Jahrgang 7 - ev. Religion!!! Religionen!!!!!!! Den Islam kennenlernen 1. Quartal!!!!!!!!!!!!!! Zwischen Sommer und Herbst
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- Franziska Schuler
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1 Jahrgang 7 - ev. Religion!!! Religionen!!!!!!! Den Islam kennenlernen 1. Quartal!!!!!!!!!!!!!! Zwischen Sommer und Herbst 1.2 Grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben 2.1 Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten 5.1 Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis von Religion gestalterischen Ausdruck verleihen 3.1 Sich mit anderen religiösen Überzeugungen und nicht-religiösen Weltanschauungen begründet auseinandersetzen 4.2 Sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen beschreiben Beispiele muslimischen Lebens in ihrer näheren und weiteren Umgebung. geben Auskunft über das Leben Mohammeds und über seine Bedeutung für den Islam stellen zentrale Inhalte des islamischen Glaubens und Lebens sowie der Geschichte des Islam dar erläutern die Ausstattung und Funktion einer Moschee und vergleichen sie mit einer Kirche stellen Beispiele für das besondere Verhältnis von Muslimen, Christen und Juden vor Im Rahmen der Ökumene berücksichtigen wir möglichst auch die folgenden Aspekte: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Vorurteilen gegenüber anderen Religionen auseinander. Moscheen Kleidung muslimische Mitschüler und Mitschülerinnen Berufung Offenbarung des Koran, Zeit in Mekka und Medina Fünf Säulen Feste historische und moderne Moscheen und Kirchen Abrahamitische Religionen besondere Bedeutung Jerusalems 1. Mose (Abrahamerzählung) in Auszügen Christlicher Antijudaismus islamischer Fundamentalismus Ansprechpartner: Temming - Wiarda! Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus und Uelsen - März 2014
2 Jahrgang 7 - ev. Religion!! Jesus Christus!!!!! Jesus und seine Botschaft vom Reich Gottes 2. Quartal!!!!!!!!!!!!!! Zwischen Herbstferien und Weihnachten 1.2 Grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben 2.1 Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten 5.1 Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis von Religion gestalterischen Ausdruck verleihen 3.1 Sich mit anderen religiösen Überzeugungen und nicht-religiösen Weltanschauungen begründet auseinandersetzen 4.3 Mit Angehörigen anderer Konfessionen und Religionen sowie nichtreligiösen Weltanschauungen respektvoll kommunizieren und kooperieren, ohne dabei vorhandene Differenzen zu leugnen. beschreiben, dass Menschen unterschiedlich auf Jesus reagieren. belegen an neutestamentlichen Beispielen, dass Jesus eine neue Sozialordnung verkündigt und punktuell praktiziert hat. legen Bibeltexte methodisch reflektiert unter Berücksichtigung ihrer Entstehungsgeschichte aus. erläutern anhand von Worten und Tagen Jesu, dass das Reich Gottes im Wirken Jesu bereits angebrochen ist. geben Wundergeschichten wieder, in denen Jesus sich Menschen zuwendet und dadurch neue Lebensmöglichkeiten eröffnet. stellen biblische und aktuelle Beispiele für die Nachfolge Jesu dar und setzen sie in Bezug zu ihrem eigenen Leben. erläutern die Bedeutung Jesu im Islam. Im Rahmen der Ökumene berücksichtigen wir möglichst auch die folgenden Aspekte: Die Schülerinnen und Schüler benennen Ängste und Hoffnungen in der Welt. Sie entwerfen eigene Hoffnungsbilder. Begegnungen mit Jesus im NT Der Reiche Jüngling, Mk 10,17-27 Seligpreisungen, Mt 5,1-12 Synoptischer Vergleich Zweiquellentheorie Reich-Gottes-Gleichnisse Die Arbeiter im Weinberg, Mt 20,1-15 Wundergeschichten Die Schwiegermutter des Simon, (Mk 1,29-31) Nachfolge Die Berufung des Levi, Mk 2,13-17 Die Frage nach dem höchsten Gebot, Mk 12,28-34 Jesus im Koran, Jesus als Prophet Von Menschen verschuldetes Leid, Beispiele diakonischen Handelns Erlösung Vorstellungen von einer versöhnten Welt Ansprechpartner: Temming - Wiarda! Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus und Uelsen - März 2014
