Studienangebote zur Gerätetechnik/ Feinwerktechnik IKFF Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik Prof. Dr.-Ing. W.
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- Brit Rothbauer
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1 Studienangebote zur Gerätetechnik/ Feinwerktechnik IKFF Institut für Konstruktion und Fertigung Institutsvorstellung
2 Was ist Feinwerktechnik? Heute hieße Feinwerktechnik Mechatronik Schnittdisziplin Feinwerktechnik
3 Quelle: pcseek Spurabstände kleiner 0,2 2 :m, Spurfolgegenauigkeit kleiner 100 nm Kopfflughöhe 10 nm, mittlere Positionierzeit 10 ms, Vergleich Haar :m, d.h. 20(0)...40(0) Spuren pro Haar Quelle: IKFF Festplattenlaufwerk
4 Feinwerktechnische Erzeugnisse mit dominierendem Informationsfluss Informationsgewinnung verarbeitung übertragung speicherung ausgabe Fernrohr Mikroskop Uhren Messtechnik Sensoren Digitalisiergeräte Rechner aller Art Fax, Fernsprech- Rundfunk-, Fernseh-, Radar-, Satellitenempfangsgeräte Tonbandgeräte, Plattenspeicher, Mikrofilmgeräte, Fotogeräte Videogeräte Bildschirmgeräte, Projektoren, Plotter Drucker Fahrzeugkomponenten Steuerungen, Anzeige-, Navigationsund Informationssysteme, Feinwerktechnik
5 Feinwerktechnische Erzeugnisse mit dominierendem Energie- oder Stofffluss Produktionstechnik Bürotech -nik Medizin- und Labortechnik Technisches Spielzeug Haustechnik Fahrzeugkomponenten Manipulatoren Elektronenstrahl- und Laserbearbeitungsgeräte, Bonder, Beschichtungsanlagen, Repaeter Schreibmaschinen, Vervielfältigungsgeräte Bestrahlungs- Operationstechnik, Prothesen, künstliche Organe, Analysegeräte Kühlschränke Waschmaschinen, Staubsauger, Herde, Nähmaschinen Modellspielzeug, Mechanik-, Optik-, Elektronik- Baukästen, Spielautomaten Stelltechnik, Klimaanlage, Feinwerktechnik
6 Institutsvorstellung IKFF Institut für Konstruktion und Fertigung Themen für studentische Arbeiten Institutsvorstellung
7 Institutsvorstellung - Forschung am IKFF
8 Aktorik am IKFF Elektrodynamische Lineardirektantriebe Institutsvorstellung
9 Quelle: IKFF/FESTO Aktorik: Linearmotor mit integrierter Wegmessung
10 Quelle: IKFF Zweisträngiger Lineardirektantrieb in Zylinderbauweise
11 Sensorische Eigenschaften von heteropolaren Langspulsystemen mit bewegtem Magnetläufer Induktivität Induktivität 1 Teilstrang 12 Teilstrang normierte Läuferposition Teilstrang 22 Teilstrang normierte Läuferposition Detektion von Induktivitätsänderungen
12 Technische Daten: Außendurchmesser: 7 mm Länge: 7,5 mm Hub : 2 mm Bohrungsdurchmesser: 3,5 mm Nennkraft: 70 mn Quelle: IKFF Aktorik: Miniaturmotor mit integrierter Positionserfassung
13 Motorintegration in Aluminiumprofil Am IKFF entwickelte Gleichstromlinearmotoren
14 Quelle: IKFF Impulspositionierung
15 Aktorik am IKFF Piezoelektrische Antriebe Wanderwellenmotoren Institutsvorstellung
16 (Quelle: EMK TU Darmstadt) Inverser Piezoelektrischer Effekt
17 Piezo-Inline-Injektor Fa. Bosch für Diesel-Comman-Rail-Hochdruckeinspritzsysteme (1600 bar) Quelle: Bosch Piezo-Inline-Injektor Fa. Bosch
18 Quelle: Märklin Piezo-Mikrostossantrieb in einer Modelleisenbahn
19 Bi-Moden-Schwinger IKFF
20 Quelle: IKFF Animation einer Wanderwelle für einen Linearantrieb
21 Quelle: IKFF Wanderwellenmotor als Linearantrieb
22 Quelle: IKFF FEM-Simulation der Wanderwelle
