Aktorik in der Gerätetechnik - Konstruktion, Berechnung und Anwendung mechatronischer Komponenten. Kernfach oder Pflichtfach V 3/1 im WS und SS

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1 Aktorik in der Gerätetechnik - Konstruktion, Berechnung und Anwendung mechatronischer Komponenten Kernfach oder Pflichtfach V 3/1 im WS und SS Prof. Dr. - Ing. W. Schinköthe Einführung

2 Hauptfach/ Spezialisierungsfach Feinwerktechnik am IKFF Prof. Dr. - Ing. W. Schinköthe Institutsvorstellung

3 Heute hieße Feinwerktechnik Mechatronik Schnittdisziplin Feinwerktechnik

4 Feinwerktechnische Erzeugnisse mit dominierendem Informationsfluss Informationsgewinnung verarbeitung übertragung speicherung ausgabe Fernrohr Mikroskop Uhren Messtechnik Sensoren Digitalisiergeräte Rechner aller Art Fax, Fernsprech- Rundfunk-, Fernseh-, Radar-, Satellitenempfangsgeräte Tonbandgeräte, Plattenspeicher, Mikrofilmgeräte, Fotogeräte Videogeräte Bildschirmgeräte, Projektoren, Plotter Drucker Fahrzeugkomponenten Steuerungen, Anzeige-, Navigationsund Informationssysteme, Feinwerktechnik

5 Feinwerktechnische Erzeugnisse mit dominierendem Energie- oder Stofffluss Produktionstechnik Bürotech -nik Medizin- und Labortechnik Technisches Spielzeug Haustechnik Fahrzeugkomponenten Manipulatoren Elektronenstrahl- und Laserbearbeitungsgeräte, Bonder, Beschichtungsanlagen, Repaeter Schreibmaschinen, Vervielfältigungsgeräte Bestrahlungs- Operationstechnik, Prothesen, künstliche Organe, Analysegeräte Kühlschränke Waschmaschinen, Staubsauger, Herde, Nähmaschinen Modellspielzeug, Mechanik-, Optik-, Elektronik- Baukästen, Spielautomaten Stelltechnik, Klimaanlage, Feinwerktechnik

6 Studienangebote zur Gerätetechnik/Feinwerktechnik Prof. Dr. - Ing. W. Schinköthe Institutsvorstellung

7 Broschüre Studienangebote zur Gerätetechnik/Feinwerktechnik liegt aus Hauptfach Feinwerktechnik

8 Masterstudiengänge: Spezialisierungsfach Feinwerktechnik Modulcontainer Kernfächer / Ergänzungsfächer mit 6 LP: Modulnr. (aus LSF) Dozent Benennung SWS Modul- dauer Turnus Kernfächer Schinköthe Gerätekonstruktion und -fertigung Schinköthe Aktorik in der Gerätetechnik; Konstruktion, Berechnung und Anwendung mechatronischer Komponenten Schinköthe/ Praxis des Spritzgießens in der Burkard Gerätetechnik; Verfahren, Prozesskette, Simulation Ergänzungsfächer 4 1 WS 4 2 WS+SS 4 1 SS Kück Mikrotechnik 4 1 WS Sandmaier Technologien der Nano- und Mikrosystemtechnik I Osten Optische Messtechnik und Messverfahren Burghartz Design und Fertigung mikro- und nanoelektronischer Systeme 4 1 WS+SS 4 1 SS 4 1 WS+SS Masterstudiengänge: Spezialisierungsfach Feinwerktechnik

9 Masterstudiengänge: Spezialisierungsfach Feinwerktechnik Modulcontainer Ergänzungsfächer mit 3 LP: Modulnr. (aus LSF) Dozent Benennung SWS Modul- dauer Turnus Schinköthe/ Ulmer Effenberger Praktische FEM Simulation mit ANSYS und MAXWELL Elektrische Bauelemente in der Feinwerktechnik 2 1 SS 2 1 SS Effenberger Elektronik für Feinwerktechniker 2 1 WS Mohr Elektronik für Mikrosystemtechniker 2 1 WS Mohr Elektronische Bauelemente in der Mikrosystemtechnik 2 1 SS Praktikum mit 3 LP: Modulnr. (aus LSF) Dozent Benennung Modul- dauer Turnus Schinköthe Praktikum Feinwerktechnik 1 WS+SS Masterstudiengänge: Spezialisierungsfach Feinwerktechnik

10 Gerätekonstruktion und -fertigung Kompetenzfeld im Bachelor Pflichtfach oder Kernfach in Diplom- bzw. Masterstudiengängen Schinköthe/Burkard V 3/Ü1 im WS; mittwochs und donnerstags Uhr, V Einführung Methodik der Geräteentwicklung, Denkweisen, Methoden 2. Genauigkeit und Fehlerverhalten in Geräten Grundlagen, Störgrößen, Ableitung von Fehlerfaktoren Maßnahmen zur Verbesserung des Fehlerverhaltens (invariante, innozente Anordnung, Justage, Kompensation) 3 DS Übungen zu Genauigkeit und Fehlerverhalten 3. Toleranzrechnung im Gerätebau Grundlagen, Einführung, Toleranzbegriff, Toleranzangaben in Zeichnungen Einführung in die Extremwertmethode, Statistische Toleranzrechnung, Statistische Toleranzrechnung am Beispiel, Erfassung statistischer Merkmale, Qualitätsregelkarten 2 DS Übungen zur Toleranzrechnung Gerätekonstruktion und -fertigung

11 4. Sicherheitstechnik im Gerätebau Allgemeine Sicherheitstechnik (Methoden, sicherheitsgerechte Gestaltung) Elektrische Sicherheit (Gefährdungspotentiale, Schutzgrade, Schutzklassen) Gesetzliche Regelungen (CE-Kennzeichnung; GS-Zeichen, Produkthaftung) 5. Zuverlässigkeit im Gerätebau Zuverlässigkeit, Definition, Verteilungen, Lebensdauer, Systemzuverlässigkeit 3 DS Übung zu Zuverlässigkeit im Gerätebau 6. Wechselwirkung Gerät und Umwelt Thermischer Schutz in Geräten Lärmminderung im Gerätebau, Schall und seine Kenngrößen, Schallwahrnehmung, -entstehung, -ausarbeitung, Mess- und Auswerteverfahren, Maßnahmen zur Lärmminderung 7. Zugehörige Praktika: Einführung in die 3D-Messtechnik Zuverlässigkeitsuntersuchungen und Lebensdauertests Geräusch-/Lärmmessung Gerätekonstruktion und -fertigung

12 Aktorik in der Gerätetechnik Konstruktion, Berechnung und Anwendung mechatronischer Komponenten (Kernfach oder Pflichtfach in Diplom- und Masterstudiengängen Schinköthe V 3/1 im WS und SS; mittwochs ) WINTERSEMESTER: 1. Einführung Aktorik - Übersicht, Anforderungen, Besonderheiten 2. Magnettechnik/-technologie Magnetische Hysterese, hart- und weichmagnetische Werkstoffe, Magnetisierung, Entmagnetisierung, magnetische Messtechnik Berechnung elektromagnetischer Kreise, Kraftwirkungen 3. Elektrodynamische Stelltechnik Kraftwirkung, Grundstruktur, Bauformen, Betriebsverhalten Gleichstromkleinst- und EC-Motoren, Gestaltung, Ansteuerung Auslegung einer hochdynamischen Antriebsachse, Lineardirektantriebe 4. Übung lineare Antriebssysteme / Lineardirektantriebe (5 DS) Arbeitspunktlage im magnetischen Kreis, Berechnungsalgorithmus, Zusammenwirken elektrischer, magnetischer, mechanischer Teilsystem Handrechnung für einen einfachen magnetischen Kreis, FEM-Einsatz Positioniersystem mit Lineardirektantrieb (Meßsystem, Regelkreis, Regler, Stellglied) Zugehörige Praktika: Lineardirektantriebe Gleichstrommotoren WS WS Aktorik

13 SOMMERSEMESTER: 5. Elektromagnetische Stelltechnik Kraftwirkung, Grundstruktur, Bauformen, Betriebsverhalten Schrittmotoren, Berechnung, Gestaltung, Ansteuerung 6. Spezielle Aktorik in der Gerätetechnik (Piezoelektrische, magnetostriktive, thermische Stelltechnik) Übersicht, nutzbare physikalische Effekte, Piezo-Aktoren (Grundlagen, Dehnung mit und ohne Last, Materialkonstanten, Grenzen, Nichtlinearitäten, Hysterese, Drift) Piezostelltechnik: Einsatzgebiete, Bauformen, Anwendungsbeispiele Magnetostriktion / Formgedächtnislegierungen (Grundlagen, Anwendungen) 7. Übung Piezosysteme / Ultraschallantriebe (3 DS) Herstellungstechnologie, Materialkennwerte, Einflüsse auf Kennwerte Dynamisches Verhalten, Ansteuerung Wanderwellenmotor Funktionsweise, Aufbau Zugehörige Praktika: Schrittmotoren Ultraschallantriebe FEM-Kurs ANSYS / MAXWELL SS (APMB) SS SS Aktorik

14 Praxis des Spritzgießens in der Gerätetechnik; Verfahren, Prozesskette, Simulation Ergänzungsfach Diplomstudiengänge, Kern- oder Ergänzungsfach Masterstudiengänge Schinköthe / Burkard; V2 / UE2 Sommersemster Spritzgießverfahren der Mikro- und Gerätetechnik, Sonderverfahren, Prozesskette, Bauteil- und Werkzeugkonstruktion, Nutzung von Simulationstechniken zur effizienten Entwicklung. 1. Polymerwerkstoffe 2. Kunststoffspritzguss 3. Sonderverfahren (Mehrkomponentenspritzguss, Montagespritzgießen, Umspritzen von Einlegeteilen, Hinterspritzen von Folien und Textilien, Powder Injection Molding, Metal Injection Molding, Variothermverfahren, Spritzprägen,...) 4. Rheologische Auslegung von Teil und Werkzeug 5. Berechnung und Simulation des Spritzgießprozesses 6. Konstruktion von Spritzgießwerkzeugen mit Praktika am Spritzgießautomaten und am Programmsystem Moldflow. Auch unabhängig von der Anerkennung als Leistungspunkte zur Vorbereitung von studentischen Arbeiten im Gebiet der Simulation zur teilweisen Belegung als Einarbeitung empfohlen. Eigene Ergänzungsfächer

15 Praktische FEM-Simulation mit ANSYS und MAXWELL Ergänzungsfach in Diplom- und Masterstudiengängen Schinköthe / Ulmer u. a. ; V1 / UE1 im SS Blockveranstaltung Einführung in die praktische Nutzung der FEM-Programme ANSYS und MAXWELL zur Berechnung von Strukturmechanik-Aufgaben, thermischen Problemen, Magnetfeldern und Antrieben (Lineardirektantriebe und piezoelektrische Antriebe). Auch unabhängig von der Anerkennung als Leistungspunkte zur Vorbereitung von Studentischen Arbeiten im Gebiet der Simulation zur teilweisen Belegung als Einarbeitung empfohlen. Eigene Ergänzungsfächer

16 Elektronik für Feinwerktechniker (Effenberger; V2 im WS) Grundschaltungen der Analog- und Digitaltechnik, Sensoren, Anwendungsbeispiele integrierter Schaltkreise (z. B. Operationsverstärker, A/D-Wandler, logische Schaltungen, Speicher) in Bipolar- und MOS-Technik, Einführung Microcomputer. Elektrische Bauelemente (Effenberger; V2 im SS) Halbleiterbauelemente (diskrete und integrierte, analoge und digitale Bauelemente, Sensoren, Wandler), Dioden, Transistoren, Thyristoren, Triac, Fotoelemente, Fotodioden, Lumineszenzdi-oden, Optokoppler, temperaturabhängige Bauelemente, Mikroprozessortechnik. Hinweis: Ergänzungsfächer aus anderen Instituten sind auf deren Seiten beschrieben. Externe Ergänzungsfächer

17 Prüfungen Prüfungen in den Pflichtfächern: Art: schriftlich Dauer: 120 Minuten Umfang: Vorlesungs- und Übungsinhalte Voraussetzung: Teilnahme an den Übungen. Prüfungen in den Kernfächern: Art: mündlich Dauer: jeweils 30 Minuten plus 10 Minuten Vorbereitungszeit Umfang: jeweilige Vorlesungs- und Übungsinhalte, Hauptfachpraktika Voraussetzung: Teilnahme an den Übungen und Hauptfachpraktika Aktorik und GFF bzw. Spritzgießen (falls als Kernfach genutzt) werden separat geprüft. Prüfungen in den Ergänzungsfächern: fachspezifisch Prüfungen

18 p g Ausfallwahrscheinlichkeit F(t) in % MTBF-Wert B 10 -Lebensdauer b=1 b=2 b=4 Unschärfe durch unbekannten Formparameter ausfallfreie Zeit t Lebensdauer in h Institutsvorstellung - Forschung am IKFF

19 Arbeitsgebiete am IKFF

20 Aktorik in der Gerätetechnik Konstruktion, Berechnung und Anwendung mechatronischer Komponenten (Kernfach oder Pflichtfach in Diplom- und Masterstudiengängen Schinköthe V 3/1 im WS und SS; mittwochs ) WINTERSEMESTER: 1. Einführung Aktorik - Übersicht, Anforderungen, Besonderheiten 2. Magnettechnik/-technologie Magnetische Hysterese, hart- und weichmagnetische Werkstoffe, Magnetisierung, Entmagnetisierung, magnetische Messtechnik Berechnung elektromagnetischer Kreise, Kraftwirkungen 3. Elektrodynamische Stelltechnik Kraftwirkung, Grundstruktur, Bauformen, Betriebsverhalten Gleichstromkleinst- und EC-Motoren, Gestaltung, Ansteuerung Auslegung einer hochdynamischen Antriebsachse, Lineardirektantriebe 4. Übung lineare Antriebssysteme / Lineardirektantriebe (5 DS) Arbeitspunktlage im magnetischen Kreis, Berechnungsalgorithmus, Zusammenwirken elektrischer, magnetischer, mechanischer Teilsystem Handrechnung für einen einfachen magnetischen Kreis, FEM-Einsatz Positioniersystem mit Lineardirektantrieb (Meßsystem, Regelkreis, Regler, Stellglied) Zugehörige Praktika: Lineardirektantriebe Gleichstrommotoren WS WS Aktorik

21 Konventioneller Gleichstrom-Kleinmotor

22 Permanentmagnetisch erregter Gleichstrom- Hohlläufermotor für hochdynamische Positionieraufgaben mit angeflanschtem inkrementalem Geber mit stirnseitigem Umlaufräder-Getriebe Quelle: maxon motor Kleinmotor

23 Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor für hochdynamische Positionieraufgaben mit angeflanschtem inkrementalem Geber Quelle: maxon motor Kleinmotor

24 Elektronisch kommutierter Gleichstrom- Mikromotor mit stirnseitigem Umlaufräder- Getriebe Ø1,9 mm Quelle: Faulhaber Faulhaber-Mikromotor Ø 1,9 mm

25 Quelle: maxon EC-Motoren in Flachbauweise

26 Quelle: pcseek Spurabstände kleiner 0,2 2 :m, Spurfolgegenauigkeit kleiner 100 nm Kopfflughöhe 10 nm, mittlere Positionierzeit 10 ms, Vergleich Haar :m, d.h. 20(0)...40(0) Spuren pro Haar Quelle: IKFF Festplattenlaufwerk

27 Quelle: IKFF/FESTO Aktorik: Linearmotor mit integrierter Wegmessung

28 Quelle: IKFF Zweisträngiger Lineardirektantrieb in Zylinderbauweise

29 magn. Fluss Spule Permanentmagnet N S Rückschluss Polschuhe Prinzip bewegter Magnet

30 Grundlagen der integrierten Wegmessung bei getakteter Motoransteuerung Differentialgleichung der Ersatzschaltung: U ges (t) ' L 1 di(t) dt % L 2 di(t) dt % 2 Ri(t) mit R 1 'R 2 'R resultierende Spannungen über den Teilspulen vereinfacht als Ausgleichsvorgang: U L1 (t) ' U ges 2 U L2 (t) ' U ges 2 1 % L 1 &L 2 L 1 %L 2 e 1 & L 1 &L 2 L 1 %L 2 e & 2R t L 1 %L 2 & 2R t L 1 %L 2 Grundlagen der integrierten Wegmessung

31 Sensorische Eigenschaften von homopolaren Langspulsystemen mit bewegtem Magnetläufer 200 Impedanz in Teilspule 2 Teilspule 1 0 0,5 1 normierte Läuferposition Teilspulen Rückschluss Spulenaufbau: Mittenabgriff Magnete Weicheisenkern Abtrieb Detektion von Induktivitätsänderungen

32 Sensorische Eigenschaften von heteropolaren Langspulsystemen mit bewegtem Magnetläufer Ringmagnete Induktivität Induktivität 1 Teilstrang 12 Teilstrang normierte Läuferposition Teilstrang 22 Teilstrang normierte Läuferposition Weicheisenkern Rückschluss Strang 1 Strang 2 Mittenabgriffe Zweisträngiges Spulensystem Abtrieb Detektion von Induktivitätsänderungen

33 Blockschaltbild der Ansteuer- und Meßschaltung bei getakteter Motoransteuerung Meßverstärker Differenzierer Sample & Hold Sollwertgenerator Differenzverstärker Meßverstärker Differenzierer Sample & Hold Linearmotor PWM-Endstufe Microcontroller Blockschaltbild zur integrierten Wegmessung

34 Motorintegration in Aluminiumprofil Am IKFF entwickelte Gleichstromlinearmotoren

35 Einsträngiger Antrieb mit feststehendem homopolaren Magnetsystem (einfache Kastenspulenanordnung) Einfache Magnetanordnung Zweifache Magnetanordnung Am IKFF entwickelte Gleichstromlinearmotoren

36 Einsträngiger Antrieb mit feststehendem homopolaren Magnetsystem (einfache Kastenspulenanordnung) Einfache Magnetanordnung Zweifache Magnetanordnung Am IKFF entwickelte Gleichstromlinearmotoren

37 Einsträngiger Antrieb mit feststehendem homopolaren Magnetsystem (doppelte Kastenspulenanordnung) Am IKFF entwickelte Gleichstromlinearmotoren

38 Führung mit integriertem Flachspulmotor

39 Zweisträngiger Flachspulmotor, in Führung integriert

40 Zweisträngiger Flachspulmotor, in Führung integriert

41 Quelle: IKFF Impulspositionierung

42 C F B E A D Quelle: IOF Jena 2D-Stoßjustieranordnung

43 SOMMERSEMESTER: 5. Elektromagnetische Stelltechnik Kraftwirkung, Grundstruktur, Bauformen, Betriebsverhalten Schrittmotoren, Berechnung, Gestaltung, Ansteuerung 6. Spezielle Aktorik in der Gerätetechnik (Piezoelektrische, magnetostriktive, thermische Stelltechnik) Übersicht, nutzbare physikalische Effekte, Piezo-Aktoren (Grundlagen, Dehnung mit und ohne Last, Materialkonstanten, Grenzen, Nichtlinearitäten, Hysterese, Drift) Piezostelltechnik: Einsatzgebiete, Bauformen, Anwendungsbeispiele Magnetostriktion / Formgedächtnislegierungen (Grundlagen, Anwendungen) 7. Übung Piezosysteme / Ultraschallantriebe (3 DS) Herstellungstechnologie, Materialkennwerte, Einflüsse auf Kennwerte Dynamisches Verhalten, Ansteuerung Wanderwellenmotor Funktionsweise, Aufbau Zugehörige Praktika: Schrittmotoren Ultraschallantriebe FEM-Kurs ANSYS / MAXWELL SS (APMB) SS SS Aktorik

44 Hybrid - Schrittmotor am weitesten Verbreiteter Schrittmotortyp Quelle: SIG Positec Hybrid-Schrittmotor

45 Hybrid - Schrittmotor Quelle: SIG Positec Hybrid-Schrittmotor

46 Funktionsprinzip - Halbschritt => Schritt 1 + Uhrzeigersinn Phase1 (W1) Phase2 (W2) 0 - t0 t1 t2 t3 t4 t5 t6 t7 t8 Schrittwinkel 0 0 Quelle: SIG Positec Schrittmotor-Funktionsweise

47 Funktionsprinzip - Halbschritt => Schritt 2 + Uhrzeigersinn Phase1 (W1) Phase2 (W2) 0 - t0 t1 t2 t3 t4 t5 t6 t7 t8 Schrittwinkel 45 0 Quelle: SIG Positec Schrittmotor-Funktionsweise

48 Funktionsprinzip - Halbschritt => Schritt 3 + Uhrzeigersinn Phase1 (W1) Phase2 (W2) 0 - t0 t1 t2 t3 t4 t5 t6 t7 t8 Schrittwinkel 90 0 Quelle: SIG Positec Schrittmotor-Funktionsweise

49 Funktionsprinzip - Halbschritt => Schritt 4 + Uhrzeigersinn Phase1 (W1) Phase2 (W2) 0 - t0 t1 t2 t3 t4 t5 t6 t7 t8 Schrittwinkel Quelle: SIG Positec Schrittmotor-Funktionsweise

50 Funktionsprinzip - Halbschritt => Schritt 5 + Uhrzeigersinn Phase1 (W1) Phase2 (W2) 0 - t0 t1 t2 t3 t4 t5 t6 t7 t8 Schrittwinkel Quelle: SIG Positec Schrittmotor-Funktionsweise

51 Funktionsprinzip - Halbschritt => Schritt 6 + Uhrzeigersinn Phase1 (W1) Phase2 (W2) 0 - t0 t1 t2 t3 t4 t5 t6 t7 t8 Schrittwinkel Quelle: SIG Positec Schrittmotor-Funktionsweise

52 Funktionsprinzip - Halbschritt => Schritt 7 + Uhrzeigersinn Phase1 (W1) Phase2 (W2) 0 - t0 t1 t2 t3 t4 t5 t6 t7 t8 Schrittwinkel Quelle: SIG Positec Schrittmotor-Funktionsweise

53 Funktionsprinzip - Halbschritt => Schritt 8 + Uhrzeigersinn Phase1 (W1) Phase2 (W2) 0 - t0 t1 t2 t3 t4 t5 t6 t7 t8 Schrittwinkel Quelle: SIG Positec Schrittmotor-Funktionsweise

54 Funktionsprinzip - Halbschritt => Schritt 1 + Uhrzeigersinn Phase1 (W1) Phase2 (W2) 0 - t0 t1 t2 t3 t4 t5 t6 t7 t8 Schrittwinkel Quelle: SIG Positec Schrittmotor-Funktionsweise

55 Linearer Hybrid-Schrittmotor

56 Kreuztisch mit Linearschrittmotoren

57 Mehrkoordinaten-Schrittmotor

58 x 2 gekreuzt x 4 Mehrkoordinaten-Schrittmotor

59 SOMMERSEMESTER: 5. Elektromagnetische Stelltechnik Kraftwirkung, Grundstruktur, Bauformen, Betriebsverhalten Schrittmotoren, Berechnung, Gestaltung, Ansteuerung 6. Spezielle Aktorik in der Gerätetechnik (Piezoelektrische, magnetostriktive, thermische Stelltechnik) Übersicht, nutzbare physikalische Effekte, Piezo-Aktoren (Grundlagen, Dehnung mit und ohne Last, Materialkonstanten, Grenzen, Nichtlinearitäten, Hysterese, Drift) Piezostelltechnik: Einsatzgebiete, Bauformen, Anwendungsbeispiele Magnetostriktion / Formgedächtnislegierungen (Grundlagen, Anwendungen) 7. Übung Piezosysteme / Ultraschallantriebe (3 DS) Herstellungstechnologie, Materialkennwerte, Einflüsse auf Kennwerte Dynamisches Verhalten, Ansteuerung Wanderwellenmotor Funktionsweise, Aufbau Zugehörige Praktika: Schrittmotoren Ultraschallantriebe FEM-Kurs ANSYS / MAXWELL SS (APMB) SS SS Aktorik

60 (Quelle: EMK TU Darmstadt) Inverser Piezoelektrischer Effekt

61 Piezo-Inline-Injektor Fa. Bosch für Diesel-Comman-Rail-Hochdruckeinspritzsysteme (1600 bar) Quelle: Bosch Piezo-Inline-Injektor Fa. Bosch

62 Piezo-Feinverstellsystem

63 Piezo-Feinverstellsystem

64 Quelle: Märklin Piezo-Mikrostossantrieb in einer Modelleisenbahn

65 Quelle: Elliptec, Dortmund Piezo-Mikrostossantrieb in Spielzeugen

66 Quelle: PI Karlsruhe Bi-Moden-Schwinger PI Karlsruhe

67 Quelle: Nanomotion, Israel Bi-Moden-Schwinger Nanomotion Israel

68 Quelle: Shinsei Shinsei-Motor USR 60

69 Quelle: IKFF FEM-Simulation einer Wanderwelle im Shinsei-Motor

70 Quelle: Canon Aktorik: Ringförmiger Wanderwellenmotor im Objektiv

71 Quelle: IKFF Animation einer Wanderwelle für einen Linearantrieb

72 Quelle: IKFF Wanderwellenmotor als Linearantrieb

73 Quelle: IKFF FEM-Simulation der Wanderwelle

74 Quelle: IKFF FEM-Simulation einer Wanderwelle eines Linearantriebes

75 Optimierung eines linearen Wanderwellenmotors

76 Ende Institutsvorstellung

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