Moore in der Schweiz
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- Kornelius Egger
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1 Moore in der Schweiz Verbreitung, Schutz und Regeneration Leistungsnachweis für die Vorlesung Binnengewässer: Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management ( L) Fontana Giulia Felsberg Zürich Nater Antonia Baslerstrasse Brugg Eingereicht am 04. November 2015 bei Ariel Bergamini
2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 Einführung Nutzungskonflikt Umsetzungsmassnahmen Fallbeispiel: Das Längriet und die Rossweid 7 Schlussfolgerungen Literatur- und Abbildungsverzeichnis... 9
3 Zusammenfassung Moore stellen einen aussergewöhnlichen Lebensraum dar. Dabei sind sie wichtig für die floristische Artenvielfalt, die Vogelwelt und den Heimatschutz. Durch ihre Funktion als CO 2 Speicher werden sie in Zukunft, in Anbetracht des Klimawandels, immer bedeutender. Die Moore, die nur einen sehr kleinen Prozentsatz der schweizerischen Landesfläche ausmachen, sind in der Schweiz so gut geschützt wie kaum ein anderes Biotop. Dieser ausgeweitete Schutz geht auf eine erfolgreiche Initiative von 1987 zurück. Dennoch können Moore bis heute nicht vollständig vor schädlichen Einflüssen geschützt werden. Eingriffe in Moore sind vielfältig. Nicht nur anthropogene Nutzungen beschädigen und bedrohen Moore, sondern auch natürliche Faktoren wie Unwetterereignisse. Zu den anthropogenen Einflussfaktoren zählen Tourismus, Bauvorhaben und die Landwirtschaft. Der Grund für den ungenügenden Schutz ist weniger auf der Gesetzesebene zu finden, als bei der Umsetzung des Moorschutzes. Das Beispiel der Flachmoore Längriet und Rossweid zeigt auf, dass die vorgesehenen Managementmöglichkeiten aber durchaus zum Erfolg führen können. In den Schlussfolgerungen werden mögliche Gründe für die ungenügende Umsetzung des Moorschutzes und deren Konsequenzen diskutiert und hinterfragt. 1
4 Einführung Moore, die eine Fläche von 0.5 Prozent der gesamten Landesfläche der Schweiz betragen, gehören zu den hierzulande am stärksten bedrohten Lebensräume. Ihre Verbreitung war einst viel grösser. Aufgrund verschiedener anthropogener Einflüsse verringerte sich die Fläche in den letzten hundert Jahren um rund 90 Prozent (Klaus, 2007). Moore besitzen aufgrund ihrer aussergewöhnlichen Standorteigenschaften in verschiedenen Bereichen eine sehr grosse Bedeutung. Im Folgenden werden einige davon erläutert. Moore leisten einen wichtigen Beitrag für die floristische Artenvielfalt. Insbesondere beim Erhalt bedrohter Gefässpflanzenarten spielen sie eine zentrale Rolle. Bei einer Untersuchung der Wirkungskontrolle Moorbiotope wurden 13 Prozent aller bedrohten Pflanzenarten in der Schweiz auf einer Fläche von lediglich 0.02 Prozent gefunden. Durch eine Hochrechnung, ausgehend von dieser Untersuchung, wurde erschlossen, dass die gesamte Moorfläche der Schweiz 1/4 der bedrohten Gefässpflanzenarten beherbergen. Dies ist erstaunlich, denkt man an die verhältnismässig kleine Fläche (Klaus, 2007). Neben den zahlreichen Pflanzen beherbergen Moore und ihre Umgebung (Moorlandschaften) auch eine artenreiche Vogelwelt. In der Schweiz spielen Moorlandschaften für mehrere Arten der Roten Liste der gefährdeten Brutvögel als wichtige Rückzugsgebiete eine grosse