Langzeitarchivierung Universal Virtual Computer (UVC)

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1 Universal Virtual Computer (UVC)

2 Gliederung 1. Problemstellung Der Universal Virtual Computer (UVC) 3.1 technische Umsetzung 3.2 Vorteile 3.3 Grenzen 4. Diskussion

3 Problemstellung Speichern des Wissen früher:

4 Problemstellung Speichern des Wissen heute:

5 Problemstellung Probleme nicht digitaler Speicherung: Probleme digitaler Speicherung: Relevanz Formate Haltbarkeit Zugang Platzbedarf Kopierbarkeit Datenkonsistenz Rechte Sicherheit Pflege / Wartung

6 Hardwaremuseum Archivieren der Daten in den Ursprungsformaten und auf der Originalhardware. Dazu wird die Hardware eingelagert und die Daten können nur über die Schnittstellen dieser erreicht werden

7 Hardwaremuseum Vorteile: -Dokument bleibt unverändert -hohe Authentizität

8 Hardwaremuseum Nachteile: -verschiedene Hardware -defekte Hardware -Kenntnisse über alte Hard-/Software notwendig -Speicherdubletten / bessere Formate -Zugang zu Daten schwierig

9 Migration Migration ist der periodische Transfer digitalen Materials von einer Hard-/ Softwarekonfiguration zu einer andern Konfiguration, von einer Generation der Computertechnologie zur nachfolgenden Generation. Quelle: Langzeitarchivierung, Seite 38

10 Migration Ziele: -Integrität der Daten erhalten -Anwender soll Daten uneingeschränkt nutzen können

11 Migration Softwaremigration -Wechsel der Software-Infrastruktur z.b. Windows Server -> Debian -Wechsel zu neuem Softwaregeneration (Major Release) z.b SAP R/2 -> mysap

12 Migration Datenmigration -Wechsel der Dateiformate z.b..mp3 ->.ogg -Wechsel der Schemata +beschriftungsbasierte, instanzbasierte und strukturbasierte Übereinstimmungssuche +Mischformen

13 Migration -verlustfreie Konvertierung z.b..tiff ->.PNG -verlustbehaftete Kompression z.b..wav ->.mp3 -sinnhafte Konvertierung z.b..doc ->.pdf

14 Migration Vorteile: -weit verbreitet dadurch Verfahren bekannt -aktuelle Formate -einfacher Zugang -Datenpflege

15 Migration Nachteile: -Verfälschung des Originals -nicht automatisch -Häufigkeit -Rechte

16 Emulation Als Emulation (von lat. aemulari nachahmen) wird in der Computertechnik das funktionelle Nachbilden eines Systems durch ein anderes bezeichnet. Das nachbildende System erhält die gleichen Daten, führt die gleichen Programme aus und erzielt die gleichen Ergebnisse wie das originale System.[ ] Quelle:

17 Emulation Ansätze: -nur Hardware -Hardware + Betriebssystem -Computer + Betriebssystemkomplette + Anwendung Quelle: Langzeitarchivierung, Seite 67

18 Emulation Verwendung von Hardwareemulatoren -2 Softwareschichten notwendig: +Betriebssystem und eventuell Treiber +Anwendung -Verwenden eines Speicherabzug der Software Quelle: Langzeitarchivierung, Seite 67

19 Emulation einstufig zweistufig nach: Langzeitarchivierung, Seite 70, 71 mehrstufig 1G 2G 1G 1G 2G 2G ~ 1G 3G 2G 3G. (n-1)g ~ 1G n G 2G 3G n G

20 Emulation Übersetzung S S P P -> M M -> M S Software P Programmiersprache M Maschine nach: Langzeitarchivierung, Seite 71, 72

21 Emulation Vorteile: -Daten bleibt unverändert -hohe Authentizität -Aufwand je Datei relativ gering -Emulator kann viele Dateien wiedergeben

22 Emulation Nachteile: -Alterung der Hard und Software -Kenntnisse über alte Hard-/Software notwendig -Zugang zu Daten schwierig -Speicherdubletten / bessere Formate -Rechte

23 Virtuelle Maschine Verwendung Ausführung M VM VM N ~ M N A M M VM VM A Anwendung M,N Plattformen VM Virtuelle Maschine N nach: Langzeitarchivierung, Seite 74, 75

24 Virtuelle Maschinen Funktionsweise A A P P -> VM VM -> VM S Software P Programmiersprache VM Virtuelle Maschine nach: Langzeitarchivierung, Seite 75

25 Virtuelle Maschinen Unterschied zu Emulatoren -n+m statt n*m Emulatoren -geringere Effizienz

26 Universal Virtual Computer Fakten -Von-Neumann Grundarchitektur -virtueller Rechner -keine Optimierung -keine Aus- / Eingabe durch UVC -bitweise Adressierung -minimaler Befehlssatz

27 Universal Virtual Computer technische Umsetzung -Verfassen des UVC Programm -Suchen des Inhalts -Definition des Alphabet -Starten des UVC Programm -Hinzufügen von Metadaten -ggf. weitere Programme schreiben nach: Langzeitarchivierung, Seite 261

28 Universal Virtual Computer Metadaten -Dokumententypdefinition (DTD) -Identifizierung des Inhalts -Kennzeichnung von zusammenhängenden Dokumenten -Konvention notwendig

29 Universal Virtual Computer Beispiel

30 Universal Virtual Computer Beispiel

31 Universal Virtual Computer Vorteile -keine Emulation von realen Maschinen -keine Standards für Formate notwendig -nur die Emulation des UVC muss angepasst werden -allgemein und einfach -Metadaten

32 Universal Virtual Computer Grenzen -Eingabe / Ausgabeoperationen -große Abhängigkeit vom Archivator -UVC Weiterentwicklung -Geschwindikeit

33 Quellen -Borghoff, Rödig, Scheffczyk, Schmitz, Langzeitarchivierung, dpunkt 2003, ISBN the UVC a method for preserving digital documents proof of concept, -the Long-Term Preservation Study of the DNEP project an overview of the results, -preservation requirements in a deposit system, -managing media migration in a deposit system, -An Experiment in Using Emulation to Preserve Digital Publications,

34 Quellen -Universal Virtual Computer, -Langzeitarchivierung, -Migration (Informationstechnik), -Konvertierung (Informatik), -Emulation, -Elektronische Archivierung, -Dokumentenmanagement, -Digitalisierung,

35 Diskussion Ist für Sie der UVC ein besserer Ansatz zur Archivierung?

36 Diskussion Welche Daten sind es wert gespeichert zu werden?

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