Eigenkapital 7.2. Fremdfinanzierung 1. Geschäftsjahr 2. Geschäftsjahr Quartal 1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal 4 Summe Quartal 1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal 4 Summe 14

15 Checkliste 10 Standort Stehen mehrere Standorte zur Auswahl, hilft eine einfache Methode zur Bewertung: Unsere Checkliste enthält eine Reihe von Standort-Faktoren. Zuerst werden diese Faktoren nach ihrer Wichtigkeit bewertet, indem man jedem eine Gewichtungszahl von 1 bis 10 gibt. Dabei ist 10 besonders wichtig, 7 wichtig, 5 weniger wichtig und 1 unwichtig. Zwischenstufen sind möglich. Nun werden die Standort-Faktoren der verschiedenen Standorte mit Noten bewertet. Hier ist z. B. 5 sehr gut, 4 gut, 3 mittel, 2 schlecht und 1 sehr schlecht. Die Punktwertungen werden dann mit den vorher vergebenen Gewichtungszahlen multipliziert. Dann kann man die Ergebnisse für jeden Standort zusammenrechnen. Der Standort mit der höchsten Punktzahl entspricht danach am besten den Anforderungen. Einschlussfaktoren - A - Punkte - B - Punkte Gewichtung Standort- Bewertung Standort- Bewertung Standort- Bewertung - C - Punkte Kundennähe Verkehrslage (Straßen, ÖPNV, Fußgängerzone) Kundenparkplätze Energieversorgung Verfügbare Fachkräfte/ Personal Konkurrenzsituation Kosten Höhe der Gewerbesteuer Materialversorgung/ Lieferanten Vorgeschriebene Umweltschutzmaßnahmen (Lärm, Geruch, Staub, Chemikalien, Abfall) Erweiterungsmöglichkeite Summe der Punkte Rangstelle 15

16 Checkliste 11 Betriebsräume Die Ausstattung Ihrer Betriebsräume ist nicht allein Ihrem Geschmack überlassen oder allein abhängig von den konkreten tagtäglichen Arbeitsabläufen. Die Arbeitsstättenverordnung und Arbeitsstättenrichtlinien machen Vorgaben zu Raumabmessung / Raumhöhen Verkehrswegen Raumtemperaturen / Raumlüftung Toiletten, Wasch- und Pausen Belichtung / Beleuchtung sowie Umkleideräumen Sichtverbindungen Schallpegelwerten Außerdem haben die Gewerbeordnung, die Unfallverhütungsvorschriften, die Emissionsschutzgrenzwerte der Technischen Anleitung (TA)-Lärm und TA-Luft Einfluss auf Ihren laufenden Betrieb. Die für Sie gültigen Vorschriften erhalten Sie über die zuständige Berufsgenossenschaft und das Gewerbeaufsichtsamt. Checkliste zur Art und Ausstattung der Betriebsräume 1. Wie viele Räume brauchen Sie? Reicht die Zahl der Betriebsräume für Ihr Unternehmen aus (Werkstatt, Büros, Verwaltungsräume, Lager, Laden, Toiletten, Wasch- und Umkleideräume, Pausenräume, Archiv)? 2. Sind diese Räume groß genug? 3. Reichen Freiflächen und Parkplätze? 4. Reichen Zufahrtsmöglichkeiten für LKW, Lieferwagen und PKW? 5. Liegen die Räume passend (ebenerdig)? Können sie über mehrere Geschosse verteilt sein? 6. Sind besondere Vorkehrungen zum Unfallschutz erforderlich? 7. Sind besondere Vorkehrungen zum Emissionsschutz erforderlich? 16

17 Checkliste 12 Betriebsübernahme Prüfen Sie den Betrieb, den Sie übernehmen wollen. Je öfter Sie die folgenden Fragen mit beantworten, desto günstiger scheint Ihr Übernahme-Angebot zu sein. Je öfter Sie mit Mittel oder antworten, desto dringender sollten Sie Experten um Rat fragen. Checkliste 1. Voraussetzungen Sind Ihre Berufs- und Branchenerfahrungen ausreichend? Sind die gesetzlichen Voraussetzungen für die Betriebsübernahme leicht zu erfüllen? 2. Betrieb Waren die Gewinne der letzten hre ausreichend? Ist der Ruf des Betriebes gut? Hat der Betrieb viele Kunden? Sind die Umsätze, die mit diesen Kunden regelmäßig getätigt werden, hoch? Werden Sie mit diesen Kunden ausreichend vertraut gemacht? Sind die Maschinen leistungsfähig? Können Sie damit noch lange konkurrenzfähig sein? 17

18 Sind die Investitionen, die in nächster Zeit erforderlich sind, auch im Hinblick auf den Umweltschutz, hoch? Bei Familienbetrieben: Stellt die Erbregelung sicher, dass Sie den Betrieb auch langfristig weiterführen können? 3. Branche Sind die Zukunftsaussichten in der Branche gut? Ist die absehbare Konkurrenzentwicklung günstig für Sie? 4. Standort Kann der Standort langfristig gut gesichert werden (Siedlungsbau, Sanierung, Verkehrsführung)? Sind die baurechtlichen und bauplanrechtlichen Voraussetzungen für den Betrieb gut? Sind die Geschäftsräume für eine rationelle Fertigung bzw. die richtige Warenpräsentation geeignet? Ist das Betriebsgrundstück frei von Schadstoffen? 5. Mitarbeiter/innen Sind die Mitarbeiter/innen gut qualifiziert? Gut motiviert? Sind Die frei von Verpflichtungen gegenüber den Mitarbeiter/innen? Werden viele Mitarbeiter/innen auch bei Ihnen weiterarbeiten? 18

19 Checkliste 13 Franchise Es gibt viele seriöse und ausgereifte Franchise-Konzepte, aber auch viel schwarze Schafe auf dem Markt. Der erstbeste Franchise-Geber muss bei weitem nicht der Beste sein. Je öfter Sie ankreuzen, umso sicherer fahren Sie mit dem jeweiligen Angebot. Checkliste 1. Prüfen Sie den Franchise-Anbieter Gibt es für die angebotenen Waren und Dienstleistungen des Franchise-Gebers eine langfristige nachfrage in Ihrer Region? Hat die spezielle Geschäftsidee gegenüber den Mitbewerbern am Markt konkrete Vorteile? Halten sich die anfallenden Gebühren und Umsatzbeteiligungen, Investitionssummen und Einkaufspreise im marktüblichen Rahmen? Sind wirklich alle Kosten, kalkulatorische wie der Unternehmerlohn eingeschlossen, durch die Handelsspanne vollständig abgedeckt? Ist der Anbieter dem deutschen Franchise-Verband in München angeschlossen? 2. und den Vertrag Sind die Leistungen des Franchise-Gebers (Schulungen, betriebliche Unterstützung, Marketing- Pakete, Handbuch) vertraglich fixiert? Gibt es Werbe- und Produktbeiräte als Interessenvertreter des Franchise-Nehmers? Honoriert der Lizenzgeber bei Vertragsablauf die bisherige Aufbauleistung? Erkennt die Deutsche Ausgleichsbank in Bonn-Bad Godesberg den Vertrag an? 19