Rolle (Klaus, 2007). Moore haben aber nicht nur floristische und faunistische Bedeutung, sondern dienen auch als Archiv der Natur- und Umweltgeschichte. In die Moore eingewehte Pollenkörner werden durch das Wachstum der Torfmoose langsam in die Torfschicht eingebettet. Dadurch können diese über Jahrtausende im Torf konserviert werden. Die Konservierung der Samen spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung von vergangenen Artenzusammensetzungen. Mit der 14C-Methode kann das Alter des Torfs bestimmt werden. Eine Kombination der beiden Methoden ermöglicht es, die dominante Vegetation zu einem ungefähren früheren Zeitpunkt zu rekonstruieren (Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, 2002). Weiter stellen Moore eine wichtige CO 2 -Senke dar. Dieser Aspekt erhält vor allem in Anbetracht der Klimaerwärmung eine hohe Bedeutsamkeit. Die Funktion der CO 2 -Senke ist dadurch gegeben, dass der mikrobielle Abbau der Biomasse aufgrund der standortsspezifischen Eigenschaften gehemmt ist. Dadurch kann das CO 2 nicht sofort veratmet werden, sondern wird erstmals im Torf gespeichert (Klaus, 2007). 2
5 Nicht zu vernachlässigen ist der Stellenwert der Moore für den Heimatschutz. Moore repräsentieren ein heimatliches Landschaftsbild und werden von vielen Menschen in der Bevölkerung als schöne Landschaften wahrgenommen (Klaus, 2007). Die Rothenthurminitivative sollte dem Rückgang der Moore und dem Verlust ihrer Funktinen und Bedeutungen entgegenwirken. Die Initiative hatte zum Ziel Moore zu schützen und wurde im Jahr 1987 mit 58.7 % von der schweizerischen Bevölkerung angenommen. Seit dieser Annahme ist der Schutz der Moore in der schweizerischen Bundesverfassung verankert. Untersuchungen der Erfolgskontrolle Moorschutz haben ergeben, dass eine weitere Abnahme der Fläche der Moore durch die Initiative verhindert werden konnte. Dennoch nahmen die Qualität und der Zustand der Moore weiter ab. Konkret bedeutet dies, dass die Moore trockener, nährstoffreicher und torfärmer wurden. Ebenso hat der Humusgehalt abgenommen und der Gehölzpflanzenanteil in den Mooren erhöhte sich (Klaus, 2007). Im weiteren Verlauf dieses Berichtes wird der Nutzungskonflikt in Mooren erläutert. Die Frage, welche Nutzung welchen Einfluss auf Moore hat, wird geklärt. Weiter wird auf Umsetzungsmassnahmen und Lösungsvorschläge eingegangen und diese an einem Fallbeispiel illustriert. Zum Schluss stellen wir uns der Frage, wie und in welchem Umfang der Moorschutz weiter geht, weiter gehen will und weiter gehen soll. Nutzungskonflikte Die Entwicklung der Qualität und der Quantität der Moore in der Schweiz hängt direkt mit deren Nutzungen zusammen. Nutzungen von Mooren und Moorlandschaften ihrerseits können mit geschichtlichen und sozio-kulturellen Entwicklungen in Verbindung gebracht und erklärt werden (Klaus, 2006). Im 17. Jahrhundert, zur Zeit des ersten Brennholzmangels, wurden erstmals ganze Moore, insbesondere Hochmoore, abgetorft um den grossen und stets wachsenden Energienachbedarf zu decken. Im Laufe der Zeit wurden die meisten Moore vollständig abgebaut. Während der Zeit des zweiten Weltkrieges ( ) wurden gar rund 2.5 Millionen Tonnen Torf verbrannt. Durch diese massiven Eingriffe sind nicht nur Moorflächen verschwunden, auch eine Umwandlung von Hochmooren zu Flachmooren war die Folge (Klaus, 2006). 3
