Laurentiusbrief. Der Kirchengemeinden Meeder + Beuerfeld

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1 Laurentiusbrief Der Kirchengemeinden Meeder + Beuerfeld. Oktober/ November 2011

2 2 Gemeindebriefpaten Unsere Gemeindebriefpaten Folgende Firmen oder Einzelpersonen fördern den Laurentiusbrief mit jeweils 50,- für jeweils ein Jahr: Landtechnik Winfried Schneider Frauenunion Meeder, Monika Schad Nahkauf Meeder, Tamara Dressel Fa. Eichhorn, Inh. Norman Hopfeld Sternberg Apotheke, Heidi Bruckner Malerbetrieb Ronald Seege Bestattungen Brehm Monika Meyer Praxis für familiensystemische Beratung und Therapie, Michael Kunz Haar-Konzept, Sabrina Hammer Volker Eckardt, Bodenbeläge Matthias Korn Damit wir ein paar lebendige Eindrücke vom Friedensdankfest vermitteln können, haben wir uns entschieden, auch diese Ausgabe mit Sonderseiten wiederum in Farbe herauszugeben. Auch künftig sollen ein bis zwei Ausgaben pro Jahr ganz in Farbe erscheinen. Durch Ihre Unterstützung können wir die Druckqualität in dieser Form beibehalten und den Laurentiusbrief auch äußerlich leserfreundlich gestalten. Wenn Sie auch Unterstützer/-in werden wollen, denn melden Sie sich doch bitte im Pfarramt, gerne auch per

3 Liebe Leserin, lieber Leser 3 Fürchte dich nicht, gesandt in den neuen Tag, für den du lebst. Fürchte dich nicht, gesandt in den neuen Tag. Für ihn lebst du. (Fritz Baltruweit, EG 631) Liebe Leserin, lieber Leser, das 360. Coburger Friedensdankfest mit all seinen Veranstaltungen im Laufe des Jahres ist zu Ende gegangen. Es war ein phantastisches Jahr. Besonders, weil so viele verschiedene Leute an den zahlreichen Veranstaltungen mit gedacht und mitgemacht haben. Und weil viele sich anstecken haben lassen von der Begeisterung. Für beides bin ich sehr dankbar. Jetzt stellt sich die Frage mit dem Blick auf die Zukunft: Was bleibt uns von diesem Fest, wo wir in vielerlei Weise den Frieden gefeiert haben - trotz alles gleichzeitigen Unfriedens hier und überall in der Welt? Es bleiben wertvolle Erfahrungen von gelungener Zusammenarbeit, von Begegnungen, die uns berührt haben, von Solidarität im gemeinsam Ringen um und Hoffen auf mehr Gerechtigkeit. Es bleibt uns das Friedensmuseum mit der Lernwerkstatt Frieden, die unser Nachdenken weiter bringen und auf Trab halten will und soll. Die nächsten Schritte sind hier schon in Vorbereitung. Es bleiben uns aber auch offene Baustellen, ungeklärte Fragen und immer wieder auch Ohnmachtsgefühle angesichts all der Ungerechtigkeiten, Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten, die täglich unzählige Opfer fordern und denen wir scheinbar nichts entgegenzusetzen haben. Gerade hier brauchen wir den Zuspruch und die Ermutigung durch unseren Glauben an den auferstandenen Herrn, der sagt: Fürchtet Euch nicht! Nicht der Tod hat das letzte Wort, sondern das Leben, was auch immer geschieht. Darauf lässt sich weiter bauen. Also wagen wir es! Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer

4 4 Aus den Gemeinden Neuerung: Jahresspende Rote Karte Seit vielen Jahren haben Generationen von Konfirmandinnen und Konfirmanden mit der Roten Karte Monat für Monat das Notopfer gesammelt. Bestimmt waren die Gaben zum Teil für die von der Landeskirche angeordneten Sammlungen wie die Evangelische Jugendarbeit in Bayern. Zum Teil konnten wir damit Schwerpunkte für verschiedene Spendenzwecke innerhalb und außerhalb der Gemeinde setzen wie die Katastrophenhilfe der Diakonie, die Dekanatspartnerschaft zwischen Coburg und Chimala, unsere Kindertagesstätte oder Gemeindehaus und Kirche. In der Regel waren das monatlich zwischen Euro An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen Sammlerinnen und Sammlern der letzten Jahre und Jahrzehnte bedanken, die mit diesem nicht immer geliebten, selbstlosen Dienst des Sammelns viel Gutes ermöglicht haben. Ihnen wird aufgefallen sein, dass ich das in der Vergangenheitsform schreibe und vielleicht auch, dass schon eine Weile niemand mehr bei Ihnen gesammelt hat. Und in der Tat: Die Kirchenvorstände haben beschlossen, von diesem Sommer an auf die Sammlungen mit der Roten Karte zu verzichten, allein weil die Zahl der Konfirmandinnen und Konfirmanden sehr stark zurückgeht, in manchen Dörfern in manchen Jahren gar keine Konfirmand/-innen sind und die Sammelbezirke für die übrigen sonst viel zu groß würden. Hinzu kommt ein relativ hoher Verwaltungsaufwand (jährliche Neuerstellung der Karten, Kontrolle der Zahlungseingänge, Erstellung der Jahreszuwendungsbescheinigungen aufgrund der eingetragenen monatlichen Teilbeträge ) Die Gemeindehilfe wird jedoch wie bisher die Frühjahrs- und Herbstsammlung der Diakonie und die Sammlung Brot für die Welt durchführen. Anstelle der Sammlung mit der Roten Karte werden Sie künftig einmal im Jahr mit einem gesonderten Informationsbrief eine Bitte um die Überweisung einer Jahresspende Rote Karte erhalten. Über diesen Betrag erhalten Sie dann eine Zuwendungsbescheini-

5 Aus den Gemeinden 5 gung für das Finanzamt. Und wir teilen den eingegangenen Betrag dann auf die bisherigen Spendenzwecke der Roten Karte auf. Wir hoffen, damit weiterhin unserem Auftrag zur Nächstenliebe wie bisher gerecht werden zu können, und das mit einem vertretbaren Aufwand. Einmal im Jahr werden wir Sie an dieser Stelle dann auch über die eingegangenen Spenden und ihre Verwendung informieren. Wer hat Bilder fürs Archiv? Für den Laurentiusbrief aber auch für unser Archiv freuen wir uns über schöne Bilder aus dem Gemeindeleben. Wir bitten um Verständnis, dass wir Bilder nur in digitaler Form annehmen können, weil sie sich am einfachsten archivieren und verarbeiten lassen. Wer also schöne Bilder hat von diesem oder früheren Jahren und sie uns zur Verfügung stellen mag, kann sie auf CD, USB-Stick oder einzelne Bilder auch per dem Pfarramt zukommen lassen. Vielen Dank! Ökumenische Friedensdekade 2011: Gier Macht Kr!eg Die diesjährige Friedensdekade beginnt am Sonntag, 6. November mit einem gemeinsamen Gottesdienst aller Gemeinden um Uhr in HeiligKreuz. Die Predigt hält Eberhard Sperl. Ein Empfang im Gemeindezentrum HeiligKreuz schließt sich an. Ab Montag finden dann wieder täglich Friedensgebete in unseren Kirchen statt. In St. Laurentius wird Busabfahrtszeiten nach Sachsenbrunn am Buß- und Bettag: dabei auch die Gelegenheit sein, den neuen katholischen Pfarrer von St. Marien, Thomasz Dzikowski, kennen zu Neida Kleinwalbur Meeder Rathaus Drossenhausen Moggenbrunn lernen. Am Buß- und Bettag, , mit dem die Friedensdekade endet, fahren Beuerfeld wir in diesem Jahr wieder nach Sachsenbrunn. Gottesdienstbeginn ist um Uhr.

