Sitzung des Kreisausschusses am Jobcenter Landkreis Schweinfurt Geschäftsbericht

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1 Sitzung des Kreisausschusses am Jobcenter Landkreis Schweinfurt Geschäftsbericht Personalstand und Aufwendungen des Landkreises für Kosten der Unterkunft u. Bildung und Teilhabe Beschäftigtenstand im Jobcenter Aktuell sind einschl. der Sonderprogramme 38 Mitarbeiter (davon 5 Schwerbehinderte) im Jobcenter beschäftigt, verteilt auf 33,7 Vollzeitstellen. 30 Mitarbeiter kommen von der Arbeitsagentur, 8 vom Landkreis. Kosten der Unterkunft, einmalige Leistungen, Wohnungsbeschaffungskosten, Leistungen für Bildung und Teilhabe, Eingliederungsleistungen (einschl. Anteil Schuldnerberatung, Kinderbetreuung noch nicht enthalten) Nettoaufwand ,32 Nettoaufwand ,93 Ausgaben ,70 Ausgaben ,48 Einnahmen ,77 Einnahmen ,42 Nettoaufwand ,93 Nettoaufwand ,06 Ansatz ,00 Ansatz ,00 Kosten der Unterkunft einmalige Leistungen Wohnungsbeschaffungskosten und Kosten Bildung und Teilhabe Eingliederungsleistungen Summe , , , , ,48 Für Bildung und Teilhabe ergeben sich folgende Kosten: Mittagessen Schulkind in KiTa eintägige Anzahl Kinder mehrtägige von 0 17 Jahren pauschaler in Bedarfsgemeinschaften Schülerbeförderung Mittagessen : 706 Klassenfahrt Klassenfahrt Schulbedarf Teilhabeleistungen Summe 542, , ,54 60, , , , ,29 2 1

2 3 Aktuelle Daten des Jobcenters im Januar 2014 Bedarfsgemeinschaften 1173 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte insgesamt 1514 davon davon mit 1 Person 628 unter 25 Jahre 261 mit 2 Personen bis unter 50 Jahre 826 mit 3 Personen bis unter 55 Jahre 164 mit 4 Personen Jahre und älter 263 mit 5 und mehr Personen 40 darunter darunter Deutsche 1315 mit 1 erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 890 Ausländer 194 mit 2 erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 235 darunter mit 3 erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 34 Alleinerziehende 313 mit 4 und mehr erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 12 davon darunter unter 25 Jahre 38 mit 1 Kind unter 15 Jahren Jahre und älter 275 mit 2 Kindern unter 15 Jahren 129 Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte 652 mit 3 Kindern unter 15 Jahren 39 davon mit 4 und mehr Kindern unter 15 Jahren 7 unter 15 Jahre 645 Personen pro Bedarfsgemeinschaft 1,85 über 15 Jahre 7 Personen in Bedarfsgemeinschaften insgesamt 2166 darunter darunter Deutsche 619 unter 25 Jahre 907 Ausländer Jahre und älter 1521 Werte aus Kreisreport 01/2014; Zahlen aus Oktober 2013 mit einer Wartezeit von 3 Monaten aktuelle Arbeitslosenquote SGB II und III 3,1 % (SGB II alleine 1,2 %) / Vorjahr 3,1 % bzw. 1,1 % 4 2

3 5 6 3

4 Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen in den letzten drei Jahren im Vergleich mit unseren Nachbarn Bad Kissingen Rhön-Grabfeld Haßberge Schweinfurt Stadt Schweinfurt 0 7 Im Jobcenter Landkreis Schweinfurt sind aktuell (Stand Ende Januar 2014) gemeldet: Ca Bedarfsgemeinschaften (BG) Ca erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) ab 15 Jahren davon sind ca Kunden aktivierbar davon 790 Arbeitslose und 506 Arbeitsuchende Schulabschlüsse 1414 Davon alo Davon asu Förderschule Hauptschule (einschl. qualifizierender und erweiterter Abschluss Mittlere Reife Abitur Wissenschaftliche Hochschule / Universität Ohne Schulabschluss Berufsausbildung / Studium abgeschlossen Ohne Berufsabschluss ab 25 Jahre