6 Im 19. Jahrhundert wurden, aufgrund der zunehmenden Bevölkerung und des folgenden zusätzlichen Flächenbedarfs, viele Moore drainiert, um das gewonnene Land als Bau- und Ackerland zu nutzen (Klaus, 2006). In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ging, wegen fehlender Rentabilität, der Getreideanbau in der Schweiz zurück. In Folge fehlte die Streuauflage für die Viehställe (Klaus, 2006). Es herrschte eine regelrechte Streunot. Diese wurde durch die Nutzung der Moore als Streulieferanten gebrochen. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft im 20. Jahrhundert wurde die Streu häufig überflüssig und die Moore verloren ihre Bedeutung in dieser Hinsicht wieder (Klaus, 2006). Abb.1: Nutzungen der Moore von nationaler Bedeutungen nach Vegetationseinheiten Aus: BUWAL (Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft) (Hrsg.) (2002): Moore und Moorschutz in der Schweiz. S.34. Anhand der Abbildung 1 lässt sich der Konflikt zwischen Nutzung und Schutz von Mooren sehr gut illustrieren. Einerseits zeigt sich, dass Hochmoore nach wie vor, zwar extensiv, aber dennoch bewirtschaftet werden. Dies sollte aber nicht mehr der Fall sein (BUWAL, 2002). Wieso diese Eingriffe dennoch stattfinden, ist wohl auf unterschiedliche Gründe zurückzuführen. Oftmals wird Eingegriffen, um eine Verwaldung zu verhindern. 4
7 Würde man die vorhandenen Entwässerungsgräber schliessen wäre eine Bewirtschaftung jedoch nicht mehr notwendig, weil unter den nassen Bedingungen natürlicherweise kein Wald aufkommen würde (Ariel Bergamini, persönliche Mitteilung, ). Das Gegenteil zeigt sich bei Flachmooren, zu denen die sauren und basischen Kleinseggenriede und die Moorwiesen gehören. Extensive Bewirtschaftung wie Mäh- und Streuschnitte sind zwingen notwendig, um eine Verbuschung zu vermeiden. Diese Aktivitäten sind schutzzielverträglich. Die Beweidung ist unterschiedlich zu werten. Extensive Beweidung kann wiederum dem Problem der Verbuschung entgegenwirken. Eine zu intensive Beweidung hingegen kann zu gravierenden Trittschäden führen. Eine richtige Bewirtschaftung kann helfen, die Moore schutzzielverträglich zu schützen. Eine falsche Bewirtschaftung (zu frühes Schneiden, zu intensive Beweidung) kann aber ebenso gegenteilige Effekte auslösen (BUWAL, 2002). Touristische Nutzungen beeinflussen Moore negativ (Klaus, 2007). Ob man aktiven Tourismus (z.b: Informationstafeln, Wanderwege) in Moorgebieten fördern oder verbieten soll ist unter unseren Mitstudenten umstritten. Wir vermuten, dass passiver Tourismus (z.b: Skipisten) einen grossen Teil der touristischen Beeinträchtigung ausmacht. Nach Klaus (2007) sind 31% aller Eingriffe auf Tourismus und Freizeitaktivitäten zurückzuführen. Ein solch hoher Prozentsatz kann, unserer Meinung nach, nur zu einem kleinen Teil vom aktiven, sichtbaren Tourismus erklärt werden. Auch Nährstoffe aus der Landwirtschaft, die durch laterale Abflüsse in die Moore gelangen beeinflussen die Qualität von Mooren negativ (Klaus, 2007). Deshalb ist es entscheidend, dass Pufferzonen im festgelegten Umfang eingehalten werden. Obwohl die Bewirtschafter Entschädigungen erhalten, scheint die gleichzeitige intensive Nutzung (inklusive Düngung) dennoch vielfach verlockend zu sein (Klaus, 