B1 - Elementarpädagogik

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1 B1 - B 1 Den Jahreszeitenrhythmus ideenreich gestalten Kunterbunt ist unser Jahr Die Fortbildung schenkt praxisnahe Ideen und Impulse zu Alltags- und Jahreszeitenthemen. Neue Lieder, Fingerspiele und Geschichten zu Freundschaft, Geburtstag, Herbst, Frühling, Muttertag uvm. werden erarbeitet und anhand von verschiedenen spielerischen und kreativen Methoden zum Ausdruck gebracht. Herzensbildung ist der Weg, deshalb ist es wichtig, die Kinder immer spüren zu lassen, welche besonderen Fähigkeiten sie haben, und wie einfach es ist, Spaß, Freude und Kreativität zu wecken. Bei dieser Fortbildung wird eine rasche Anmeldung erbeten, da diese Veranstaltung vor Anmeldeschluss stattfindet. Pflege der Kinderstimme zur Persönlichkeitsentwicklung Singen - Ausdruck der Seele Zum einen begegnen wir unserer eigenen, personalen Stimme mit gerichtetem Fokus auf die Besonderheiten, Funktion und Pflege der Kinderstimme, zum anderen betten wir Lieder in ganzheitlicher Weise in größere elementarmusikalische Zusammenhänge. Wir möchten genug Raum zum Ausprobieren geben. Wenn du singst, sing nicht allein Singen und Sprechen - Stimmspiele für jeden Tag Mit der Stimme werden Emotionen weitergetragen. Der Stimmklang ist also immer das Resultat einer gewissen Intention. Sowohl Kinder als auch PädagogInnen profitieren von guten Tipps zum Stimmgebrauch. Wer seine Stimme beim Singen und Sprechen ökonomisch einsetzt, kann sich in vielen Bereichen des gemeinschaftlichen Zusammenlebens erfreuen. Mit verschiedenen Stimmspielen wird zu ausdrucksstarkem Singen animiert und die Sprechstimme geschult. ES3FB1-01 L Cornelia Auer R Claudia Veiter T Sa, ES3FB1-02 L Mag. a Ursula Steindl- Bergmann R Mag. a Ursula Steindl- Bergmann, Mag. a rer.nat. Ruth Müller BA T Fr, :00-19:15 O Innsbruck, Falkstraße 28, KBAKIP ES3FB1-03 L Johanna Kranz R Mag. a Hannah Burgstaller T Sa, :00-12:

2 B ES3FB1-04 R Marlies Hornsteiner BEd T Di, O Breitenwang, Pfarrstadl ES3FB1-05 L Katrin Scheiber R Mag. a Minu Ghedina T Mo, :00-21:15 ES3FB1-06 L Wörle Carola T Fr, O Breitenwang, Pfarrstadl Weihnachtszeit - Wartezeit Geschichten in der Adventzeit erzählen Wie lange noch? Wie oft muss ich noch schlafen? Diese Fragen sind ganz schnell beantwortet. Denn das Warten auf das Christkind wird mit Geschichten und kreativen Arbeiten zur Vorweihnachtszeit nicht nur verkürzt, sondern macht dazu auch noch große Freude. 24 weihnachtliche Geschichten begleiten die Kinder durch den Advent. An diesem Nachmittag werden einige Adventkalendergeschichten vorgestellt und im Anschluss gemeinsam kreative Gestaltungsmöglichkeiten erarbeitet. Ich seh, ich seh, was du nicht siehst! Nonverbale Kommunikation bewusst machen und einsetzen! Wussten Sie, dass die nonverbale Kommunikation über 80% beträgt, und wussten Sie auch, dass sie uns immer und überall begegnet? Die nonverbale Kommunikation ist die Urform zwischenmenschlicher Verständigung, die sich durch Gestik, Mimik, Körpersprache und andere optische Zeichen ausdrückt. Also unterschätzen Sie ihren Körper nicht. Er verrät Sie! Um sich der eigenen Körpersprache bewusst zu werden, helfen Übungen und Improvisationen. Sie erfahren in der Gruppe, wie Sie wirken und Sie sich in bestimmten Situationen unbewusst und bewusst verhalten, also nonverbal kommunizieren. Dieser Workshop bietet Ihnen einen Einblick in zwischenmenschliche Interaktion und in den bewussteren Umgang mit Ihren nonverbalen Kommunikationsmitteln. Ein Tauchgang zu den Wurzeln der Kindergärtnerin bzw. des Kindergärtners Das Berufsbild der Kindergärtnerin bzw. des Kindergärtners im Wandel der Zeit In den letzten Jahren wurde die Berufsbezeichnung KindergärtnerIn durch einen mitunter politischen Wandel geprägt. Dabei ist das Kind ganz leise in den Hintergrund gedrängt worden - zugunsten einer Etablierung und Aufwertung des Berufes. Gemeinsam wollen wir uns auf die Wurzeln unserer Aufgaben mit Kindern besinnen. Anhand von Zitaten aus den Gründerzeiten und Geschichten, die zum Nachdenken anregen und auch für die Elternarbeit geeignet sind, tauchen wir in die Thematik ein und lassen uns in die Tiefe führen. Dabei können Themen, die aus der Tiefe auftauchen, Raum bekommen und betrachtet werden.