5 Aktivierbare Kunden nach ausgewählten Merkmalen Stand Dezember 2012 Stand Arbeitslose unter 25 Jahre Arbeitsuchende unter 25 Jahre Arbeitslose Jahre Arbeitsuchende Jahre Arbeitslose über 50 Jahre Arbeitsuchende über 50 J Darunter ausgewählte Personengruppen: Alleinerziehende: davon arbeitslos arbeitssuchend: nicht aktivierbar (z.b. wg. Kind unter 3 J.): arbeitslose Langzeitbezieher (über 24 Mte): Erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit anrechenbarem Einkommen (incl Kindergeld) Leistungsberechtigte in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung aber weiterhin hilfebedürftig: Gesundheitlich eingeschränkt (mit ärztl. Nachweis und mit Einfluss auf die Vermittelbarkeit) Schwerbehinderte Ausländer Ziele und Aufgaben der Grundsicherung für Arbeitsuchende Die Arbeit der Jobcenter ist nach 48a SGBII i. V. m. den Vorgaben des BMAS durch Kennzahlen auszurichten auf die weitere Reduzierung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt die Erreichung einer vereinbarten Integrationsquote die Verringerung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern Es wird eine ambitionierte Integrationsquote von 35,1% angestrebt (- 7,4% gegenüber 2013). Ferner soll der Bestand der Langzeitbezieher um 2,9% gesenkt werden. Oberste Priorität hat die Vermittlung in sozialversicherungspflichtige und tariflich entlohnte Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt, so dass Bürger im Landkreis Schweinfurt nicht längerfristig arbeitslos sind sondern ihren Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln und Kräften bestreiten können. Arbeitsmarktpolitische Leistungen sind darauf auszurichten, die Erwerbsfähigkeit der leistungsberechtigten Personen zu erhalten, zu verbessern oder wieder herzustellen. Grundsätzlich geht das Jobcenter Landkreis Schweinfurt davon aus, dass auch bei einer weitgehenden Abkehr von Fördermaßnahmen mit einer fokussierten Beratungsarbeit gute Integrationserfolge zu erzielen sind. Die hohen Zielwerte der letzten Jahre werden aber nicht mehr zu erreichen sein. 10 5

6 Schwerpunkte Schwerpunkt des Vermittlungsgeschäftes muss die möglichst frühzeitige Beratung und Motivation der Arbeitnehmerkunden zur beruflichen Neuorientierung sein. Förderbedarfe sind möglichst frühzeitig und nach Möglichkeit im Erstgespräch zu erkennen. Die berufliche Neuorientierung kann verbunden sein mit fachlicher Qualifizierung, die für die Klientel des Jobcenters allerdings kostenneutral erfolgen muss. Möglichst frühzeitig erkannt werden sollen auch die Kunden mit erhöhtem Beratungsbedarf. Eine schnelle Zuweisung zu den Projektvermittlern für 50PLUS oder KAJAK sichert die Chancengleichheit für den Personenkreis, der die Projektvoraussetzungen erfüllt. Bürgerarbeit Das Jobcenter Landkreis Schweinfurt beteiligt sich mit den anderen Jobcentern im Agenturbezirk am Projekt Bürgerarbeit. Die Bürgerarbeitsverhältnisse mussten im Jahr 2011 beginnen und können 3 Jahre lang gefördert werden also bis spätestens Ende Beraten und aktiviert wurden 250 Kunden, davon sollten 46 Kunden in Bürgerarbeitsstellen einmünden Aktuell sind noch 34 Kunden in Bürgerarbeitsstellen. Bis Juni 2014 enden davon 10 Stellen und bis Stellen. Diese Kunden werden wieder hier Leistungen beantragen müssen, da ein Anspruch auf Arbeitslosengeld nicht gegeben ist. Arbeitsgelegenheiten (AGH) Die Arbeitsgelegenheiten werden praktisch nicht mehr durchgeführt. Aktuell ist noch 1 Kunde in einer AGH. Weitere AGH werden auf Betreiben des Jobcenters nicht mehr durchgeführt werden. 11 Integration besonderer Personengruppen Langzeitarbeitslose Die Aktion Langzeitarbeitslosigkeit verringern kann finanziell nicht flankiert werden kann. Hier wäre eine langfristige Begleitung der Kunden mittels Maßnahmen (die aufeinander aufbauen) realistisch und notwendig, die in Summe kosten- und zeitintensiv sind. Mangels finanzieller Ressourcen können derartige Förderketten nicht oder wenn überhaupt nur im Einzelfall angegangen werden. In 2013 wurde eine Senkung um -4,2 % (Rang 18 von 59 vergleichbaren Jobcentern) erreicht. Ob dieses im Jahr 2014 u. a. wegen der schlechteren Finanzausstattung gelingen wird ist fraglich. Bei den Langzeitbeziehern (verhärtete Bestände) ist die schlechte Mittelausstattung 2014 weiterhin das größte Problem. Durch die Reduzierung der Mittel stehen für das Neugeschäft 2014 faktisch nur ca ,00 für alle Leistungsbezieher im Vergleich zum Jahr 2013 zur Verfügung. Damit entfallen auch die Möglichkeiten, Langzeitbezug zu beenden bzw. zu unterbrechen. Die Langzeitbezieher sind erfahrungsgemäß bei sich abschwächendem Arbeitsmarkt besonders betroffen, sie werden also nicht nur schwerer zu vermitteln sein, sondern nach zum Teil kurzen Beschäftigungsverhältnissen wieder Grundsicherungsleistungen beantragen. Alleinerziehende Das Jobcenter Landkreis Schweinfurt verzeichnet einen rel. hohen Bestand an alleinerziehenden Leistungsberechtigten, auch wenn es in den letzten beiden Jahren gelungen ist, mit spezifischen Weiterbildungsangeboten die Zahl um ca. 25 % zu senken. KAJAK (finanziert aus ESF-Mitteln) Kombinierte Integrationsbemühungen für (Allein-)erziehende und Jugendliche in Arbeit und Ausbildung ergänzt durch Kinderbetreuung Die primären Ziele sind: - der Mutter/dem Vater einen Arbeitsplatz zu vermitteln - dem ausbildungsnahen Kind eine Ausbildungsstelle zu vermitteln - die Betreuung der jüngeren Kinder sicher zu stellen Aus diesen primären Zielen ergibt sich als weiteres im Idealfall zu erreichendes Ziel, die Hilfebedürftigkeit der gesamten Bedarfsgemeinschaft zu beenden. 12 6