20 Checkliste 14 Personal-Einstellung Übersicht Einstellungs-Unterlagen Folgende Unterlagen sind vom Arbeitnehmer bei der Einstellung vorzulegen bzw. vom Arbeitgeber zu erstellen: Checkliste Vorlagepflicht für Arbeitnehmer Aufbewahrungspflicht für Arbeitgeber Zeitraum Ausführungspflichten für Arbeitgeber Übermittlungspflichten für Arbeitgeber Aushändigungspflichten für Arbeitgeber bestimmt vorläufig Unbestimmt Lohnsteuerkarte Versicherungsnachweisheft Mitgliedsbescheinigung Ersatzkasse Krankenversicherung Arbeitserlaubnis ausländischer Arbeitnehmer Urlaubsbescheinigung 20

21 Checkliste 15 Versicherungen Wie viele Versicherungen braucht der Mensch? Und wie viele Versicherungen braucht ein Unternehmen? Diese Frage wird zwar oft gestellt, geht aber am Kern des Problems vorbei. Nicht die Zahl der Policen ist entscheidend, sondern ein am Bedarf orientierter Versicherungsschutz. Deshalb heißt eine Grundregel: Nicht so viele Policen wie möglich, sondern so viele Versicherungen wie nötig. Unterversicherung sollte dabei ebenso vermieden werden wie Über- oder Doppelversicherung. Mit Hilfe der folgenden Checkliste können Sie sich einen Überblick darüber verschaffen, welche Risiken Sie in Ihrem Unternehmen versichern sollten und welche nicht. Fragen Sie sich bei jeder Gefahrenart, wie hoch das Risiko im schlimmsten Fall ist. Ob Sie es selbst tragen können oder ob Sie es in jedem Fall versichern sollten. So können Sie sich auf das Gespräch mit Ihrer/m Versicherungsfachfrau/-fachmann vorbereiten. Dabei gehen Sie am besten so vor: Jedes der erwähnten Risiken stufen sie durch Ankreuzen danach ein, ob es für Ihren Betrieb als groß, mittel oder klein anzusehen ist. Besteht für eine oder mehrere große Gefahren kein Versicherungsschutz, sollten Sie sich unbedingt mit einer/m Versicherungsfachfrau/-fachmann in Verbindung setzen. Aber auch wegen der mittleren und kleineren Risiken sollten Sie sie/ihn bei Gelegenheit ansprechen, denn oft lassen sich diese prämiengünstig in bestehende Verträge einbeziehen. Allerdings braucht nicht jegliches Risiko abgesichert zu sein. Es gibt Versicherungen, die Sie unbedingt abschließen sollten, andere können Sie nachholen, wenn das Geschäft läuft. Andere wiederum sind verzichtbar, weil die Risiken in Ihrem Unternehmen nicht vorkommen oder sehr selten eintreten Betriebliche Versicherungen Ein Selbständiger muss zwangsläufig viele Risiken in Kauf nehmen, denn gerade beim Unternehmer liegen Risiken und Erfolg oft eng beieinander. Dabei bedrohen nicht nur abschätzbare unternehmerische Risiken, sondern auch unvorhersehbare Gefahren das Unternehmen. Manches Unternehmen, sowohl bei Neugründung als auch in der Konsolidierungsphase, ist schon an hohen Haftpflichtansprüchen Dritter, Ausfall wichtiger Maschinen, schadensbedingtem Produktionsstillstand, Brand oder anderen Schadensfällen gescheitert. 21

22 Checkliste für Industrie, Handel, Dienstleistungs- und Versicherungsgewerbe Die wichtigsten Sachversicherungen Feuerversicherung Einbruchdiebstahl und Beraubung Leitungswasserversicherung Sturmversicherung/ Elementarschadenversicherung Glasversicherung/ Reklame- und Werbeflächen Bei Brand und Blitzschlag, aber auch bei einer Explosion oder wenn ein Flugzeug auf Ihren Betrieb stürzt, bietet die Feuerversicherung finanziellen Schutz. Sie zahlt nicht nur für den Schaden, sondern auch für die Lösch- und Aufräumarbeiten. Außerdem für alle Maßnahmen, die der Schadensminderung dienen. Die Einbruchdiebstahlversicherung zahlt für das, was Einbrecher innerhalb eines Gebäudes oder Grundstücks entwenden. Zerstören die ungebetenen Gäste auch noch die Geschäftseinrichtung oder Teile des Gebäudes, werden zudem die Kosten für die Reparatur übernommen. Der Versicherungsumfang ist um Raub auf Transportwegen und Vandalismus nach einem Einbruch erweiterbar. Die wenigsten können sich das Ausmaß von Wasserschäden vorstellen. Ein Rohrbruch kann nicht nur das Warenlager eines Einzelhändlers vernichten, sondern auch die Einrichtung einer Werbeagentur zerstören. Die Leitungswasserversicherung kommt für alle diese Schäden auf, auch dann, wenn Frost die Ursache des Rohrbruchs ist. Neben den Schäden an Gebäude und Einrichtung deckt sie auch die Kosten für die Nebenarbeiten, die notwendig sind, um den Schaden an der Rohrleitung zu beheben. Versichert sind auch Schäden, die durch den Austritt von Leitungswasser aus einer defekten Sprinkleranlage auftreten. Schäden, die aus dem Rückstau aus Hoch- oder Grundwasser entstehen, sind jedoch nicht abgedeckt. Wird durch einen Sturm das Dach abgedeckt oder die Fassade des Hauses durch einen umgestürzten Baum beschädigt (und u. U. Waren dadurch vernichtet), so kommt die Sturmversicherung für die Schäden auf. Sie übernimmt die Kosten für Sofortmaßnahmen, z.b. die provisorische Sicherung des beschädigten Daches. Der Versicherungsumfang kann um Hagelschaden erweitert werden. Elementarschäden können sein: Erdbeben, Überschwemmung, Erdrutsch und Schneedruck, die sich in einer Elementarschaden-Versicherung absichern lassen. Was auch immer an Verglasung in den Geschäftsräumen zu Bruch geht: die Glasversicherung zahlt es. Dabei beschränkt sich die Kostenübernahme nicht allein auf die Verglasung. Wenn z.b. eine großflächige Schaufensterscheibe nicht sofort geliefert werden kann, finanziert die Versicherung auch eine Zwischenlösung. Außerdem die Sonderkosten für Gerüste, Kräne und die Ausbesserungskosten an Mauerwerk, die Kosten der Beschriftung sowie den Anstrich. Auch auf Reklame- und Werbeflächen kann der Versicherungsschutz ausgedehnt werden. Während eine Versicherung bei Einfachverglasung nicht unbedingt nötig ist, erscheint diese für teures Spezialglas sowie großflächige Schaufenster sinnvoll. Risiko klein Risiko mittel Risiko groß 22

