Momente vergehen, Erinnerungen bleiben.
|
|
- Günter Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Momente vergehen, Erinnerungen bleiben. Liebe Verwandte, Freunde und Unterstützer, dies ist auch schon mein letzter Rundbrief aus Israel. So langsam werden die Tage zählbar und es wird Zeit, Abschied zu nehmen und sich um die Zeit zurück in Deutschland Gedanken zu machen. Es sind zwar noch ein paar Wochen, bis ich zurück nach Deutschland komme, aber hier in Tabgha ist schon die Zeit der ersten Abschiede gekommen. Vor ein paar Tagen hat sich Cameron auf den Weg zurück in die Staaten gemacht und auch Ochi wird bald seinen Heimweg in die Mongolei antreten. Außerdem ist mein Flug inzwischen auch gebucht und somit ist das Ende absehbar und jetzt auch unausweichlich. Aber vorher ist ja auch noch ein bisschen was geschehen. Es war Ostern und uns wurde schon gesagt, dass die Osterzeit hier sehr schön sein soll. So richtig begonnen hat sie am Palmsonntag. Wir Volontäre sind mit den Mönchen und Schwestern aus Tabgha nach Jerusalem auf dem Ölberg gefahren. Jedes Jahr findet hier eine riesige Prozession statt, bei 1
2 der Menschen unterschiedlichster Nationalität vom Ölberg herunter durch das Löwentor (hier führt auch die Via Dolorosa entlang) in die Jerusalemer Altstadt bis in die St Anna Kirche ziehen. Hier gab es noch eine abschließende Andacht, die wir leider vorzeitig verlassen mussten, da die anderen, die teilweise nicht ganz mit heruntergekommen waren, auf dem Ölberg warteten. Also noch schnell eine Falafel in Ostjerusalem und zurück auf den Ölberg. Donnerstags sind meine Eltern und meine Schwester gekommen, die gerne Ostern hier in Tabgha und im Heiligen Land erleben wollten. Wir Volontäre gingen über diese Tage nicht unserer üblichen Arbeit nach, sondern halfen, alles für Ostern vorzubereiten. So zum Beispiel putzten wir die Kirche oder wir Mädels färbten 300 Eier für das Kloster und das Pilgerhaus. Nun zum liturgischen Teil dieser Tage. Wortgottesdienst in der Kirche Donnerstag fand ein Gottesdienst statt in Gedenken an das letzte Abendmahl Jesus mit seinen Jüngern, freitags die Karfreitagsliturgie. Der Höhepunkt war aber die Osternacht. Hier haben wir um 4 Uhr nachts am Sonntag angefangen. Es gab ein großes Osterfeuer auf dem Kirchenvorplatz, worauf wir in die dunkle Kirche einzogen. Nach dem Wortgottesdienst und der Tauferneuerung bzw. Taufe ging es nach Dalmanutha, einem Gottesdienst Platz im Freien, direkt am See Genezareth, wo die Eucharistiefeier stattfand. Da es bereits dämmerte war es besonders schön zu sehen, wie die Sonne über dem See aufging. Im Anschluss daran gab es im Pilgerhaus ein Osterfrühstück. Den Tag über war Entspannen und Schlafen angesagt und abends gab es auch ein Grillen mit den ehemaligen Volontären und Zivis, die eingeladen waren, über Ostern nach Tabgha zu kommen, den Mönchen, Gästen und uns aktuellen Volontären. Am Ostermontag bin ich mit meiner Familie nach Akko gefahren, wo wir die alte unterirdische Kreuzfahrerstadt besichtigt haben. Von Akko ging es am nächsten Tag in die Heilige Stadt nach Jerusalem. Einen Tag später traf meine Freundin Marie in Israel ein, die wir vom Flughafen abgeholten. Gemeinsam mit ihr waren wir in Bethlehem, in der Altstadt von Jerusalem und auch in Yad Vashem, der Holocaust Gedenkstätte. Auch wenn ich schon einmal dort war, ist es doch immer wieder unbegreiflich, wie solche Dinge geschehen konnten. Es ist einfach erschreckend und es wird einem noch einmal viel mehr klar, dass sich so etwas Grauenvolles nicht nochmal wiederholen darf. Freitags sind meine Eltern und meine Schwester auch schon wieder nach Hause geflogen. Marie und ich sind noch zwei weitere Nächte in Jerusalem geblieben. Samstag waren wir im Israelmuseum und sonntags sind wir über das Tote Meer zurück nach Tabgha gefahren. Nachdem Marie uns für ein paar Tage geholfen hat, haben wir einen Abstecher in den Golan gemacht. Der Golan ist für mich persönlich eine der schönsten Regionen hier. Am Schluss ging es noch für einen Tag nach Tel Aviv. 2
