Gemeinwohlbericht 2012/13 ( ) (gemeinsam mit Gemeinwohlbilanz 2012/13 erstellt) Karl Steinwender e.u. (EPU)

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1 Gemeinwohlbericht 2012/13 ( ) (gemeinsam mit Gemeinwohlbilanz 2012/13 erstellt) Vers. 3.0 Karl Steinwender e.u. (EPU) Wörth 55 / 8324 Kirchberg karl.steinwender@gesvit.at Erstellt : STK

2 Überblick 1. Das Unternehmen / Zahlen / Daten / Fakten / Arbeitsschwerpunkte 2. Motivation für Gemeinwohlbilanz 3. Grundlagen / Rahmenbedingungen / Prozess der Erstellung 4. Gemeinwohlbilanz 2012/13 Übersicht 5. Ergebnisse im Detail (Übersicht Einflussfaktoren Istzustand Ziele 13/14) 6. Zusammenfassung der Ergebnisse 7. Ausblick / Schlussbemerkungen

3 Das Unternehmen / Arbeitsschwerpunkte Ich bin seit 1995 selbstständiger Unternehmensberater, schwerpunktmäßig in Süd/Ostösterreich. Mein Unternehmen ist im Firmenbuch eingetragen (siehe Kernkompetenz meiner Arbeit ist der Aufbau u. die Implementierung von Umwelt-Gesundheits- Qualitätsmanagement-Systemen und der Aufbau von integrierten Managementsystemen in mittleren Unternehmen. Davor war ich 15 Jahre in der Industrie tätig und zwar in den Bereichen Controlling und Logistik. Ich führe keine offenen Trainings und Seminare durch. Aktuell ist eine freie Dienstnehmerin bei mir beschäftigt. (freie DN die jedoch zu 100% im Home Office arbeitet und nicht weisungsgebunden ist) Ich arbeite in der Regel bei meinen KundInnen oder NetzwerkpartnerInnen. Mein Büro befindet sich aktuell in Tillmitsch (Südsteiermark) > gemeinsam mit 3 anderen Kleinunternehmen werde ich ab Juni 2013 im Rahmen einer Bürogemeinschaft in Graz arbeiten. Meine KundInnen sind in der Regel Unternehmen von MA mit Fertigungs- oder Dienstleistungskompetenz (Maschinenbau, Gebäudetechnik, Spedition, Recycling, Druck, )

4 Das Unternehmen / Zahlen-Daten (IST 2012) Umsatz netto ; ( ) davon ext. Partner : = 40 % Anteil Gesundheit : 15 % Aufbau Gesundheitsmanagementsysteme nach GesVit Anteil Umwelt : 30 % UW- Management Öko Bilanz Anteil Qualität : 15 % int. Audits und UP-Grade bestehende Systeme Anteil IMS : 30 % Aufbau und Implementierung integrierte Prozesslandkarten Sonstige : 10 % Moderation > FFG Proj. Energiemanagement) Ich arbeite nahezu % bei meinen Kunden oder vom Kunden org. Locations. Die freie Dienstnehmerin arbeitet ausschließlich im Homeoffice (Judenburg) nicht weisungsgebunden Umsatz Steiermark / südl. Burgenland : 95 % Wien : 5% (TÜV Cert) Schätzung

5 Das Unternehmen / Zahlen-Daten größere Kostenblöcke oder GWÖ Schwerpunkte (in % v. Umsatz) Vergabe an PartnerInnen : 40 % teilw. mit Kooperationsvertrag (GesVit) Werkvertragsähnliche freie DN : 10 % Handbücher QM / UM werkbezogen Homepage, Werbung,.. 6 % Einmaleffekte Homepage, Werbemittel GesVit GSVG 5 % KFZ (90 PS Diesel Kleinlieferw.) 5 % all inklusive (Leasing, BK, Rep. / Wartung,Treibstoff ) Office Miete / Betriebskosten 3 % Betriebskosten werden mieterseitig vereinbart Bankspesen 1,2 % Girokredit, AWS Förderkredit, Anleihe Volksbank Bürospesen / Telekommunikation 1,2 % 1 PC, 2 Notebooks, ein LaserScannerKopierer Canon, A1

6 Motivation Ich bin seit über 30 Jahren für mittlere und große Unternehmen unselbständig u. selbständig tätig. Die letzten 15 Jahre in den Bereichen Qualitäts/Umwelt/Gesundheitsmanagement aber oft als Feigenblatt (Zertifizierung Wasch mit den Pelz aber mach mich nicht nass). Ich war nie politisch und/oder sozial aktiv, habe aber kontinuierlich doch die Entwicklungen, welche im Bereich Gesellschaft/Soziales/Gesundheit/Umwelt spürbar waren und sind, mit anwachsendem Unbehagen verfolgt. Ich will jetzt was Sinnvolles fürs Gemeinwohl tun (unter Einsatz meiner Erfahrungen und Kompetenzen) und habe auf diesem Weg die GWÖ Bewegung, die Matrix, Christian Felber im Vortrag, die Menschen dahinter (z.b. im Energiefeld Stmk) Vorreiter wie Josef Stubenschrott, kennen und schätzen gelernt. Die Zeit ist reif

