7 Monate stillen Zeit für die Flaschennahrung!

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1 7 Monate stillen Zeit für die Flaschennahrung! Die Osterzeit bringt nochmal die Familien näher zusammen ja, das denkt man und doch gibt es immer wieder welche, die es wagen, sich in die Stillbeziehung einer Mutter und ihres Babys einzumischen. Auch ich durfte (wiedermal) hautnah miterleben wie unnormal ich doch bin, da ich noch stille. Dass das Fläschchen geben ein muss ist weil,.. das ja jeder so macht!? Ich saß also bei meinen Schwiegereltern am gedeckten Tisch. Packte selbstverständlich (und so das niemand etwas sieht) meine Brust aus bzw dockte meine Tochter direkt an sie zeigte mir kurz vorher, mit Kopf an die Brust drücken, dass sie trinken/kuscheln/schlafen/sicherheit möchte. Und jeder der mich kennt weiß : ich stille überall und sorry, da nehme ich auch keine Rücksicht auf jemanden, denn ich weiß, dass man bei mir nichts sieht. Sofort kamen erstaunte Blicke von den Großeltern meines Partners. Du stillst noch?!?!?! Ja, also ICH hätte jetzt auch nicht gedacht, dass du IMMER NOCH stillst!!! Kommt da überhaupt noch was?!?!? Ich schaute meine Tochter an, nickte, sagte wie selbstverständlich Natürlich kommt da noch genug. und versuchte wegzuhören. Und dann kam er der Satz, der wie eine Ohrfeige war. Als ob ich meinem Kind schaden würde.

2 Als würde stillen ungesund sein. Kann man das Kind nicht austricksen und so tun als würde man stillen und dann schnell die Flasche reindrücken? Ja geht das denn nicht? Hmm, ja.. sicher geht das, dachte ich mir. Aber welchen Sinn hat das ganze? Und wieso fragt mich denn niemand ob ich vielleicht stillen möchte? Ich bekomme ja jetzt schon Angstzustände, wenn ich überlege, dass sie irgendwann nicht mehr stillen möchte wozu braucht mein Kind auf einmal die Flasche?! Meine Tochter schrie auf sie war sehr müde und dann noch die (für sie) fremden, lauten Menschen um sie herum. Ich kann mir nur zu gut vorstellen wie es ihr erging. Na, kommt wohl doch nichts mehr aus dem Hahn?! Bitte was? Ich war nun an einem Punkt angekommen, wo ich wirklich genervt und ja, eventuell war mein Gemüt auch etwas erhitzt. Ich antwortete etwas gereizter (und versuchte sehr höflich zu sein!), dass sie müde ist und schon viel getrunken hat. Meine Schwiegermutter saß neben mir und lenkte ein : Die Nachfrage regelt den Bedarf! Danke! Wirklich! Das ausgerechnet dieser Satz von ihr kam (da sie nie lange gestillt hat und eventuell auch nicht viel davon hält) machte mich irgendwo stolz und dafür habe ich sie nur strahlend und dankend angeschaut. Sie hatte mitbekommen, dass ich mich in die Enge getrieben fühlte (von den Kommentaren mal ganz abgesehen!) Und beendete mit ihrem Satz diese Diskussion.

3 Meine Tochter schlief in der Zeit auch an meiner Brust ein komisch, DAS fanden dann auch wieder alle toll, süß, niedlich, hachherrje. Ich bin und bleibe davon überzeugt, dass es das Beste ist, was ich meinem Kind geben kann alleine der Gedanke, sie zu manipulieren, auszutricksen und zu verarschen ist für mich irgendwo sogar unmenschlich. Ganz zu schweigen von dem Aufwand, den ich dadurch haben würde und als ob sich ein reines Stillkind so einfach austricksen lassen würde. Zwei Jahre stillen empfiehlt die WHO! Zwei Jahre, ja und dann? Dann weiter solange es für Mutter und Kind in Ordnung ist. Wenn die wüssten, dass das biologische Abstillalter zwischen zwei einhalb und sieben Jahren liegt die hätten sicher einen halben Herzkasper bekommen! Muss doch nicht sein. Ja, vielleicht muss es das nicht aber es kann und wir wollen