3 An Pfingsten war ich in der Dormitioabtei in Jerusalem und habe dort den Gottesdienst besucht, den der lateinische Patriarch Fouhad von Jerusalem hielt. Hier wurden am Ende des Gottesdienstes Blüten von der Kirchendecke fallen gelassen, die wir ein paar Wochen vorher in Tabgha gepflückt und getrocknet hatten. Nun hat auch die Arbeit hier wieder so richtig angefangen. Seit Ostern stehen die Zelte wieder und somit haben wir 32 weitere Betten. Und seither kommen die Gruppen auch wieder. Inzwischen ist der Platz schon wieder fast durchgehend komplett voll und das vor allem durch Behindertengruppen aus Ostjerusalem, die alle super freundlich sind und für welche man auch noch gern ein zusätzliches Mal den Store öffnet, wenn ihnen das Pulver für arabischen Kaffee ausgegangen ist. Außerdem ist der Platz jetzt wieder viel lebendiger, wenn die Gruppen auf der Wiese sind, am Fluss sitzen oder im Pool Spaß haben. Abends sitzen sie dann mit Trommeln zusammen, tanzen, klatschen und lachen das ist echt schön. Wir werden auch wieder ab und zu zum Falafelessen oder Grillen eingeladen. Für die verbleibenden Monate werden jetzt auch unsere Hauptaufgaben wieder die Gästebetreuung sein, das heißt: Zimmer vorbereiten, Toilettenhäuser, Küche etc. putzen, Abrechnungen und Wäsche machen. Da das meist sehr abwechslungsreich ist, wird es nicht langweilig, denn es kann sein, dass man in ein paar Tagen Arbeit nicht zweimal das gleiche tut. Da unser Pool irgendwie schneller dreckig wird, ist zum Beispiel hinzugekommen, dass wir jede Woche den Pool fegen. Weiterhin hat sich Bruder Franziskus, einer der Mönche, der immer nur von etwa Oktober bis Mai da ist, nach Deutschland aufgemacht. Er hat uns während seiner Anwesenheit viel Arbeit abgenommen, wie z. B. Fegen oder auch Unkraut zupfen, was wir jetzt wieder übernehmen müssen. Inzwischen ist es auch fast durchgehend unerträglich warm. Die Temperaturen gehen eigentlich täglich an die 40 Grad. Und auch der Wind ist nicht kühlend, sondern als ob man einen großen Föhn angestellt hätte. Unser Projekt, das Vordach vor der Ziviworld (Mädels WG), ist fertig. Das mit dem Mosaik hat länger gedauert und wir waren ehrlich gesagt auch froh, als wir es fertiggestellt hatten. Denn was am Anfang sehr spaßig geklungen hatte, war irgendwann ziemlich langwierig geworden. Hier ein Bild des fertigen Werkes. 3
4 Mit den Mönchen haben wir vor Camerons Abreise noch zwei Ausflüge unternommen einen nach Haifa ans Meer und einen Wandertag im Merongebirge, etwas südöstlich von Tabgha. Dann ein noch etwas anderes Ereignis. Unsere weibliche Katze Allie hat ein kleines Katzenbaby zur Welt gebracht. Da die Kleine in unserer Wohnung zur Welt gekommen ist, direkt neben dem Kühlschrank, heißt sie Fridge. Zwischendurch hatte ich auch wieder ein paar Wochenenden frei. Einmal war ich mit Judi und Flo in Jerusalem. Wir wollten eine Einrichtung besuchen, die auch zu uns kommt bzw. erst vor kurzem da war, und wir wollten nach Hebron. Letzteres ließen wir aber bleiben, da wir nicht genau wussten, wie die Stimmung dort gerade dort, da kurz davor ein Bus in Jerusalem, der in diese Richtung fuhr, in die Luft geflogen war. Die Einrichtung, die wir besuchten, lag im Shuafat Refugee Camp und heißt Al Quds Charitable Society. Das Shuafat Camp ist das größte palästinensische Flüchtlingscamp mit 40 bis 50 Tausend Palästinensern (allerdings muss man auch sagen, dass längst nicht mehr alle Flüchtlinge sind, sondern viele dahingezogen sind, weil sie es sich woanders nicht leisten können). Es gehört technisch gesehen zu Jerusalem, liegt aber hinter der Mauer und deshalb fühlt sich niemand wirklich zuständig. Daher ist die Situation auch dementsprechend. Es ist sehr vermüllt und alles, insbesondere die Straßen, ist sehr eng. Es hat uns zuerst ziemlich irritiert, ein UN Müllabfuhrauto zu sehen, aber die UN, die ja ein spezielles Programm für palästinensische Flüchtlinge (UNWRA) hat, bezahlt hier vieles. So u. a. auch das neue Krankenhaus, das gerade in Arbeit ist, deshalb ist es auch vieles im typischen UN blau. Der Center, den wir besucht haben, kümmert sich um behinderte Kinder aus dem Camp, die entweder seit Geburt behindert sind oder durch Geschosse o.