7 Grundlagen / Rahmenbedingungen / Prozess der Erstellung Grundlage bildet die Gemeinwohl-Matrix 4.0 Vers. 2 und die GW Bericht Vorlage 1.7 Den ersten Entwurf meiner Gemeinwohlbilanz habe ich ein einem 2-Tagesworkshop mit Günther Reifer und 3 weiteren teilnehmenden Firmen als Peergroup diskutiert und erarbeitet. Diskussionsrunden mit Christian Kozina, Oskar Gelinek und Ana Moreno haben zur weiteren Schärfung meiner Geimeinwohl-Bilanz beigetragen. Ebenso ein umfangreiches Feedback auf meine Versionen von Christian Rüther (Feb Mai 13). Folgende Priorisierungen bei der Bewertung wurden von mir vorgenommen : 1. Bereiche mit großer Hebelwirkung >> meine Dienstleistungen, Fremdvergaben, pers. Mobilität, 2. Bereiche mit Signalwirkung >> z.b. Verwendung von ÖKO Strom (wenn durch mich beeinflussbar)

8 A. LieferantInnen - Status Meine wesentlichen Positionen in der Beschaffung sind : 1. das Engagement von SpezialistInnen im Rahmen von Gesamtprojekten (40% v. Umsatz) Hier handelt es sich um SpezialistInnen, welche im Rahmen meiner Kundenprojekte zum Einsatz kommen (Arbeitspsychologie, Ernährung, Moderation, Umweltrecht, Sportwissenschaft, Coaching ) Generell kommen diese SpezialistInnen aus dem Raum Steiermark. Die max. Spanne beträgt 10%. > bei voller Transparenz des Auftrages durch die PartnerInnen. 2. Werkvertragsähnliche Beschäftigung einer freien Dienstnehmerin (10 %) Die freie Dienstnehmerin arbeitet werkbezogen (Erstellung von Handbüchern für Qualitäts- Umwelt- Gesundheitsmanagement Systeme). Der frei vereinbarte Werklohn beträgt rd. 15.-/h. Sie arbeitet im eigenen Office und mit ihren eigenen Arbeitsmitteln.

9 A. LieferantInnen - Status 3. Büromiete u. Betriebskosten (3 %) Das Büro umfasst 15 m² und ist standardmäßig ausgestattet. (2 Laptops, 1 PC, Laser-Scanner-Drucker) Die Betriebsinfrastruktur (Strom, Entsorgung..) kann derzeit durch mich nicht beeinflusst werden (Miethaus wird von VermieterIn gemanagt). Die Lage ist günstig bei der S-Bahn gelegen (300 m). Die Büromaterialien und Werkzeuge (Laptops, PC, Laserscanner Farbdrucker) wurden/werden nicht speziell nach ökol. Richtlinien gewählt sondern nach sicherheitstechnischen (2 Laptops werden über Dropbox abgeglichen als redundante Systeme) oder wirtschaftlichen (Canon LaserScannerDrucker der Profiklasse) Aspekten. Die Büromöbel sind älter als 25 Jahre. 4. Alles ums Auto (5 %) > Jahres KM Leistung dzt. rd Derzeit bin ich mit einem 90 PS Diesel Kleintransporter unterwegs (Leasing). Gegenüber Öffis dominiert der Einsatz des Fahrzeuges noch deutlich. (Durch Anbindung an S-Bahn Nutzung der Vorteilscard stark steigend) Verhältnis derzeit 80 % KFZ 20 % Öffentliche

10 A. LieferantInnen - Status 5. Werbung Homepage ( 6 %) Hier handelt es sich um Einmaleffekte wie z.b. Erstellung einer Homepage oder Erstellung von Druckvorlagen und Präsentationsvorlagen durch eine professionelle Werbeagentur (Netzwerkpartner Rubikon). Auch der Markenschutz der Marken GesVit und PLK ist in den Einmalkosten enthalten. 6. Aktive Auseinandersetzung mit Risiken zugekaufter Produkte. Bisher haben rein wirtschaftliche und ökol. Gesichtspunkte bei der Wahl von zugekauften Dienstleistungen und Produkten eine Rolle gespielt, nicht die Themen Soziale Verträglichkeit, Solidarität oder Menschenwürde.

11 A. LieferantInnen - Bewertung Gewichtung Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen Ergebnis : Fortgeschritten >>> 15 % vom Maximum 60% Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter P/D und Prozesse zur Sicherstellung Ergebnis : Erste Schritte >>> 20 % 30% Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung Ergebnis : Fortgeschritten >>> 30 % 10% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : - Berücksichtigung von GWÖ Mitgliedsunternehmen bei Vergabe Mittelfristig : - Aufbau von Strukturen (Code of Contact..) für eingebundene Unternehmen - Reduktion KFZ (bessere Planung Termine) KM p.a.