4 das hat niemand anderes zu entscheiden! Kennt Ihr solche Kommentare? Was antwortet Ihr darauf? Wie geht Ihr mit so einer Diskussion um? Mit der Hand auf meiner Brust Einschlafstillen Wir liegen im Bett es ist schon dunkel draußen und wir sind müde. Ich stille dich und wir halten uns an den Händen. Du hast deine Rechte Hand auf meiner linken Brust als wolltest du mein Herz berühren. Das hast du, kann ich dir sagen. Es kommt mir vor, als würdest du mir damit sagen: Mama, ich bin bei dir. Mama, du gibst mir Sicherheit. Mama, bei dir fühle ich mich geborgen und geliebt. Mama, es ist schön bei dir einschlafen zu dürfen. Mama, ich liebe dich. Wir haben noch so lange Händchen gehalten, bis du ganz im Land der Träume warst, da hat sich dann dein fester Griff gelöst, deine Hand ist von meiner Brust geglitten du schläfst nun neben mir. Ganz ruhig, ganz in Sicherheit gewogen. Seelenruhig, kann man es nennen. Ich habe solch ein Glück, dich neben mir liegen haben zu dürfen. Mit dir so ein tolles Einschlafritual haben zu können

5 dir so viel Sicherheit, Liebe, Geborgenheit und Nähe schenken zu dürfen. Ich liebe dich danke, dass es dich gibt. Stillen nach Bedarf Solang mein Kind möchte. Gastbeitrag von familienzuschlag Als ich schwanger wurde wusste ich, dass ich Stillen werde. Mehr nicht. Ich hatte weder eine Vorstellung davon wie lange noch wie das funktionieren würde. Wenn ich recht überlege, dachte ich wohl, ich stille ein paar Monate. Irgendwie so wie alle eben. Während meiner Schwangerschaft lernte ich dann solche Begriffe wie Saugverwirrung kennen. Man gibt den Neugeborenen keinen Schnuller oder Flasche damit sie die Brust nicht verweigern. Erst nach ca 6 Wochen solle man damit beginnen, dann trete die Saugverwirrung nicht auf. Bis dato hatte ich ebenfalls keinerlei Vorstellung, ob mein Kind mal einen Schnuller bekommen wird. Flasche hm ich stille ja. Brauche ich mir dazu keine Gedanken machen. Vorher Flaschen kaufen musst du nicht, sagt meine Hebamme. Was meine Hebamme sagt, das ist Gesetz. Für mich. Und dann ist es so weit. Carli kommt auf die Welt und wird mir

6 auf den Bauch und dann auch an die Brust gelegt. Und wir können das. Wir können Stillen. Sie nuckelt und nuckelt. Und auch in der Nacht und auch am nächsten Tag. Wir können das. Wir sind Still-Profis. Wir sind ein echtes Team. Meine Brustwarzen werden wund, aber nur 2 Tage. Ja, das tat weh. Und ja, ich habe auch mal eine Träne verdrückt, wenn Carli mit ihrem festen Zug andockte. Aber es ging vorbei. Andere Schmerzen waren schlimmer. Und wenn ich schon nicht die Geburt meiner Träume hatte, Stillen wollte ich. Der eiserne Wille war da. Irgendwas musste ich doch richtig können und Stillen, das konnte mir in diesen Tagen niemand nehmen. Und ich genieße es. Jede einzelne Minute mit ihr. Wir wachsen jedes Mal ein bisschen enger zusammen. Mein Baby und ich.

7 So ging die Zeit ins Land. Carli durfte an die Brust, wann

8 immer sie es wollte. Stillen nach Bedarf und auch die Dauer nach Bedarf. Irgendwann meinte meine Hebamme, dass wenn ich arbeiten gehen wolle und abpumpen müsse, wir ihr so langsam mal eine Flasche geben sollten. Es gibt einen Zeitpunkt ab dem sie die Flasche nicht mehr nehmen. Nach 6 Wochen ich glaube es waren doch eigentlich ein paar Tage mehr hatte ich eine Besprechung bei der ich Carli nicht mit nehmen wollte. Mein Freund wollte so lange vor der Tür warten und wenn sie mich brauchte, könnte ich einfach raus kommen. Ich habe trotzdem Milch abgepumpt. Eine elende Prozedur. Irgendwann habe ich heraus gefunden, dass es morgens nach dem Wachwerden am besten läuft. Oder Tandem StillenAbpumpen. Einfach so auf dem Sofa egal ob mit Blick aufs Kind funktioniert nur langsam und ist anstrengend. Jedenfalls war das die erste Situation in der Carli eine Flasche angeboten bekam und es war auch nicht die letze. Aber sie wollte die Flasche nicht. Wir haben es später auch mit Milch aus Bechern oder von Löffeln versucht, aber mein Kind, mein Baby, mein Still-Partner wartet lieber bis ich wieder zurück bin. Sie wartet geduldig auf mich. Sie ist nicht meckerig oder übellaunig vor Hunger. Nicht mit 3 Monaten, nicht mit 8 Monaten, nicht mit 12 Monaten. Sie wartet auf mich. Sie will keinen Ersatz. Sie nimmt nur das Originalprodukt mit der Originalverpackung.