ä. der israelischen Soldaten verletzt worden sind, mit Physiotherapie, Hausbesuchen etc. Es gibt aber zum Beispiel auch einen Raum, in dem Frauen Nähen bzw. Sticken beigebracht wird, damit sie sich durch den Verkauf palästinensischer Stickereien etwas verdienen können. Dann wurden wir auch noch in einen Kindergarten/Nachmittagsbetreuung geführt, das dazu dient, die Jugendlichen von der Straße zu holen, damit sie nicht einen Konflikt mit den israelischen Soldaten provozieren. Außerdem wurden wir noch in das Krankenhaus geführt und der Doktor hat uns bei einem spontan organisierten Frühstück unsere Fragen beantwortet (so viel zu der Gastfreundschaft der Araber). Zum Schluss wollte uns einer der Mitarbeiter im Center noch seine Farm zeigen. Also wurde kurzerhand ein Auto organisiert und in einer Tour durch das Camp ging es zu der Farm außerhalb des Camps. Dann war ich in Haifa und auch nochmals in Tel Aviv. 4
5 Außerdem waren wir Mädels letzte Woche noch in der Westbank in Jenin, Nablus und Jericho. Jenin war echt schön und die Altstadt von Nablus ist richtig toll. In Nablus gibt es auch den Berg Garizim, auf den wir gefahren sind. Dort lebt die Glaubensgemeinschaft der Samaritaner, die nur etwa 700 Mitglieder zählt. Sie haben gemeinsame Wurzeln mit den Juden, haben sich aber dann irgendwann abgespaltet. Es war sehr interessant, denn vorher wusste ich von dieser Glaubensgemeinschaft nichts. Eigentlich wollten wir noch Jerusalem, Hebron und eine weitere Einrichtung besuchen, aber durch plötzliches Erkranken zweier von uns mussten wir leider abbrechen. Dies war mein letzter Rundbrief aus meinem Jahr in Israel. Ich möchte mich, auch wenn das Jahr noch nicht ganz vorbei ist, bei all denen bedanken, die mir dieses wundervolle Jahr ermöglicht haben. Danke an meine Organisation, die Fachstelle Internationale Freiwilligendienste der Erzdiözese Freiburg, an all meine Unterstützer zuhause in Deutschland oder woanders, an alle Freunde und meine Familie, die mich in der Entscheidung bekräftigt haben, dieses Auslandsjahr zu machen. Ich bin auch dankbar für all die lieben Menschen, die ich das Jahr über hier in Israel kennenlernen durfte. Sie alle haben mein Jahr so wunderbar und einzigartig gemacht. Ich bin dankbar, dass ich diese Erfahrungen hier im Heiligen Land machen durfte und ich habe bis jetzt jede Minute genossen. Ich bin mir ganz sicher, das wird in den letzten zwei Monaten auch so bleiben. Außerdem konnte man in diesem Jahr in eine neue, noch eher unbekannte Kultur eintauchen, welche ich kennen und lieben gelernt habe. Dieser Auslandsfreiwilligendienst war das Beste, was ich machen konnte und ich würde es jedem empfehlen, ein Jahr als Volontär irgendwo in die Welt zu gehen. Ich werde den Ort und die Menschen, aber auch das gute arabische Essen sehr vermissen. Dies war sicherlich nicht mein letzter Besuch in Israel und ich würde jedem empfehlen, der mal nicht weiß, wohin er in Urlaub fahren soll, nach Israel zu fahren. Es ist ein sehr faszinierendes Land, das viel mehr zu bieten hat, als nur das, was man immer in den Nachrichten sieht. Viele Grüße aus dem inzwischen wieder sehr warmen Tabgha und wir sehen uns bald wieder in Deutschland. Bis dann. Clara Wir Volontäre haben ein Vorher/ Nachher Bild gemacht 5
Sprachreise ein Paar erzählt
Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist
MehrTapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien
Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie vor etwa 2 Jahren der Wunsch in mir hochkam, ein Jahr ins Ausland zu gehen; alles
Mehr東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
MehrWolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline
Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline 90768 Fürth Phone 0911 64 79 104 mailto:wolfgang@villa-boehme.de Fürth, 4.Advent 2010 Liebe Verwandte und Freunde, Weihnachten 2010 steht vor
MehrMINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015
MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz
MehrMein Auslandsjahr in Brasilien
Mein Auslandsjahr in Brasilien (Bericht 1) Selma Pauline Jepsen D1810 Rotary Club Siegen Schloß -> D4760 Belo Horizonte-Oeste Nun bin ich schon seit etwas mehr als 3 Monaten hier in Belo Horizonte, im
MehrWichtige Hinweise: Preise & Leistungen:
Wichtige Hinweise: Die angebotene Pilger- und Studienfahrt ist aus Kostengründen privat organisiert! Die Flugabwicklung erfolgt durch das Reisebüro an der Universität Regensburg, Herr Markus Kuhlmann,
MehrHm, also es ist seit meinem letzten Rundbrief so viel passiert, da weiß ich gar nicht wo ich anfang soll...
Kantate an Weihnachten äpoihoih öjgföjsg#ojgopjgojeojgojoeg Hallihallo ihr Lieben ;-) Ja, ich bins endlich mal wieder. Wollte mich eigentlich schon vieeel früher mal wieder melden, doch irgendwie ist immer
MehrVom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten.
Bericht zum Taiwan Culture and Tour Camp 2008 Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Begonnen hat das große
MehrAbschlussfahrt der Klasse 9 der Selztalschule Nieder-Olm nach Berlin vom 02.06. - 06.06.2014
Abschlussfahrt der Klasse 9 der Selztalschule Nieder-Olm nach Berlin vom 02.06. - 06.06.2014 Montag, 02.06.2014 Wir haben uns um 10 Uhr am Hauptbahnhof Mainz getroffen. Von dort aus sind wir um 10:50 Uhr
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION GERMAN 2/3 UNIT (COMMON) LISTENING SKILLS TRANSCRIPT
HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION 2000 GERMAN 2/3 UNIT (COMMON) LISTENING SKILLS TRANSCRIPT 2 ITEM 1 für alle passionierten Sportler und Naturliebhaber ist Oberammergau ein Traumziel. Mit allem, was
MehrVorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch
UNA- USA New York Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch ausarbeiten. Wir fanden gut, dass
MehrInformationen Sprachtest
Informationen Sprachtest Liebe Eltern Wie Sie wissen, werden alle Sprachkurse in Deutsch und Englisch im International Summer Camp & Junior Golf Academy durch die academia Zürich SPRACHEN UND LERNEN GMBH,
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrDer alte Mann Pivo Deinert
Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der
MehrUntergebracht waren wir also in einer Art Studentenwohnheim mit Sportplatz und genügend Raum, drinnen zu arbeiten, die Kinder sollten nicht zuviel
Im Sommer 2008 habe ich an einem zweiwöchigen Workcamp der SCI-Partnerorganisation Jafra Youth Center in Syrien teilgenommen. Das Camp bestand aus einer mehrtägigen Vorbereitungsphase, in der die Organisation
MehrT: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg
MehrDer Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.
Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung
MehrHORIZONTE - Einstufungstest
HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.
MehrJa, hallo. Mein Name ist Marina und ich lebe in einer Regenbogenfamilie - und irgendwie mag ich den Ausdruck :-)
Gemeinschaft in einer Regenbogenfamilie Ja, hallo. Mein Name ist Marina und ich lebe in einer Regenbogenfamilie - und irgendwie mag ich den Ausdruck :-) Ich bin 35 Jahre und habe vor 5 Jahren meine jetzige
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrWir fahren nach Berlin vom 14. Juni 19. Juni. Berlin wir kommen!