23 Betriebsunterbrechungsversicherung/ Ertragsausfallversicherung Klein-BU- Versicherung Mittlere-BU- Versicherung Groß-BU- Versicherung Geschäftsversicherung Rechtsschutzversicherung Haben Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser oder Sturm den Betrieb lahm gelegt, so laufen Löhne und Gehälter, Pacht sowie Zinsen weiter. Hilfe kommt von der Betriebsunterbrechungsversicherung. Sie übernimmt bei einem Sachschaden die weiter zu zahlenden Löhne, Gehälter, Sozialabgaben, Mieten und den entgangenen Gewinn, wenn der Betriebsablauf aufgrund des Schadens unterbrochen wird. Es werden drei Formen am Markt angeboten: - Die sogenannte Klein-BU-Versicherung von 1 EUR bis ca EUR Versicherungssumme. Sie kann nur in Verbindung mit einer Sachversicherung (Feuer-, Einbruchdiebstahl-, Leitungswasser-, Sturmversicherung) abgeschlossen werden. - Die Mittlere-BU-Versicherung deckt Schäden von 1 EUR bis ca. 1 Millionen EUR ab. Sie kann unabhängig von einer Sachversicherung abgeschlossen werden. - Dies gilt auch für die Groß-BU-Versicherung (ab 1 Millionen EUR Versicherungssumme). Ertragsausfallversicherung wegen Krankheit: Wenn Sie als Kopf des Unternehmens plötzlich krankheits- oder unfallbedingt ausfallen, kann dies ebenfalls zu hohen Ertragsausfällen führen. Die sog. Geschäftsversicherung (oder auch Vielschutzversicherung) ermöglicht eine Bündelung mehrerer Versicherungszweige in einem Versicherungsschein. Danach können in freier Wahl die Versicherungszweige Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser, Sturm, Glas, Klein-BU zusammengefasst werden. Auch Elementarschäden können in den Versicherungsumfang eingeschlossen werden (Überschwemmung, Erdrutsch, Erdbeben, Schneedruck und Lawinen). Wahrnehmung der rechtlichen Interessen des Versicherungsnehmers und Übernahme der entstehenden Anwalts- und Gerichtskosten, die sich beispielsweise aus Mietproblemen, Verkehrsschäden oder aus Arbeitsverhältnissen ergeben. Risiko klein Risiko mittel Risiko groß Haftpflichtversicherungen Betriebs-/Berufs- Haftpflichtversicherung Umwelthaftpflicht Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Haftpflichtversicherung nur für einige Berufsgruppen, z.b. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Notare etc., für diese Berufsgruppen ist zusätzlich eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung erforderlich. Auch wenn die Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für die übrigen Berufsgruppen freiwillig ist, gehört sie doch zu den Versicherungen, auf die kein Gewerbetreibender verzichten kann. Sie deckt Personenund Sachschäden sowie auf ihnen beruhende Vermögensschäden, die vom Inhaber oder den Betriebsangehörigen bei ihrer betrieblichen Tätigkeit verursacht werden, ab. Auf ausreichende Deckungssummen sollte beim Abschluss geachtet werden. Unverzichtbarer Bestandteil einer Betriebshaftpflichtversicherung ist die Umwelthaftpflichtversicherung. Sie schützt vor Schadenersatzansprüchen, wenn durch den Betrieb Boden, Luft oder Wasser verunreinigt werden. Beispiele sind: durch auslaufendes Öl wird eine nahe gelegene Fischzucht vernichtet. Oder bei Bewohnern einer Wohnsiedlung treten durch austretende Gase Verätzungen auf. 23