23 Optimierung eines linearen Wanderwellenmotors
24 Präzisionsspritzguss am IKFF Spritzgießen allgemein Entformungskraftmessung Induktive Werkzeugerwärmung Institutsvorstellung
25 Spritzgießmaschine ARBURG 270 S
26 Bumerang für Tag der offenen Tür
27 Bumerang für Tag der offenen Tür
28 Quelle: IKFF Spritzgusszyklus
29 Präzisionsspritzguss am IKFF Induktive Werkzeugerwärmung Institutsvorstellung
30 Randschichterstarrung bei isothermer Werkzeugtemperierung Quelle: Diss. Walther Induktive Temperierung
31 Variotherme Werkzeugtemperierung (hier einseitig) Quelle: Diss. Walther Induktive Temperierung
32 Quelle: IKFF Spritzguss: Prinzip - Induktive Werkzeugerwärmung
33 Kavität Integrierter Induktor Quelle: IKFF Anordnungsbeispiel eines integrierten Induktors
34 isotherm, unvollständige Füllung induktiv-variotherm, vollständige Füllung Abformergebnisse Blutplasmaseperator
35 Zuverlässigkeit feinwerktechnischer mechatronischer Systeme Institutsvorstellung
36 Komponenten eines Kleinstantriebes Mechanische Komponenten Getriebe, Zahnräder Lager Wellen Elektromechanische Komponenten Wicklung Kommutator Bürsten Elektronische Komponenten Encoder Ansteuerung (Hardware) (Software) Zuverlässigkeit weitgehend unklar, insbesondere für feinmechanische Bauteile Durch Versuche und Erkenntnisse in der 1. Projektphase ansatzweise Beschreibung der Zuverlässigkeit möglich Zuverlässigkeit für Standard- Bauelemente abschätzbar, (teilweise ergänzt durch Erkenntnisse der 1. Projektphase) Systemzuverlässigkeit Bildquellen: Faulhaber, Maxon-Motor Feinwerktechnische mechatronische Systeme
37 praktische Umsetzung: Prüfstand komplett
38 Bürstenverschleiß Lamellenschluss Auslieferungszustand 1,1 mm Laufzeitende Lamellenschluss Laufzeitende Laufzeitende Ausfallursachen
39 neu 3. Stufe nach Ausfall 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 2. Stufe 1. Stufe Schadensbilder Getriebe
40 Ermittlung des Ausfallverhaltens
41 Lagegeber Mikroprozessor Spannungsversorgung Getriebe Planung Konzept Motor Entwurf Bus - Interface Leistungselektronik Ausarbeitung Fertigung Kundeneinsatz Wiederverwendung Ermittlung von Zuverlässigkeitsaussagen Feinwerktechnische Antriebssysteme (Demonstratoren) als Schnittstellen in mechatronischen Systemen Bildquellen: SIG-Positec Phasen der Produktentwicklung
42 Mechanik Testdaten Prognosedaten* (nicht getestet) i 1 M 1, n 1 j 1 M x, n x M 2, n 2 j 2 M y, n y M 3, n 3.. Prognose ungetestetes System i 2 M 1, n 1.. M 2, n 2.. M 3, n 3.. Elektromechanik Testdaten Prognosedaten* (nicht getestet) i 1 M 1, n 1 j 1 M x, n x M 2, n 2 j 2 M y, n y M 3, n 3.. i 2 M 1, n 1.. M 2, n 2.. M 3, n 3.. Elektronik Software Quelle: Faulhaber Prognose der Systemzuverlässigkeit
43 Studienangebote zur Gerätetechnik/Feinwerktechnik Prof. Dr. - Ing. W. Schinköthe Institutsvorstellung
44 Broschüre Studienangebote zur Gerätetechnik/Feinwerktechnik liegt aus Hauptfach Feinwerktechnik
45 Masterstudiengänge: Spezialisierungsfach Feinwerktechnik Modulcontainer Kernfächer / Ergänzungsfächer mit 6 LP: Modulnr. (aus LSF) Dozent Benennung SWS Modul- dauer Turnus Kernfächer Schinköthe Gerätekonstruktion und 4 1 WS -fertigung Schinköthe Aktorik in der Gerätetechnik; Konstruktion, 4 2 WS+SS Berechnung und Anwen- dung mechatronischer Komponenten Schinköthe/ Burkard Praxis des Spritzgießens in der Gerätetechnik; Verfahren, Prozesskette, Simulation 4 1 SS Ergänzungsfächer Zimmermann Mikrotechnik 4 1 WS Sandmaier Technologien der Nano- und Mikrosystemtechnik I Osten Optische Messtechnik und Messverfahren Burghartz Design und Fertigung mikro- und nanoelektronischer Systeme 4 1 WS+SS 4 1 SS 4 1 WS+SS Masterstudiengänge: Spezialisierungsfach Feinwerktechnik