9 Sie nimmt keinen Schnuller zum Beruhigen. Ja, hier liegen welche. Und ja, wir haben ihr auch mal einen angeboten. Aber wir haben den Schnuller nicht antrainiert. Denn wenn sie wirklich schlecht drauf war, gab es ja meine Brust. Heute spielt sie mit den Schnullern, aber wofür sie wirklich gut sind, weiß sie nicht. Sie trinkt nicht aus der Flasche. Auch kein Wasser, auch keinen Tee. Sie trinkt seit sie 6 Monate ist gut und irgendwann auch sehr selbstständig aus Bechern und Gläsern. Nein, keine Trinklernbecher, sondern aus unserem Geschirr. Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass Carli doch eine

10 Saugverwirrung hat. Sie saugt nämlich an nichts Unnatürlichem. Eventuell hätte eine Flasche oder ein Schnuller mein Leben manchmal einfacher gemacht. Ich könnte abends öfter auch mal weg. Ich müsste mein Kind nicht überall in der Öffentlichkeit stillen. Ich hätte auch mal länger als 3-4h von Carli getrennt sein können. Diese Nächte in denen sie gefühlt 9 von 10 Stunden an meiner Brust hängt, hätte ich eventuell auch nicht, weil sie sich durch einen Schnuller hätte zufriedenstellen lassen. Aber ehrlich? Ich habe die letzten 13 Monate auf nichts wirklich verzichten müssen. Ich habe so ein wundervolles zufriedenes Kind, das ich überall mit hinnehmen konnte. Ich konnte mit ihr ins Theater gehen. Wurde sie unruhig: Brust raus, Kind glücklich. Ich konnte mein Theaterprojekt zu Ende bringen. Kind ins Tuch. Wurde sie unruhig: Brust raus, Kind glücklich. Kein aufwendiges Flasche machen, keinen Schnuller suchen. Ich habe alles dabei, was sie braucht. Ich bin trotz Arbeit nicht übermüdet Familienbett und Co-Sleeping sei Dank, stille ich Carli im Halbschlaf. Und ich bin stolz darauf. Auf uns. Auf Carli und mich, das wir unserem Weg gefunden haben. Das wir hier in dieser einen Sachen keine Abkürzungen und Umwege gehen mussten, sondern von Anfang an die richtige Straße gewählt haben. Ich war nie abgeneigt, ihr auch Muttermilch aus der Flasche zu geben. Sie wollte es nur nicht. Ich war auch nie abgeneigt gegen Schnuller. Sie wollte sie nur nicht. Wir haben ihr beides angeboten. Und weil ich schon früh wieder arbeiten gegangen bin, war ich auch nicht Rund um die Uhr zur Verfügung. Ich bin davon ausgegangen, dass sie deshalb a) die Flasche eher akzeptieren wird und b) auch früher mit Essen beginnt. Aber sie hatte ihren eigenen Kopf. Ihren eigenen Plan. Ihren eigenen Rhythmus. Und ich fühle mich gut damit. Mit unserem Weg. Natürlich

11 bleibe ich auch manchmal stehen und frage mich, wie das hier weiter gehen wird. Wie lange ich sie noch stillen werde. Ob wir es schaffen, dass Carli sich selbst abstillt und wir unsere Stillbeziehung ohne Drama beenden können. Ob nicht irgendwann doch der Punkt kommt an dem ich denke, wäre ich doch eine Straße früher abgebogen. Aber das weiß ich jetzt nicht. Noch nicht. Jetzt weiß ich nur, dass es für uns richtig ist. Dass es ihr gut tut und mir auch. Ich weiß, dass es wichtig für sie ist, um sich geborgen zu fühlen. Um ihre Erlebnisse zu verarbeiten. Um Kraft zu tanken. Um Ruhe zu bekommen. Natürlich verändert sich eine Stillbeziehung über die Monate. Irgendwann hat auch Carli begonnen zu essen (Kein Brei sondern BLW). Irgendwann ist Stillen weniger Nahrungsaufnahme als Beruhigung, Nähe und Geborgenheit. Irgendwann werden wir auch den nächsten Schritt gehen und Carli wird nicht mehr stillen wollen.

12

13 Irgendwann werde ich mir die Fotos ansehen wie sie an meiner Brust liegt und ich werde dieses Gefühl von geborgen und geliebt sein in mir spüren und wissen, dass ich bei dieser einen Sache alles richtig gemacht habe. Und ich werde diese Momente sicherlich vermissen. Hier der Blog von familienzuschlag

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