Berlin wir kommen! Endlich ist es soweit. Alle waren pünktlich am Bus. Um 8.45 Uhr geht die Reise mit dem Fernbus los. Mit einigen Pausen kommen wir gut gelaunt am Zentralen Omnibus Bahnhof in Berlin an.
MehrRUNDBRIEF AUGUST 2015
RUNDBRIEF AUGUST 2015 -Lena Fritzsche- HOLA LIEBER FÖRDERKREIS, nachdem ich jetzt tagelang handylos und ohne Internetanschluss war (ja, so was geht, und zwar ganz gut) habe ich es nun geschafft, mich wieder
MehrZeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim
Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim Ein Höhepunkt, wenn nicht sogar der Höhepunkt im Jahreskalender der Fischwaidjugend ist das Jugendausbildungs-Zeltlager des Fischereiverbandes Oberbayern, das
MehrBrasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia
Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias
MehrTagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher
Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!
MehrSind 365 Fragen genug? Fragen (nicht nur) zum Jahreswechsel
Sind 365 Fragen genug? Fragen (nicht nur) zum Jahreswechsel https://sebastiants.wordpress.com/grosse-spiele/ubergangsfragen/365-2/ 1. Sind 365 Fragen genug? 2. Tut mir Zweifel gut? 3. Wo will ich ankommen?
MehrMadeira ist wirklich eine beindruckende Blumeninsel, wie es oft beschrieben
Unsere Einwöchige Madeirareise im Mai 2013 Atlantis lässt grüßen! Madeira ist wirklich eine beindruckende Blumeninsel, wie es oft beschrieben wird. So üppige Vegetation und Pflanzenarten habe ich bisher
MehrUniversität: Högskolan Dalarna. Land: Schweden, Falun
Name: Email: Universität: Högskolan Dalarna Land: Schweden, Falun Tel.: Zeitraum: SS 2011 Programm: Erasmus via FB 03 Fächer: Soziologie Erfahrungsbericht Hej hej! Dieser Erfahrungsbericht dient dazu,
Mehr1. Ich fahre. 2. Ich gehe. 3. Ich fliege. 4. Ich gehe. 7. Ich gehe am Sonntag. 8. Ich bleibe. 9. Ich gehe. 10. Ich gehe am Samstag.
E. Freizeit & Urlaub 1. Wohin fährt Klaus in Urlaub? 2. Lokale & Kneipen 3. Mir ist langweilig. Wo gehen wir hin? 4. Was machen Sie am nächsten Wochenende? 5. Der übliche Stress kurz vor der Abreise 6.
MehrErfahrungsbericht aus Russland
Erfahrungsbericht aus Russland Name: Xenia Makarowa Semester: Sommersemester Heimatuniversität: Linguistische Universität Nishnij Nowgorod Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Studienfach:
MehrDas Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!
unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der
MehrMeine lieben Leserinnen und Leser,
Meine lieben Leserinnen und Leser, Banfora, Okt. 2014 die Zeit vergeht hier wirklich wie im Flug und ich werde nun beginnen, euch ein wenig von meinen Erlebnissen, Gefühlen und Eindrücken zu erzählen.
MehrKönigstettner Pfarrnachrichten
Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung
MehrEinstufungstest Teil 2 (Schritte plus 3 und 4) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 51 Warum willst du eigentlich in Deutschland arbeiten? ich besser Deutsch lernen möchte. a) Denn b) Dann c) Weil
MehrTest poziomujący z języka niemieckiego
Test poziomujący z języka niemieckiego 1. Woher kommst du? Italien. a) In b) Über c) Nach d) Aus 2. - Guten Tag, Frau Bauer. Wie geht es Ihnen? - Danke, gut. Und? a) du b) dir c) Sie d) Ihnen 3. Das Kind...