12 B. Ethisches Finanzmanagement - Details Folgende Finanzdienstleistungen sind per aktuell in meiner Bilanz zu finden : 1. Girokonto >>> bei der VB für die Süd-West Steiermark (swst.volksbank.at) > 20 Jahre Kunde Es handelt sich hier um eine 100% ige Regionalbank (4 Standorte nur in der Stmk) Im Leitbild steht : wir sind regional verwurzelt, wir fördern Produkte u. DL aus dem Bereich Energiesparen Details siehe Vision Leitbild (auf der Homepage) 2. AWS Kredit : Mit diesem (sicherlich EU co-finanzierten) Kredit wurde der Aufbau von GesVit unterstützt (Gesundheitsmanagement) Kleinkredit 3. VB Anleihen >>> in selber Höhe des AWS Kredites wurden Anleihen angeschafft (Guthaben). Ich kann derzeit nicht aufschlüsseln wie sich die Anleihe refinanziert. Nachdem es sich um ein Produkt der Dachgesellschaft der VB handelt, gehe ich nicht von einem sozialen o.ä. Engagement aus Saldiert man Pkt. 1 3 ergibt sich ein Guthaben im Bereich Finanzen.

13 B. Ethisches Finanzmanagement - Bewertung Gewichtung Ethisch- Ökol. Qualität des Finanzdienstleisters Ergebnis : Fortgeschritten >>> 15 % vom Maximum 20% Gemeinwohlorientierte Veranlagung Ergebnis : wird dzt. recherchiert >>> 00 % 50% Gemeinwohlorientierte Finanzierung Ergebnis : Erfahren >>> 60 % 30% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : keine Mittelfristig : nach Ablauf des AWS Kredites für Gesundheitsmanagement Umschichtung Anleihen in ökol. ethisch motiviertes Umfeld oder andere Initiativen (2015)

14 C1. Arbeitsplatzqualität u. Gleichstellung- Details Ich habe in meinem und bedingt durch meinen Beruf/Ausbildung (Gesundheitsmanagement) die Möglichkeit täglich Sport zu betreiben. Dies tue ich vorzugsweise in der freien Natur (Laufen Radfahren) bzw. im Winter in Schwimmhallen. Ich bestreite keine Wettbewerbe mehr (Marathon) Mein Gesundheitslevel ist aktuell sehr gut. Meine Ernährung basiert in der Regel auf Bioprodukten (Einkauf Supermarkt) bzw. ist der Fleischanteil sicher noch 50 % (Gastronomie) Ich betreue im Durchschnitt 7 10 Kunden in der Steiermark und meine Regelarbeitszeit vor Ort bei KundInnen beträgt selten > 4 Stunden/Tag. Ich arbeite in der Woche nicht mehr als 35 Std. für Kundenprojekte und hab ausreichend Erholungsausgleich und Zeit für mich. Grundsätzlich kann ich meine Arbeitszeiten hochgradig selbst bestimmen (immer in Abstimmung natürlich mit den Bedürfnissen der KundInnen).

15 C1. Arbeitsplatzqualität u. Gleichstellung- Details Mein Anteil Autofahren beträgt pro Tag rund 1 2 Stunden. Wobei ich ständig ein Fahrrad im Auto mitführe, um z.b. in Graz dann unabhängig vom KFZ Stationen in angemessener Zeit anfahren zu können und um mich laufend in Bewegung zu halten. Die S-Bahn befindet sich 300 m von meinem Büro und wird von mir für Graz und Fernverkehr genutzt. Die psychische Balance zwischen Erholung / Belastung kann ich durch den Bezug zur Natur (fast täglich im Prinzip beim Laufen, Wandern, Schwimmen, Lesen ) gut herstellen. Als Coach begleitet mich Ilse Lang (GWÖ Bilanziererin) in unregelmäßigen Abständen. Zu den 35 Stunden pro Woche kommen noch 6 10 Stunden Qualifizierung oder Arbeit in der Gemeinwohlbewegung (EF Treffen, Fokus Beratung, Fokus Science Center und Besuch von versch. Veranstaltungen im Kontext).

16 C1. Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung - Bewertung Gewichtung Arbeitszeit + Arbeitsplatzgestaltung Ergebnis : Erfahren >>> 60 % vom Maximum 30% Physische + Psychische Gesundheit Ergebnis : Erfahren >>> 60 % 25% Selbstorganisation, Sinnstiftung u. Gleichbehandlung Ergebnis : Erfahren >>> 50 % 45% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : weitere Reduktion KFZ Einsatz vs. Öffis + Fahrrad Mittelfristig : Coaching regelmäßig durchführen

