Momente vergehen, Erinnerungen bleiben.

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1 Momente vergehen, Erinnerungen bleiben. Liebe Verwandte, Freunde und Unterstützer, dies ist auch schon mein letzter Rundbrief aus Israel. So langsam werden die Tage zählbar und es wird Zeit, Abschied zu nehmen und sich um die Zeit zurück in Deutschland Gedanken zu machen. Es sind zwar noch ein paar Wochen, bis ich zurück nach Deutschland komme, aber hier in Tabgha ist schon die Zeit der ersten Abschiede gekommen. Vor ein paar Tagen hat sich Cameron auf den Weg zurück in die Staaten gemacht und auch Ochi wird bald seinen Heimweg in die Mongolei antreten. Außerdem ist mein Flug inzwischen auch gebucht und somit ist das Ende absehbar und jetzt auch unausweichlich. Aber vorher ist ja auch noch ein bisschen was geschehen. Es war Ostern und uns wurde schon gesagt, dass die Osterzeit hier sehr schön sein soll. So richtig begonnen hat sie am Palmsonntag. Wir Volontäre sind mit den Mönchen und Schwestern aus Tabgha nach Jerusalem auf dem Ölberg gefahren. Jedes Jahr findet hier eine riesige Prozession statt, bei 1

2 der Menschen unterschiedlichster Nationalität vom Ölberg herunter durch das Löwentor (hier führt auch die Via Dolorosa entlang) in die Jerusalemer Altstadt bis in die St Anna Kirche ziehen. Hier gab es noch eine abschließende Andacht, die wir leider vorzeitig verlassen mussten, da die anderen, die teilweise nicht ganz mit heruntergekommen waren, auf dem Ölberg warteten. Also noch schnell eine Falafel in Ostjerusalem und zurück auf den Ölberg. Donnerstags sind meine Eltern und meine Schwester gekommen, die gerne Ostern hier in Tabgha und im Heiligen Land erleben wollten. Wir Volontäre gingen über diese Tage nicht unserer üblichen Arbeit nach, sondern halfen, alles für Ostern vorzubereiten. So zum Beispiel putzten wir die Kirche oder wir Mädels färbten 300 Eier für das Kloster und das Pilgerhaus. Nun zum liturgischen Teil dieser Tage. Wortgottesdienst in der Kirche Donnerstag fand ein Gottesdienst statt in Gedenken an das letzte Abendmahl Jesus mit seinen Jüngern, freitags die Karfreitagsliturgie. Der Höhepunkt war aber die Osternacht. Hier haben wir um 4 Uhr nachts am Sonntag angefangen. Es gab ein großes Osterfeuer auf dem Kirchenvorplatz, worauf wir in die dunkle Kirche einzogen. Nach dem Wortgottesdienst und der Tauferneuerung bzw. Taufe ging es nach Dalmanutha, einem Gottesdienst Platz im Freien, direkt am See Genezareth, wo die Eucharistiefeier stattfand. Da es bereits dämmerte war es besonders schön zu sehen, wie die Sonne über dem See aufging. Im Anschluss daran gab es im Pilgerhaus ein Osterfrühstück. Den Tag über war Entspannen und Schlafen angesagt und abends gab es auch ein Grillen mit den ehemaligen Volontären und Zivis, die eingeladen waren, über Ostern nach Tabgha zu kommen, den Mönchen, Gästen und uns aktuellen Volontären. Am Ostermontag bin ich mit meiner Familie nach Akko gefahren, wo wir die alte unterirdische Kreuzfahrerstadt besichtigt haben. Von Akko ging es am nächsten Tag in die Heilige Stadt nach Jerusalem. Einen Tag später traf meine Freundin Marie in Israel ein, die wir vom Flughafen abgeholten. Gemeinsam mit ihr waren wir in Bethlehem, in der Altstadt von Jerusalem und auch in Yad Vashem, der Holocaust Gedenkstätte. Auch wenn ich schon einmal dort war, ist es doch immer wieder unbegreiflich, wie solche Dinge geschehen konnten. Es ist einfach erschreckend und es wird einem noch einmal viel mehr klar, dass sich so etwas Grauenvolles nicht nochmal wiederholen darf. Freitags sind meine Eltern und meine Schwester auch schon wieder nach Hause geflogen. Marie und ich sind noch zwei weitere Nächte in Jerusalem geblieben. Samstag waren wir im Israelmuseum und sonntags sind wir über das Tote Meer zurück nach Tabgha gefahren. Nachdem Marie uns für ein paar Tage geholfen hat, haben wir einen Abstecher in den Golan gemacht. Der Golan ist für mich persönlich eine der schönsten Regionen hier. Am Schluss ging es noch für einen Tag nach Tel Aviv. 2