2007). Umsetzungsmassnahmen Ziele des Moorschutzes, die aus einem gesetzlichen Kontext entstanden sind, sind es, Hochund Flachmoore ungeschmälert zu erhalten. Die standortheimische Tier- und Pflanzenwelt soll gefördert werden und beeinträchtigte Moorbereiche regeneriert werden. Für die Umsetzung des Moorschutzes werden Schutz und Regenerationsmassnahmen ergriffen. Obwohl der Moorschutz national verankert ist, sind die Kantone für die Umsetzung zuständig (BU- WAL, 2002). Konkret sind die Kantone zuständig geeignete Pufferzonen auszuquartieren, forstwirtschaftliche und landwirtschaftliche Nutzung schutzzielkonform zu gestalten, Neubauten in 5
8 Moorgebieten zu verhindern und Regenerationsmassnahmen einzuleiten. Im Folgenden wird auf diese verschiedenen Managementmöglichkeiten im Einzelnen eingegangen. Pufferzonen schützen Moore vor schädlichen Einflüssen. Dabei handelt es sich um Nährstoffeinflüsse, die in die Moore eingeschwemmt oder eingeweht werden. Zu den schädlichen Einträgen gehören Dünger, Pestizide und Stickstoffeinwehungen. Weiter werden hydrologische Pufferzonen ausgewiesen um den Wasserhaushalt der Moore zu schützen (Klaus, 2007). Die forstwirtschaftliche Nutzung wird hauptsächlich bei Waldverjüngungen in Moorlandschaften kontrolliert. Es darf nur eine natürliche Verjüngung erfolgen oder standortsspezifische Bäume gepflanzt werden (Klaus, 2007). Bei Streuwiesennutzung wird ein Schnitttermin vom Kanton festgelegt. Grundsätzlich ist der Schnitt nicht vor dem 1. September zu empfehlen (BUWAL, 2002). Die Beweidung durch Nutztiere wirkt sich aufgrund der Trittschäden oftmals negativ auf die Moore aus. Ein Beweidungsstopp wurde rechtlich nicht vorgeschrieben, allerdings wird empfohlen, dass die Beweidung mit kleinen und leichten Tieren erfolgen soll oder die Tiere gar ausgezäunt werden (Klaus, 2007). In Spezialfällen mit grossen Flächen wird zum Beispiel die Beweidung durch Hochlandrinder empfohlen, um die Verbuschung in Zaun zu halten (BU- WAL, 2002). Neubauten von Gebäuden, Strassen, Anlagen sollten vermieden und Rückbauten gefördert werden (Klaus, 2007). Neunzig Prozent der Regenerationsmassnahmen dienen der Hebung der Wasserstände und der Optimierung der Wasserqualität. Dafür werden Entwässerungsgräben beseitigt und Drainagesysteme aufgehoben. Die restlichen 10 Prozent hingegen dienen dazu Bäume und Büsche zu entfernen und weitere spezifische Pflegearbeiten zu verrichten (Klaus, 2007). Ebenso unterschiedlich wie die Regenerations- und Schutzmassnahmen sind die Zustände der Moore. Welche Strategie am besten für die einzelne Situation geeignet ist, muss von Fall zu Fall erneut überprüft werden. 6
9 Fallbeispiel: Das Längriet und die Rossweid Im Kanton Glarus wurde für die Flachmoorobjekte Längriet und Rossweid in Zusammenarbeit mit Landwirten ein Pflegekonzept erarbeitet und im Jahre 1993 umgesetzt. Das Konzept sah vor, dass die Flachmoore in einzelne Parzellen unterteilt wurden und dabei in drei verschiedenen Typen von Flächen eingeteilt wurden. Die unterschiedlichen Typen, hatten eine unterschiedliche Nutzung zu Folge. Bei den gut erschlossenen Flächen wurde eine Streunutzung mithilfe von Bewirtschaftungsverträgen mit den Landwirten sichergestellt. Bei Flächen, wo eine Mahd nicht möglich war, wurde vereinbart alles aufkommende Gehölz alle paar