17 C2. Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit - Details Ich gebe grundsätzlich Arbeit, die jemand 3. besser beherrscht, weiter, wenn die Möglichkeit besteht. Dies betrifft ungefähr 50 % von den externen Kosten (40% vom Umsatz). Die restl. 50 % können sowieso auschliesslich durch ExpertInnen bearbeitet werden (SportwissenschafterInnen, ArbeitspsychologInnen, ErnährungsexpertInnen, TechnikerInnen ) Die freie Dienstnehmerin (werkvertragsähnliche Gestaltungt) arbeitet voll flexibel und ist weder weisungsgebunden noch disziplinär in irgendeiner Weise eingeschränkt. Einzig der Liefertermin und die Qualität ihrer Arbeit (Erstellen von Handbüchern Qualität-Umwelt-Gesundheit..) bestimmen unsere langjährige Zusammenarbeit (10 Jahre). Grundsätzlich habe ich das Engagement eines Trainees angedacht und auch schon ein Profil im Netzwerk kreisen lassen. Bedingt durch meine nicht örtlich fixierte Arbeitsumgebung und ständige erforderliche Flexibilität im Rahmen der Kundenprojekte, ist es derzeit aber nicht möglich hier die Person gut zu betreuen

18 C2. Gerechte Verteilung der Arbeit - Bewertung Gewichtung Senkung der Normalarbeitszeit Ergebnis : Erfahren >>> 60 % vom Maximum 75% Erhöhung des Anteiles der Teilzeit-Modelle Ergebnis : Erfahren >>> 60 % 25% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : - Mittelfristig : Einbindung/Einbringen in ein Arbeitsnetzwerk (z.b. GWÖ BeraterInnen Stmk)

19 C3. ökol. Verhalten im Unternehmen - Details Ich bin seit rd. 15 Jahren im Bereich Umweltmanagement tätig und beschäftige mich, gemeinsam mit meinen KundInnen und ExpertInnen, permanent mit diesem Themenkreis. Aktuell baue ich ein Umweltmanagementsystem für ein steir. Kunsstoff - Recyclingunternehmen aus (14001) bzw. erstelle ich gemeinsam mit dem Umweltbeauftragten des Unternehmens eine Ökobilanz für eine Großtischlerei im Burgenland (dzt. in Österreich nur Wiesner Hager) Im beruflichen Kontext spielen für mich folgende Themen eine entsprechende Rolle. 1. KFZ Einsatz und Ersatz Die Fahrzeugdaten : rd KM p.a. 6 7lit/100km, 147g/CO2/km, ECE R 83.05L, BJ 2010 Derzeitige Aufteilung : 80 % KFZ + 20 % Öffentliche / Fahrrad in der City of Graz 2. Essen + Trinken >> Mittag (Gastro) nicht nach biol. od. vegetarisch orientierten Gesichtspunkten gewählt. Beim Einkauf Berücksichtigung teilweise von Bio-Produkten (Supermärkte)

20 C3. ökol. Verhalten - Bewertung Gewichtung Ernährung während der Arbeitszeit Ergebnis : Erste Schritte >>> 10 % vom Maximum 40% Mobilität im Beruf Ergebnis : Erste Schritte >>> 10 % 40% Organisationskultur / Prozesse Ergebnis : Erfahren >>> 30 % 20% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : Ausbau öffentl. Mobilität und Fahrrad durch opt. Terminlegung Mittelfristig : Sicherstellung/Klärung Herkunft der Lebensmittel (regional, saisonal..) spürbarer Ausbau vegetarisch vs. Fleisch

21 C4. Gerechte Verteilung des Einkommens Die Spreizung zwischen der freien Dienstnehmerin und mir, dem Unternehmer, beträgt z.b. rund das 3-fache (werkvertragsähnliche Zusammenarbeit) Fr. Hofmann hat einen Stundenlohn von rd für ihre freie Tätigkeit. D.s. bei 150 Stunden im Monat brutto bei vollflexibler und unabhängiger Arbeit. Nachdem ich aktuell selbst nur rund 30 Stunden/Wo erwerbstmässig arbeite und in der Regel Arbeiten eher weitergebe, komme es bei mir zu keinen besonderen hohen Einkommen. Ansonsten herrscht im ParterInnen Netzwerk vollste Honorar Kostentransparenz. (gemeinsame Projektbudgetierung und Aufgabenverteilung bzw. gemeinsame Klärung, Kommunikation und Verrechnung zu Kundinnen) Einzig die 10 % für die Akquisition und das Leiten eines Projektes wird im Bereich NetzwerkpartnerInnen vom Lead jeweils verrechnet (transparent)

22 C4. Gerechte Einkommensspreizung - Bewertung Gewichtung Innerbetriebliche Einkommensspreizung Ergebnis : Erfahren >>> 60 % vom Maximum 40% Institutionalisierung / Transparenz Ergebnis : Fortgeschritten >>> 20 % 10% Mindesteinkommen / Höchsteinkommen Ergebnis : Erfahren >>> 60 % 50% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : Erhöhung Stundensatz für freie DN (werkbezogen) Mittelfristig : wenn neue MA (Ang. Verhältnis) aufgebaut werden MitarbeiterInnenbeteiligungsmodell etablieren und innerbetr. Transparenz generieren

