Helga und Michael Raschke Velbert, Theodor-Heuss-Str. 28 Erfahrungsbericht:

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1 Helga und Michael Raschke Velbert, Theodor-Heuss-Str. 28 Erfahrungsbericht: Im Internet sind unter der Homepage-Adresse: www. Trepsa.de sehr detaillierte und umfangreiche Informationen über Treppensanierungsmöglichkeiten zu finden. Meine Gattin und ich beabsichtigten, im Rahmen einer umfangreichen Sanierungsmaßnahme innerhalb unseres Hauses, auch den Treppenaufgang von der Parterrewohnung zur ersten Etage zu erneuern. Diese Treppe war mit einem Teppichboden belegt, wobei diese Teppichbodenbelegung im Zuge der Zeit durch natürliche Abnutzung nicht mehr zu übersehende und unschöne Abnutzungsspuren aufwies. Eingeholte Kostenvoranschläge von der Handwerkerschaft des hiesigen regionalen Bereiches, erschienen dabei aber wenig überzeugend und in Teilbereichen sehr überteuert, zumal sich uns auch die Frage stellte, ob und in wie weit eine derartige Sanierungsmaßnahme auch möglicherweise in Eigenleistung realisiert werden könne. Dabei gingen wir auch davon aus, dass wir sicherlich zwar nicht mit einer professionellen, aber dennoch gewissen handwerklichen Geschicklichkeit versehen waren, die uns bisher viele Eigenleistungsmaßnahmen an unserem Hause ermöglicht hatten. Bei den entsprechenden Recherchen im Internet wurden wir dann bei den Angeboten auf der Homepage der Fa. Trepsa fündig. Dort waren sehr detaillierte und umfangreiche Informationen hinsichtlich der Sanierung einer Treppe in Eigenleistung zu finden und durch entsprechende Videoaufzeichnungen visualisiert, die überzeugten. Nach einer entsprechenden fernmündlicher Verbindungsaufnahme mit Mitarbeitern dieser Firma hinsichtlich einer möglichen Sanierungsmaßnahme in Eigenleistung, wurden wir auch von dort in unserem Vorhaben verstärkt. Die vertraglichen Modalitäten wurden abgeschlossen, die Treppe vor Ort vermessen und die Stufenbelegungen gefertigt. Nach entsprechender Anlieferung durch einen Spediteur fiel auf, dass das Stufenbelegungsmaterial absolut transportsicher verpackt worden war. Alle beschriebenen und von der Fa. Trepsa angekündigten notwendigen Werkzeuge und Hilfsmittel waren ebenfalls mitgeliefert. Eine nochmals detaillierte und visualisierte Einbauanleitung war ebenfalls vorhanden, so dass die Treppensanierung mit dem entsprechend gefertigten Stufenmaterial beginnen konnte. Alle Stufen wurden, wie durch die Fa. Trepsa angeraten, zunächst einmal provisorisch auf Passgenauigkeit überprüft und es überraschte, wie sauber, ordentlich und passgenau dieser Stufenbelag sich in die Treppe einfügte. Der Realeinbau des Treppenstufenbelages erfolgte dann zunächst unter Zuhilfenahme der Einbauanleitung. Hatten wir zunächst etwas zögerlich und wiederholend die Einbauanleitung studierend zu Hilfe, genommen, konnten wir wie bei anderen handwerklichen Tätigkeiten auch, feststellen, dass im Zuge der Stufenbelegung die einzelnen Arbeitsschritte immer handlungssicherer wurden.