24 Produkthaftpflichtversicherung Kfz-Versicherung Vermögensschadenhaftpflichtversicherung Immer größere Bedeutung gewinnt die Produkthaftpflicht, die ebenfalls mit der Betriebshaftpflichtversicherung kombiniert werden kann. Seit dem 1. nuar 1990 haftet der Hersteller, Zulieferer oder Händler für den Schaden, der durch fehlerhafte Produkte oder unzureichende Instruktion über die richtige Anwendung verursacht wird, auch dann, wenn ihn kein Verschulden trifft. Stürzt beispielsweise ein Jugendlicher mit einem technisch einwandfreien Skateboard auf dem Bürgersteig und verletzt sich am Bein, kann die Haftung greifen. Vielleicht schon deshalb, weil in der Gebrauchsanleitung der Hinweis vergessen wurde, dass Skateboardfahren gefährlich ist. Über die gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflichtversicherung hinaus werden auch eine Fahrzeug-Teilkasko oder Vollkaskoversicherung, eine Kfz-Unfallversicherung, eine Autoinhaltversicherung und eine Verkehrs-Rechtsschutzversicherung angeboten. Für bestimmte Berufsgruppen erforderlich, siehe oben. Risiko klein Risiko mittel Risiko groß Branchenspezifische Versicherungen Insbesondere in der Konsolidierungsphase, wenn die ersten Hürden überwunden sind und Ihre Firma aus den roten Zahlen heraus ist, können Provisorien durch Dauerlösungen ersetzt werden. Gebrauchte Maschinen oder die veraltete EDV-Anlage werden durch neue ausgetauscht der richtige Zeitpunkt, die vorhandenen Versicherungspolicen zu überprüfen. Maschinenversicherung Elektronikversicherung Daten- und Softwareversicherung Transportversicherung/ Werksverkehrpolice Die Versicherung übernimmt das finanzielle Risiko für Schäden an Maschinen oder maschinellen Anlagen, die plötzlich und unerwartet eintreten. Insbesondere Schäden, die durch Bedienungsfehler, Fahrlässigkeit, Böswilligkeit, Konstruktions-, Material- oder Ausführungsfehler, Kurzschluss oder Überspannung entstanden sind. Eine Auszubildende verschüttet eine Kanne mit Kaffee über dem neuen Farb-Laserdrucker. Der gibt seinen Geist auf eine aufwändige Reparatur ist notwendig. Durch den Abschluss einer Elektronikversicherung wird der entstandene Schaden von der Versicherung übernommen. Nicht durch die Elektronikversicherung abgesichert sind Verlust oder Beschädigung von Datenträgern oder Software-Schäden durch Viren. Dafür gibt es spezielle Versicherungen. Ohne die installierten Programme und gespeicherten Informationen ist eine EDV-Anlage für ein Unternehmen nutzlos. Gehen diese Daten verloren gleichgültig, ob durch Diebstahl, Sabotage oder durch einen Bedienungsfehler bedeutet dies meist eine Beeinträchtigung des Arbeitsablaufs im Unternehmen. Die Versicherung zahlt nicht nur für den Ersatz der Programme, sondern auch für die Wiedereingabe der Daten. Eine Ertragsausfallversicherung für diesen Bereich (vgl. Betriebsunterbrechungsversicherung) wird ebenfalls von den Versicherern angeboten. Übernimmt den Schaden, der bei Verlust oder Beschädigung der versicherten Güter während der Transportdauer und der transportbedingten Lagerung entsteht. Insbesondere für alle ex- und importierenden Unternehmen ist dieser Versicherungszweig von großer Wichtigkeit. Für Transporte von eigenen Gütern, Waren und Werkzeugen ist die Werksverkehrpolice empfehlenswert. 24

25 Betriebsschließungsversicherung Betriebe können wegen Seuchengefahr durch die Behörden geschlossen werden. Betriebe, die Lebensmittel herstellen, verarbeiten oder verkaufen, müssen mit dem Risiko einer möglichen Betriebsschließung leben. Vor den wirtschaftlichen Folgen einer Betriebsschließung schützt Sie die Betriebsschließungsversicherung. Risiko klein Risiko mittel Risiko groß Persönliche Versicherungen Die Frage nach dem richtigen Versicherungsschutz stellt sich aber nicht nur bei der Abschirmung der betrieblichen Risiken. Bei aller Sorge um den Betrieb sollte der Unternehmer sich und seine Familie nicht vergessen. Was wäre, wenn er durch Krankheit oder Unfall berufsunfähig wird? Nicht nur die Familie, sondern der ganze Betrieb mit seinen Mitarbeitern könnte gefährdet sein. Zur betrieblichen Sicherheit gehört deshalb auch die persönliche Vorsorge. Dies gilt im Aufbaustadium ganz besonders. Auch für den persönlichen Versicherungsschutz gehen Sie am besten so vor: Jede der erwähnten Versicherungssparten stufen Sie durch Ankreuzen danach ein, ob diese für Ihren persönlichen Versicherungsschutz als weniger wichtig, wichtig oder sehr wichtig einzuordnen ist. Checkliste für persönliche Versicherungen Private Unfallversicherung Krankenversicherung Pflegeversicherung Wie der Name schon sagt, wird ausschließlich nach Unfällen gezahlt, nicht aber bei Berufsunfähigkeit infolge von Krankheit. Anders als die gesetzliche, gilt die private Unfallversicherung rund um die Uhr, also im Beruf und in der Freizeit. Die Krankenversicherung soll es dem Versicherten und seinen Familienangehörigen ermöglichen, bei Krankheit und Unfall ausreichende Hilfe durch Ärzte, Zahnärzte und Krankenhäuser zu erhalten. Zudem soll die Inanspruchnahme von Arzneien, Heil- und Hilfsmitteln gewährleistet werden. Grundsätzlich besteht für den Selbständigen Krankenversicherungspflicht. Er kann selbst entscheiden, wo er eintreten möchte. Wird nach Beendigung eines Arbeitsverhältnisses in die Selbständigkeit gewechselt, hat der Versicherte beim Abschluss einer Krankenversicherung zwei Möglichkeiten: 1. Verbleib in der gesetzlichen Krankenversicherung als freiwilliges Mitglied. 2. Abschluss einer privaten Krankenversicherung. Beachte: Eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung ist während der Selbständigkeit nicht mehr möglich. Die Pflegeversicherung bietet eine Grundversorgung: sie kommt für die materiellen Folgen der Pflegebedürftigkeit auf: im Alter, nach schwerer Krankheit oder nach einem Unfall. Grundsätzlich besteht für alle Selbständigen eine Versicherungspflicht. Es besteht jedoch die Möglichkeit, zwischen einer privaten oder gesetzlichen Pflegeversicherung zu wählen. weniger wichtig wichtig sehr wichtig 25