6 6 Nachrichten aus der KiTa Nachrichten aus der Evangelischen Kindertagesstätte am Kastanienbaum Im September hat das neue KITA-Jahr begonnen. Wir begrüßen die neuen Wichtel mit ihren Eltern, die neuen Kinder in der Schulkindbetreuung und unsere neuen Zwerge, Elfen und Riesen. Personelle Veränderungen Am 31. August haben wir uns in einer kleinen Feierstunde von Ann- Kerstin Kunz verabschiedet. Wir bedanken uns bei ihr für 6 Jahre wertvolle Arbeit in unserer KITA, ihren guten Ideen, ihrer liebevollen und verständnisvollen Art den Kindern und Erwachsenen gegenüber. Wir wünschen Ann- Kerstin und ihren Mann einen glücklichen, erfolgreichen Start in Ansbach. Vorstellung Alexandra Heß Mein Name ist Alexandra Heß. Ich bin 21 Jahre und komme aus Rödental/ Mönchröden. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin und Erzieherin. Ab 1. September 2011 bin ich in der Wichtelgruppe als Erzieherin i tätig und freue mich auf die Kleinen und die Zusammenarbeit mit allen Menschen in der KITA.

7 Nachrichten aus der KiTa 7 Erntedankfest 2011 Am 02. Oktober feiern wir Erntedankfest in der Laurentiuskirche. Wir wollen gemeinsam singen, beten und teilen. Martinsfest 2011 Im November feiern wir unser Martinsfest. Zum Frühstück gibt es traditionell Martinsbrezeln. Wir erzählen die Martinsgeschichte, singen und beten miteinander. Am späten Nachmittag ziehen wir dann mit unseren Laternen zur Laurentiuskirche und feiern dort Gottesdienst. Dankeschön Ein herzliches Dankeschön sagen wir Familie Wachsmann aus Moggenbrunn für die Raupe die jetzt unseren Garten bereichert. Unser neuer Elternbeirat Beim Elternabend am 15. September wurde ein neuer Elternbeirat gewählt, der von einer Reihe weiterer Eltern punktuell unterstützt wird. Nur so sind die Dinge, die sich der Elternbeirat vorgenommen hat, auch zu bewältigen. Dem Elternbeirat gehören Julia Sollmann, Nadine Sievers, Ilka Lieb und Ramona Hoffmann an. Team und Träger freuen sich auf die Zusammenarbeit und viele schöne gemeinsame Aktionen im neuen KiTa-Jahr. Termine Im Oktober 2011 laden wir zu einem Elternabend mit der Kreisverkehrswacht ein. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Am Donnerstag, 17. November 2011 findet ein Elternabend zum Thema: Wege aus der Brüllfalle in der Alten Schule statt. Der Referent, Herr Schwämmlein, wird uns Wege aus der Brüllfalle aufzeigen. Das Team der Kindertagesstätte am Kastanienbaum Angelika Kempf, Sylvia Hellwig, Petra Hochberger, Katja Zetzmann, Kerstin Escher und Alexandra Heß

8 8 Erntedank/ Herbstbasar Erntedank mit den Kindern aus der KiTa Auch in diesem Jahr werden wieder Kinder aus unserer Kindertagesstätte mit ihren Erntegaben in den Gottesdienst am Erntedankfest einziehen und uns ein Lied mitbringen. Neu ist, dass wir sie nach der Tauferinnerung einladen zu einem kindgerechten Gottesdienst mit Spiel- und Bastelangebot zeitgleich mit dem Hauptgottesdienst in der Alten Schule. Dazu an alle Kinder eine herzliche Einladung! Großer Basar mit Kindersachen am 15. Oktober Der Elternbeirat der Evangelischen Kindertagesstätte am Kastanienbaum veranstaltet am Samstag, 15. Oktober 2011 von Uhr bis Uhr einen Herbstbasar in der Aula der Grundschule. Angeboten werden gut erhaltene Spielzeuge, Kinderfahrzeuge aller Art, Sportgeräte sowie gepflegte Kinderbekleidung. Der Etikettenverkauf erfolgt ab Montag, den 26. September in der KiTa. Die Warenannahme erfolgt am Freitag, 14. Oktober zwischen Uhr und Uhr. Nicht verkaufte Sachen werden am 15. Oktober zwischen Uhr und Uhr zurückgegeben. 15 % des Verkaufserlöses sind für den Kindergarten bestimmt. Rückfragen gerne unter der Telefonnummer 09566/ 382.

9 Herbstsammlung der Diakonie 9 Menschen am Lebensende brauchen Pflege, Begleitung und Zuwendung Spendenaufruf zur Herbstsammlung 10. bis 16. Okt Menschen am Lebensende haben besondere Bedürfnisse. Sie brauchen Pflege, Begleitung und Zuwendung durch ein ausgebildetes Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Christlich-diakonische Zuwendung schließt eine würdevolle Begleitung am Lebensende ein. Diese Grundhaltung aus der Hospizidee ist für viele ambulante pflegerische Dienste und für Altenpflegeheime in den letzten Jahren maßgebend geworden. Diese Maßnahmen, für die es keine gesonderten Mittel aus der Pflegeversicherung gibt, sind der Diakonie wichtig. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Für die Ausbildung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in der Sterbebegleitung und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 10. bis 16. Oktober 2011 um Ihre Unterstützung. 70% der Spenden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. 30% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Hiervon wird auch das gesamte Info- und Werbematerial finanziert (max. 10 % des Spendenaufkommens). Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im Internet unter bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk sowie beim Diakonischen Werk Bayern, Herrn Wolf Hirche, Tel.: 0911/ , hirche@diakoniebayern.de Spenden Sie 5 oder 10 mit einem Anruf bei unserer Spendenhotline * * (der Anruf ist gebührenfrei aus dem deutschen Festnetz)

10 10 Finanztransaktionssteuer Eine Steuer gegen die Gier und für mehr Stabilität und soziale Gerechtigkeit Unterschriftenaktion für Finanztransaktionssteuer Kann es so bleiben, dass die globale Finanzwirtschaft eine weltweite Krise verursacht, aber keinen Beitrag zur Bewältigung der Krisenfolgen erbringt? Industriestaaten brauchten Billionen von Dollars, um die Folgen abzufedern und haben ihre Haushalte auf Jahrzehnte, wenn nicht auf Generationen hin verschuldet. Während es Milliarden für den Bankensektor regnete, stehen die nächsten Generationen vor einem hohen Schuldenberg, Arbeitsplätze werden vernichtet und unsere Sozialleistungen gekürzt. Diese Entwicklungen gilt es aufzuhalten! Mit der Finanztransaktionssteuer können wir den ersten Schritt machen. Diese Steuer macht Spekulationsgeschäfte unrentabel und stabilisiert so die Finanzmärkte. Die Finanzmärkte brauchen weniger Risikokapitel, Rettungsschirme für Banken werden hinfällig, die Staatsverschuldung sinkt, das Geld steht der Realwirtschaft zur Verfügung und damit auch dem Staat für seine sozialen Verpflichtungen. Das Nachsehen haben lediglich die Spekulanten, die zwar gerne die Gewinne aus ihren Geschäften einstreichen, die Verluste aber an die Allgemeinheit weiterreichen. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern unterstützt deshalb Forderungen nach Einführung einer solchen Finanztransaktionssteuer. Unterstützen Sie die Aktion mit Ihrer Unterschrift oder stimmen Sie online ab unter Mehr Informationen unter

11 Rückschau 360. Friedensdank I Eine Rückschau auf das 360. Coburger Friedensdankfest 2011 in Meeder in Bildern Vorbereitungen im Juli 2010 Baumpflanzung in Moggenbrunn

12 II Rückschau 360. Friedensdank Roll & Renn Friedenslauf Konzert Vocalensemble Eröffnung Lernwerkstatt Frieden

13 Rückschau 360. Friedensdank III BR-Radltour Friedensradtour Bad Rodach Meeder Coburg Musical Bethlehem

14 IV Rückschau 360. Friedensdank Festabend und Festkonzert der Choradstanten / Heimatspiel Friede auf Erden Festsonntag

15 Als der Krieg vorüber war II 11 Als der Krieg vorüber war Kriegsende Berichte von Zeitzeugen Wir veröffentlichen die Fortsetzung des Vortrags von Gerhard Motschmann vom 12. April Helmut Bühling berichtet weiter: Als wir am nächsten Morgen wieder zum Sammelplatz kamen, waren die Soldaten verschwunden. Ein HJ- Führer informierte uns über die Auflösung unserer Gruppe: Einige von uns waren schon weiter in Richtung Süden gezogen, und zwar freiwillig. Ihr Ziel war die Alpenfestung am Obersalzberg bei Berchtesgaden, die sie verteidigen sollten. Wir, die Übrigen, sollten wieder nach Hause gehen. Man empfahl uns: Verteilt euch auf kleine Gruppen, so kommt ihr besser durch. Das taten wir und zogen los in Richtung Heimat. Gegen Abend kamen uns amerikanische Fahrzeuge entgegen. Wir blieben an der Straßenseite stehen und hoben die Hände. Die Soldaten stiegen aus und suchten uns nach Waffen ab, doch die hatten wir ja weggeworfen. Einer von uns konnte etwas Englisch und sagte, wir seien verschleppt worden und jetzt auf dem Weg nach Hause. Vor allem der Jüngste der Gruppe, gerade vierzehn Jahre alt, schaute recht verängstigt. Einer der Amerikaner betrachtete ihn und erwiderte dann: Go home, go home to Mama! Der Amerikaner schickte uns dann zu einem Bauernhaus, wo wir übernachten sollten. Die Bauersleute nahmen uns zunächst nicht auf, sie wollten offenbar mit Hitlerjungen nichts mehr zu tun haben.

16 12 Als der Krieg vorüber war II Daraufhin ging der Soldat mit seiner Maschinenpistole voran ins Haus und wir hinterher. Er verlangte, dass man uns Unterkunft in der Scheune und Verpflegung gewähren soll. Am nächsten Tag zogen wir weiter, nachdem wir uns bei den Bauersleuten bedankt hatten. Wir banden ein weißes Tuch an einen Stock, den wir vorantrugen. So hatten es die Amerikaner von uns gefordert. Wegen der Sperrstunden durften wir nicht den ganzen Tag unterwegs sein. Gegen Abend mussten wir uns immer ein Übernachtungsquartier suchen. Nach einigen Tagen erreichten wir erschöpft, aber gesund, unseren Heimatort. Gott sei Dank, sagten unsere Angehörigen, seid ihr wieder da. Aber wo sind eure anderen? Die kamen erst nach Wochen heim. Sie waren bis Passau gekommen, wo sie von den Amerikanern gefangen genommen worden waren. Dort mussten sie einige Tage in einem Lager bleiben. Danach wurden sie entlassen und durften auch heimwärts ziehen. Die Erlebnisse eines 14-Jährigen in der letzten Kriegswoche Bericht von Hermann Rempel, Ahorn; damals wohnte er in Meilschnitz bei Neustadt. Am Morgen des 8. April 1945, einem Sonntag, erhielten Walter Bosecker, Heinz Lesch, Kurt Liebermann und ich von der HJ- Führung aus Neustadt (bei Coburg) den schriftlichen Befehl, uns um Uhr dort einzufinden. Drei Tage später waren die Amerikaner da. Wir vier Jungen aus Meilschnitz waren alle Jahrgang 1930 und damit ausersehen, als Luftwaffenhelfer im Fichtelgebirge eingesetzt zu werden (Wird fortgesetzt)

17 Herbstausflug Schaumbergerkreis 13 Ausflug des Schaumbergerkreises am 11. Oktober 2011 Zunächst führt uns unser Herbstausflug in die Klöppelschule Nordhalben. Danach fahren wir nach Unterrodach zum Kaffeetrinken in Backhaus Müller und besichtigen anschließend das Flößermuseum. Zur Abendeinkehr fahren wir wieder nach Sonnefeld ins Gasthaus Zum Goldenen Löwen. Änderung: Der Fahrpreis beträgt einschließlich i h der Eintritte, itt Führungen und Trinkgelder 20,00. Der Schaumbergerkreis ist ein Angebot der Laurentiuspfarrei für ältere Menschen. Im Mai und im Oktober veranstalten wir Bildungsfahrten, in den übrigen Monaten treffen wir uns an jedem zweiten Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr in der Alten Schule. Zu den Ausflügen melden Sie sich bitte an bei: Elke Fuchsberger Schlosshof Meeder Telefon Verantwortlich: Pfarramt St. Laurentius Schlosshof Meeder Pfarrer Steffen Lübke Abfahrt Neida Birkenmoor Kleinwalbur Uhr Uhr Uhr Meeder/Rathaus Uhr Mirsdorf Drossenhausen Moggenbrunn Uhr Uhr Uhr Beuerfeld Uhr

18 14 Lernwerkstatt Frieden Oktober im Friedensmuseum Mit zwei spannenden, hochinteressanten Veranstaltungen wartet die Lernwerkstatt Frieden im Oktober auf: Schauspiel: Entrüstet Euch! Am Donnerstag, 6. Oktober, spielen Lydia Victor und Tina Lehmann um 20 Uhr (nach dem Friedensgebet) ihr Stück Entrüstet Euch. Dieses Schauspiel für zwei Personen entstand im Vorfeld der Friedensdekade des vergangenen Jahres und hat in der Superintendentur Hildburghausen schon für Begeisterung gesorgt. Die beiden jungen Schauspielerinnen studieren noch und haben dieses Drama selbst geschrieben. Der Eintritt beträgt drei Euro. Vortrag: Der Ritter und der Reformator Nicht unbekannt ist in Meeder der frühere Weitramsdorfer Pfarrer und passionierte Historiker Rainer Axmann. Er wird am Donnerstag, 20. Oktober die durchaus enge Verbindung zwischen dem Meederer Hans von Sternberg und Martin Luther beleuchten. Immerhin war Hans von Sternberg Luthers Kidnapper zur Wart-burg. Ausganspunkt ist nach dem Friedensgebet die Laurentiuskirche mit dem Sternbergepitaph, der Vortrag findet in der Lernwerkstatt Frieden statt. Henning Schuster

19 Blick über den Zaun die Ephorieseite 15 Reformationsfest Donnerstag, 20. Oktober Uhr Hans von Sternberg und Martin Luther Der Ritter und der Reformator Referent: Rainer Axmann, Pfarrer Ort: Beginn um Uhr im Chorraum der Laurentiuskirche am Sternbergepitaph Fortsetzung im Friedensmuseum Meeder, Schulstraße 18 - Gebühr: 2 EUR Mittwoch, 26. Oktober Uhr Der Thesenanschlag Martin Luthers- Legende oder Wirklichkeit? Vortrag und Gespräch Referentin: Katharina Beiergrößlein, Historikerin, Uni Bayreuth Ort: Haus Contakt, Unt. Realschulstr. 3, Coburg - Eintritt frei Reformationstag, 31.Oktober Uhr Ephoriegottesdienst in Meeder St. Laurentius Frieden Dienstag, 15. November Uhr Anna B. Eckstein Zivilcourage statt Gier Ein Leben für die Macht des Friedens Referent: Karl-Eberhard Sperl, Pfarrer Haus Contakt, Unt. Realschulstr. 3, Coburg Kirchwegwanderung Samstag, 12. November 2011 von Meeder über Wiesenfeld nach Neida Treffpunkt: 16.00! Uhr Laurentiuskirche Meeder Die Wanderungen beginnen mit einer Andacht. Am Ende ist Möglichkeit zur Abendeinkehr im Gasthaus. Anmeldungen bei Pfr. Eberhard Wunder, Tel