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 18: Hormone
Manuskript Jojo und Mark sprechen das erste Mal nach der Vernissage miteinander und Mark erklärt seine Situation. Währenddessen wartet Joe bei Dena auf Reza. Dena versucht, Joe näherzukommen. Ob sie bei
Mehr1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt
I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt 2. Wessen Hut liegt auf dem Regal? a) Der Hut von Mann. b) Der Hut des Mann. c) Der Hut
MehrErfahrungsbericht ERASMUS Wintersemester 2014/2015 in Tallinn an der Estonian Business School
Erfahrungsbericht ERASMUS Wintersemester 2014/2015 in Tallinn an der Estonian Business School Entscheidung Mein Auslandssemester habe ich an der Estonian Business School in Tallinn absolviert. Viele meiner
MehrRund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern
Vom 17. Mai bis 21.Mai 2010 Rund um s Herz Gesunde Ernährung Körperpflege, Wellness, Entspannung Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Rund um s Herz Das haben wir gemacht: Am Montag
Mehr1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak
1. Quartalsbericht Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak Als ich mit den ca. 40 anderen deutschen Austauschschülern in Quito ankam, wurde mir bewusst, dass es nur noch ein halbstündiger Flug war, bis ich in
MehrKlassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee
Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Am 22.04.2014 fuhren die Klassen 7a, 7b und 7c zur Klassenfahrt nach Arendsee. Um 8.00 Uhr wurden wir von zwei modernen Reisebussen abgeholt. Arendsee liegt in der
MehrGottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.
Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche
MehrReisebericht New York
Reisebericht New York oder wie wir in Reihe sieben der Metropolitan Opera saßen und die Oper Il Babier di Siviglia hörten. Die gemeinnützige Organisation Kinder und Opern hatte uns eingeladen drei Tage
MehrAm 19.August 2015 sind wir auf unsere Klassenfahrt nach Höxter gefahren!
Am 19.August 2015 sind wir auf unsere Klassenfahrt nach Höxter gefahren! Wir starteten vom Detmolder Bahnhof, und wir hatten freie Platzwahl. Es war auch ein netter Mann im Zug. Mit dem haben wir, Jerome
MehrAbenteuer Urlaub, unterwegs mit Friends of Ruanda.
Abenteuer Urlaub, unterwegs mit Friends of Ruanda. Seit Januar 2013 stand für uns fest, dass wir unseren Oster-Urlaub in Ruanda verbringen werden. Wir, das sind, Heike, Andreas und Sohn Lukas. Die Reisevorbereitungen
MehrTHEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER
Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele
MehrErfahrungsbericht: Auslandssemester in Istanbul Wintersemester 2012/2013 Allgemein
Erfahrungsbericht: Auslandssemester in Istanbul Wintersemester 2012/2013 Allgemein Im Wintersemester 2012/13 habe ich ein Auslandssemester an der Marmara Universität in Istanbul absolviert. Es war eine
MehrStudien- und Begegnungsreise Israel / Palästinensische Gebiete, Montag, 31. Okt Freitag 11. Nov 2016
Studien- und Begegnungsreise Israel / Palästinensische Gebiete, Montag, 31. Okt Freitag 11. Nov 2016 Diese Reise richtet sich an PfarrerInnen, TheologInnen, kirchlich Mitarbeitende, ihre PartnerInnen und
Mehrdie taschen voll wasser
finn-ole heinrich die taschen voll wasser erzählungen mairisch Verlag [mairisch 11] 8. Auflage, 2009 Copyright: mairisch Verlag 2005 www.mairisch.de Umschlagfotos: Roberta Schneider / www.mittelgruen.de
MehrAbschlussbericht CHINA KNOW HOW 2008
Sabrina Ingrassia Abschlussbericht CHINA KNOW HOW 2008 ABSCHLUSSBERICHT CHINA SUMMER SCHOOL SHANGHAI & PEKING Das Abenteuer Shanghai begann für mich als ich den ersten Fuß aus dem Flugzeug setzte. Die
MehrA1/2. Übungen A1 + A2
1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was
MehrDAAD- Abschlussbericht. Paraguay. Blockpraktikum
DAAD- Abschlussbericht Paraguay Blockpraktikum Aufenthalt in Paraguay vom 17.02.2013 bis 07.04.2013 Heimatuniversität: Pädagogische Hochschule Weingarten Studiengang: Grundschullehramt Name: Michaela Fink
MehrWorkcamp Yala 2014. Unser Zuhause in Yala. St. Teresa's Primary School
Workcamp Yala 2014 Nach einem langen Flug mit Zwischenstop in Addis Abeba landeten wir am Sonntagmorgen, den 31. August 2014 in Nairobi. Das erste Mal auf kenianischem Boden, allein davon war ich an diesem
MehrPeru-Erfahrungsbericht Feb-Apr 2008 Huaraz und Cajamarca
Peru-Erfahrungsbericht Feb-Apr 2008 Huaraz und Cajamarca Wie viele andere auch hatte ich schon während des Studiums den Wunsch in einem Entwicklungsland Hilfe zu leisten und fremde Kulturen und Mentalitäten
MehrKALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks
Iris Komarek Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! Die 40 besten Lerntricks Illustration Birgit Österle ile - ich lern einfach! LERNCOACHING KALENDER 2016 Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen!