3 An Pfingsten war ich in der Dormitioabtei in Jerusalem und habe dort den Gottesdienst besucht, den der lateinische Patriarch Fouhad von Jerusalem hielt. Hier wurden am Ende des Gottesdienstes Blüten von der Kirchendecke fallen gelassen, die wir ein paar Wochen vorher in Tabgha gepflückt und getrocknet hatten. Nun hat auch die Arbeit hier wieder so richtig angefangen. Seit Ostern stehen die Zelte wieder und somit haben wir 32 weitere Betten. Und seither kommen die Gruppen auch wieder. Inzwischen ist der Platz schon wieder fast durchgehend komplett voll und das vor allem durch Behindertengruppen aus Ostjerusalem, die alle super freundlich sind und für welche man auch noch gern ein zusätzliches Mal den Store öffnet, wenn ihnen das Pulver für arabischen Kaffee ausgegangen ist. Außerdem ist der Platz jetzt wieder viel lebendiger, wenn die Gruppen auf der Wiese sind, am Fluss sitzen oder im Pool Spaß haben. Abends sitzen sie dann mit Trommeln zusammen, tanzen, klatschen und lachen das ist echt schön. Wir werden auch wieder ab und zu zum Falafelessen oder Grillen eingeladen. Für die verbleibenden Monate werden jetzt auch unsere Hauptaufgaben wieder die Gästebetreuung sein, das heißt: Zimmer vorbereiten, Toilettenhäuser, Küche etc. putzen, Abrechnungen und Wäsche machen. Da das meist sehr abwechslungsreich ist, wird es nicht langweilig, denn es kann sein, dass man in ein paar Tagen Arbeit nicht zweimal das gleiche tut. Da unser Pool irgendwie schneller dreckig wird, ist zum Beispiel hinzugekommen, dass wir jede Woche den Pool fegen. Weiterhin hat sich Bruder Franziskus, einer der Mönche, der immer nur von etwa Oktober bis Mai da ist, nach Deutschland aufgemacht. Er hat uns während seiner Anwesenheit viel Arbeit abgenommen, wie z. B. Fegen oder auch Unkraut zupfen, was wir jetzt wieder übernehmen müssen. Inzwischen ist es auch fast durchgehend unerträglich warm. Die Temperaturen gehen eigentlich täglich an die 40 Grad. Und auch der Wind ist nicht kühlend, sondern als ob man einen großen Föhn angestellt hätte. Unser Projekt, das Vordach vor der Ziviworld (Mädels WG), ist fertig. Das mit dem Mosaik hat länger gedauert und wir waren ehrlich gesagt auch froh, als wir es fertiggestellt hatten. Denn was am Anfang sehr spaßig geklungen hatte, war irgendwann ziemlich langwierig geworden. Hier ein Bild des fertigen Werkes. 3

