Leonie Niedergassel: Vortrag Certamen Carolinum Gott ist tot! Oder nicht? Gottesbeweise bei Cicero und Thomas von Aquin im Vergleich
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- Miriam Waltz
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1 Leonie Niedergassel: Vortrag Certamen Carolinum Gott ist tot! Oder nicht? Gottesbeweise bei Cicero und Thomas von Aquin im Vergleich Der Tsunami in Südostasien forderte im letzten Jahr mehr als Todesopfer, am zweiten Weihnachtsfeiertag. Eigentlich sollte doch der Gottessohn kommen und die Menschen vom Leid erlösen. In diesem Jahr kamen in Pakistan mehr als Menschen bei einem Erdbeben ums Leben, darunter tausende Kinder. Wo ist Gott, wenn er die Menschen liebt? Täglich sterben Zivilisten und Soldaten im Irak bei Anschlägen, ohne Aussicht auf Frieden. Wo ist der friedensstiftende, versöhnende Gott unter ihnen? Gott ist tot. Eine andere Erklärung kann es für solches Leid nicht geben. Nietzsche hatte wohl doch recht mit seiner Behauptung. Die Frage nach Gott schien mir nach dem Jahr 2004 aktueller denn je und so fasste ich den Entschluss, mich mit den Beweisen seiner Existenz zu befassen, und zwar nicht allein aufgrund der Theodizeefrage, sondern auch, weil es mich fasziniert, wie lange sich Menschen schon mit der Frage nach Gott beschäftigt und welche Antworten sie gefunden haben. So wählte ich zwei Antworten aus, von Cicero (Heide) und Thomas von Aquin (Christ). Zwei scheinbar grundverschiedene Persönlichkeiten. Ich werde Ihnen aber beweisen, dass die beiden viel mehr gemeinsam haben, als man denkt. Einen weiteren gewissen Gegenwartsbezug erhält die Thematik im Übrigen durch die sogenannte ID-Theorie, die unter Wissenschaftlern in letzter Zeit vermehrt Zulauf erhalten hat, erstaunlicher Weise mit wachsendem Erkenntnishorizont in der Forschung. Es ist die Theorie vom Intelligenten Designer, die annimmt, dass solch ein Intelligenter Designer zwar jetzt keinen Einfluss mehr auf die Welt und ihren Lauf hat, sie aber ursprünglich entwickelt und geschaffen hat. Die Wissenschaftler berufen sich dabei auf biologische Zusammenhänge in der Evolution die immer noch hypothetisch sind und auf Unstimmigkeiten in der Quantenmechanik. Warum ich diese Theorie anführe? Um zu zeigen, dass die Idee, die Welt und ihre komplexen Vorgänge durch einen Schöpfer zu erklären, von Cicero bis zur modernen Gegenwart reicht. Dazu möchte ich erst kurz in die Metaphysik des Thomas von Aquin einführen, die ziemlich komplex ist. Cicero hat seine Göttervorstellung bzw. seine Götterbeweise deutlich leichter formuliert.