23 C5. innerbetriebliche Demokratie u. Transparenz - Detail Nachdem ich nur eine freie DN beschäftige, und zwar ausschließlich mit definierten Auftragsarbeiten, bin ich hier autark in meinen Entscheidungen und in der Durchsichtigkeit meiner Tätigkeiten. Gemeinwohlmatrix 4.0 C5. innerbetr. Demokratie u. Transparenz - Bewertung Innerbetriebliche Demokratie & Transparenz Ergebnis : Vorbildlich >>> 80 % vom Maximum 100% Ziele für die Zukunft mittelfristig : Wenn fest angestellte MA eingebunden werden, sind von Anfang an hier dann die entsprechenden Instrumente und Abläufe mit aufzubauen

24 D 1. Ethisches Verkaufen - Details Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit, akquiriere ich ausschließlich über Empfehlung. Diese Empfehlungen können von NetzwerkpartnerInnen, vom TÜV Austria oder von bestehenden KundInnen kommen. Diese Praxis bewährt sich schon über Jahre. Meine Arbeitsbereiche richten sich an unterschiedliche Zielgruppen; wobei allerdings es sein kann, dass aus einem Projekt im Bereich Umweltmanagement durch den Beziehungsaufbau ein Gesundheitsprojekt entwickelt wird usf. Die Arbeitsbereiche können am Markt klar von den KundInnen differenziert werden (untersch. Zugänge) Meine Arbeitsbereiche : Qualitäts- und oder Umweltmanagement (einschl. Ökobilanz, int. Audits ) Gesundheitsmanagement nach GesVit (ganzheitlich nur im Netzwerk) Integriertes Management (Prozesslandkarte) Untereinander operieren die NetzwerkpartnerInnen (alle Richtungen) mit einer klaren Provisionsregelung für Akquise und Kontaktherstellung (max %) - funktioniert schon über Jahre sehr gut.

25 D 1. Ethisches Verkaufen - Details Meine Infos/Qualifikation habe ich erst durch den GWÖ Lernweg u. der Arbeit im EF Stmk erworben. (Code of Contact ) Ich bin in der BeraterInnengruppe Stmk und im BeraterInnenneztwerk präsent (zuletzt München). Gemeinsam mit anderen BeraterInnen haben wir auch einen Workflow von der Anfrage bis Abrechnung erarbeitet und wird dieser in den einschlägigen Foren, Gruppen weiterentwickelt. Das Thema Kundenmitbestimmung ist bei meinen Aufträgen, bedingt durch die gemeinsame Arbeit an den Projekten, klar gegeben (Arbeit in Steuergruppen, Zirkel ) Nicht ausgeprägt ist der Bereich sozial gestaffelte Preise.

26 D1. ethisches Verkaufen- Bewertung Gewichtung Institutionalisierung / Umfang ethisches Marketing Ergebnis : Erste Schritte >>> 10 % vom Maximum Schulung Information Ergebnis : Erfahren >>> 50 % Alternativen zu VK Bonifaktion Ergebnis : kein Ansatz >>> 0 % KundInnen Mitbestimmung / Transparenz / Reklamationswesen Ergebnis : Erfahren >>> 60 % 28% 14% 14% 44% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : weitere Mitarbeit / Info BeraterInnen NW bei der GWÖ Mittelfristig : Entwicklung Modell für Alternativen für Provision / Zusammenarbeit mit NW (Effekt, Kontext, > Benchmark GWÖ Vorgehen für Projekte soz. Staffelung)

27 D 2. Solidarität mit Mitunternehmen- Details Bedingt durch die reine Empfehlungsstrategie, habe ich kaum bis keinen Kontakt mit MitbewerberInnen. Ausnahmen sind die Erfa Gruppen der Stmk. GKK Betr. Gesundheitsförderung und die Konsulentengruppe der WIN Initiative Stmk. (Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit) Diese Kontakte beschränken sich auf Info-Austausch und Förderrichtlinien NEU. Damit stellt die GWÖ BeraterInnengruppe Stmk im Prinzip die erste Herausforderung diesbezüglich dar. Es werden in alle Richtungen Provisionen (max. 10% in alle Richtungen verrechnet) Inhaltlich wird nach dem opens source Prinzip gearbeitet. Es werde alle Tools und Standards im Netzwerk weitergegeben und verfügbar gemacht hat sich sehr bewährt weil hier gemeinsam sehr gute Lösungen entstanden sind, die wiederum bei KundInnen gute Qualität ermöglichen Im Bereich GesVit (Gesundheit) wird gemeinsam Marketing betrieben (research team, Doris Hiller)

28 D2. Solidarität mit Mitunternehmen - Bewertung Gewichtung Offenlegung von Information + Technologie Ergebnis : Erfahren >>> 60 % vom Maximum 25% Weitergabe von Aufträgen Ergebnis : Erfahren >>> 50 % 50% Kooperation Marketing Ergebnis : Erfahren >>> 60 % 25% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : im Bereich GW- Bilanz einen Benchmark mitgestalten Mittelfristig : Umsetzung auch in den Stamm-Bereichen (soweit in Zukunft relevant die Wochenarbeitszeit wird bei 35 Std. fixiert bleiben!)