20 16 Bücherei in der Alten Schule freitags von h geöffnet Zeugin der Toten Von Elisabeth Herrmann Thriller um die verschwundenen "Rosenholz"-Akten mit den Klarnamen der Stasi-Agenten im Westen Judith Kepler arbeitet als Cleanerin, d.h. sie reinigt Tatorte, nachdem die Polizei ihre Untersuchungen abgeschlossen hat. Fast zufällig gerät sie in den blutigen Kampf mehrerer Geheimdienstagenten, die Akten aufspüren wollen. Nach und nach stellt sich heraus, dass Keppler unfreiwillig selbst verwickelt ist, denn nach der Erschießung ihrer Eltern 1985 kam sie als Kind unter falschem Namen in ein rigides Heim in der DDR, aus dem nach der Wende ein Altersheim wurde. So verknüpft sich Keplers Suche nach ihrer wahren Identität mit der Auseinandersetzung von Agenten von BND und CIA, die mit früheren Stasiagenten um die Akten kämpfen. Der spannende Thriller gibt ein gut recherchiertes Portrait von Geheimdienstarbeit mit einem genauen Blick auf die deutschdeutschen Beziehungen in den letzten Jahren der DDR, aber auch auf die heutige Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit in West und Ost. Die differenzierten Charakterisierungen, besonders der Hauptfigur, überzeugen. Monika Meyer

21 Geburtstage im Oktober/ November 17 IM OKTOBER HANNELORE FISCHER KLEINE BADERGASSE GERTRUD HÖHN KLEINWALBURER STR HEINZ FISCHER THÜRINGER STR EGON RENNER GRUNDWEG HORST BAUMGÄRTNER BACKHAUSWEG HELMUT ANTONI BLUMENSTR ELSE SCHÖßEL BUCHBACHWEG 3A ELISABETH RÄPPOLD BLUMENSTR HEINZ SCHINDHELM OTTOWINDER STR RUTH RAUSCHER KIRCHWEG ERNST GÜNTZEL TREMERSDORFER STR HELLMUT BÄTZ EISFELDER STR SIEGMUND TAUBMANN WIESENFELDER STR IDA HENNIG BAHNHOFSTR ANNEMARIE RAUSCHERT ERFURTER STR GISELA FLOHRSCHÜTZ GUT HELGA KARL MEEDERWEG MAX RAUSCHER DORFSTR WALLI HORN ALLEE IM NOVEMBER HILDE WENDT SCHULSTR SIEGFRIED SCHELER BACKHAUSWEG ERIKA JARAUSCH OTTOWINDER STR OLGA SPÖRL BURKERTSDORFER WEG

22 18 Geburtstage im November SIEGLINDE SIEVERS AM BERG GERHARD BRÜCKNER MARKTSTR THERESE KRÄMER JOH.-N.-FORKEL-STR OTTO HÖHN BUCHBACHWEG GITTA GERLICHER OTTOWINDER STR MARLENE RAUSCHERT MARKTSTR HORST WÖHNER SCHLOßGASSE HANS MAURER SCHULSTR Falls Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, geben Sie bitte im Pfarramt Bescheid. Wandern mit der Bibel Montag, 3. Oktober 2011 Von der Schöpfung zum Himmlischen Jerusalem Der Bibelwanderweg von Untermerzbach nach Seßlach bietet die Möglichkeit, das Wandern in der Natur und die Botschaft der Bibel miteinander zu verbinden und zu sich selber zu finden. Die Holzskulpturen von Bilderhauern aus der Region laden an den zwölf Stationen zur Meditation ein. Der geführte Weg von 9 km Länge beginnt am ehemaligen Pallottinerschloss in Untermerzbach. Mittagspause in Memmelsdorf mit Brotzeit und Führung durch die Synagoge. Die Wanderung schließt mit einer Einkehr in Seßlach ab. Gute Wanderschuhe, Rucksack mit Brotzeit und Getränke sind empfehlenswert. Leitung: Johanna Sonntag, Pfarrerin und Dieter Stößlein, Pfarrer Abfahrt 9.00 Uhr am Anger, Alte Angerturnhalle Rückkehr ca Uhr Teilnehmergebühr f. Führung und Shuttleservice 10 Teilnahme: mind. 8, max. 20 Personen Anmeldung bis 28. September 2011 beim EBW oder im Pfarramt