3 Jahrgang 7 - ev. Religion!! Ethik!! Miteinander leben - sich an Gerechtigkeit und Frieden orientieren 3. Quartal!!!!!!!!!!!! Zwischen Weihnachten und Ostern und Methoden Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten (1.3) Bestimmte Entscheidungssituationen in der eigenen Lebensführung und in ausgewählten gesellschaftlichen Handlungsfeldern als religiös relevant erkennen und erläutern (1.4) Grundformen religiöser und biblischer Sprache (sowie individueller und kirchlicher Praxis) kennen und deuten (2.1) beschreiben Beispiele für Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit in ihrer eigenen Lebenswelt. geben Beispiele für prophetisches Handeln im AT wieder und deuten es als Handeln Gottes für Gerechtigkeit und Frieden. Situationen in der Familie, Clique, Schule und Gesellschaft auf Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit hin untersuchen Erläuterung der Begriffe Prophet und Prophetie Amos 5,21-27 (äußerlicher Gottesdienst) Amos 8,4-10 (Gegen den Wucher der Reichen) Jesaja 11,1-9 (Der Messias und sein Friedensreich) Methodik: Bildbetrachtung, z.b. anhand evg 7/8, S. 56ff Religiöse und ethische Argumente auf mögliche Entscheidungssituationen im eigenen Leben beziehen und einen eigenen Standpunkt begründen (3.4) Sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen (4.2) zeigen Liebe, Gerechtigkeit und Frieden als zentrale Aspekte der Bergpredigt auf. setzen sich mit prophetischen Gestalten der Gegenwart und ihrem Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung auseinander. Nächsten- und Feindesliebe Grundsätzliches zum Aufbau der Bergpredigt: Zuspruch vor Anspruch Antithesen (Mt 5 in Auszügen) Fächerübergreifender Aspekt (Englisch) M.L. King: I have a dream in Auszügen (als mp3-datei im Stillen Raum vorhanden) Religiöse Ausdrucksformen für verschiedene Lebenssituationen erproben (5.2) beziehen Impulse der biblischen Botschaft auf aktuelle Konflikte und eigene Handlungsmöglichkeiten. Im Rahmen der Ökumene berücksichtigen wir möglichst auch den folgenden Aspekt: Die Schülerinnen und Schüler beurteilen den orientierenden Wert von Vorbildern und Normen. Hilfsorganisationen, Diakonie, eigene Hilfs- bzw. Spendenaktionen Methodik: Prophetische Rede in die heutige Zeit übertragen, aktuelle Probleme prophetisch zur Sprache bringen. Alternativ: Demonstrations-Plakate erstellen Ansprechpartner: Ellerbrock - Große-Ruse - Hensen - Kröger Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus und Uelsen - März 2014
4 Jahrgang 8 - ev. Religion!!! Gott!!!!! Die Botschaft vom gnädigen und gerechten Gott 1. Quartal!!!!!!!!!!!!! Zwischen Schuljahresbeginn und Herbstferien Religiöse Spuren und Dimensionen in der persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen (1.1) Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten (2.1) Lebensförderliche und lebensfeindliche Formen von Religion(en) unterscheiden (3.2) Sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen (4.2) Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck verleihen (5.1) nehmen die Inanspruchnahme Gottes durch den Menschen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft wahr und beschreiben diese. deuten die Gottesrede Jesu als Ausdruck der Liebe zu den Menschen. stellen dar, dass Paulus den rechtfertigenden Gott in die Mitte seines Glaubens und seiner Botschaft stellt. unterscheiden den christlichen Gott von nicht christlichen Gottesbildern einerseits und modernen Götzen und menschenverachtenden Gottesvorstellungen andererseits. präsentieren diakonische Projekte, die aus dem christlichen Gottesglauben resultieren. Im Rahmen der Ökumene berücksichtigen wir möglichst auch die folgenden Aspekte: Gott in Politik, Werbung, Sport, Literatur, Musik und Kunst (in Auswahl) Doppelgebot der Liebe (Mt 22,34 40 par Mk 12,28 34) Zachäus (Lk 19,1 10) Die Bekehrung des Saulus (Apg 9,1 19) Gnade und Gerechtigkeit Gottes anhand geeigneter Materialien; wahlweise weitere Inhalte (z. B. Reisen und Briefe, Apostelkonvent; vgl. Kursbuch Religion 2, S ) Moses Berufung (2. Mose 3) Die 99 Namen Gottes im Islam Unverfügbarkeit Gottes die dunklen Seiten Gottes Mammon als Götze Diakonie, Hilfs- und Sozialprojekte Methodik: Internet-Recherche Eigene Erfahrungen mit Religion sowie eigene Vorstellungen von Religion verständlich machen (4.1) Aspekten des christlichen Glaubens in gestalterischen Formen (z. B. Text, Bild, Musik, szenische Interpretation) Ausdruck verleihen (5.1) erläutern den Exodus als für Juden und Christen zentrale Gotteserfahrung. gestalten traditionelle Texte und Bilder des Gottesglaubens neu. Gott der Befreiung und des Bundes (Passagen aus dem Buch Exodus) z. B. Apostolisches Glaubensbekenntnis; Das Vaterunser-Gebet (Mt 6,9 13) Ansprechpartner: Lüken - Schrovenwever - Wittwer Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus und Uelsen März 2014