2 Auf eine Beschreibung der einzelnen Arbeitsschritte zur Treppenneugestaltung sei hier bewusst verzichtet, zumal diese deutlich sowohl in der visualisierten Darstellung der Homepage der Fa. Trepsa als auch in anderen Kundenrezensierungen dargestellt sind. Hält man sich an diese empfohlenen Abläufe, kann der Selbstbau der Treppenstufenbelegung eigentlich nur gelingen. Unsererseits sollte hinsichtlich der Realisierung der Treppensanierung noch angemerkt werden, dass wir die Stellstufen jeweils an den Enden zu den Treppenwangen, innen um ca. 45 Grad abgeschrägt haben; so wird der Kantenabschluß zur Treppenwage nach unserer Einschätzung noch exakter, zumal der Winkel Treppenwange und Stellstufe, nicht exakt 90 Grad beinhaltet. Neben den Hilfsmittel und Werkzeugen, die bereits von der Fa. Trepsa angeliefert werden, sind unseres Erachtens noch folgende Werkzeuge notwendig: - Einen guten und leistungsstarken Akkuschrauber für die mitgelieferten Bits - Ein Senkkopf, zur Versenkung der Kreuzschlitzschrauben in die Alubefestigungsschiene - Einen (kleinen) Gummihammer zum Ausrichten des Treppenbelages und der Stellstufen - Eine (kleine) Kreis- oder besser noch, eine Tauchsäge - Eine Raspel, Feile oder einen elektrischen Bandschleifer, sofern die Stellstufen an den Seiten abgeschrägt werden sollen - Bauschaumreiniger zur Reinigung der mitgelieferten Bauschaumpistole. Abschließend darf hier nicht unerwähnt bleiben, dass die Kommunikation zur Fa. Trepsa stets sehr zuvorkommend, äußerst angenehm und absolut professionell erschien. Hier sei insbesondere Herr Mathias Keller als unser Ansprechpartner erwähnt, der stets freundlich, professionell und kompetent alle sich zwangsläufig gestellten Fragen, sowohl schriftlich als auch fernmündlich, beantworten konnte und von seiner Person aus auch wichtige Tipps für die Bearbeitung gegeben hat. Der Kontakt mit ihm und seine sehr angenehme Persönlichkeit, baute relativ schnell ein Vertrauensverhältnis auf, dessen wir auch ansatzweise nicht enttäuscht wurden. Die Kundenbetreuung durch Herrn Keller war beispielhaft. Zusammenfassend kommen wir daher zu der Feststellung, dass die Entscheidung, nicht nur die Treppenbelegung in Eigenleistung zu realisieren sondern auch die Fa. Trepsa mit der Herstellung der dafür notwendigen Arbeitsmaterialien zu beauftragen, die absolut Richtige war und von uns auch ansatzweise nicht bereut wurde. Insofern stellen wir dankenswerterweise auch fest, dass in der heutigen Gesellschaftsform noch Handwerksbetriebe existieren, denen eine kundenorientierte Ausrichtung wichtiger erscheint, als die schnelle und wenig kundenfreundliche Kapitalisierung zum Nachteil oder auf Kosten der Kunden. Dafür sei sowohl Herrn Mathias Keller sowie dem Hause Trepsa, hier in aller Form Dank und Anerkennung ausgesprochen. Für Interessenten stehen wir selbstverständlich unter der o.a. Internetadresse für mögliche Rückfragen zur Verfügung. Helga und Michael Raschke

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6 Liebe Häuslebauerin und lie er Häuslebauer, auf diesem Wege möchte ich einmal niederschreiben, was mich bewegte, für Fa. Trepsa diese Rezession zu schreiben. Auf der Suche nach einem vernünftigen Treppenbelag für meine Treppe, habe ich vor Ort und auch im Internet geschaut. Leider konnte ich vor Ort keine Adresse finden, die einen Treppenbelag zur Verfügung stellen konnte, der mir zusagte.gesucht habe ich nach einem haltbaren und dauerhaften Stufenbelag, sowie nach einer rutschfesten Stufenkante.Dies sollte alles ohne sichtbare Schrauben oder Befestigungsmerkmale erstellt werden.dabei kam mir eine Stufenkante aus Metall sehr entgegen. Aus Kostengründen wollte ich auch so viel wie möglich in Eigenleistung erbringen. Diese Merkmale konnte vor Ort leider kein Anbieter erfüllen. Was eine Sanierung der Treppe betrifft, so sind schon Anbieter genug vorhanden allerdings nur Montagebetriebe, die keine Eigenleistung zulassen. So blieb mir nichts anders übrig, als im Internet zu forschen. Auf wurde ich fündig. Da mir auf der Webseite ein telefonischer Kontakt angeboten wurde, habe ich diesen gewählt. Ebenso wurden Messetermine genannt, bei der auch eine Kontaktaufnahme möglich ist, auch dies nutzte ich. Dabei stellte sich heraus, daß das Konzept schlüssig ist und mir sehr zusagte. Fa. Trepsa gibt auf ihrer Webseite verschiedene Empfehlungen, über diese habe ich nachgedacht und bin froh, diesen Empfehlungen entsprochen zu haben. Zum Beispiel : 1. Der Selbstbausatz. Die Treppenstufe der Fa. Trepsa wird aus einem Stück gefertigt. Dies gibt ein sauberes Bild auf der Stufe und den Vorteil einer geschlossenen Oberfläche. Ich weiß nicht, wo ich entsprechendes Material als Meterware vor Ort erwerben kann. Als weiterer Punkt ist anzumerken, dass ich kein entsprechendes Werkzeug habe um einen sau eren Schnitt zu eko en, da jeder Schnitt eine Sichtkante ist. Hier gi t es nichts was besser als Fräsen ist.