46 Masterstudiengänge: Spezialisierungsfach Feinwerktechnik Modulcontainer Ergänzungsfächer mit 3 LP: Modulnr. (aus LSF) Dozent Benennung SWS Modul- dauer Turnus Schinköthe/ Maucher Effenberger Praktische FEM Simulation mit AN- SYS und MAXWELL Elektrische Bauelemente in der Feinwerktechnik 2 1 SS 2 1 SS Effenberger Elektronik für Feinwerktechniker 2 1 WS Mohr Elektronik für Mikrosystemtechniker 2 1 WS Mohr Elektronische Bauelemente in der Mikrosystemtechnik 2 1 SS Praktikum mit 3 LP: Modulnr. (aus LSF) Dozent Benennung Modul- dauer Turnus Schinköthe Praktikum Feinwerktechnik 1 WS+SS Masterstudiengänge: Spezialisierungsfach Feinwerktechnik
47 Gerätekonstruktion und -fertigung Kompetenzfeld im Bachelor Pflichtfach oder Kernfach in Diplom- bzw. Masterstudiengängen Schinköthe/Burkard V 3/Ü1 im WS; mittwochs und donnerstags Uhr, V bzw. V Einführung Methodik der Geräteentwicklung, Denkweisen, Methoden 2. Genauigkeit und Fehlerverhalten in Geräten Grundlagen, Störgrößen, Ableitung von Fehlerfaktoren Maßnahmen zur Verbesserung des Fehlerverhaltens (invariante, innozente Anordnung, Justage, Kompensation) 3 DS Übungen zu Genauigkeit und Fehlerverhalten 3. Toleranzrechnung im Gerätebau Grundlagen, Einführung, Toleranzbegriff, Toleranzangaben in Zeichnungen Einführung in die Extremwertmethode, Statistische Toleranzrechnung, Statistische Toleranzrechnung am Beispiel, Erfassung statistischer Merkmale, Qualitätsregelkarten 2 DS Übungen zur Toleranzrechnung Gerätekonstruktion und -fertigung
48 4. Sicherheitstechnik im Gerätebau Allgemeine Sicherheitstechnik (Methoden, sicherheitsgerechte Gestaltung) Elektrische Sicherheit (Gefährdungspotentiale, Schutzgrade, Schutzklassen) Gesetzliche Regelungen (CE-Kennzeichnung; GS-Zeichen, Produkthaftung) 5. Zuverlässigkeit im Gerätebau Zuverlässigkeit, Definition, Verteilungen, Lebensdauer, Systemzuverlässigkeit 3 DS Übung zu Zuverlässigkeit im Gerätebau 6. Wechselwirkung Gerät und Umwelt Thermischer Schutz in Geräten Lärmminderung im Gerätebau, Schall und seine Kenngrößen, Schallwahrnehmung, -entstehung, -ausarbeitung, Mess- und Auswerteverfahren, Maßnahmen zur Lärmminderung 7. Zugehörige Praktika: Einführung in die 3D-Messtechnik Zuverlässigkeitsuntersuchungen und Lebensdauertests Geräusch-/Lärmmessung Gerätekonstruktion und -fertigung
49 V-Modell nach VDI 2206 Eigenschaftsabsicherung Domänenspezifischer Entwurf Mechanik Software Elektronik V-Modell nach VDI 2206
50 V-Modell nach VDI 2206 Planen und Klären der Aufgabe Anforderungsliste Eigenschaftsabsicherung Systemkonzept 1. Abstraktion; wesentliche Probleme 2. Funktionsstruktur; Gesamtfunktion- Teilfunktion 3. Wirkprinzipien; Wirkstruktur- Baustruktur 4. Dom.übergreifende Lösungsvarianten 5. Bewertung und Entscheidung Domänenübergreifendes Konzept Domänenspezifischer Entwurf Mechanik Software Elektronik Lösungskonzept Domänenspezifischer Entwurf V-Modell nach VDI 2206 (modifiziert)