3 Singen kann Kreise ziehen Lieder rund um das Kindergartenjahr Wir singen und musizieren und lernen neue Lieder kennen. Diese Lieder werden wir praktisch erarbeiten und dabei verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten ausprobieren. Bitte bringt eure Musikinstrumente mit und Lieder, die euch gefallen, und die ihr gerne weitergeben möchtet. Kinder wertschätzend und kompetent begleiten Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit Die Entwicklung eines Kindes ist individuell und einzigartig. Als PädagogIn ist es wichtig, die Entwicklung und das Vertrauen der Kinder zu verstehen, um darauf aufbauend das Selbstbewusstsein und auch die Selbstwirksamkeit des Kindes zu stärken. In diesem Seminar werden Handlungsmöglichkeiten zur Förderung von Selbstvertrauen im Kindergartenalltag erarbeitet. Diese ermöglichen den Kindern das Erleben von Selbstwirksamkeit, Einzigartigkeit sowie auch die Zugehörigkeit zur Gruppe. Das Vertrauen in die eigene Selbstwirksamkeit (oder Leistungsfähigkeit) wird gefördert durch Wertschätzung und Ermutigung. Glaube als Kraft im Prozess des Lebens Religionssenibles Arbeiten in multireligiösen Bildungskontexten Glaube kann eine große Kraft im Prozess des Lebens sein. Unser Glaube ist Teil unseres inneren Kapitals und umfasst das weite Feld existenzieller Fragen, der Frage nach Gott und der Frage nach einer entsprechenden Lebensweise. Ein solches Verständnis von Glauben steckt hinter dem Ansatz eines religionssensiblen Arbeitens im Bildungsbereich. Gemeint ist dabei die grundsätzliche Offenheit für das Thema Religion bzw. Religiosität, verbunden mit der gleichzeitigen Zusage, keinen Menschen für eine Religion, Konfession oder Weltanschauung vereinnahmen zu wollen. In der Fortbildung werden ein offenes Glaubensmodell und der Ansatz der religionssensiblen Erziehung vorgestellt, um dieses für das eigene Leben sowie für das Arbeitsumfeld fruchtbar zu machen. Der religionssensible Ansatz hat in den vergangenen Jahren im sozialen Bereich und im gesamten Bildungssektor vielen pädagogischen Fachkräften zu einem neuen Weg in den Fragen nach Glauben und Religion verholfen. Theoretische und praktische Zugänge zu Fragen wie: Was ist Glaube? Wie halte ich es mit der Religion? Was ist und wie geht religionssensible Erziehung? ES3FB1-07 R Myriam Kofler- Dominguez T Mo, Riedgasse 11, SR1 ES3FB1-08 R Daniela Klingler, MA T Di, O Breitenwang, Pfarrstadl ES3FB1-09 L Nicole Balej R Mag. Christian Heitzer T Sa, B

4 B ES3FB1-10 L Johanna Kranz R Stigger Katharina T Fr, Riedgasse 11, SR 2 ES3FB1-11 L Nicole Balej R Mag. Christian Heitzer T Sa, O Innsbruck, Haus der Begegnung, Rennweg 12 ES3FB1-12 L Nicole Balej R Mag. Steve Heitzer T Sa, Stilleübungen für das ganze Kindergartenjahr In der Ruhe liegt die Kraft Die Stilleübungen sind ein eigener Bereich in der Montessori Pädagogik. Dazu ist von Maria Montessori folgendes Zitat bekannt: Die Stille ist eine Dimension, die die Menschen wieder gewinnen müssen. In der heutigen, hektischen Zeit wird oft auf sich selbst und die Ruhe vergessen. Diese Übungen dienen der inneren Stille und Ruhe und stellen eine Verbindung zur religiösen Erziehung her. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Ideen für Stilleübungen vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. Die TeilnehmerInnen sollen zur Veranstaltung bitte Decke, oder Matte mitbringen. Glauben heißt Herz geben! Eine unreligiöse Sprache für das Religiöse finden Über unseren Glauben zu reden, kann mühsam und schwer sein - gerade dann, wenn wir vom Kopf her kommen. Wenn wir in unserer religionspädagogischen Arbeit vom Herzen her kommen, eröffnen sich Möglichkeiten, mit einem Ansatz zu arbeiten, der weniger direktiv und kognitiv als vielmehr erlebnisorientiert und berührend Fragen des Glaubens und Lebens präsentiert und thematisiert. In dem Seminar geht es um Folgendes: Glaubensbildung als Herzensbildung zu buchstabieren. eine Sprache zu finden, die den Glauben vor allem wahrnehmbar - das heißt wirkungsvoll und von Bedeutung für den Menschen von heute - beschreibt. Bei dieser Fortbildung wird anhand des Konzepts heartsteps. Vier Schritte von Herzen mit raumpädagogischen Elementen gearbeitet mit einem besonderen Akzent auf das Erleben. Ästhetik und ein ansprechendes Setting machen den Raum zum 3. Erzieher. Das Konzept versucht, den Fragen des Lebens und Glaubens mit kreativen Methoden und bewusst gestalteten Räumen Ausdruck zu verleihen und Möglichkeiten zu schaffen, für ein ganzheitliches Erleben und Entdecken dessen, was uns im Innersten bewegt, was uns unbedingt angeht. Von der Stille der Erwachsenen zur Stille des Kindes Im Hier und Jetzt ankommen - die Praxis der Achtsamkeit Achtsamkeit heißt: In einer überfüllten, überreizten, überkomplexen Welt müssen wir lernen, uns auf neue Weise auf uns selbst zu besinnen. In dieser Fortbildung fragen wir nicht in erster Linie danach, was wir unseren Kindern wie vermitteln können, sondern was wir selbst mit

5 ihnen entdecken und lernen können: Kleine Kinder sind Meister der Präsenz, sie leben völlig im Hier und Jetzt. Wenn wir Kinder zu Stille, Achtsamkeit, Geduld, Gelassenheit und Gleichmut führen wollen, müssen wir uns selbst auf den Weg machen. Wir können entdecken, wie Achtsamkeit unseren Alltag und unsere ganze pädagogische Praxis durchdringen kann und wir pädagogische wie spirituelle Haltungen und Kompetenzen gleichzeitig entfalten können. Eine Zeitreise mit Gott - mit Gott durch die Zeit Das Unaussprechliche zur Sprache bringen Mein Bild von Gott gestaltet sowohl bewusst als auch unbewusst mein Denken und Sein, mein Handeln und Tun. Deshalb beeinflusst der Glaube an genau DIESEN MEINEN GOTT mein Leben und umgekehrt. Gemeinsam werden wir uns in dieser Fortbildung auf die Spurensuche machen nach unserem persönlichen Gottesbild und dem, was wir den Kindergartenkindern von und über Gott vermitteln sollen bzw. welche negativen Gottesbilder wir vermeiden sollen. Das Kind ist ein religiöses Wesen und stellt Fragen nach Gott. Wenn wir das Kind ganzheitlich ernst nehmen, dann ist es unsere Pflicht, das Kind auch auf der Suche nach Gott kompetent zu begleiten. Die Herangehensweise an dieses Thema wird in einer praktischen ganzheitlich sinnorientierten Form passieren. ES3FB1-13 R Mag. a Ingrid Waibl, Mag. a Astrid Vantsch T Mo, B 1 Kämpfen oder Spielen?! Ranggeln, Schlagen, Balgen - Die Entdeckung des Ursprünglichen Spiels Berührung ist ein brisantes Thema voller Missverständnisse - sei es unter Kindern, sei es zwischen PädagogInnen und Kindern. Was ist der Unterschied zwischen Spielen und Kämpfen? Worauf lassen wir uns selbst ein - Kampf oder Spiel? Wie gehen wir adäquat mit dem Bedürfnis nach Berührung und Kontakt um? Anhand von Beispielen aus der Praxis sowie Körperübungen vermittelt die Fortbildung einen Eindruck, wie wir mit den Kindern zurückfinden können in das Ursprüngliche Spiel, in dem es - im Unterschied zum Kulturellen Spiel - kein Gewinnen, kein Verlieren und keinen (Wett-) Kampf gibt. ES3FB1-14 R Mag. Steve Heitzer T Mi, Riedgasse 11, SR1-29 -