26 Rentenversicherung Private Haftpflichtversicherung Lebensversicherung Hausratversicherung Private Rechtsschutzversicherung Neben der privaten Altersversorgung durch den Abschluss von Lebensversicherungen bietet die gesetzliche Rentenversicherung dem Gewerbetreibenden zwei weitere Möglichkeiten an: 1. Freiwilliger Beitritt zur gesetzlichen Rentenversicherung. Eine bereits bestehende Mitgliedschaft wird durch Zahlung freiwilliger Beiträge fortgesetzt. Die Anzahl und Höhe der Beiträge kann vom Versicherten selbst bestimmt werden die kleinste zu zahlende Einheit ist der Mindestbeitrag je Monat. 2. Versicherungspflicht auf Antrag. Alternativ zur privaten Vorsorge und zum freiwilligen Beitritt besteht für den Selbständigen auch die Möglichkeit, auf Antrag versicherungspflichtig zu werden. Anders als bei der freiwilligen Versicherung muss der Selbständige bei der Versicherungspflicht auf Antrag Beiträge in einer bestimmten vorgeschriebenen Höhe bezahlen. Weitere Auskünfte erteilen die Beratungsstellen des Deutschen Rentenversicherungsbundes unter der Hotline (0800) Die Privat-Haftpflichtversicherung erledigt die Schadenersatzansprüche, die an Sie oder Ihre Familie herangetragen werden (sie zahlt z.b. wenn der Versicherte als Fußgänger oder Radfahrer einen Unfall verursacht). Ausgeschlossen sind Schäden, die der Versicherte selbst erleidet, anderen vorsätzlich zufügt oder die er mit dem Auto oder Moped verursacht. Kapitallebensversicherung: Eine Kapitallebensversicherung bietet dem Versicherten finanziellen Schutz im Alter und für die Familie. Sie zahlt im Erlebensfall zum vereinbarten Ablaufzeitpunkt (z.b. Vollendung des 60. Lebensjahres) die Versicherungsleistung an den Versicherten aus. Stirbt der Versicherte vor dem vereinbarten Ablaufzeitpunkt, sind die Hinterbliebenen des Unternehmers abgesichert. Risikolebensversicherung: Es handelt sich um eine zeitlich begrenzte Kapitalversicherung auf den Todesfall, die häufig nur für wenige hre abgeschlossen wird. Im Vergleich zur Kapitallebensversicherung erfolgt keine Kapitalbindung, es wird aber bei vergleichbar niedrigen Beiträgen ein hoher finanzieller Schutz geboten. Die Risikolebensversicherung dient häufig zur Absicherung von Krediten. Sonderformen: Neben der Kapitallebensversicherung mit einmaliger Auszahlung und der Risikolebensversicherung werden von den Versicherten weitere Sonderformen angeboten: Berufsunfähigkeitsversicherung, Vermögenswirksame Lebensversicherung, Fondsgebundene Lebensversicherung, Direktversicherung (Gehaltsumwandlung) u.v.m.. Mit einer Hausratversicherung können Sie Ihr gesamtes Inventar vor den finanziellen Folgen der Schäden schützen, die durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Raub, Leitungswasser, Sturm und Hagel verursacht werden. Überdies ist Vandalismus mitversichert, wenn Einbrecher zum Beispiel das Mobiliar kurz und klein schlagen. Sie kann um den Versicherungsschutz bei Fahrraddiebstahl und Glasbruch erweitert werden. Eine Rechtsschutzversicherung sorgt dafür, dass der Bürger seine rechtlichen Interessen wahrnehmen kann (für die Familie und im Verkehr). Der Versicherte wählt den Anwalt seines Vertrauens. Dieser berät ihn und führt auch seinen Prozess. Die Versicherung kommt für die Anwalts- und Gerichtskosten, für Zeugengelder und Sachverständigengebühren, für Kosten, die dem Prozessgegner zu erstatten sind usw. auf. Bei vorsätzlichen Straftaten etwa Beleidigung, Diebstahl, Betrug oder alkoholbedingten Straftaten erhält man verständlicherweise keinen Versicherungsschutz. weniger wichtig wichtig Diese Checkliste wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. (BVK), Berufsvertretung und Unternehmerverband der selbständigen Versicherungs- und Bausparkaufleute erstellt. Mit freundlicher Genehmigung der IHK Heilbronn sehr wichtig 26

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

VERSICHERUNGEN Wegweiser für Unternehmer Stand: Januar 2011

VERSICHERUNGEN Wegweiser für Unternehmer Stand: Januar 2011 VERSICHERUNGEN Wegweiser für Unternehmer Stand: Januar 2011 Inhalt I. Einleitung Seite 1 Anlage 1: Betriebliche Versicherungen Seite 2 Anlage 2: Persönliche Versicherungen Seite 5 Ihr Ansprechpartner bei

Mehr

Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße. Businessplan. Lebenslauf. Gründungskonzept. Lebenshaltungskosten.

Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße. Businessplan. Lebenslauf. Gründungskonzept. Lebenshaltungskosten. Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße Businessplan Lebenslauf Gründungskonzept Lebenshaltungskosten Investitionsplan Rentabilitätsplan Name / Vorname Anschrift Lebenslauf Persönliche

Mehr

Versicherungswegweiser

Versicherungswegweiser 1 Bezirksverband Koblenz-Trier Versicherungswegweiser Wie viele und welche Versicherungen braucht ein Unternehmen? 2 Seite 1. betriebliche Versicherungen 3 1.1 Die wichtigsten Sachversicherungen 3 1.2

Mehr

Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung

Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Lebenslauf, Kurzkonzept, Kapitalbedarf, Finanzierung und Rentabilitäts-vorschau außerdem ist zur abschließenden Prüfung

Mehr

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden:

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden: 4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr

Mehr

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten Existenzgründung und Unternehmensförderung Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Mustervordruck Mögliche Inhalte wurden nicht von der IHK ausgefüllt oder bestätigt. Rentabilitätsvorschau

Mehr

Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer

Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer WIRTSCHAFTSENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT Neustadt an der Weinstraße mbh Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer Die Bundesanstalt für Arbeit kann Arbeitslosen bei Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit

Mehr

Checkliste für Versicherungen

Checkliste für Versicherungen IHK-Information Checkliste für Versicherungen Wie viele Versicherungen braucht der Mensch? Und wie viele Versicherungen braucht ein Unternehmen? Diese Frage wird zwar oft gestellt, geht aber am Kern des

Mehr

Versicherungswegweiser

Versicherungswegweiser Bezirksverband Koblenz - Trier Versicherungswegweiser Wie viele und welche Versicherungen braucht ein Unternehmen? 1 Inhalt: 1. betriebliche Versicherungen 3 1.1 Die wichtigsten Sachversicherungen 3 1.2

Mehr

Versicherungswegweiser

Versicherungswegweiser Bezirksverband Koblenz-Trier Versicherungswegweiser Wie viele und welche Versicherungen braucht ein Unternehmen? 1 Inhalt: Seite 1. betriebliche Versicherungen 3 1.1 Die wichtigsten Sachversicherungen

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

Risiko? Welche Versicherungen brauche ich? klein mittel groß. 1. Betriebliche Versicherungen

Risiko? Welche Versicherungen brauche ich? klein mittel groß. 1. Betriebliche Versicherungen Welche Versicherungen brauche ich? Wie viele Versicherungen braucht der Mensch? Wie viele Versicherungen braucht ein Unternehmen? Diese Fragen werden zwar oft gestellt, gehen aber am Kern des Problems

Mehr

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? 1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung

Mehr

Herzlich willkommen. Michael Hauch Berater Firmenkunden. 2009 VGH Versicherungen

Herzlich willkommen. Michael Hauch Berater Firmenkunden. 2009 VGH Versicherungen Herzlich willkommen Michael Hauch Berater Firmenkunden 2009 VGH Versicherungen Vollkasko für Unternehmer? Existenzgründerforum 2009 VGH Versicherungen Vollkasko: Ein Begriff aus dem Bereich der KFZ- Versicherung

Mehr

Unternehmenskonzept/Businessplan

Unternehmenskonzept/Businessplan Unternehmenskonzept/Businessplan Ein sorgfältig ausgearbeiteter Business-Plan ist die Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbständigkeit. Er hilft Ihnen, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Versicherungswegweiser Wie viele und welche Versicherungen braucht ein Unternehmen?