5 Jahrgang 8 - ev. Religion!! Mensch!!!!!! Rechtfertigung Befreiung zum Leben 2. Quartal!!!!!!!!!!!!!! Zwischen Herbstferien und Weihnachten Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten (1.3) unterscheiden Situationen produktiver Leistungsanforderungen von überfordernden. Christliche Begründungen von Werten und Normen erläutern einzelne Beispiele für den Zuspruch und Anspruch Gottes verstehen und in Beziehung zum eigenen Leben und zur im AT und NT. gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen (2.3) Erfolg und Misserfolg in Schule, Sport, Freizeit; Erwartungen und Ansprüche von Eltern und Clique Erzählungen und Dokumente zum Verhältnis Gott-Mensch im AT und NT (Worte und Taten Jesu): Die zehn Gebote (2. Mose 20,1 17) Vom verlorenen Sohn (Lk 15,11 32) Lebensförderliche und lebensfeindliche Formen von Religion(en) unterscheiden (3.2) erläutern den befreienden Charakter der Rechtfertigungslehre Luthers. Ängste und Leistungsansprüche des mittelalterlichen Menschen, Zuspruch Gottes: Rechtfertigung aus Glauben, Leben in Freiheit beziehen die Rechtfertigungsbotschaft auf gegenwärtige Lebensbedingungen. Eigene Erfahrungen mit sowie persönliche Vorstellungen und Positionen zu Religion verständlich machen (4.1) Sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit Kritik an Religion auseinandersetzen (4.4) erläutern den bedingenden Zusammenhang von Gottesliebe und Nächstenliebe. Ängste und Leistungsansprüche des heutigen Menschen, Anerkennung, bedingungslose Annahme, Zuwendung, Sündenvergebung (Schuld und Vergebung) Wdh.: Die Frage nach dem höchsten Gebot (Mk 12,28 34) Religiöse Ausdrucksformen für verschiedene Lebenssituationen erproben (5.2) vergleichen Beispiele tätiger Nächstenliebe mit rücksichtslosen Verhaltensweisen. Zeugnisse und Erzählungen praktizierter Nächstenliebe im Vergleich mit rücksichtslosen Verhaltensweisen (z. B. Mobbing) Im Rahmen der Ökumene berücksichtigen wir möglichst auch Inhalte des Themas Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück aus dem katholischen Religionsunterricht. Einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und begründet vertreten (3.4) setzen sich mit dem Umgang mit Schuld und dem Angewiesensein auf Vergebung auseinander. Gnade/ Rechtfertigung (z.b. Jesus und die Ehebrecherin, Joh 8,1 11) Ansprechpartner: Lüken - Schrovenwever - Wittwer Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus und Uelsen März 2014
6 Jahrgang 8 - ev. Religion!! Kirche und Kirchen!!!! Unsere Kirchen haben eine Geschichte 3. Quartal!!!!!!!!!!!! Zwischen Weihnachten und Ostern und Methoden Religiöse Spuren und Dimensionen in der persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen (1.1) Grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben (1.2) Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten (1.3) Über das evangelische Verständnis des christlichen Glaubens Auskunft geben (2.2) Gemeinsamkeiten von Konfessionen sowie deren Unterschiede benennen und erläutern (2.4) Zweifel und Kritik an Religion artikulieren und ihre Berechtigung prüfen (3.3) Religiöse Motive und Ausdrucksformen in der Kultur identifizieren und deuten (2.5) Sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen (4.2) Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck verleihen (5.1) Religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressatenbezogen präsentieren (5.4) skizzieren wichtige Kirchengründungen und Kirchenspaltungen und ihre Auswirkungen bis heute. stellen Ursachen der Kirchentrennung in der Reformation dar. erläutern Kernaussagen reformatorischer Lehre. erklären Kirchen als steingewordene Glaubensgeschichte. erläutern Kirchen als Ort der Verkündigung, Gemeinschaft, Feier und Kontemplation. Im Rahmen der Ökumene berücksichtigen wir möglichst auch die folgenden Aspekte: Die Schülerinnen und Schüler deuten theologische Bilder von Kirche. Sie stellen die konfessionelle Struktur der Region dar. Diakonia - Koinonia - Kerygma (z.b. nach evg 7/8, S. 80) erste christliche Gemeinden: Apg 2 (Pfingstwunder) Apg 4,32-37: Gütergemeinschaft der ersten Christen) Struktur von evangelischen Landeskirchen, Freikirchen und der katholischen Kirche, ggf. auch von Sekten Methodik: Interview vorbereiten und durchführen Ablasshandel, Reformation Luthers reformatorische Entdeckung, Röm 1,17; Turmerlebnis (z.b. nach evg 7/8, S. 141) Politische und soziale Zusammenhänge Methodik: Übersicht in Form einer Zeitleiste erstellen Rechtfertigung, Vergegenwärtigung im Lied Zeugnistag von Reinhard Mey sola scriptura Sakramente: Taufe und Abendmahl Priestertum aller Gläubigen Reformatoren Calvin - Zwingli - Luther Kanzeln - Kuppel - Kathedralen (ggf. als Grundlage Wege des Glaubens 7/8, S verwenden) Fachübergriff zum Fach Kunst anstreben Eigene Anforderungen an ein Kirchengebäude erheben und formulieren Entwerfen eines Kirchengebäudes, das den eigenen Vorstellungen entspricht (Bauplan, Modell, Fotocollage...) Ansprechpartner: Ellerbrock - Große-Ruse - Hensen - Kröger Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus und Uelsen - März 2014
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