6 B ES3FB1-15 a und b L Johannna Kranz R Nadja Weigand, MSc Riedgasse 11, SR1 ES3FB1-16 R Nadine Schuster, Mag. a Astrid Vantsch T Sa, ES3FB1-17 L Katrin Scheiber R Mag. a Gertrud Larcher T Sa, O Landeck, Alter Widum Sprache ist Beziehung - Sprache baut Brücken Beziehung ist die Basis für jede Begegnung Sprache ist ein gestaltendes, formendes, wunderbares und einzigartiges Instrument, um sich mit anderen Mitmenschen zu verbinden, sich auszutauschen, sich zu verständigen und in andere Welten/Realtitäten einzutauchen. Beziehung ist eine Interaktion zwischen zwei Personen miteingeschlossen ihre Emotionen, Gedanken, Erinnerungen, Bedürfnisse und ihre Wahrnehmung. Bitte berücksichten Sie, dass es sich hier um ein zweiteiliges Seminar handelt und Sie sich daher für beide Teile anmelden sollten. ES3FB1-15 a Teil 1 T Do, :00-19:15 ES3FB1-15 b Teil 2 T Do, :00-19:15 Komm, erzähl mir was Kleine Märchen und Geschichten Das Erzählen ist etwas menschlich Fundamentales. Von jeher erzählen sich Menschen Geschichten, Märchen, biblische Erzählungen usw. In dieser Fortbildung werden unterschiedliche Formen und uralte Tradtitionen des Erzählens (Tischtheater, Schattentheater, Kamishibai,...) vorgestellt. Durch eigenständiges Ausprobieren sollen die TeilnehmerInnen auch selbst in die Welt des Erzählens eintauchen dürfen und dadurch noch vertrauter und sicherer im Tun werden. Trauerarbeit mit Kindern Abschiede gestalten Wie Kinder Verluste, Abschiede, Tod und Trauer erfahren, prägt sie oft ihr Leben lang und wirkt sich auf ihr Vertrauen ins Leben aus. Sehr oft drücken Kinder und Jugendliche ihre Trauer zunächst nicht in Worten aus, sondern im Tun, im Spiel, in der Bewegung, im Rückzug oder aber in der Suche nach körperlicher Nähe. Die Sprunghaftigkeit kindlicher Trauer und die große Bandbreite kindlicher Trauerreaktionen machen es in vielen Fällen schwer, kindliche Trauer als solche zu erkennen. Unterschiedliche Abschiede Trauerprozesse bei Kindern erkennen und adäquat damit umgehen Entwicklung des Todeskonzeptes bei Kindern Unterstützungsmöglichkeiten und Rituale Resilienz - Kinder für das Leben stärken Flüchtlingskinder Literatur und Medien Kreative Zugänge Fallbeispiele

7 Gemeinsam sind wir stark! Durch Spiele die Gemeinschaft und Integration fördern Im Spiel Gemeinschaft fördern heißt: Jede/r bringt sich mit ihren/ seinen Möglichkeiten ein und Gemeinsam sind wir stark. Gefragt sind ausgewählte Spiele, die helfen, das konstruktive Miteinander zu fördern, vorhandene Aggressionen abzubauen und soziales Lernen zu ermöglichen. Ziel ist es, im Spiel Gemeinschaft zu erleben und Außenseiter zu integrieren. ES3FB1-18 L Katrin Scheiber T Fr, ES3FB1-19 L Carola Wörle T Sa, O Breitenwang, Pfarrstadl ES3FB1-18 und 19 R Dr. Alois Hechenberger B 1 Danke für die schöne Welt Neue Lieder, Tänze, Impulse