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der TU München (Name der Universität) Alter: 24 Studiengang und -fach: Architektur In welchem Fachsemester befinden Sie sich
MehrPersönlicher Brief II./ Grammatiktraining
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir
MehrDie Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14
Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Am Montag, den 6. Oktober trafen wir uns gegen 11.45 Uhr auf dem Schmidts-Markt- Parkplatz zur gemeinsamen Abfahrt in die Jugendherberge Schluchsee- Wolfsgrund.
MehrNun zum Studium an der Universität selbst, der "Arbeit", die vor dem eigentlichen Vergnügen kam. Ich und einige andere deutsche Kommilitonen der DHBW
ERFAHRUNGSBERICHT Studium in Australien Griffith University Brisbane Eine Duale Studentin der DHBW Stuttgart wagt den Sprung ans andere Ende der Welt Februar bis Juli Commonwealth of Australia, Down under,
MehrINFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK
INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,
MehrBericht über meinen Aufenthalt an der National University of Singapore. Kathrin Luksch
Bericht über meinen Aufenthalt an der National University of Singapore Kathrin Luksch 1 Im folgenden möchte ich kurz von meinem Aufenthalt an der National University of Singapore (NUS) im Jahr 2011/2012
MehrErfahrungsbericht. Universidad Pública de Navarra, Pamplona. Auslandsaufenthalt vom 23. August 2012 bis 26. Juni 2013.
Erfahrungsbericht Universidad Pública de Navarra, Pamplona Auslandsaufenthalt vom 23. August 2012 bis 26. Juni 2013 Carolin Fitzer 12.07.2013 Erfahrungsbericht Spanien von Carolin Fitzer Universidad Pública
Mehr1. Vorbereitung. 2. Unterkunft
1. Vorbereitung Die Vorbereitungen für einen Aufenthalt an einer Partneruniversität sind nicht sehr umfangreich. Zunächst habe ich mich auf der Homepage der Universidad de Barcelona, im Internet und von
MehrNeue Freiheiten und mehr Verantwortung
Neue Freiheiten und mehr Verantwortung Ich heiße Maria Fernanda Bravo Rubio. 2012 schloss ich mein deutsches Abitur an der Humboldtschule Caracas in Venezuela erfolgreich ab. Zurzeit studiere ich an der
MehrМИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС
МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,
MehrEssay-Wettbewerb. Wenn ich du wäre - wenn du ich wärst. ausgerichtet von: Eine Arbeit von Rosa Horstmann Don-Bosco-Schule Rostock, Klasse 9c
Essay-Wettbewerb Wenn ich du wäre - wenn du ich wärst ausgerichtet von: Eine Arbeit von Rosa Horstmann Don-Bosco-Schule Rostock, Klasse 9c Diese fiktiven Texte bestehen aus Briefen, die die 15-jährige
Mehrwenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir
wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir keine Gedanken. Die Neckereien sind ihre Art, dir zu sagen,
MehrKath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil
April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch
MehrDas Ministerium Die Themen Spiele Bauen & Basteln Wettbewerbe Links Tipps Für Lehrer
Das Ministerium Die Themen Spiele Bauen & Basteln Wettbewerbe Links Tipps Für Lehrer Tipps Zahl der Woche Umwelt-Website des Monats Berufe im Umweltbereich 1 von 8 05.06.2009 17:12 Umwelt-Lexikon Umfrage
MehrEinstufungstest. Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer?
Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer? Wie lange lernen Sie schon Deutsch? Wo haben Sie Deutsch gelernt? Mit welchen Büchern haben Sie Deutsch
Mehr8. Rundbrief. Der Internatsgarten
8. Rundbrief Der Internatsgarten Vorher: Jetzt: Mittlerweile haben wir uns wieder ganz gut im Ländle eingelebt, dennoch denken wir oft zurück an Ecuador und möchten gerne unsere letzten Ereignisse mit
MehrAdverb Raum Beispielsatz
1 A d v e r b i e n - A 1. Raum (Herkunft, Ort, Richtung, Ziel) Adverb Raum Beispielsatz abwärts aufwärts Richtung Die Gondel fährt aufwärts. Der Weg aufwärts ist rechts außen - innen Ort Ein alter Baum.
MehrTypisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia
Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet
MehrMein perfekter Platz im Leben
Mein perfekter Platz im Leben Abschlussgottesdienstes am Ende des 10. Schuljahres in der Realschule 1 zum Beitrag im Pelikan 4/2012 Von Marlies Behnke Textkarte Der perfekte Platz dass du ein unverwechselbarer
MehrAlles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden
Alles gut!? Tipps zum Cool bleiben, wenn Erwachsene ständig was von dir wollen, wenn dich Wut oder Aggressionen überfallen oder dir einfach alles zu viel wird. Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings
MehrErlebnisbericht China von Jan Kobbelt
Erlebnisbericht China von Jan Kobbelt Einer der vier großen Tempel in der Verbotenen Stadt in Peking. Auf den folgenden Seiten möchte ich die Vorbereitungen, die getroffen werden müssen sowie die meine
MehrMein Jahr in Brasilien
Mein Jahr in Brasilien Vor einem Jahr. Vor einem Jahr habe ich eine dieser Entscheidungen getroffen, die mein Leben verändern würde. Ich entschloss mich dazu, einen Austausch in einem mir unbekannten Land
Mehrzu Hause helfen (die Hausarbeit)
zu Hause helfen (die Hausarbeit) Kapitel 8 Ich habe kaum Zeit, Luft zu holen Hausarbeit abwaschen das Auto waschen das Bett machen die Blumen gießen bügeln einkaufen die Fenster putzen den Fußboden kehren
MehrBasis Schnitt Seminar + Erfolgspaket
Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Der "IntensivAbSchnitt" in Lörrach bei der Friseurschule Amann & Bohn vom 21.06.2010 bis 02.07.2010 von Madeleine Traxel Übersicht / Zusammenfassung Meine Arbeitskollegin
MehrEINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen
MehrSchüleraustausch mit dem Lycée Calmette in Nizza 6.1.-13-1-2013
Schüleraustausch mit dem Lycée Calmette in Nizza 6.1.-13-1-2013 Am 6.Januar ging es endlich los, der Austausch mit der Partnerschule in Nizza sollte beginnen. Der Flug verlief völlig reibungslos, wie gebucht
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrJUCA-Nord Berlin Reise vom 03.03.15-06.03.15
JUCA-Nord Berlin Reise vom 03.03.15-06.03.15 Dienstag der 03.03.1 Nach dem der Busfahrer 1.5 Stunden Verspätung hatte, sind wir vom ZOB Hamburg mit dem Bus nach Berlin gefahren. Die Fahrt war lang und
MehrGerman Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript
2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, besuchst du dieses Jahr das
MehrErfahrungsbericht Bristol Wintersemester 2011/2012
Erfahrungsbericht Bristol Wintersemester 2011/2012 Das letzte Wintersemester durfte ich im Rahmen des ERASMUS Programms an der University of Bristol in England verbringen. (5. September 2011 2. Februar
MehrUnsere Fünftagesseminare erfreuen sich großer Beliebtheit. Es ist wie ein
Sich der Göttlichen Liebe öffnen 5-Tagesseminar in der Steiermark/Österreich Mi. 30. September bis So. 4. Oktober 2015 Unsere Fünftagesseminare erfreuen sich großer Beliebtheit. Es ist wie ein Familientreffen.
MehrAuslandssemester SS 2015 in Trollhättan, Schweden
Auslandssemester SS 2015 in Trollhättan, Schweden Eins schon mal vorab wenn du dir unsicher bist, ob du ein Auslandssemester absolvieren sollst oder nicht - sage ich dir eins: ES WIRD DIE BESTE ERFAHRUNG
MehrRotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici
Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Wie ich in meinem 1. Bericht bereits erzählt habe, bin ich in Taischung (chinesisch Táizhong) in Taiwan. Meine erste Gastfamilie hat
MehrLeseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.
Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen
MehrPädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze
Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz
MehrLiebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn
Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von
MehrTeilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013
Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun
MehrConflicting past common future Projektwoche in Arcos de la frontera (Spanien) Thema: Faschismus
Conflicting past common future Projektwoche in Arcos de la frontera (Spanien) Thema: Faschismus Am Sonntag, den 07.02.2010 um halb Zehn in Deutschland, haben insgesamt vier Schüler und zwei Lehrer unserer
MehrSPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007
CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?
Mehr