7 Aus diesem Grund bot es sich an, den Selbstbausatz mit Trittstufe, Stellstufe ( wenn vorhanden ), Blende und Schiene zu nehmen ( ich denke dabei auch auch den Verschnitt ). 2. Laser - Vermessung : Auch die Wahl dieser Empfehlung war sehr vortrefflich, denn die Stufenmaße waren doch recht unterschiedlich ( siehe oben ). Der Aufgang der Treppe erfolgt mit einer 90 Kehre Bilder Datei Umbau 2\S JPG dadurch sind in der Kehre die Stufen nicht rechtwinklig sondern jede Stufe hat ihre eigene Geometrie. Dies wird um so deutlicher, bei einer Betrachtung der zugeschnittenen Blenden : Bilder Datei Umbau 3\S JPG Bilder Datei Umbau 3\S JPG

8 Bei der Betrachtung der beiden unten abgebildeten neuen Stufenbeläge mit seinem Zuschnitt wird wieder deutlich, wie passend eine Laserausmessung und der angefertigte Bausatz ist. Stufenauflage : 3. Stufe Bilder Datei Umbau 3\S JPG Stufenauflage : 2. Stufe Bilder Datei Umbau 3\S JPG (Hier ist kein rechter Winkel ) l Auch nach der Montage zeigt die Passgenauigkeit den Vorteil einer Laservermessung : Bilder Datei Umbau 3\S JPG Zu beachten ist, dass das Spaltmaß ( Fuge ) nicht zu groß ist, da dies sichtbar ist und dadurch das Gesamtbild der sanierten Treppe leidet.

9 Die Wahl dieser Empfehlungen war finanziell bei mir nicht vorgesehen, aber die Vorteile überwiegen. Das Gesamtbild der Treppe ist so vortrefflich, die Freude über die sanierte Treppe besteht viele Jahre und eine erneute Sanierung wird nicht erforderlich sein. Auch der Service von Fa. Trepsa muss hier lobend erwähnt werden. Jede Frage, egal ob telefonisch oder im Gespräch wurde ausführlich beantwortet und alle nötigen Hilfsmittel wurden zur Verfügung gestellt. Ja, lie e Häuslebauerin und lie er Häuslebauer dies zu meinem Kontakt mit Fa. Trepsa, für mich ein positives Erlebnis. Mit freundlichen Grüßen W.Zwingmann Tel.:

10 Meine Montage des Selbstbausatzes : ( Einfaches Treppenmodul mit seitlicher Begrenzung ( sprich : Wangen )) Bilder Datei Umbau 2\S JPG 1. Entfernen des alten Belages. a. Teppichauslegware entfernt b. Lose Kleberückstände entfernt 2. Unterseite der sichtbaren Stufe gestrichen 3. Verschrauben der Trittstufe mit der Stellstufe Zeichnung Umbau\Zeichnung Treppenstufe.jpg 4. Nach dem Erhalt des Montagesatzes von Fa. Trepsa zur Sanierung :

11 a. Um die Passgenauigkeit zu kontrollieren, werden die Stufen und Blenden trocken aufgelegt. Bilder Datei Umbau 3\S JPG b. Nach dieser Kontrolle ( Beachte : 4 f ), die Blende zur Befestigung vorbohren. Bilder Datei Umbau 3\S JPG c. Montage der Blende mit Schiene auf die Stufe. Etwas Montageschaum unter der

12 Schiene auftragen. Materialstärke : ca. 10mm. Bei allen Arbeiten mit Montageschaum auf eine Ablüftzeit von ca. 4 Min. achten. Bilder Datei Umbau 3\S JPG d. Montageschaum auf die Trittstufe auftragen, dabei das Material auch zur Hälfte über die Schiene auftragen. Materialstärke : ca. 10mm. Bilder Datei Umbau 3\S JPG e. Bitte beachten, Fa. Trepsa sagt : gerade Stufen ( rechtwinklig ) können von Oben nach Unten montiert werden. Ungerade Stufen ( nicht rechtwinklige Stufen ) müssen von Unten nach Oben verlegt werden ( dies ist wichtig, da sonst eine Montage nicht möglich ist ).

13 f. Montage der Stellstufe. a. Die Maße der Stellstufe müssen bei der Kontrolle der Trittstufen ( 4 a. ) ermittelt werden. Von dem ermitteltem Maß müssen 2mm abgezogen werden. Nach dem Auftragen des Montageschaums ( Materialstärke : ca. 10mm ), die Stellstufe dann zwischen neuer Trittstufe und alter überliegender Stufe klemmen. Bilder Datei Umbau 3/S JPG Bilder Datei Umbau 3\S JPG b. Beachten : 4 e.!! bei ungeraden Stufen ( nicht rechtwinklig ), vor Montage der überliegenden Blende, die Stellstufe montieren. Bilder Datei Umbau 3\S JPG

14 g. Nachdem die Trittstufen, Blenden und Stellstufen montiert sind und die Trocknungszeit ( > 3h ) des Montageschaums verstrichen ist, werden die Fugen mit dauerelastischem Fugendichtstoff versiegelt. Bilder Datei Umbau 3\S JPG Die Materialien werden mit dem Montagesatz geliefert. Werkzeug : Sauger zum Auflegen der Stufen, div. sonstiges Werkzeug. Zwingmann Tel:

15 vom Sehr geehrte Damen und Herren, die neue Treppe ist ohne Komplikationen fertiggestellt und entspricht meinen Erwartungen. Anbei ein paar Fotos der Treppe. Für Ihre Bemühungen nochmals herzlichen Dank. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Kähler.

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