und Gestaltungsideen zur Schöpfungs- und Umweltthematik für Kinder Wir erspüren und entdecken mit den Kindern die Erde, wir erleben uns als Erdenkinder. Kleine Singspiele, einfache Tänze, Impulse und Gestaltungsideen zum Themenbereich die Natur als Gottes Schöpfung erfahren und bewahren werden vorgestellt, erprobt und eingeübt. Dabei legt der Referent größten Wert darauf, dass die im Seminar vorgestellten Anregungen auch in der alltäglichen Kindergartenpraxis umgesetzt werden können. ICH - DU - WIR Vielfalt erleben - Gemeinschaft gestalten Interkulturelle Pädagogik bedeutet mehr als nur das Wahrnehmen von Unterschiedlichkeiten und die damit verbundene Herausforderung. In diesem Seminar werden die Komponenten Kenntnis/Wissen, Haltung/Achtsamkeit und Diversität leben angesprochen, die die Grundlage für Interkulturelles Lernen bilden. Es gibt zahlreiche praktische Anregungen bzw. suchen wir gemeinsam nach Möglichkeiten, um Interkulturelle Praxis in unserem Kindergartenalltag nachhaltig zu implementieren. Interkulturelles Lernen setzt voraus, dass alle Beteiligten die Vielfalt positiv wahrnehmen und wertschätzen. Wir richten unseren Blick auf das Gemeinsame, nicht auf das Trennende, nehmen jedes Kind als Individuum mit seinen Stärken und Möglichkeiten wahr und entwickeln gemeinsame Werte und Normen für das Miteinander. ES3FB1-20 L Maria Kraler R Dipl.-Theol. Martin Göth T Sa, :00-16:00 ES3FB1-21 R Manuela Gaßler T Mi, Riedgasse 11, SR

8 B 1 ES3FB1-22 L Johanna Kranz R Cornelia Zimmermann- Längle T Do, :30-21:45 O Völs, Bahnhofstraße 44 ES3FB1-23 R Mag. a Maria Trenda T Di, :30-17:45 O Innbruck, Riedgassse 9, ES3FB1-24 L Johanna Kranz R Angelika Heinzle-Denifle T Sa, Das Leben feiern und genießen Der Tisch ist gedeckt Wie heißt es so schön: Gemeinsames Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Zu jedem Fest gehört ein festlich gedeckter Tisch, der sich von alltäglichen Essgewohnheiten abhebt. Das gemeinsame Essen und Genießen ist ein zentraler und fester Bestandteil unserer Feierkultur. Dieses Seminar bietet den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, verschiedene kulinarische und dekorative Backvariationen und Techniken auszuprobieren und sich anzueignen, sowie religiöse und traditionelle Symbole wieder ins Festmahl miteinzubinden und ins Gedächtnis zu rufen. Techniken: Schokoladenbilder verschiedene Bäckereien So spannend ist die Bibel Bibliolog zum Kennenlernen Die biblischen Geschichten scheinen oft so fern und fremd. Mit dem Bibliolog gelingt es uns, die Bibel wieder lebendig und spannend zu erleben. Dieser Zugang basiert auf dem Dialog zwischen biblischer Geschichte und der eigenen Lebensgeschichte. Indem ich mich mit einer Figur des Textes identifiziere und mich aus dieser Rolle heraus äußere, kommt es zu einem lebendigen Austausch. Der Bibliolog eröffnet einen anregenden und unkomplizierten Zugang zur Bibel. Wenn Puppen zum Leben erwachen Die fabelhafte Welt der großen Klappmaulpuppen Das magische Weltbild des Kindes wird berührt und damit wird das Kind in seiner Ganzheit ernst- und wahrgenommen. Puppen sind wunderbare Spielgefährten, Freunde, Helfer, Begleiter, Zuhörer, Wegbegleiter, usw. von Kindern. Ihnen können sich Kinder in ganz unterschiedlicher, aber einzigartiger Art und Weise öffnen. Diese einmalige Form von Beziehung zwischen Puppe und Kind kann eine Chance in der Begleitung von jeglicher Lebenssituation von Kindern sein. Worauf ist zu achten beim Einsatz mit Klappmaulpuppen? Wie kann ich den Zauber, der in meiner Puppe wohnt, freisetzen? Mit diesen und anderen Fragestellungen beschäftigen wir uns intensiv in Praxis und Theorie. Eine Fülle von Spielen und Übungen helfen dabei und ermöglichen Erfahrungen in der Kunst des Puppenspiels. Der Schwerpunkt der Fortbildung liegt auf dem Spiel mit großen Klappmaulpuppen, die besonders lebendig wirken, da sich der Mund und die Hand separat bespielen lassen

9 Die Bilderbuchfamilie Das Bilderbuch als Spiegel vielfältiger, facettenreicher Familienstrukturen Die Kindheit in Österreich ist eine Familienkindheit. Der Großteil der Kinder unter 15 Jahren wächst in einer Familie auf. Die Familie bildet im Leben der Kinder eine Konstante. Familie bedeutet Leben und Rückhalt. Eine bunte Vielfalt familiärer Lebensformen kennzeichnet unsere heutige Gesellschaft. In diesem Seminar wird anhand aktueller Bilderbücher das vielseitige Thema Familie in den Blick genommen. Biblische Erzählfiguren herstellen Die Botschaft begreifbar machen Das Selbstgestalten und die Auseinandersetzung mit den biblischen Erzählfiguren lassen Erzählungen der Hl. Schrift lebendig werden. Wozu lädt der Kurs Biblische Figuren ein: zur Auseinandersetzung mit der Heilsgeschichte zu einem Gemeinschaftserlebnis besonderer Art Wo und wie werden biblische Figuren eingesetzt: als Hauskrippe zur religiösen Unterweisung in Kindergärten und Schulen in der pfarrlichen Arbeit in der Erwachsenenbildung zu therapeutischen Zwecken Die Figuren ermöglichen einen tieferen Zugang zum Wort Gottes. ES3FB1-25 R Daniela Klingler, MA T Di, O Breitenwang, Pfarrstadl ES3FB1-26 L Johanna Kranz R Sr. M. Dolores Schneider T Fr, bis So, Fr: 14:30-18:00 Sa: 09:00-18:00 So: 10:00-16:00 O Götzens, Kirchstraße 15 B 1 Muttersprache - Herzenssprache Die Bedeutung von Wahrnehmung und Sprache Sprechen ist eine Fähigkeit, die zahlreiche sensomotorische Funktionen erfordert. Dementsprechend beginnt die Förderung bei den sogenannten Basissinnen, der Haut, dem Gleichgewicht und der Tiefenwahrnehmung und nicht bei der eigentlichen Sprache. Ausreichende Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen sind also eine wichtige Voraussetzung für eine positive Sprachentwicklung. Dieser Nachmittag ermöglicht einen Einblick in die Bedeutung von Wahrnehmung und Sprache. Um Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten, gibt es zahlreiche Beispiele und Angebote, die sich im Alltag umsetzen lassen. ES3FB1-27 R Michaela Piegger T Fr, O Innsbruck, Amraserstraße 5 Eltern-Kind-Zentrum

10 B 1 ES3FB1-28 a L Cornelia Auer T Fr, ES3FB1-28 b L Cornelia Auer T Fr, ES3FB1-28 c L Cornelia Auer T Fr, ES3FB1-29 a T Do, O Innsbruck, IRPB Riedgasse 11, SR 2 Ich wende mich zu Praktische Integration von Yoga in Kindergärten und Schulen Modul 1: Was ist Yoga? Yoga für sich selbst. Erst durch die eigene Erfahrung kann sich die Kompetenz für die Vermittlung von Yoga entwickeln. Wir üben und erfahren Grundlagen im Yoga: Körperübungen Entspannungsübungen Konzentrationsübungen auf der Basis von achtsamer Zuwendung Modul 2: Warum Yoga in Kindergarten und Schule? Yoga als Praxis und Zuwendung. Die Praxis von Yoga ermöglicht uns als PädagogInnen in Situationen, welche Stress und Druck verursachen, durchzuatmen und bei uns anzukommen. Die Fähigkeit, inmitten von Turbulenzen zu Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden, überträgt sich auf die Kinder. Dies schafft eine entwicklungsfördernde und entspannte Atmosphäre. Modul 3: Wie können die Erfahrungen und das Wissen im Kindergarten/Schulalltag umgesetzt werden? Wir erarbeiten gemeinsam didaktische Grundlagen, um die Qualität von Yoga angepasst an die entsprechenden Bedürfnisse in der Begleitung von Kindern weiterzugeben. Ich wende mich zu Praktische Integration von Yoga in Kindergärten und Schulen Modul 1: Was ist Yoga? Yoga für sich selbst. Erst durch die eigene Erfahrung kann sich die Kompetenz für die Vermittlung von Yoga entwickeln. Wir üben und erfahren Grundlagen im Yoga: Körperübungen Entspannungsübungen Konzentrationsübungen auf der Basis von achtsamer Zuwendung ES3FB1-29 b T Fr, O Innsbruck, Falkstraße 28, KBAKIP Modul 2: Warum Yoga in Kindergarten und Schule? Yoga als Praxis und Zuwendung. Die Praxis von Yoga ermöglicht uns als PädagogInnen in Situationen, welche Stress und Druck verursachen, durchzuatmen und bei uns anzukommen. Die Fähigkeit, inmitten von Turbulenzen zu Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden, überträgt sich auf die Kinder. Dies schafft eine entwicklungsfördernde und entspannte Atmosphäre.

11 Primar- und Sekundarpädagogik Modul 3: Wie können die Erfahrungen und das Wissen im Kindergarten/Schulalltag umgesetzt werden? Wir erarbeiten gemeinsam didaktische Grundlagen, um die Qualität von Yoga angepasst an die entsprechenden Bedürfnisse in der Begleitung von Kindern weiterzugeben. VS und NMS ES3FB1-29 c T Fr, O Innsbruck, Haus der Begegnung, Saal (1. Stock) B 2 B2 - Primar- und Sekundarpädagogik Gemeinsame Veranstaltungen für VS und NMS Abenteuer Lehrberuf Berufsbegleitseminar Inhalte und Themen dieses Startseminars: Mit erfahrenen LehrerInnen ins Gespräch kommen Religionsunterricht praktisch erleben Mit den Fachinspektorinnen ins Gespräch kommen In Schul- und Rechtsfragen Einblick gewinnen Lehrbücher, Unterrichtsbehelfe, Medien usw. kennen lernen Hinweis: Verpflichtend für LehrerInnen im 1. Dienstjahr ES3FB2-30 T Mi, Do, Mi: 14:00-21:30; Do: 08:45-16:15 O Matrei am Brenner, Bildungshaus St. Michael ES3FB2-31 T Do, :00-17:00 Riedgasse 11 Gott in klaren Worten Ein zeitgemäßer Umgang mit religiöser Sprache Mit welcher spirituellen Sprache kann man Jugendliche heute erreichen? Wie kann man sie zur Kommunikation über Gott und ihren Glauben aktivieren? Worauf ist zu achten? Wo liegen die Chancen? Die Teilnehmenden lernen Beispiele kennen, wie Jugendlichen Lust aufs Gebet vermittelt wird und sie auf kreative Weise zum Kommunizieren über ihre religiösen Ansichten, Fragen, Hoffnungen und Ängste aktiviert werden können: mündlich, schriftlich, musikalisch... Hinweis: Verpflichtend für LehrerInnen im 2. und 3. Dienstjahr ES3FB2-30 und 31 L David Erhart, BEd R Mag. a Elfriede Posch, Dr. Winfried Schluifer, FI Dipl.Päd. in Judith Jetzinger, FI Dr. in Dorothea Reinalter, David Erhart, BEd ES3FB2-32 L David Erhart, BEd R Stephan Sigg T Mi, : Riedgasse 11, SR

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