3. Rundbrief von Theresa Birtel Beit Emmaus Qubeibe

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1 3. Rundbrief von Theresa Birtel Beit Emmaus Qubeibe Shalom und Sallam! April 2014 Schon ist es wieder an der Zeit, dass ich mich mit einem Rundbrief bei Euch melde! Meine Zeit in Israel und Palästina vergeht im Moment wie im Fluge und ich kann kaum glauben, dass wir schon April haben! Diesen Winter hat es leider nicht viel geregnet, was man jetzt bereits deutlich sehen kann das Gras und alle Blumen fangen an zu vertrocknen und bald wird alles wieder so grau und braun aussehen wie bei meiner Ankunft hier im September! Aber die letzten Monate waren dafür umso schöner und ich habe das Aufblühen der Natur sehr genossen. Die Arbeit auf der Station bereitet mir im Moment große Freude die Wintersachen sind verstaut und der Sommer hat begonnen! Es ist so warm, dass wir auch mit den Bewohnerinnen im Rollstuhl wieder täglich in den Garten gehen, was sicherlich zu einer Gemütsaufhellung bei vielen führt, obwohl einige immer noch nicht ganz von den Vorzügen des Gartens überzeugt werden können. Während einiger kalter Wintertage haben wir mit den Bewohnerinnen Postkarten mit Kartoffeldruck gestaltet das war gar nicht so einfach, weil wir aufpassen mussten, dass die Farbe auch wirklich nur auf dem Papier und nicht auf der Kleidung, den Möbeln und dem Boden landet. Herausgekommen sind ein paar schöne Postkarten, welche sich nun Pilgergruppen bei ihren Besuchen in Emmaus mitnehmen können. Bei solchen Gelegenheiten entdeckt man immer wieder, wie viel Potenzial in den Bewohnerinnen steckt, was man eigentlich noch viel mehr fördern könnte und müsste!

2 Der Konflikt zwischen Israel und Palästina ist nahezu immer präsent und sehr vielschichtig und um die ganze Thematik noch besser verstehen zu können, ist es gut und wichtig, von beiden Seiten Meinungen und Kommentare zu hören. Aus diesem Grund habe ich Ende Januar bei einer Breaking the silence - Tour in Hebron mitgemacht. Hebron ist die zweitgrößte palästinensische Stadt und die einzige, in dessen Stadtzentrum es jüdische Siedlungen gibt. Zurzeit leben etwa Palästinenser und 800 Juden in Hebron und die Stadt ist in zwei Gebiete aufgeteilt H1 (vollständig von Palästinensern verwaltet) und H2 (unter israelischer Kontrolle, etwa 18% des Stadtgebiets). Nach der zweiten Intifada wurden einige Straßen für Palästinenser geschlossen dazu gehört die ehemalige Marktstraße, welche nun auch als Ghosttown ( Geisterstadt ) bekannt ist. Wenn man in Hebron ist, kann man den Konflikt richtig spüren verlassene Marktstände, leere Straßen, palästinensische und israelische Graffitis und Plakate, viele Soldaten und einige radikale Siedler. Die Lage dort ist sehr angespannt, was auch die große Anzahl der dort stationierten Soldaten verdeutlicht (etwa 500). Diese sind nach offiziellen Angaben nur zum Schutz der jüdischen Bevölkerung da sollte es theoretisch einen Übergriff von Israelis auf Palästinenser geben, haben sie keine Verantwortung. Breaking the Silence ist eine israelische Nichtregierungsorganisation von ehemaligen und aktiven Soldaten der israelischen Streitkräfte (IDF), deren Ziel es ist, die israelische Gesellschaft über die Aktivitäten der IDF in den israelisch besetzten Gebieten zu informieren, indem sie Berichte von Soldaten über ihre Erlebnisse während ihres Dienstes veröffentlicht. Die israelische Armee und Regierung lehnen die Organisation ab und kritisieren deren