2 Das Ziel des Thomas von Aquin ist es, die Existenz Gottes aus Vernunftgründen zu beweisen. Seine Beweise werden untergliedert in Finalitäts-, Kausalitäts- und Intuitionsbeweise. Ich möchte alle drei Varianten kurz vorstellen. Die Finalitätsbeweise Das Finalitätsprinzip der Finalitätsbeweise ist die Behauptung, dass die Natur d.h. die Existenz und insbesondere die Lebensvorgänge aller wirklichen Dinge zu einem Ziel tendiere und dass es dieses Ziel geben müsse. Beim Finalitätsprinzip der Gottesbeweise gilt als intuitiv akzeptiert, dass etwas, das man als Ziel allen vernünftigen Handelns ansieht, auch existieren müsse. Eben dieses Intuitionsprinzip liegt den Intuitionsbeweisen zugrunde. Der Begriff von Gott ist etwas, zu dem nichts Größeres gedacht werden kann (A.v.Canterbury). was aber nur dann der Fall sei, wenn das, zu dem nichts Größeres gedacht werden kann, auch existiere. Eine Idee, die Cicero im Übrigen auch vertrat. Die Kausalitätsbeweise des Aquinaten sind die wesentlich bekannteren Fünf Wege, die quinque viae. Der erste Beweis: ex motu, d.h. aus der offenkundigen Tatsache der Bewegung wird auf einen unbewegten Beweger geschlossen (ein Argument des Aristoteles) Der zweite Beweis: ex ordine causarum, d.h. aus der Hierarchie der Ursachen wird gefolgert, dass allem Verursachten eine in ihrem Wirken nicht von anderen Ursachen abhängige Erstursache zugrunde liegt Der dritte Beweis: ex corruptibilitate, d.h. aus der Kontingenz der Dinge wird die Existenz einer absolut notwendigen Ursache geschlossen. Der vierte Beweis: ex gradibus perfectionem, d.h. aus der graduell verschiedenen Beschränktheit der Vollkommenheit in der kontingenten Wirklichkeit wird eine unendliche, vollkommene Ursache dieser Vollkommenheit erschlossen. Der fünfte Beweis: ex gubernatione rerum, d.h. aus der nicht erkenntnisgeleiteten Zielgerichtetheit der Natur wird auf eine diese auf ihr Ziel ausrichtende Ursache geschlossen. Dieser Beweis wird auch als teleologischer Beweis bezeichnet. Ich beginne mit Thomas von Aquin, der bereits in seinem ersten Beweis, dem ex motu Beweis, die Beobachtung der Welt als Ausgang genommen hat, was auch eine gute Vergleichbarkeit mit Cicero ermöglicht.
3 Gestützt wird sein erster ex motu Beweis durch die Akt-Potenz-Lehre, die Thomas von Aristoteles übernommen und auf seine Gottesbeweise angewendet hat. Von ihr hängt auch die Schlüssigkeit aller fünf Kausalitätsbeweise ab. Ich möchte sie wegen ihrer Wichtigkeit erläutern an eben dem Beispiel des ex motu Beweises : Alles, was bewegt wird, ist in Potenz zu dem, wozu es wird. Bewegung bzw. Veränderung ist somit ein Übergang von der Möglichkeit (Potenz) in die Wirklichkeit (Akt). Nun kann aber nichts Potentielles in den Akt überführt werden, außer durch etwas, was schon im Akt ist. Denn es ist unmöglich, dass etwas in gleicher Hinsicht Akt und Potenz ist. Es muss also ein Wesen existieren, dass actus purus ist, also aus sich selbst ist, ohne Potenz. Ebenfalls greift an diesem Ausgangspunkt der zweite Beweis, ex ordine causarum, der im Zurückgehen auf eine Erstursache Gott beweisen soll. Irgendetwas muss schließlich die Prozesse der Welt in den Akt überführt haben, d.h. bewirkt haben. Vergleichbar mit Cicero ist hier die Erfahrung Gottes aus der Welt heraus. In