Versicherungswegweiser Wie viele und welche Versicherungen braucht ein Unternehmen? Bezirksverband Koblenz-Trier Versicherungswegweiser Wie viele und welche Versicherungen braucht ein Unternehmen? 1 Inhalt: Seite 1. betriebliche Versicherungen 3 1.1 Die wichtigsten Sachversicherungen

Mehr

Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn

Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn 48 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Kapitel 18 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Auch wenn Sie bis hierher alles sorgfältig geplant haben, müssen Sie sich darüber im

Mehr

Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen

Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen 1. Übersicht Kategorie: (Einzelhandel, Dienstleistung oder Büro) Name / Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Bitte geben Sie hier den Gewerberaum

Mehr

Checkliste: Welche Versicherung brauche ich?

Checkliste: Welche Versicherung brauche ich? Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 18628 Checkliste: Welche Versicherung brauche ich? Die richtige betriebliche und private Risikoabsicherung ist für Selbständige von

Mehr

Ihr Ansprechpartner bei der IHK Reutlingen ist Ute Brandner Tel. 07121-201 167, Fax 07121-201 4167, E-Mail: brandner@reutlingen.ihk.

Ihr Ansprechpartner bei der IHK Reutlingen ist Ute Brandner Tel. 07121-201 167, Fax 07121-201 4167, E-Mail: brandner@reutlingen.ihk. Business-Plan Ein sorgfältig ausgearbeiteter Business-Plan ist die Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbständigkeit. Er hilft Ihnen, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Versicherungen. Welche Versicherungen braucht mein Unternehmen? Welche Versicherungen brauche ich als Unternehmer? Wir informieren zum Thema:

Versicherungen. Welche Versicherungen braucht mein Unternehmen? Welche Versicherungen brauche ich als Unternehmer? Wir informieren zum Thema: Banken, Versicherungen, Dienstleistungen Wir informieren zum Thema: Versicherungen Welche Versicherungen braucht mein Unternehmen? Welche Versicherungen brauche ich als Unternehmer? E-Mail: schoppe@passau.ihk.de

Mehr

Welche Form und Inhalte muss der Geschäftsplan haben?

Welche Form und Inhalte muss der Geschäftsplan haben? Der Geschäftsplan Die Visitenkarte für Ihre Geschäftsidee Wozu dient Ihr Geschäftsplan? Ein sorgfältig ausgearbeiteter Business- oder Geschäftsplan ist die Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die

Mehr

Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg

Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg Der Businessplan die Grundlage für den späteren Erfolg Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de

Mehr

Keine Angst vor dem Bankengespräch

Keine Angst vor dem Bankengespräch FirmenkundenCenter Keine Angst vor dem Bankengespräch Ideen zum Wachsen bringen Seite 1 Von der Geschäftsidee zur Umsetzung Eine gute Geschäftsidee zu haben ist eine Sache die erfolgreiche Umsetzung eine

Mehr

Merkblatt: Versicherungen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer

Merkblatt: Versicherungen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Merkblatt: Versicherungen für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Die Geschäftsidee stand am Anfang, es wurden bereits viele notwendige Schritte für den Start in die Selbständigkeit eingeleitet und

Mehr

BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH

BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN INHALTE EINES BUSINESSPLANS Jede Gründung benötigt neben einer erfolgversprechenden Geschäftsidee einen Plan, wie die Idee in die Tat

Mehr

Checkliste - Unternehmensgründung

Checkliste - Unternehmensgründung Vorbereitung für Erstgespräch Diese Checklisten sollen als Vorbereitung für Ihr Erstgespräch dienen. Navigation Beratung Sie können die jeweilige Checkliste durch anklicken der Registerkarte auswählen.

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein. Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind nicht

Mehr

Elektronikschäden sind ein Risiko für Ihr Unternehmen AXA sichert Sie gegen die finanziellen Folgen ab.

Elektronikschäden sind ein Risiko für Ihr Unternehmen AXA sichert Sie gegen die finanziellen Folgen ab. Geschäftskunden Elektronikschäden sind ein Risiko für Ihr Unternehmen AXA sichert Sie gegen die finanziellen Folgen ab. Lösungen für elektronische Geräte und Anlagen Elektronik-, Daten-, Software- und

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind

Mehr

Soziale Absicherung und Versicherungen

Soziale Absicherung und Versicherungen Sinn und Unsinn von Absicherungen? Häufige Situation Sinn und Unsinn von Absicherungen? Die Absicherung des eigenen Hab & Gutes und der eigenen Gesundheit und Arbeitskraft kann ein wichtiger Faktor im

Mehr

Franchise im Handwerk

Franchise im Handwerk I N F O R M A T I O N Die Betriebsberatung der Handwerkskammer Koblenz informiert zum Thema: Franchise im Handwerk Chance für Existenzgründer Zweites Standbein für bestehende Betriebe Was ist Franchise?

Mehr

Schritt für Schritt zum Eigenheim

Schritt für Schritt zum Eigenheim Schritt für Schritt zum Eigenheim Wichtige Informationen für Erwerber einer gebrauchten Immobilie Mit dem Kauf einer Immobilie stellen sich mehr Fragen als nur die der Finanzierung. Nach der Freude und

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de

Mehr

Informationen für die Berufe des Heilwesens

Informationen für die Berufe des Heilwesens Informationen für die Berufe des Heilwesens a. Berufshaftpflicht b. Elektronikversicherung c. Gebäudeversicherung d. Multi-Risk-Versicherung e. Praxisausfallversicherung f. Praxisinhaltsversicherung g.

Mehr

Fit in die Selbständigkeit

Fit in die Selbständigkeit Fit in die Selbständigkeit Willkommen bei holler & holler Themenüberblick 1. Die Entscheidung: Bin ich ein Unternehmer? 2. Aus Fehlern anderer lernen: Hürden kennen Hürden nehmen 3. Planen Sie ausreichend

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Selbstständig mit einem Versandhandel interna

Selbstständig mit einem Versandhandel interna Selbstständig mit einem Versandhandel interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Berufsbild... 7 Voraussetzungen... 8 Technische Voraussetzungen... 10 Ausbildung... 11 Kundenanforderungen...