3 finanzielle Unterstützung durch ausländische Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen. Ich fand es sehr spannend, eine Stadtführung durch Hebron mit einem ehemaligen Soldaten zu machen und habe an diesem Tag viel über die Besatzung erfahren. Trotzdem muss man sich bewusst machen, dass die Mehrheit der israelischen Bevölkerung diese Führungen ablehnt. In der letzten Zeit habe ich mir noch weitere Städte in Israel und Palästina angeschaut. Zum Beispiel das kleine Dorf Taybeh in der Nähe von Ramallah, in welcher hauptsächlich Christen leben und es sogar ein Bierbrauerei gibt, was in einem sonst muslimisch geprägtem Umfeld eine echte Besonderheit ist! Auch war ich mit Clara in Qalquilia eine palästinensische Stadt an der Grenze zu Israel, welche vollständig von der Mauer eingeschlossen wird. Während der zweiten Intifada kamen viele Selbstmordattentäter von dort, woraufhin Israel beschlossen hat, die Stadt nahezu zu isolieren. Wir beide sind als europäisch aussehende Mädchen natürlich sofort aufgefallen, aber daran habe ich mich mittlerweile schon gewöhnt - ansonsten kam mir die Atmosphäre in der Stadt sehr ruhig vor. Es gibt dort den größten palästinensischen Zoo (einen weiteren in Gaza), welchen wir auch besucht haben. Dort gab es sogar einen Bären, ein Nilpferd und drei Löwen, womit ich nicht gerechnet hätte. Insgesamt leiden der Zoo und die ganze Stadt aber sehr unter den Restriktionen von Israel. [Vor kurzem hat auch DIE ZEIT über den Zoo berichtet] Im Februar hatten wir unser einwöchiges Zwischenseminar in Tabgha. Diese Zeit hat sich für mich ein bisschen wie Urlaub angefühlt neben dem Seminarprogramm konnten wir uns in der Sonne entspannen und es war schön, alle Volontäre unserer Gruppe wieder zusammen zu sehen. Auf diesem Seminar sind wir an einem Tag mit einer israelischen Führerin aus einem Kibbuzz ein Stück der Green Line abgefahren die Linie, welche die Waffenstillstandslinie von 1949 bildet. Bis zu Israels Eroberungen im Sechstagekrieg 1967

4 war die Grüne Linie faktisch ein Teil der Außengrenzen Israels, da der Gazastreifen und das Westjordanland von Ägypten bzw. Jordanien besetzt waren. Die Mauer zwischen Israel und Palästina verläuft nicht gerade auf dieser grünen Linie, sondern reicht an vielen Stellen weit in palästinensisches Gebiet hinein, wodurch sich wiederum neue Probleme ergeben. Es war zum einen interessant, etwas mehr über die Kibuzzimbewegung zu erfahren, aber auch die Tour an sich hat sich gelohnt. An einer Stelle sind wir in einem arabischen Dorf gewesen, welches durch die Green Line getrennt wird. Dadurch haben die Palästinenser auf der israelischen Seite einen israelischen Pass, dürfen überall nach Israel hinfahren und sich frei bewegen. Die Palästinenser auf der anderen Seite haben keinen Pass, dürfen nicht nach Israel und müssen beispielsweise eine schlechter bezahlte Arbeit annehmen, obwohl es einige Straßen weiter vielleicht einen besseren Arbeitsplatz gäbe. Mit Clara war ich im März vier Tage lang in den Golanhöhen wandern das war ein schöner Ausflug und ein besonderes Erlebnis! Wir sind einen Teil des Golantrails gelaufen, der vom Mount Hermon bis zum See Genezareth führt und haben viel gesehen: Blühende Wiesen, grüne Wälder, blaue Seen, drusische Dörfer und Hirten und zahlreiche Minenfelder. Teilweise sind wir sehr nah an der syrischen Grenze gewesen und konnten syrische Dörfer sehen auch das Geisterdorf Quneitra, welches im Jom-Kippur-Krieg 1973 zerstört wurde. Wir hatten manchmal ein seltsames Gefühl, wenn man sich vorstellt, dass Damaskus nur 60 Kilometer entfernt ist und wenige Kilometer weiter ein Bürgerkrieg tobt, Menschen auf der Flucht sind, Leid und Hunger herrscht. Dieses Gefühl wurde noch dadurch bestärkt, dass wir fast die ganze Zeit Detonationen aus Syrien gehört haben und ab und zu die Schüsse aus einem Maschinengewehr.

5 Im März habe ich auch Besuch von meiner Schwester Julia bekommen und gemeinsam sind wir zehn Tage lang durch das Land gereist und haben viel gesehen. Besonders beeindruckend fand ich den riesigen Krater Makhtesh Ramon. Dieser ist durch Erosion entstanden, als der Negev vom Ozean zur Wüste wurde. Vom Kraterrand aus hat man eine unbeschreibliche Sicht und das Land erscheint riesig. Wir haben in Mizpe Ramon geschlafen und von dort aus Wanderausflüge im Krater und am Kraterrand gemacht. Obwohl wir uns mitten in der Wüste befunden haben, war es erstaunlich kühl und daher sehr angenehm zum Wandern! Generell bin ich in der letzten Zeit viel gewandert, denn dafür bietet dieses Land zahlreiche Möglichkeiten. Mit der Erlöserkirche aus Jerusalem war ich in den Sodomsbergen am Toten Meer unterwegs eine sehr interessante Landschaft, da die Berge dort aus Salz und Sandstein bestehen und daher sehr witterungsanfällig sind. Durch den (dort sehr seltenen) Regen werden so Höhlen und immer wieder neue Gesteinsformationen freigespült. An einer Stelle gibt es eine Steinsäule, von der gesagt wird, sie sei Lots Frau, welche sich bei der Zerstörung der Stadt Sodom durch Gott umgedreht hat und daraufhin zur Salzsäule erstarrt ist Dieses Jahr konnte ich Ostern im Heiligen Land verbringen und bin am Palmsonntag bei einer Prozession vom Ölberg in die Altstadt Jerusalems mitgelaufen. Pilger aus verschiedensten Ländern haben daran teilgenommen, bunte Fahnen und Palmzweige geschwenkt, viel gesungen und so an den Einzug Jesu nach Jerusalem vor 2000 Jahren erinnert. Am Ostersonntag haben wir hier in Emmaus um fünf Uhr morgens die Osternacht gefeiert. Erst war alles ganz dunkel, wir haben das Osterfeuer und Kerzen angezündet und mit der aufgehenden Sonne wurde es immer heller, bis wir die Kerzen irgendwann nicht mehr gebraucht haben. Es war sehr schön, die Osternacht einmal so zu feiern!

6 Am Ostermontag habe ich zusammen mit 150 weiteren Leuten beim Emmausgang von Jerusalem nach Emmaus Qubeibeh mitgemacht. Zuerst sind wir ein Stück durch die Neustadt Jerusalems gelaufen und später durch ein grünes Tal, arabische Dörfer und schließlich mussten wir auch einen Checkpoint überqueren, um nach Palästina zu kommen. Die Soldaten waren zunächst etwas erstaunt und überfordert mit so vielen Menschen, haben uns dann aber einfach durchgewunken. Nach der Grenze mussten wir dann noch von Biddu (Nachbarort von Qubeibeh) nach Emmaus laufen. Das war sehr interessant, da wir für die einheimischen Bewohner eine große Attraktion waren und alle rausgekommen sind zum Zuschauen. In Emmaus angekommen hat uns eine Stärkung in Form von Pita und Hummus erwartet und wir haben einen Gottesdienst gefeiert, bei welchem ich zusammen mit Clara-Maria und Marta musiziert habe. Es war eine schöne Erfahrung, am Ostermontag nach Emmaus zu laufen, auch wenn natürlich nicht bewiesen ist, dass es sich bei Qubeibeh um das biblische Emmaus handelt. Ich sende Euch herzliche Grüße aus dem Heiligen Land, Eure Theresa

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