De natura Deorum II,4 heißt es: Denn wenn wir in den Himmel schauen und die Gestirne erblicken, was kann dann so nahe liegend und so selbstverständlich sein, als dass eine göttliche Kraft existiert, die all diese Dinge lenkt?. Da lenken auch bewegen impliziert, lassen sich diese Beweise gut miteinander vergleichen. Bei den Stoikern existierte auch die Annahme, dass die Lenkung der Welt der Vernunft bedürfe. Es finden sich somit auch Vergleichspunkte mit dem zweiten, dritten und fünften Beweis des Aquinaten: eine Ursachenkontingenz kann nur auf Vernunft basieren. Doch es muss dann eine erste Vernunft gegeben haben, die zugleich Erstursache und Erstbewegung war. Alles das lässt sich in der Welt allein durch Erfahrung wahrnehmen. Damit komme ich auch zu einem weiteren Gottesbeweis, der bei Cicero auftaucht: der consensio omnium: Weil alle Völker und Kulturen Götter verehren, ist notwendig,dass sie existieren. Cicero beschreibt diese Gemeinsamkeit aller Völker in De natura Deorum II,5. Dabei verwendet er als Beleg für die Wahrheit des Beweises das Argument, dass alle Unwahrheiten und Mythen wie z.b. der Glaube an Ungeheuer im Laufe der Geschichte verloren gegangen seien, die Existenz des Göttlichen sich aber gerade in der immerwährenden Überlieferung manifestiere. Bei Thomas von Aquin wäre das Argument der consensio mit seinem Finalitätsbzw. Intuitionsprinzip zu vergleichen, bei dem es als intuitiv akzeptiert gilt, dass etwas, das man als Ziel allen vernünftigen Handelns ansieht, auch existieren
4 müsse. Der Vergleichspunkt ist hier die intuitive Voraussetzung an sich, die die Existenz beweist. Verfolgt man aber nun im Thomasischen Sinne- die Ursachenkette der Überlieferung, so stellt man sich die Frage, ob nun eine Vorstellung von Gott schon immer existiert, oder ob sie erst geprägt werden muss. Dies ist die Vorstellung der prolepsis, die bei Cicero auftaucht. Sowohl die Epikureer, die er ausführlich in De natura Deorum I vorstellt, als auch die Stoiker gehen von einer dem Menschen eingesäten Gottesvorstellung aus. Cicero verleiht der Prolepsis einen klassischen Ausdruck in De natura Deorum II,12: denn allen Menschen ist die Gewissheit eingeboren und in die Seele gleichsam eingemeißelt eine Vorstellung von Göttern. Durch diese Vorstellung ist festgelegt, dass Gott bzw. Götter existieren und dass er bzw. sie eine menschliche Gestalt haben. Dabei wird der Anthropomorphismus begründet mit dem Menschen als vernuftbegabtem höchstem Geschöpf. Daher müssen Gott bzw. die Götter menschliche Gestalt haben. Thomas von Aquin lehnt hingegen eine angeborene Gottesidee im Sinne einer festen Vorstellung ab, die die Existenz Gottes a priori bezeugt. Nach dem Aquinaten ist nur die Fähigkeit zur Gotteserkenntnis angeboren. Die Gottesidee muss erst wie alle anderen Ideen oder Begriffe im engen Kontakt mit der sinnfälligen Welt erworben werden. Dies entspricht der Lehre des Aquinaten von der analogia entis, der Analogie des Seinsbegriffs, der er in seiner Metaphysik auch große Aufmerksamkeit schenkt. Demnach ist das Sein das, was unser Intellekt zuerst erfasst (primum cognitum).es ist der Begriff, der als einziger ohne Verdichtungen existieren kann.zum Sein kann nichts hinzugefügt werden, es reicht vom Nichts bis zu Gottes