Mehr

Versicherungsschutz hoch 3 mit Hausrat/Glas, Haftpflicht und Unfall. SV PrivatSchutz Haushalt.

Versicherungsschutz hoch 3 mit Hausrat/Glas, Haftpflicht und Unfall. SV PrivatSchutz Haushalt. Versicherungsschutz hoch 3 mit Hausrat/Glas, Haftpflicht und Unfall. SV PrivatSchutz Haushalt. Sparkassen-Finanzgruppe PrivatSchutz Haushalt: Versicherungsschutz für Hausrat/Glas, Haftpflicht und Unfall

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW-

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW- Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW- -Finanzierung mit der Hausbank- Existenzgründungsberater Firmenkunden Seite 1 Firmenkunden Firmenkunden Kompetenzcenter für Existenzgründungsberatung

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit

Mehr

MWUnternehmensberatung Schenefeld

MWUnternehmensberatung Schenefeld MWUnternehmensberatung Schenefeld Von den Worten Zu den Zahlen Vortrag: Diplom-Volkswirt Michael Wörle Campus-Seed 4. November 2009 Ich stelle mich kurz vor Michael Wörle, Diplom-Volkswirt, verheiratet,

Mehr

Wie Sie Ihre Gründungsidee prüfen und präzisieren

Wie Sie Ihre Gründungsidee prüfen und präzisieren Wie Sie Ihre Gründungsidee prüfen und präzisieren Eine Checkliste für kreative Köpfe nach dem MerlinDreiStufenPlan (Stufe 1) für Unternehmesgründer/innen (Stand Jänner 2015) Im Auftrag des MERLIN Unternehmensberatung

Mehr

Geschäftsplan / Business Plan

Geschäftsplan / Business Plan Qualifizierung für Flüchtlinge Datum:... Geschäftsplan / Business Plan Wir bitten Sie, das Formular so ausführlich wie möglich auszufüllen. Wenn notwendig, kontaktieren Sie bitte Ihre Verwandten oder Freunde

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wenn die Schulzeit in Aschau zu Ende geht. Welche Versicherungen braucht ein behinderter Erwachsener?

Wenn die Schulzeit in Aschau zu Ende geht. Welche Versicherungen braucht ein behinderter Erwachsener? Wenn die Schulzeit in Aschau zu Ende geht Welche Versicherungen braucht ein behinderter Erwachsener? Kranken- und Pflegeversicherung Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, wenn der behinderte Mensch

Mehr

Business-Plan. Light

Business-Plan. Light Business-Plan Light 1 Ein sorgfältig ausgearbeiteter Business-Plan ist Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit. Er hilft Ihnen, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens

Mehr

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung!

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unsere neue Kfz-Versicherung bietet individuell auf Sie zugeschnittenen Schutz, wie Sie ihn sich wünschen. Die Sicherheit, die Sie wünschen. Ganz persönlich.

Mehr

Sichern Sie, was Ihnen wichtig ist.

Sichern Sie, was Ihnen wichtig ist. Sichern Sie, was Ihnen wichtig ist. Risikoversicherung Garantiert gut gesichert. Jetzt Premium inklusive Pflege-Bonus Was wäre wenn? Was wird aus Ihrer Familie, wenn Ihnen etwas zustoßen sollte? Niemand

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Vorlage für einen Schülerfirmen-Businessplan

Vorlage für einen Schülerfirmen-Businessplan 1. Gründerpersonen Wer soll zu Eurer Firma gehören? Welche besonderen Fähigkeiten und Qualifika tionen haben die einzelnen Personen? 2 2. Produkt/Dienstleistung Beschreibt Eure Geschäftsidee! Welche Produkte

Mehr

Business-Plan. Light

Business-Plan. Light Business-Plan Light 1 Ein sorgfältig ausgearbeiteter Business-Plan ist Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit. Er hilft Ihnen, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens

Mehr

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1 Was wäre, wenn Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung Folie 1 Unternehmensnachfolge im Einzelhandel: Unternehmensnachfolge im Einzelhandel vorbereiten: Rechtsformen der Unternehmensnachfolge vergleichen

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

Assekuranzbericht. Praxis Dr. Max Mustermann. Stand: 18.04.2008. s.s.p. Kohlenmarkt 2 90762 Fürth fon 0911. 80 128-10 fax 0911.

Assekuranzbericht. Praxis Dr. Max Mustermann. Stand: 18.04.2008. s.s.p. Kohlenmarkt 2 90762 Fürth fon 0911. 80 128-10 fax 0911. Assekuranzbericht Praxis Dr. Max Mustermann Stand: 18.04.2008 s.s.p. Kohlenmarkt 2 90762 Fürth fon 0911. 80 128-10 fax 0911. 80 128-99 info@ssp-online.de www.ssp-online.de Firmenverträge Vertragsnummer

Mehr

Schaffhauser Berufsmesse 14.09. 15.09.2012

Schaffhauser Berufsmesse 14.09. 15.09.2012 Schaffhauser Berufsmesse 14.09. 15.09.2012 Kurzreferat Informationen über die Betriebshaftpflichtversicherung Marcel Quadri Unternehmensberater Schaffhausen, 10.06.2008 Generalagentur Gerhard Schwyn Themen

Mehr

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 1 Businessplan Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Businessplan. Kooperationsvertrag (z. B. Franchise-Vertrag, ggf. Entwurf)

Businessplan. Kooperationsvertrag (z. B. Franchise-Vertrag, ggf. Entwurf) Businessplan Der Begriff Businessplan (BP) setzt sich mehr und mehr gegen die Begriffe Konzept oder Geschäftsplan durch. Wichtig bleibt: Es reicht nicht, nur eine Idee zu haben. Jeder Unternehmer muss

Mehr

A. Zur Person (des Antragstellers) Name/Firma (laut Handelsregister) Antragsteller, Ort

A. Zur Person (des Antragstellers) Name/Firma (laut Handelsregister) Antragsteller, Ort Zurücksetzen Anlage fachliche Stellungnahme im Zusammenhang mit einem Antrag auf ERP-Kapital für Gründung gemäß der Richtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit Name/Firma (laut Handelsregister)

Mehr

Gesetzliche und private Vorsorge

Gesetzliche und private Vorsorge Folie 1 von 6 Gesetzliche und private Vorsorge Die drei Säulen der Vorsorge Sozialversicherungen Individualversicherungen Vermögensbildung gesetzliche Krankenversicherung Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung

Mehr

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung. Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015. Udo Neisens Sparkasse Paderborn-Detmold.