4 Mit den Mönchen haben wir vor Camerons Abreise noch zwei Ausflüge unternommen einen nach Haifa ans Meer und einen Wandertag im Merongebirge, etwas südöstlich von Tabgha. Dann ein noch etwas anderes Ereignis. Unsere weibliche Katze Allie hat ein kleines Katzenbaby zur Welt gebracht. Da die Kleine in unserer Wohnung zur Welt gekommen ist, direkt neben dem Kühlschrank, heißt sie Fridge. Zwischendurch hatte ich auch wieder ein paar Wochenenden frei. Einmal war ich mit Judi und Flo in Jerusalem. Wir wollten eine Einrichtung besuchen, die auch zu uns kommt bzw. erst vor kurzem da war, und wir wollten nach Hebron. Letzteres ließen wir aber bleiben, da wir nicht genau wussten, wie die Stimmung dort gerade dort, da kurz davor ein Bus in Jerusalem, der in diese Richtung fuhr, in die Luft geflogen war. Die Einrichtung, die wir besuchten, lag im Shuafat Refugee Camp und heißt Al Quds Charitable Society. Das Shuafat Camp ist das größte palästinensische Flüchtlingscamp mit 40 bis 50 Tausend Palästinensern (allerdings muss man auch sagen, dass längst nicht mehr alle Flüchtlinge sind, sondern viele dahingezogen sind, weil sie es sich woanders nicht leisten können). Es gehört technisch gesehen zu Jerusalem, liegt aber hinter der Mauer und deshalb fühlt sich niemand wirklich zuständig. Daher ist die Situation auch dementsprechend. Es ist sehr vermüllt und alles, insbesondere die Straßen, ist sehr eng. Es hat uns zuerst ziemlich irritiert, ein UN Müllabfuhrauto zu sehen, aber die UN, die ja ein spezielles Programm für palästinensische Flüchtlinge (UNWRA) hat, bezahlt hier vieles. So u. a. auch das neue Krankenhaus, das gerade in Arbeit ist, deshalb ist es auch vieles im typischen UN blau. Der Center, den wir besucht haben, kümmert sich um behinderte Kinder aus dem Camp, die entweder seit Geburt behindert sind oder durch Geschosse o.ä. der israelischen Soldaten verletzt worden sind, mit Physiotherapie, Hausbesuchen etc. Es gibt aber zum Beispiel auch einen Raum, in dem Frauen Nähen bzw. Sticken beigebracht wird, damit sie sich durch den Verkauf palästinensischer Stickereien etwas verdienen können. Dann wurden wir auch noch in einen Kindergarten/Nachmittagsbetreuung geführt, das dazu dient, die Jugendlichen von der Straße zu holen, damit sie nicht einen Konflikt mit den israelischen Soldaten provozieren. Außerdem wurden wir noch in das Krankenhaus geführt und der Doktor hat uns bei einem spontan organisierten Frühstück unsere Fragen beantwortet (so viel zu der Gastfreundschaft der Araber). Zum Schluss wollte uns einer der Mitarbeiter im Center noch seine Farm zeigen. Also wurde kurzerhand ein Auto organisiert und in einer Tour durch das Camp ging es zu der Farm außerhalb des Camps. Dann war ich in Haifa und auch nochmals in Tel Aviv. 4

5 Außerdem waren wir Mädels letzte Woche noch in der Westbank in Jenin, Nablus und Jericho. Jenin war echt schön und die Altstadt von Nablus ist richtig toll. In Nablus gibt es auch den Berg Garizim, auf den wir gefahren sind. Dort lebt die Glaubensgemeinschaft der Samaritaner, die nur etwa 700 Mitglieder zählt. Sie haben gemeinsame Wurzeln mit den Juden, haben sich aber dann irgendwann abgespaltet. Es war sehr interessant, denn vorher wusste ich von dieser Glaubensgemeinschaft nichts. Eigentlich wollten wir noch Jerusalem, Hebron und eine weitere Einrichtung besuchen, aber durch plötzliches Erkranken zweier von uns mussten wir leider abbrechen. Dies war mein letzter Rundbrief aus meinem Jahr in Israel. Ich möchte mich, auch wenn das Jahr noch nicht ganz vorbei ist, bei all denen bedanken, die mir dieses wundervolle Jahr ermöglicht haben. Danke an meine Organisation, die Fachstelle Internationale Freiwilligendienste der Erzdiözese Freiburg, an all meine Unterstützer zuhause in Deutschland oder woanders, an alle Freunde und meine Familie, die mich in der Entscheidung bekräftigt haben, dieses Auslandsjahr zu machen. Ich bin auch dankbar für all die lieben Menschen, die ich das Jahr über hier in Israel kennenlernen durfte. Sie alle haben mein Jahr so wunderbar und einzigartig gemacht. Ich bin dankbar, dass ich diese Erfahrungen hier im Heiligen Land machen durfte und ich habe bis jetzt jede Minute genossen. Ich bin mir ganz sicher, das wird in den letzten zwei Monaten auch so bleiben. Außerdem konnte man in diesem Jahr in eine neue, noch eher unbekannte Kultur eintauchen, welche ich kennen und lieben gelernt habe. Dieser Auslandsfreiwilligendienst war das Beste, was ich machen konnte und ich würde es jedem empfehlen, ein Jahr als Volontär irgendwo in die Welt zu gehen. Ich werde den Ort und die Menschen, aber auch das gute arabische Essen sehr vermissen. Dies war sicherlich nicht mein letzter Besuch in Israel und ich würde jedem empfehlen, der mal nicht weiß, wohin er in Urlaub fahren soll, nach Israel zu fahren. Es ist ein sehr faszinierendes Land, das viel mehr zu bieten hat, als nur das, was man immer in den Nachrichten sieht. Viele Grüße aus dem inzwischen wieder sehr warmen Tabgha und wir sehen uns bald wieder in Deutschland. Bis dann. Clara Wir Volontäre haben ein Vorher/ Nachher Bild gemacht 5

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