absolutem Sein. Die Einheit des Seins ist eine Einheit der Analogie, die alles umfasst, was man mit Sein bezeichnen kann. Seine Seinslehre ist für Thomas von Aquin von elementarer Bedeutung auf dem Weg zu Gott. Aber die Analogia entis ist nicht seine einzige Antwort auf die Gottesidee, er hat auch noch eine andere Vorstellung: Thomas von Aquin nennt die eingepflanzte Gottesidee im allgemeineren Sinne die Suche des Menschen nach dem Glück und sagt wörtlich: der Mensch strebt natürlich nach dem Glück, und das, was der Mensch natürlich ersehnt, wird von ihm auch natürlich erkannt. Es taucht aber das Problem auf, dass für viele Menschen das Glück in anderen Dingen besteht, wie z.b. Reichtum oder ähnlichem. Also kann die Gottesidee nach Thomas nur als Teil der Gotteserkenntnis gelten, den anderen
5 Teil muss die verstandesmäßige Erfahrung leisten. Um es mit den Worten des Thomas von Aquin zusammenzufassen: Wir [ ] sagen, dass die Erkenntnis der Existenz Gottes uns insofern natürlich eingepflanzt ist, als die Natur uns eine Erkenntnis gegeben hat, von der wir zur Erkenntnis Gottes gelangen können. Zu der vorher beschriebenen anthropomorphen Göttervorstellung der Epikureer und Stoiker findet sich ebenfalls etwas bei Thomas von Aquin. Liest man in der Bibel, so fällt der Wunsch des Menschen nach einem greifbaren, körperlichen Gott auf, weil so der Glaube an ihn erleichtert würde. Thomas selbst führt einige Bibelstellen an in seinem ersten Artikel in der Summa Theologiae, wo er die Frage beantwortet: Ist Gott ein Körper? Die Vorstellung vom Menschen als Ebenbild Gottes, wie sie auch heute noch gelehrt wird, führt Thomas an dieser Stelle an (Gn 1,26): Lasset uns den Menschen machen nach unserem Bilde und Gleichnis. Nun mag man glauben, dass Thomas ein Verfechter des Anthropomorphismus gewesen ist, doch im Gegenteil. Mit seinen Worten gesprochen: Wir müssen unbedingt sagen: Gott ist kein Körper. Interessanterweise greift er in der Erläuterung der Summa Theologiae (3.Teil, auf die Frage: Ist Gott ein Körper? ) hierzu folgendes auf: Vom Menschen heißt es, er sei nach dem Bilde Gottes [geschaffen], nicht gemäß dem Leibe, sondern gemäß dem, worin der Mensch die anderen Lebewesen überragt. Daher heißt es in Gn 1,26 nach den Worten: Lasset uns Menschen machen nach unserem Bilde und Gleichnis weiter: dass er herrsche über die Fische des Meeres Der Mensch überragt aber alle anderen Lebewesen in bezug auf Vernunft und Verstand. Daher ist der Mensch gemäß Verstand und Vernunft, die unkörperlich sind, nach dem Bilde Gottes [geschaffen]. Sein Gegenbeweis ist nämlich exakt Ciceros Beweis für die menschliche Gestalt der Götter, wie er in De Natura Deorum I, 46 und I,48 in drei Wegen ausführt (nach Epikur bzw. im Text Velleius).. In seinem zweiten Weg der ratio scheint er mit den Worten des Thomas zu sprechen ( De natura Deorum I,48): (nach der epikureischen Vorstellung sind die Götter Inbegriff des glücklichen Lebens) niemand kann aber ohne Tapferkeit glücklich sein, Tapferkeit kann aber ohne Verstand nicht existieren, und Verstand kann nirgendwo sein wenn nicht in der Gestalt des Menschen. Nach Cicero haben die Götter also gerade wegen ihres Verstandes menschliche Gestalt, weil es nichts Vorstellbares über dem Menschen gibt.