29 D 3. Ökol. Gestaltung Dienstleistungen Beruflich bedingt bewege ich mich im Prinzip ständig im Umfeld Ökologie Gesundheit. Das Thema Qualitätsmanagement wird im Prinzip nun mehr für Up Grades angesprochen. Der Arbeitsbereich Integriertes Management bring Abbau von Redundanzen, StellvertreterInnenfähigkeit, Arbeitserleichterung Bei den Arbeitsbereichen Ökologie + Qualität geht es in der Regel um die Erfüllung von Forderungen seitens KundInnen, Behörden, Partner (ISO )9001, 16949, CE, 14001, 14040, ) Beim Thema Gesundheit geht s um die Themen : Attraktive-r ArbeitgeberIn, Reduzierung Krankenstände und den Abbau von Stressoren In Zukunft soll der Bereich ÖkoBilanz stärker ausgebaut werden. Rückschlüsse auf die ökol. Auswirkungen von Produkten und Dienstleistungen werden in Zukunft das Kaufverhalten von bestimmten Zielgruppen noch stärker bestimmen.

30 D3. Ökol. Gestaltung Dienstleistungen Durch den Aufbau und die lfd. Evaluierung von UW-Programmen konnten folgende Projekte 2012 von meinen Kunden realisiert werden (Auszug): - Regenwassernutzung für einen Gewerbebetrieb - 50 MA (WC, Außenbewässerung, Reinigung) - Ersatz H-Öl basierende Heizung durch Wärmepumpe (Luft Luft) Gewerbebetrieb 100 MA - Umstellung KFZ Fuhrpark auf Niedrigtreibstoff KFZ oder Erdgas Gewerbebetrieb 100 MA - Legal Compliance für 3 Gewerbebetriebe ( MA) - Ausarbeitung Photovoltaic Projekt für Umsetzung 2013 Gewerbebetrieb 50 MA - Start Forschungsprojekt Energiemanagement als Dienstleistung für Gebäudetechnikfirma 100 MA Ein Kunde fertigt für MC Donalds in 50 Ländern die Ladeneinrichtungen. Hier bin ich seit Jahren in den Bereichen Umwelt Qualität tätig. Derzeit erstelle ich, als Benchmark für die Supplier von MD, gemeinsam mit dem Unternehmen eine Ökobilanz (Iso 14040) und eine nachhaltige Produktzertifizierung (ISO 14025). Diesen Kundenauftrag hab ich innerhalb der GWÖ diskutiert und ich hab mich dann für Angebot + Umsetzung entschieden.

31 D3. Ökol. Gestaltung Dienstleistungen - Bewertung Gewichtung Effizienz Resilienz - Konsistenz Ergebnis : Erfahren >>> 50 % vom Maximum 60% Sufizienz Ergebnis : Erfahren >>> 50 % 20% Kommunikation Ergebnis : Erfahren >>> 60 % 20% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : Einbeziehung des Themeas GW Beratung in das Portfolieo Mittelfristig : Ausbau der Bereiches Öko-Bilanz aktiv (nicht durch Kunde vorgeschrieben)

32 D4. Soz. Gestaltung Dienstleistungen Es werden derzeit von mir keine vergünstigten Leistungen angeboten. Es kommen derzeit allerdings 100% der Kunden auf mich zu (oder Empfehlung). In der Regel sind es mittlere, innovative Unternehmen, die soziale Aspekte (Preisnachlässe, ) nicht im Vordergrund stehen haben. Wenn es um Reduktion der Beratungsbudgets geht, organisiere und wickle ich Förderprogramme mit Kunden ab (WIN, Fonds gesundes Österreich, Forschungsförderung ). Ein sozialer Aspekt ist, dass im Bereich Gesundheit volle Partizipation gegeben sein muss (Einbindung des sozialen Umfeldes ist Standard). Ich habe in den letzten Jahren nur Projekte nicht angeboten, wenn ich das Gefühl oder auch die Gewissheit hatte, die Chemie stimmt nicht

33 D4. Soz. Gestaltung Dienstleistungen Folgende Effekte konnten / wurden im Bereich Gesundheitsmanagement / CSR 2012 erzielt : Positiv : bei 4 Firmen ( MA) ist das Thema Gesundheitsmanagement voll angelaufen und in der Zwischenzeit Standard (2 davon vom TÜV Zertifiziert) Bei diesen Firmen werden Gesundheitsprogramme auf Verhaltens-Verhältnisebene selbstverständlich durchgeführt und lfd. evaluiert. Die Stmk. GKK und der Fonds sind voll in das Geschehen integriert. Die Partizipation ist zwar Standard, wird aber noch nicht auf allen Ebenen voll gelebt. Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen funktioniert nur bei 2 Unternehmen (gemeinsame Gesundheits- Sozialprogramme ) Negativ : bei 2 Unternehmen konnte kein nachhaltiger Erfolg erzielt werden (Auslaufen des Proj.) Bei beiden Unternehmen handelt es sich um Tochterfirmen von internationalen Konzernen, die leider nicht selbstständig entscheiden und handeln können.