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung. Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015. Udo Neisens Sparkasse Paderborn-Detmold. Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015 Sparkasse Seite 1 Existenzgründungsberater Firmenkunden Existenzgründungsberatung Förderprogramme von Bund und Land

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Checkliste für den Nachfolger

Checkliste für den Nachfolger Checkliste für den Nachfolger Genau wie eine Existenzgründung ist auch die Unternehmensnachfolge mit einer Menge an Formalitäten, rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten verbunden.

Mehr

Existenzgründung in der Musikbranche

Existenzgründung in der Musikbranche Existenzgründung in der Musikbranche Teil 4 Die wichtigsten Versicherungen im Überblick Popakademie Baden-Württemberg GmbH Sami Ahmed Hafenstr. 33 68159 Mannheim Tel.: 06 21/53 39 72 53 Fax: 06 21/53 39

Mehr

Betriebliche Versicherungen. Thomas Billerbeck Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. (BVK)

Betriebliche Versicherungen. Thomas Billerbeck Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. (BVK) Betriebliche Versicherungen Thomas Billerbeck Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. (BVK) Was ist eine Versicherung? Versicherung ist etwas, das man eigentlich nie brauchen müssen möchte,

Mehr

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Basler Arbeitslosigkeitsversicherung Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Erst fehlt die Arbeit, dann das Einkommen Nach Insolvenzen, Werksschließungen oder aufgrund von Sparmaßnahmen geht es meist

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Vermögensversicherung Bauversicherungen. Auf uns können Sie bauen

Vermögensversicherung Bauversicherungen. Auf uns können Sie bauen Vermögensversicherung Bauversicherungen Auf uns können Sie bauen Vermögensversicherung Vaudoise Eine sichere Basis für Ihr Haus Ein Neubau oder eine Renovation bedeutet für den Eigentümer eine beträchtliche

Mehr

CheckPoint Berufseinstieg

CheckPoint Berufseinstieg CheckPoint Berufseinstieg Wir wünschen Ihrer Karriere das Beste. Sparkassen-Finanzgruppe Alles im Blick, alles im Griff Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Job! Das erste richtige Gehalt auf dem Konto

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Ingo Beyersdorf. SIGNAL IDUNA Gruppe Ardeystr. 93-95 44139 Dortmund Im Hause der Handwerkskammer Dortmund

Ingo Beyersdorf. SIGNAL IDUNA Gruppe Ardeystr. 93-95 44139 Dortmund Im Hause der Handwerkskammer Dortmund Ingo Beyersdorf SIGNAL IDUNA Gruppe Ardeystr. 93-95 44139 Dortmund Im Hause der Handwerkskammer Dortmund 0231 / 55 74 06-19 ingo.beyersdorf@signal-iduna.net Privatperson Geschäftsperson Sinn und Unsinn

Mehr

Mein Laden Beratung und Service mit Herz. Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.

Mein Laden Beratung und Service mit Herz. Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Mein Laden Beratung und Service mit Herz Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Ich denke an mein Geschäft, meine Versicherung an mich Als Unternehmer geben Sie jeden Tag 100 % schließlich tragen

Mehr

Existenzgründerkonzept Autoteile- & Zubehörhandel

Existenzgründerkonzept Autoteile- & Zubehörhandel Copyright 2006 Markus Wilde Media Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags bzw. Autors. Zuwiderhandelungen werden strafrechtlich verfolgt.

Mehr

Richtig gründen Stefanie Jakubka, Gründungsberaterin

Richtig gründen Stefanie Jakubka, Gründungsberaterin Richtig gründen Stefanie Jakubka, Gründungsberaterin Hannover Frauen gründen anders Frauen haben eine geringere Gründungsneigung als Männer. Auch bei den Vollerwerbsgründungen ist ihr Anteil unterdurchschnittlich.

Mehr

Tipps für ein Bankgespräch

Tipps für ein Bankgespräch Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung

Mehr

Schutz für Ihren Hausrat. Schützen Sie Ihre persönlichen Dinge mit unserer HausratVersicherung

Schutz für Ihren Hausrat. Schützen Sie Ihre persönlichen Dinge mit unserer HausratVersicherung Schutz für Ihren Hausrat Schützen Sie Ihre persönlichen Dinge mit unserer HausratVersicherung Schützen Sie Ihren Hausrat Ihr Zuhause steckt voller persönlicher Dinge, wie Möbel, Kleidung, elektronische

Mehr

KFZ-Versicherung. Pflicht für jeden Besitzer! Beratung durch:

KFZ-Versicherung. Pflicht für jeden Besitzer! Beratung durch: KFZ-Versicherung Pflicht für jeden Besitzer! Beratung durch: AVB Assekuranz Kontor GmbH Demmlerplatz 10 19053 Schwerin Tel.: 0385 / 71 41 12 Fax: 0385 / 71 41 12 avb@avb-schwerin.de http://www.avb-schwerin.de

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

Alters- / Rentenversicherung

Alters- / Rentenversicherung Alterssicherung Das Problem der privaten Altersversorgung stellt sich immer drängender, seit sich deutlich abzeichnet, dass die Sozialversicherung in ihrer bisherigen Form bald nicht mehr finanzierbar

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

FIT FÜR die Wahl der richtigen Versicherung

FIT FÜR die Wahl der richtigen Versicherung FIT FÜR die Wahl der richtigen Versicherung Hans-Joachim Lorenz 59, verheiratet, ein Sohn Versicherungskaufmann 42 Jahre Berufserfahrung Inhaber der Firma Lorenz Experten Gruppe in St. Wendel (gegründet

Mehr

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der

Mehr

Berufsunfähigkeitsvorsorge

Berufsunfähigkeitsvorsorge Berufsunfähigkeitsvorsorge Für eine gesicherte Existenz Wie finanziere ich meinen Lebensunterhalt, wenn ich nicht mehr arbeiten kann? Ihre Arbeitskraft ist Ihr wichtigstes Kapital Jeder Mensch hat Wünsche

Mehr

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 08.05.12 Velovignette Verlag Fuchs AG

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 08.05.12 Velovignette Verlag Fuchs AG News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 08.05.12 Velovignette Die Velovignette ist tot wer zahlt jetzt bei Schäden? Seit 1. Januar 2012 ist die Velovignette nicht mehr nötig. Die Vignette 2011

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr