Mein Jahr im French Hospital St. Louis Jerusalem- Dritter Rundbrief

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1 Jerusalem, März 206 Mein Jahr im French Hospital St. Louis Jerusalem- Dritter Rundbrief Andere Menschen können für uns manchmal wie eine Sonne sein, eine Sonne, der wir uns dankbar zuwenden, weil sie uns wärmt und stärkt mit ihren Strahlen aus Herzlichkeit und Wohlwollen, Vertrauen und Verständnis. (Autor unbekannt) Sieben Monate meiner Zeit hier in Jerusalem sind um. Sieben Monate arbeiten und leben wir hier nun schon gemeinsam. Sieben Monate geprägt von Gemeinschaft, Zusammenhalt, geteilten Emotionen und Erlebnissen. Gerade in den letzten Monaten erlebte ich unsere French Family immer mehr als starke Gemeinschaft, in der jeder einzelne mit seiner Persönlichkeit einen wichtigen Teil beiträgt. Oftmals werden wir gefragt, ob es nicht manchmal zu Streit zwischen uns käme. Und immer wieder beantworten wir diese Frage mit einem klaren Nein. Bei unserer Arbeit und im Alltag teilen wir so viele schöne aber auch schwierige Momente, was zusammen rücken lässt. Aber eins nach dem anderen zunächst möchte ich gerne von Weihnachten berichten. Gerade die Weihnachtstage waren geprägt von diesem Gemeinschaftsgefühl und obwohl fern von Zuhause hatten wir wirklich schöne Tage. Wie an den meisten Feiertagen, seien sie jüdisch oder christlich, sangen wir Freiwillige Lieder für die Patienten im Krankenhaus. In diesem Fall war dies eher besinnlich. Soweit unsere lieblicher Gesang Besinnlichkeit zu ließ. Ein paar Tage vor Weihnachten machte ich mich mit einer anderen Freiwilligen auf den Weg zum Jaffa- Gate, wo Weihnachtsbäume verschenkt wurden. Als wir jeweils mit einem Baum über den Schultern durch die Stadt nach Hause liefen, wurden wir zu einer kleinen Sensation inklusive Interview und Fotoshooting. Neben dem Spaß den uns diese Aktion brachte war das Ergebnis eine weihnachtliche WG und die Freude der anderen Mädels darüber.

2 Am 23. Dezember waren wir dann abends bei einer deutschen Krankenschwester eingeladen. Sie verwöhnte uns bei ihr Zuhause mit gutem Essen und wir kamen bei Weihnachtsliedern und gemütlichem Beisammensein in Festtagsstimmung. Seit Wochen war ich aufgeregt und dann am Abend des 23. war es schließlich soweit: Giovanna, mein lang ersehnter Besuch kam an! An Heilig Abend besuchten wir dann zu erst den Gottesdienst und wanderten schließlich nachts nach Bethlehem. Am 26. Dezember wurde dann gekocht, gebacken, dekoriert, so dass der Weihnachtsfeier von uns Freiwilligen nichts mehr im Wege stand. Nach dem gemeinsamen Essen und Beisammensein gingen wir um 22 Uhr alle ins Krankenhaus und halfen bei der letzen Runde des Drehens der Patienten, so dass wir danach alle gemeinsam nach Hause konnten, wo gewichtelt wurde. Es waren wirklich schöne Tage, die durch Giovannas Besuch noch einmal mehr wunderbar waren. Silvester erlebte ich als weniger spektakulär. Am Silvesterabend musste ich bis 23 Uhr arbeiten und an Neujahr dann wieder um 7 Uhr. Darum hatte ich den Plan nach der Arbeit einfach aufs Dach zu gehen, kurz anzustoßen um dann nicht so spät ins Bett zu gehen. Da Silvester für mich sowieso nicht von großer Wichtigkeit ist, war das absolut okay für mich. Jedoch durch kreuzten der Regen und auch meine Stimmung diese Pläne. An diesem Abend starb eine Patientin und einer meiner Lieblingspatientinnen, Maria, ging es sehr schlecht. So kam es, dass ich bis kurz vor Mitternacht an deren Bett saß um dann nur noch kurz mit den anderen anzustoßen und dann zu schlafen. (kurze Pause auf dem Balkon) Ab diesem Zeitpunkt machten wir uns große Sorgen um Maria, die bei vielen sehr beliebt war. Es wurde zum Ritual für mich fast jede freie Minute in den Schichten zu nutzen, um kurz nach ihr zu schauen. Jede Schicht endete an ihrem Bett und mit einer bewussten Verabschiedung von ihr, bekleidet von der Unklarheit sie am nächsten Tag wieder zu sehen. Sie verstarb schließlich im Januar. Wieder einmal war es so, dass die Nachricht erst so richtig bei mir ankam, als ich anfing zu arbeiten und sie nicht mehr da war. Aber die Sonnenstrahlen der French Family strahlten. So fanden Emma, eine Mitfreiwillige und ich einen schönen Weg des Abschiedes.

3 Gemeinsam setzen wir uns spät abends in einer ruhigen Minute auf Marias leeres Bett, stießen mit einem Tee auf sie an und sprachen über unsere Erinnerungen an sie. Auch im Februar galt es Abschied zu nehmen. Innerhalb einer Woche starben dabei drei Menschen in meinen Schichten. Besonders der Tod von Fatima berührte mich sehr. Fatima liebte es auf ihrem Sessel zu sitzen. Nie wollte sie ins Bett liegen. Und ich genoss es in ruhigen Minuten auf ihrem Bett zu sitzen und mich mit ihr zu unterhalten. Für mich war sie eine ganz besondere Frau mit einem wunderbaren Humor, voller Wärme und Stärke und einem Freiheitsgefühl. An dieser Stelle könnte ich so viele schöne Erinnerungen an sie schildern. Doch schon während des Schreibens merke ich, dass dies den Rahmen sprengen würde. Auch nach dieser Woche wurde ich gewärmt von der Gemeinschaft unserer French Family, die anhand von Gesprächen oder aber auch ohne Worte und nur mit Gesten oder Umarmungen Wärme spendete. An dieser Stelle möchte ich auch von Jakob berichten, einem Mitarbeiter des Krankenhauses. Jakob ist um die sechzig Jahre alt und arbeitet immer auf B-Side. Ich liebe es mit ihm zu arbeiten, denn er ist eine wie ich finde besondere Persönlichkeit. Wirkt er zu Beginn eher distanziert, entdeckt man nach und nach was für ein besonderer Mensch er ist. Seine kleinen, liebevollen Gesten wie beispielsweise einen Kuss auf die Stirn sind, so schlicht sie sind, umso wertvoller. Oft braucht es nur zehn Minuten am Ende einer Schicht mit ihm, um glücklich nach Hause zu gehen. Auch mit ihm verbinde ich so viele schöne Momente und empfinde ihn als wärmende Sonne, deren kleinen Gesten jede schwierige Situation erhellen. Genauso stärkend und genau zum richtigen Zeitpunkt kam schließlich unser lang ersehnter Trip in die Wüste, genauer gesagt in den Krater Makhtesh Ramon mit anschließender Fahrt nach Eilat. Gemeinsam mit Vivi, Josua und Emma machte ich mich auf den Weg in diesen Urlaub, der perfekter nicht hätte sein können. Am ersten Tag starteten wir mit dem Bus los in den Ort Mitzpe Ramon. Von dort aus wanderten wir durch den Krater zum Campingplatz. Wir waren länger als gedacht unterwegs, genossen aber die Landschaft und die Ruhe. Mit einem Halt zum Sonnenuntergang anschauen kamen wir schließlich im Dunkeln an dem Campingplatz an. Da es nachts in der Wüste kalt wird, übernachteten wir in einem Beduinenzelt mit wärmender Klimaanlage. Allerdings ging dieser Plan einer warmen Nacht nicht ganz auf. Denn die Klimaanlage war wie uns mitgeteilt wurde kaputt. Hinzu kam, dass ich nur einen dünnen Schlafsack hatte. So dass ich trotz hundert Schichten Kleidung und Schlafsack viel gefroren

4 und dadurch kaum geschlafen hatte. Am nächsten Tag standen wir um 5 Uhr zum Sonnenaufgang auf, den wir dann von einem Felsen aus beobachteten. Wir fühlten uns wie Eiszapfen, so dass wir nicht nur die Schönheit des Sonnenaufgangs genossen, sondern zudem voller Vorfreude auf die Wärme waren. Nach einem Stück Wanderung genossen wir dann auch unser Frühstück irgendwo im nirgendwo in der Sonne. Müde wie wir von dieser Nacht waren schliefen wir dann in der Sonne ein. Nach dem kleinen Schläfchen starteten wir dann unsere nächste Wandertour und genossen die 26 Grad der Sonne. Wir passten unser Schlaf- Wach- Rhythmus der Sonne an und fielen so auch schon um ca Uhr in einen tiefen Schlaf. Dieses Mal mit funktionierender Klimaanlage und verrückterweise immer noch ein wenig frierend. Unvergessen bleibt die wunderbare Ruhe, die eindrucksvolle Landschaft inklusive Sonnenunter- und Sonnenaufgang und der unbeschreibliche Sternenhimmel in der Wüste. Am nächsten Tag wanderten wir schließlich zur nächsten Straße und trampten zur Bushaltestelle nach Eilat. In Eilat schließlich ließen wir erneut die Seele baumeln. Gleich nachdem wir angekommen waren machten wir uns auf den Weg an den Strand. Am nächsten Tag folgte ein weiteres Highlight: Tauchen mit Delphinen. Zunächst war ich etwas nervös doch diese Nervosität verflog unter Wasser sofort. Auch am nächsten Tag beim Schnorcheln war ich nach dem ersten beschnuppern mit den Fischen fasziniert von der Schönheit der Unterwasserwelt Eilats. Viel zu schnell ging diese Zeit um und wir machten uns erholt und voller neuer Energie zurück auf den nach Hause weg. Ein ebenso eindrucksvolles Erlebnis in den letzten Monaten war die Fahrt nach Hebron. Zuvor hatte ich ja schon einige Städte in der Westbank besucht und diese als starken Kontrast zu Jerusalem erlebt. Doch Hebron war nochmals komplett anders. Als Vorbereitung auf diese Fahrt besuchte ich einen Vortrag von einem der Gründer von Breaking the Silence. (Checkpoint innerhalb der Stadt)

5 Breaking the Silence ist eine Organisation von ehemaligen und aktiven Soldaten der israelischen Armee. Ihr Ziel ist es über die Arbeit der IDF in israelisch besetzten Gebieten aufzuklären und darzustellen, was Besatzung bedeutet. Eindrucksvoll und für mich erschütternd berichtete er vom Alltag der Soldaten und der Palästinenser in Hebron. (Verlassene Hauptstaße) Doch erst als ich schließlich in Hebron war hatte ich eine Vorstellung davon was Leben unter Besatzung bedeuten kann. In Hebron befinden sich mehrere israelische Siedlungen, die Stadt ist unterteilt in verschiedene Zonen. Die Hauptstraße Hebrons ist komplett gesperrt für Palästinenser. Dies hat zur Folge, dass die Geschäfte leer sind und beim entlanggehen der Eindruck bei mir entstand ich befände mich in einer Geisterstadt. Die einzelnen Schicksale über die uns berichtet wurden waren vor Ort noch näher und lösten Betretenheit bei mir aus. Die Spirale dieses Konfliktes, sein Ausmaß und die Belastung die er für beide Seiten darstellt wurden mir einmal mehr bewusst. Umso wertvoller empfinde ich wieder einmal die Gemeinschaft im French, in dem nicht Religion oder sonstiges sondern schlichtweg das Menschsein im Vordergrund steht. So wohl wie ich mich hier fühle bin ich in Gedanken ganz oft Zuhause bei euch, meiner Familie und meinen Freunden. Besonders in schönen Momenten passiert es nicht selten, dass ich mir einzelne Leute von Zuhause an meine Seite wünsche, um diese mit ihnen zu teilen. Danke an euch, dass ihr so interessiert meinen Erzählungen lauscht und mir durch eure Nachrichten, Anrufe und Briefe zeigt wie nah selbst in der Ferne Zuhause sein kann. Herzliche Grüße Eure und Ihre Melanie

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