34 D4. Soz. Gestaltung Dienstleistungen - Bewertung Gewichtung Berücksichtigung ökonomischer Barrieren Ergebnis : Fortgeschritten >>> 20 % vom Maximum 40% Barrierefreiheit physisch,visuell,sprachlich, intelektuell Ergebnis : kein Zugang >>> 0 % 30% Prozesse und Maßnahmen bez. Ethischer Risiken und soz. Aspekte Ergebnis : Fortgeschritten >>> 20 % 30% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : keine Mittelfristig : Spez. Angebte für JungunternehmerInnen, strukturschwache Unternehmen (Gastronomie, Gewerbe ) generieren (Preisgestaltung, Arbeitsprozess )

35 D5. Erhöhung des soz. + ökol. Branchenstandards Ich habe für den Bereich Gesundheitsmanagement einen ganzheitlichen und nachhaltigen Standard entwickelt (mit NW PartnerInnen und dem TÜV Austria) der die Säulen - Arbeitsverhältnisse + Prozesse - Essen + Trinken - Körper + Funktion - Erholung + Belastung - Integration in die bestehenden Managementsysteme berücksichtigt. (Partizipation + Einbeziehung von Stakeholdern ist ebenfalls Teil des Systems) Das Gesundheitssystem funktioniert nur im Zusammenspiel mit PartnerInnen in der WS Kette und unter Einbeziehung von Stakeholdern (GKK, Ld. Stmk, TÜV ) Dieses Gesundheitsmanagementsystem nach GesVit (Vers. 3) ist derzeit bei 6 Unternehmen implementiert und 2 davon sind vom TÜV zertifiziert. Das besondere am GesVit Standard ist die 360 Grad Betrachtung (durch Einbindung NW PartnerInnen) und die volle Integration in die bestehenden Managementsysteme (kein Inselsystem) analog QM+UM

36 D5. Erhöhung d. soz. ökol. Standards- Bewertung Gewichtung Kooperation mit MitbewerberInnen Ergebnis : Fortgeschritten >>> 30 % vom Maximum 40% Aktiver Beitrag zur Ehöhung legasltiver Standards Ergebnis : Erfahren >>> 60 % 20% Reichweite, Breite + Tiefe Ergebnis : Erfahren >>> 60 % 40% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : Mittelfristig : Aufbau eines integrierten Ansatzes für die GWÖ Aspekte in die Managementsysteme der Unternehmen, soweit Sie nicht schon durch bestehende Standards und kontinuierliche Verbesserungssysteme abgedeckt sind

37 E 1. Sinn und ges. Wirkung der DL Meine Arbeitsschwerpunkte Umwelt- Gesundheitsmanagement für innovative, mittlere Unternehmen stehen im Einklang mit den Zielsetzungen dieses Quadranten. Die Umsetzung von Umwelt-Gesundheitsprogrammen und die nachhaltige Verankerung bringt gute Erfolge für das ökol. und soziale Streben der Unternehmen als Beitrag zum Gemeinwohl. Die einzelnen Erfolge der Unternehmen strahlen natürlich auf die gesellschaftliche Entwicklung insgesamt aus (soziales Umfeld, Stakeholder) Durch die den Ausbau um die GWÖ Aspekte in meinem beruflichen Umfeld, komme ich einer guten beruflichen und ges. Wirkung meiner DL, im Sinn der der Gemeinwohlökonomie und meiner pers. Intention weiter ein Stück näher

38 E1. Sinn und Ges. Wirkung der DL - Bewertung Gewichtung Unternehmensinterne Prozesse Ergebnis : Fortgeschritten >>> 30 % vom Maximum Positiver Nutzen + negative Folgewirkungen Ergebnis : Erfahren >>> 60 % Kulturverträglichkeit u. soz. Aspekte in der Wertschöpfung Ergebnis : Fortgeschritten >>> 30 % Naturverträglichkeit, Suffizienz, Genügsamkeit Ergebnis : Erfahren >>> 50 % 10% 60% 15% 15% Ziele für die Zukunft Kurzfristig : Weitere Wissensgenerierung im Bereich GWÖ und aktives Einbringen in den BeraterInnenfokus der GWÖ Mittelfristig : Zusammenschluss der Themenbereiche zu einem Gesamtangebot GWÖ Matrix mit SpezialistInnen und NetzwerkpartnerInnen (Produktplattform)