23 Eingang g und Ausgang/ g/ Impressum 19 Ausgang und Eingang Getauft wurden: Joy Aayana Peschke und Alina Peschke am 5. Juni: Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. (Psalm 91, 11f), Lena Herzog am 12. Juni: Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst. (1. Mose 28, 15a) Konfirmiert wurde: Nina Spörl am 24. Juli: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, aber der HERR sieht das Herz an. (1. Samuel 16, 7) Geheiratet haben: Barbara geb. Mittelbach und Thomas Sommer am 18. Juni: Ertragt einer den andern in Liebe und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens. (Epheser 4, 2b.3), Judith Korndörfer und Jan Sagkob am 30. Juli: Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. (Psalm 103, 2) Verstorben sind: Christa Bähring geb. Neumann am 20. Mai im Alter von 79 Jahren: Ich bin die Auferstehung und das Leben. wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. (Johannes 11, 25f), Hans Wielgosch am 13. Juni im Alter von 87 Jahren: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139, 5), Melitta Bräcklein geb. Bauer am 12. Juli im Alter von 88 Jahren: Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. (Psalm 62, 2), Rolf Albrecht am 14. September im Alter von 83 Jahren: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Joh 3, 16). Impressum: Laurentiusbrief Sankt Laurentius + Beuerfeld. Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt, Schloßhof 2, Meeder. T Fax pfarramt.meeder@elkb.de. Internet: Druck: Die Gemeindebriefdruckerei, Großoesingen, auf umweltfreundlichem Papier. Auflage 750. Erscheinungsweise: Zweimonatlich. Zusammenstellung und Verteilung: die Gemeindehilfe. Spendenkonto Nr VR-Bank Coburg e.g. (BLZ ). Redaktion: Pfarrer Steffen Lübke (V.i.s.d.P.), Heidi Sollmann, Giesela Sollmann, Heidrun Lübke; Fotos: Pfarramt.

24 Kirchspiel Sankt Laurentius Was? Wer? Ruf Wo und wann? Pfarramt Pfarrer Steffen Lübke /80188 Schloßhof 2 Pfarrerin Johanna Sonntag 09564/ Büro Heidi Sollmann/ Susanne Eckardt Mo.+ Mi h Do h Bücherei Monika Meyer Fr h Friedensmuseum Meeder e.v. Elke Bräutigam 1. Vorsitzende 0163/ friedensmuseum@ hotmail.de Beuerfelder Kirche Beuerfeld Doris Mönch 719 Am Böhl 7 Kirchenvorstand Vertrauensfrau Kirchkasse Gitta Dehler 8146 Taubmannsweg 6 Kirchenpflegerin Kirche Beuerfeld Silke Heidl 1621 Lautertaler Straße 2 Sankt Laurentius St. Laurentius Martin Albrecht Birkenmoor 1 Kirchenvorstand Vertrauensmann Kirchkasse Monika Grambs, 227 Bahnhofstraße 15 Kirchenpflegerin Laurentiuskirche Horst & Jutta Scheler 1395 Thüringer Str. 7 Mesner/Hausmeister Kirchenmusik Kantor/ Obmann Hartmut Korndörfer Dorfstraße 1 Kirchenchor Notenwart Michael Ehrmann 328 Schulstraße 8 Posaunenchor Michael Taubmann 1396 Mühlweg 5 Laurentiuschor Giesela Sollmann 1730 Schloßhof 10 Kindertagesstätte am Kastanienbaum, kita-meeder@t-online.de Kindertagesstätte Angelika Kempf 382 Schulstraße 7 Elternbeirat Nadine Sievers Am Berg 1 Gruppen Bauhütte N.N. über Pfarramt Schaumbergerkreis Karin Günther Veilsdorfer Str. 10 Gemeindehilfe Inge Scholz 213 Thüringer Str. 6 Rasselbande Diana Müller Mi h - KiTa

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