51 Maßnahmen zur Beeinflussung des Fehlerverhaltens Maßnahme σ 2 2 My y ' σ 2 1 % Mx 1 My Mx 2 2 n σ 2 x2 %... ' j i'1 My Mx i 2 σ 2 xi Wirkung auf welche Störgröße technisch ökonomischer Aufwand 1. Minimierung des Fehlerfaktors durch günstige Prinzipwahl bzw. Gestaltung - Wahl invarianter Anordnungen - Wahl innozenter Anordnungen - fehlerminimierte Anordnungen innere äußere gering (Einfall nötig) 2. Justageprozesse einfügen innere sehr hoch (meist manuell) 3. Kompensation von Fehlereinflüssen vorsehen (gegenläufige Wirkmechanismen) innere äußere mittel bis niedrig 4. geeignete Toleranzfestlegung innere u. U. hoch 5. rechnerische Fehlerkorrektur Eingangs - innere - äußere - soweit sensorisch zu erfassen hoch bis sehr hoch (Aufwand zur Erfassung) Fehlerverhalten
52 Statistische Toleranzrechnung - Vorlesungsbeispiel Statistische Toleranzrechnung
53 Sicherheit und Zuverlässigkeit Sicherheitstechnik
54 Elektrische Sicherheit Fehlerstrom-Schutzschalter Elektrische Sicherheitstechnik
55 Produktsicherheit allgemein und gesetzliche Regelungen Quelle: Prof. Schmauder TU Dresden Produktsicherheit
56 Produktsicherheit und Zertifizierung Quelle: Prof. Schmauder TU Dresden Produktsicherheit und Zertifizierung
57 Gefährdungen Mechanische Faktoren Vibrationen Gefahrstoffe Elektrische Faktoren Schall Strahlungen Thermische Faktoren Brände, Explosionen Physische Belastung/ Arbeitsschwere Klima Farbe Beleuchtung Psychische Belastungen Was kann alles eine Wirkung auf den Menschen haben? Quelle: Prof. Schmauder TU Dresden Es gibt immer einen sicheren Weg! Produktsicherheit und Zertifizierung
58 Zulassungsverfahren für Medizinprodukte MPG, EU-Richtlinien Konformitätsbewertungsverfahren gemäß 98/79/EG, 90/385/EG Medizinprodukt Medizinprodukt Ja / Nein Ja Art des Medizinproduktes 90/385/EG 93/42/EWG 98/79/EG Klassifizierung Klinische Daten Prüfberichte, Zeichnungen, etc. Anhang I oder harmonisierte Normung Anhang IX Klinische Studien, Gebrauchstauglichkeit Produktprüfung, Konstruktionsdaten Erfüllung der Grundlegenden Anforderungen Module der Konformitätsbewertungsverfahren festlegen Klasse I, IIa. IIb, III Zertifikate 5 Jahre aufbewahren (nach Vertrieb des letztes Produktes) MPG, Verordnungen MPG, Verordnungen MPG, Verordnungen Werkstoffspezifikat. Risikoanalyse, Gebrauchsanweisung Technische Dokumentation Behördenmeldung, DIMDI Medizinprodukt +CE-Kennzeichnung +DIMDI Meldung Meldung von Vorkommnissen an die zuständige Behörde Quelle: nach Uni Duisburg, IPE, Prof. Fischer Produktsicherheit und Zertifizierung
59 Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit- Interpretation der Katalogangaben
60 Geräuschentstehung und Weiterleitung in Geräten F (T) v h Eing(ω) ü (ω) v v1(ω) v v 2 (ω) ZStr(ω) v p (T) v2(ω) = ü (ω) v1 (ω) Kraftanregung mit F(T) führt zu v1 (T) mit v1 (T)= heing F (T) bzw. direkte Geschwindigkeitsanregung v1 (T) Übertragung des Körperschalls durch das Gerät mit Übertragungsfunktion Ü (T) v2 (T) = ü v1 (T) Abstrahlung als Luftschall p (T) p (T) = ZStr (T) v2 (T) Geräuschentstehung und Weiterleitung
61 Praktikum Lärmmessung Praktikum Lärmmessung
62 Praktikum Einführung in die 3D-Messtechnik Praktikum Einführung in die 3D-Messtechnik
63 Praktikum Zuverlässigkeitsuntersuchungen und Lebensdauertests Testdaten Prognosedaten* (nicht getestet) i 1 M 1, n 1 j 1 M x, n x M 2, n 2 j 2 M y, n y M 3, n 3 i 2 M 1, n 1 M 2, n M 3, n 3.. statistische Auswertung Praktikum Zuverlässigkeitsuntersuchungen und Lebensdauertests
64 Aktorik in der Gerätetechnik Konstruktion, Berechnung und Anwendung mechatronischer Komponenten (Kernfach oder Pflichtfach in Diplom- und Masterstudiengängen V 9.41 Schinköthe V 3/1 im WS und SS; mittwochs ) WINTERSEMESTER: 1. Einführung Aktorik - Übersicht, Anforderungen, Besonderheiten 2. Magnettechnik/-technologie Magnetische Hysterese, hart- und weichmagnetische Werkstoffe, Magnetisierung, Entmagnetisierung, magnetische Messtechnik Berechnung elektromagnetischer Kreise, Kraftwirkungen 3. Elektrodynamische Stelltechnik Kraftwirkung, Grundstruktur, Bauformen, Betriebsverhalten Gleichstromkleinst- und EC-Motoren, Gestaltung, Ansteuerung Auslegung einer hochdynamischen Antriebsachse, Lineardirektantriebe 4. Übung lineare Antriebssysteme / Lineardirektantriebe (5 DS) Arbeitspunktlage im magnetischen Kreis, Berechnungsalgorithmus, Zusammenwirken elektrischer, magnetischer, mechanischer Teilsystem Handrechnung für einen einfachen magnetischen Kreis, FEM-Einsatz Positioniersystem mit Lineardirektantrieb (Meßsystem, Regelkreis, Regler, Stellglied) Zugehörige Praktika: Lineardirektantriebe Gleichstrommotoren WS WS Aktorik
65 SOMMERSEMESTER: 5. Elektromagnetische Stelltechnik Kraftwirkung, Grundstruktur, Bauformen, Betriebsverhalten Schrittmotoren, Berechnung, Gestaltung, Ansteuerung 6. Spezielle Aktorik in der Gerätetechnik (Piezoelektrische, magnetostriktive, thermische Stelltechnik) Übersicht, nutzbare physikalische Effekte, Piezo-Aktoren (Grundlagen, Dehnung mit und ohne Last, Materialkonstanten, Grenzen, Nichtlinearitäten, Hysterese, Drift) Piezostelltechnik: Einsatzgebiete, Bauformen, Anwendungsbeispiele Magnetostriktion / Formgedächtnislegierungen (Grundlagen, Anwendungen) 7. Übung Piezosysteme / Ultraschallantriebe (3 DS) Herstellungstechnologie, Materialkennwerte, Einflüsse auf Kennwerte Dynamisches Verhalten, Ansteuerung Wanderwellenmotor Funktionsweise, Aufbau Zugehörige Praktika: Schrittmotoren Ultraschallantriebe FEM-Kurs ANSYS / MAXWELL SS (APMB) SS SS Aktorik
66 Permanentmagnetisch erregter Gleichstrom- Hohlläufermotor für hochdynamische Positionieraufgaben mit angeflanschtem inkrementalem Geber mit stirnseitigem Umlaufräder-Getriebe Quelle: maxon motor Kleinmotor
67 Elektronisch kommutierter Gleichstrommotor für hochdynamische Positionieraufgaben mit angeflanschtem inkrementalem Geber Quelle: maxon motor Kleinmotor
68 Quelle: pcseek Spurabstände kleiner 0,2 2 :m, Spurfolgegenauigkeit kleiner 100 nm Kopfflughöhe 10 nm, mittlere Positionierzeit 10 ms, Vergleich Haar :m, d.h. 20(0)...40(0) Spuren pro Haar Quelle: IKFF Festplattenlaufwerk
69 SOMMERSEMESTER: 5. Elektromagnetische Stelltechnik Kraftwirkung, Grundstruktur, Bauformen, Betriebsverhalten Schrittmotoren, Berechnung, Gestaltung, Ansteuerung 6. Spezielle Aktorik in der Gerätetechnik (Piezoelektrische, magnetostriktive, thermische Stelltechnik) Übersicht, nutzbare physikalische Effekte, Piezo-Aktoren (Grundlagen, Dehnung mit und ohne Last, Materialkonstanten, Grenzen, Nichtlinearitäten, Hysterese, Drift) Piezostelltechnik: Einsatzgebiete, Bauformen, Anwendungsbeispiele Magnetostriktion / Formgedächtnislegierungen (Grundlagen, Anwendungen) 7. Übung Piezosysteme / Ultraschallantriebe (3 DS) Herstellungstechnologie, Materialkennwerte, Einflüsse auf Kennwerte Dynamisches Verhalten, Ansteuerung Wanderwellenmotor Funktionsweise, Aufbau Zugehörige Praktika: Schrittmotoren Ultraschallantriebe FEM-Kurs ANSYS / MAXWELL SS (APMB) SS SS Aktorik