Jahre durch Entbuschungsaktionen zurückzudrängen. Dafür sind die Kantone zuständig. Und bereits stark verbuschte Flächen wurden der natürlichen Entwicklung überlassen. Die Streunutzung mithilfe von Bewirtschaftungsverträgen zu fördern, hat sich als sehr wirksam erwiesen. Dieses Fallbeispiel illustriert schön, dass durch das Mitwirken der Beteiligten viel mehr erreicht werden kann, als wenn bestimmte Aufgaben einfach übergeben werden. Dies ist auch an den Entbuschungsaktionen zu beobachten, welche nur sehr lückenhaft umgesetzt werden (BUWAL, 2002). Schlussfolgerungen Wie in der Einleitung vermerkt, ist die Umsetzung des Moorschutzes schwierig und langwierig. Schwierigkeiten werden sich auch in Zukunft ergeben. Einige zusätzliche Schwierigkeiten ergeben sich aus fehlenden Daten, unklaren zukünftigen Entwicklungen und sich künftig verstärkenden Effekten (BUWAL, 2002): Moore sind räumlich nicht abkoppelbare Systeme. Folgen des Nährstoffeintrages aus der Luft sind einerseits weiterhin nicht vollständig geklärt, andererseits ist der Nährstoffeintrag zunehmend. Eine Abschottung der Moore ist nicht möglich. Ist unter diesen Voraussetzungen eine Regeneration und eine Erhaltung dennoch realisierbar und realistisch? Die Abwendung von der Landwirtschaft, wie sie schon seit einiger Zeit beobachten, führt dazu, dass Moorflächen verbrachen. Verbuschung und Waldaufkommen werden die Folgen sein. Die Frage wird dann sein, wer diese Moore zu welchem Preis bewirtschaftet. Weiter werden wir uns fragen müssen, ob wir alle Moore erhalten wollen beziehungsweise können. Und wenn ja, zu welchem Preis. 7
10 Ebenso unvollständig geklärt sind die langfristigen Einwirkungen früherer Eingriffe, wie beispielweise Entwässerungsgräben. Ist eine Selbstregulierung von einst zerstörten Moorgebieten überhaupt möglich? Falls nein, wie lange oder bis zu welchem Entwicklungsstadium fördern wir die Regeneration? Wie der Moorschutz in der Zukunft in der Schweiz ablaufen soll, haben wir, im Rahmen unserer Präsentation, mit unseren MitstudentInnen diskutiert. Sie sehen den Einbezug aller Interessensgruppen als zentraler Schlüssel zum Erfolg. Als weitere Verbesserungsvorschläge wurden eine erweiterte Aufklärung der Bevölkerung, eine verbesserte Kommunikation gegenüber den Bauern, sowie eine Erhöhung der finanziellen Entschädigung erwähnt. 20 weitere Jahre Moorschutz braucht weiterhin viel Engagement, sowie eine kritische Selbsteinschätzung um den Moorschutz laufend zu verbessern und dem neusten Wissensstand anzupassen. 8
11 Literaturverzeichnis BUWAL (2002): Moore und Moorschutz in der Schweiz. Bern, 64 Seiten. Klaus G. (2007): Zustand und Entwicklung der Moore in der Schweiz. Ergebnisse der Erfolgskontrolle Moorschutz. Umwelt- Zustand Nr Bundesamt für Umwelt, Bern 97 Seiten. Klaus, Gregor (2006): Moore wertvolle Biotope mit ungewisser Zukunft. Neue Zürcher Zeitung NZZ, ( [Stand ]) Tester Urs (2007): 20 Jahre Moorschutz: nur teilweise erfolgreich. hre_moorschutz_nur_teilweise_erfolgreich.pdf [ ] Abbildungsverzeichnis Titelbild: Hintermann & Weber (Foto links und in der Mitte) und Rolf Waldis (Foto rechts) Abb. 1: BUWAL (Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft) (Hrsg.) (2002): Moore und Moorschutz in der Schweiz. S.34. 9
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