6 Weiterhin begründet er auf dem Weg der ratio: denn wenn die Gestalt des Menschen die Schönheit aller Lebewesen übertrifft, der Gott aber ein lebendes Wesen ist, dann ist seine Gestalt die Schönste von allen. Diese Stelle lässt sich unabhähngig von Thomas von Aquin- gut mit der Ebenbildlichkeit aus Gn. 1,26 vergleichen. Der Mensch, der sich selbst als Krone der Schöpfung erscheint, nimmt an, dass Gott ihn nach seinem Ebenbilde geschaffen hat, als geliebtes Geschöpf. Im Christentum wird auch an Gottes Fleischwerdung geglaubt, doch erst in Jesus Christus, seinem eingeborenen Sohn. Hier verkörperlicht sich Gott, ohne dabei sein höchstes Sein zu verlieren. In seiner Menschwerdung offenbart sich seine Allmacht, die spätestens mit der Auferstehung gänzlich klar wird. Hier muss angemerkt werden, dass zur Zeit der Antike die Vorstellung von göttlichem Handeln ohnehin eine ganz andere war. Die Götter hatten nicht nur menschliche Gestalt, sondern benahmen sich auch wie Menschen. Dennoch existierte in der Antike wie im Mittelalter der Wunsch nach göttlicher Existenz, eine Sehnsucht des Menschen nach dem Unendlichen. Der Theologe Wolfhart Pannenberg nennt es in einem Aufsatz die unendliche Angewiesenheit des Menschen auf Gott. Und schon das zuerst genannte Argument aus der Bewegung der Welt ist den beiden gemeinsam, vielleicht auch, weil es der am leichtesten zu erkennende Beweis ist und zugleich der beeindruckendste. Denn er ist sowohl körperlich spürbar in der sinnlichen Weltwahrnehmung als auch verstandesmäßig greifbar im Staunen über Perfektion und Komplexität der Welt. Die beiden stimmen ebenfalls mit gewissen Differenzen in der Auslegung- überein in der Annahme einer Fähigkeit zur Gotteserkenntnis, die von Geburt an vorhanden ist. Weiterhin ist die consensio omnium wenn auch erst auf den zweiten Blick- eine Gemeinsamkeit, denn sie beruht wie die Intuitions- bzw. Finalitätsbeweise auf einer verbindlichen, intuitiven Annahme. Wenn Cicero die consensio omnium anführt, so setzt er zugleich voraus, dass Gott existiert, denn sonst könnte er den Glauben nicht als Argument anführen. Ebenso setzt Thomas von Aquin bei seinen Finalitäts- und Intuitionsbeweisen voraus, dass das Ziel der Vernunft bzw. das, zu dem nichts Größeres gedacht werden kann, auch existiert.
7 Der einzige Unterschied, in dem sich die beiden sicher nicht einig geworden wären, ist der der Anthropomorphität. Thomas als Christ ist hier aber auch an das Bildverbot gebunden, das schon im Alten Testament gegeben wird. Für ihn ist das ein Beweis von Gott als höchstem Sein, das körperlos ist. Zugleich ist es die Abgrenzung der christlichen Religion vom Heidentum der Antike. Für die sinnlichen Römer war es selbstverständlich, dass die Götter so aussahen wie Menschen und auch so handelten, mit allen Dingen die dazu gehören. Sonst gäbe es auch nicht die wunderbaren griechischen und römischen Mythen. Man kann also sagen, dass es sich bei diesem Unterschied um einen Unterschied des Kulturkreises handelt, der auch vom zeitlichen her kaum zu vergleichen ist. Es lässt sich aber abschließend sagen, dass Cicero und Thomas viel gemeinsam hatten, denn sie stimmen in den wichtigsten Bereichen der Gottesbeweise überein. Anschließend habe ich mich noch mit der Methodik beider in ihrer Beweisführung befasst, und habe eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Das hochscholastische Denken des Thomas von Aquin versucht durch Deduktion aus ersten Prinzipien die Existenz Gottes zu beweisen. Prämisse und Folgerung sind: alles kommt von Gott, alles geht zu Gott zurück. Cicero arbeitet in seinen Beweisen beispielsweise in dem der Anthropomorphität- auch deduktiv, indem er z.b. die Prämisse aufstellt, dass es, um glücklich zu sein, der Tapferkeit bedürfe. Diese wiederum bedürfe aber des Verstandes, der aber nur im Menschen sei. Diese Folgerung ist in ihrem Ursachenschluss also genauso deduktiv wie die Beweise des Thomas von Aquin. So wird deutlich, dass ihre Theorien und vor allem ihre Vorgehensweisen abgesehen vom kulturellen Hintergrund auf denselben Grundlagen fußen, was nach einem Zeitabstand von mehr als 1200 Jahren mehr als beeindruckend ist. Genau wie die Tatsache, dass noch immer kein Beweis gegen Gottes Existenz gefunden wurde.
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