70 Hybrid - Schrittmotor Quelle: SIG Positec Hybrid-Schrittmotor
71 Mehrkoordinaten-Schrittmotor
72 (Quelle: EMK TU Darmstadt) Inverser Piezoelektrischer Effekt
73 Quelle: Nanomotion, Israel Bi-Moden-Schwinger Nanomotion Israel
74 Quelle: IKFF Wanderwellenmotor als Linearantrieb
75 Quelle: Canon Aktorik: Ringförmiger Wanderwellenmotor im Objektiv
76 Mehrkoordinaten-Ultraschallmotoren Halbkugelschale mit angeklebter Aluminiumscheibe Halbkugelschale aus Piezokeramik r=11 mm w=2 mm Reibstößel Anschlussdräht e Ø 10 mm Aluminiumscheibe Prototyp-Schwinger
77 Praxis des Spritzgießens in der Gerätetechnik; Verfahren, Prozesskette, Simulation Ergänzungsfach Diplomstudiengänge, Kern- oder Ergänzungsfach Masterstudiengänge Schinköthe / Burkard; V2 / UE2 Sommersemster Spritzgießverfahren der Mikro- und Gerätetechnik, Sonderverfahren, Prozesskette, Bauteil- und Werkzeugkonstruktion, Nutzung von Simulationstechniken zur effizienten Entwicklung. 1. Polymerwerkstoffe 2. Kunststoffspritzguss 3. Sonderverfahren (Mehrkomponentenspritzguss, Montagespritzgießen, Umspritzen von Einlegeteilen, Hinterspritzen von Folien und Textilien, Powder Injection Molding, Metal Injection Molding, Variothermverfahren, Spritzprägen,...) 4. Rheologische Auslegung von Teil und Werkzeug 5. Berechnung und Simulation des Spritzgießprozesses 6. Konstruktion von Spritzgießwerkzeugen mit Praktika am Spritzgießautomaten und am Programmsystem Moldflow. Auch unabhängig von der Anerkennung als Leistungspunkte zur Vorbereitung von studentischen Arbeiten im Gebiet der Simulation zur teilweisen Belegung als Einarbeitung empfohlen. Eigene Ergänzungsfächer
78 Praktische FEM-Simulation mit ANSYS und MAXWELL Ergänzungsfach in Diplom- und Masterstudiengängen Schinköthe / Ulmer u. a. ; V1 / UE1 im SS Blockveranstaltung Einführung in die praktische Nutzung der FEM-Programme ANSYS und MAXWELL zur Berechnung von Strukturmechanik-Aufgaben, thermischen Problemen, Magnetfeldern und Antrieben (Lineardirektantriebe und piezoelektrische Antriebe). Auch unabhängig von der Anerkennung als Leistungspunkte zur Vorbereitung von Studentischen Arbeiten im Gebiet der Simulation zur teilweisen Belegung als Einarbeitung empfohlen. Eigene Ergänzungsfächer
79 Elektronik für Feinwerktechniker (Effenberger; V2 im WS) Beginn: Dienstag, Uhr, V 9.21 Grundschaltungen der Analog- und Digitaltechnik, Sensoren, Anwendungsbeispiele integrierter Schaltkreise (z. B. Operationsverstärker, A/D-Wandler, logische Schaltungen, Speicher) in Bipolar- und MOS-Technik, Einführung Microcomputer. Elektrische Bauelemente (Effenberger; V2 im SS) Halbleiterbauelemente (diskrete und integrierte, analoge und digitale Bauelemente, Sensoren, Wandler), Dioden, Transistoren, Thyristoren, Triac, Fotoelemente, Fotodioden, Lumineszenzdioden, Optokoppler, temperaturabhängige Bauelemente, Mikroprozessortechnik. Hinweis: Ergänzungsfächer aus anderen Instituten sind auf deren Seiten beschrieben. Externe Ergänzungsfächer
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