39 E2. Beitrag zum Gemeinwesen Details/Bewertung Im Rahmen meiner Arbeit hatte bisher das Thema Beitrag zum Gemeinwesen kein ausgeprägtes Gewicht. Die Kooperationen mit NGOs und mit den öffentl. Stellen mit Bezug zum Thema (WIN Ld. Stmk, GKK, Fonds gesundes Österreich, ECO World..) hatten/haben in der Regel hohen Eigennutzen. Derzeit bin ich im Rahmen der GWÖ im EF Stmk (Science Center, Schulen, Beratung) und im Netzwerk der BeraterInnen tätig (seit einem Jahr) Leistungen Ergebnis : Erste Schritte >>> 10 % vom Maximum Wirkungen Ergebnis : Erste Schritte >>> 10 % Gewichtung 70% 30% Ziele für die Zukunft mittelfristig : konkrete, geldwerte Unterstützung der GWÖ (Aufbau Science Center IMAGO Vorträge, Referate für JungunternehmerInnen und UnternehmerInnen), regionales Engagement für nachhaltige, sinnstiftende ökol. und soz. Anliegen;

40 E3. Reduktion ökol. Auswirkungen Details/Bewertung Durch meine Tätigkeit im Bereich Umwelt- Gesundheitsmanagement entstehen bei den Unternehmen in der Regel, wenn`s gut läuft (siehe D3 D4), konkrete Leistungen welche unmittelbar auch Auswirkungen auf die ökol. Gesamtsituation haben. (Regenwassernutzung, alternative Energien, Ressourcen Sparprogramme, Anreizsysteme für Reduktion KFZ Einsatz) Durch die eigene Hinwendung zu ökol. Alternative kann ich hier auch Vorbildhaft wirken. Einsatz KFZ Verstärkte Nutzung öffentliche Verkehrsmittel / Fahrrad Büroinfrastruktur : hier ist bereits entschieden, dass ab Juni 13 ich mit 3 anderen Kleinfirmen eine Bürogemeinschaft begründe die Vorteile werden sein : gemeinsame Büroinfrastruktur wie Drucker-Beamer, Energiesynergie, ökol. Einkauf/Entsorgung, City Verkehr mit Rad

41 E3. Reduktion ökol. Auswirkungen Details/Bewertung Absolute Auswirkungen Ergebnis : Erfahren >>> 50 % vom Maximum Relative Auswirkungen Ergebnis : Fortgeschritten >>> 20 % Management + Strategie Ergebnis : Erfahren >>> 60 % Gewichtung 60% 20% 20% Ziele für die Zukunft kurzfristig : Reduktion KFZ (opt. Termine, Skype) 40 % KFZ / 60 % Öffis + Rad Umsetzung Bürogemeinschaft in Graz mittelfristig : noch stärkere Fokussierung auf Umweltleistungen bei den Kundenprojekten

42 E4. Minimierung Gewinnausschüttungen Als ZPU, davon eine Freie Dienstnehmerin, derzeit kein Thema. Rechtlich bin ich als e.u. (Firmenbuch) geführt (doppelte Buchhaltung) und schütte nicht an 3. aus (keine Stillen Beteiligungen etc.). Gewichtung Transparenz Ergebnis : vorbildlich >>> 100 % vom Maximum 100%

43 E5. Gesellschaftliche Transparenz + Mitbestimmung Derzeit volle Transparenz nur im Rahmen der GWÖ (Bilanzdiskussion..) Im Netzwerk Gesundheitsmanagement (GesVit) innerhalb der Projekte volle Transparenz gegeben. Transparenz Ergebnis : Erste Schritte >>> 10 % vom Maximum Mitbestimmung Ergebnis : Erste Schritte >>> 10 % Gewichtung 80% 20% Ziele für die Zukunft kurzfristig: Abschluss 1. GWÖ Bilanz 2012/13 und Veröffentlichung im Mai 13 mittelfristig : jährliche Fortsetzung und Ausbau der Transparenzbemühungen vor allem ausgehend vom Netzwerk Beratung innerhalb der GWÖ

44 Zusammenfassung der Ergebnisse (Eigeneinschätzung)

45 Ausblick und Schlussbemerkungen Ich werde mich jedenfalls ab 2013 verstärkt in die GW Bewegung einbringen und dazu beitragen das Bewusstsein der Zielgruppe innovative u. nachhaltig denkende/handelnde Unternehmen weiter zu schärfen und zu stärken. Ich arbeite darauf hin, bereits im 2.HJ 2013 einen Großteil meiner beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeit für das Thema Gemeinwohlökonomie einzuräumen. Die wesentlichen Zielsetzungen für mein Unternehmen (Zusammenfassung) Aufbau u. Umsetzung von ethischen, soz. DL und Standards für die Beratung Wissensvertiefung bei den GWOE Themenschwerpunkten Aufbau arbeitsfähiges Netzwerk der SpezialistInnen für meine Nichtkernkompetenzbereiche Verstärkung der ehrenamtlichen Tätigkeit mit Kontext zur GWÖ und bei regionalen Initiativen Verstärkung der Einbindung der Stakeholder in meine Geschäftsprozesse Realisierung eines ökol. Arbeitsprozesses (Gemeinschaftsoffice, öffentl. Verkehr )

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