7 Resümee Das BMAS hat zwei Institute mit dem Forschungsvorhaben Qualitätssicherung im SGB II beauftragt. Mit dem Auftrag wird das Ziel verfolgt, eine empirische Grundlage für Überlegungen zu einer Weiterentwicklung und Verbreitung vorhandener Qualitätssicherungskonzepte zu schaffen. Die Ergebnisse für den Betrachtungszeitraum 2011 und 2012 wurden Anfang Januar 2014 veröffentlicht Das Jobcenter LK SW belegte in den o.g. Jahren in der sog. Gesamtperformance Rang 6 von 413 Jobcentern. (die Nachbar-Landkreise folgen auf den Plätzen 12, 26 und 48). Die Indikatoren sind lt. Bericht so gepolt, dass ein hoher Wert auch einem qualitativ guten Ergebnis entspricht. Auf dem erreichten sehr niedrigen Niveau steigt seit Sommer 2013 die Zahl der elb im Jobcenter-Bezirk gegen den bayernweiten Trend wieder an. Gegenüber Januar 2013 ergibt sich ein Steigerung von 5,7 %. Für 2014 wird mit einer weiter steigenden Anzahl von Zugängen in Arbeitslosigkeit gerechnet. Dabei wird sich der Übernahmebestand zu rund zwei Drittel aus Kunden aus dem Verwaltungs- und Dienstleistungsbereich einschl. der Zeitarbeitsbranche zusammensetzen, und dies zu einem erheblichen Teil mit multiplen Vermittlungshemmnissen. Auch der Bestand an Bedarfsgemeinschaften war jetzt wieder leicht ansteigend. Für 2013 kann noch ein positives Fazit gezogen werden. Es wurden 577 Integrationen erreicht. Hervorzuheben ist die geleistete Arbeit der Mitarbeiter, ohne die die Integrationen und die schnelle Bearbeitung der Leistungsanträge nicht möglich gewesen wäre. Wichtig ist für uns weiterhin den Bestand der Mitarbeiter zu halten, damit auch eine gute, qualitative Arbeit geleistet werden kann Auch 2014 gilt: Die Beratungs- und Vermittlungsfachkräfte stoßen aufgrund der vielfältigen Einschränkungen unserer Kunden an ihre Grenzen: Für einen stetig steigenden Anteil unserer Klientel gibt es und wird es bis zum Erreichen des Rentenalters keine Chance auf eine Integration in den regulären Arbeitsmarkt geben. 13 Langzeitarbeitslosigkeit, verbunden mit eingeschränkten körperlichen und/oder intellektuellen und sozialkommunikativen Kompetenzen führen seitens der verbliebenen Kundengruppen leider weiterhin zu einer Verrohung des Umgangstones Deshalb verändert sich unsere Beratungstätigkeit grundlegend, ohne dass hierfür der finanzielle, personelle, fachliche und gesetzgeberische Rahmen zur Verfügung steht. Diese Erkenntnisse fließen auch in die Planung unseres Eingliederungsbudgets 2014 ein. Zu Beginn des Jahres 2014 sind höhere Zahlen zu vermerken. Im Januar wurden 143 Beratungsgespräche wegen einer Antragstellung geführt, 94 führten zu einer Antragstellung (2013 insges Beratungsgespräche (im Schnitt ca. 127), davon insges. 943 Anträge (im Schnitt ca. 79 Anträge)). Die Gründe für eine Antragstellung sind verschieden. Entweder endet das Arbeitslosengeld I der Agentur für Arbeit (7%) oder dieses ist nicht ausreichend (4%) oder es erfolgt eine Vorsprache nach Ende des Arbeitsverhältnisses oder wegen unzureichendem Erwerbseinkommen (20%). Auch die Trennung vom Partner spielt immer wieder eine Rolle (6%). 14 7

8 Verwendung der Mittel aus dem Eingliederungsbudget 2014 Für das Jahr 2014 stellt uns die Bundesregierung ,00 zur Förderung der Eingliederung von Hilfebedürftigen zur Verfügung. Das entspricht einer Mittelkürzung gegenüber 2013 zwar nur um ca. 2,3 %, jedoch seit 2012 von fast 30 %. Verwaltungsbudget: Hier stehen dem Jobcenter für das Jahr zur Verfügung. Gegenüber 2013 entspricht dieses einer Mittelkürzung um ca. 12,5 % und seit 2012 von ca. 21,7 %. Durch Vorbindungen aus dem Jahr 2013 und Umschichtungen in den Verwaltungshaushalt verbleiben für 2014 noch ca für Eingliederungsleistungen. Die für sinnvoll erachteten bzw. die vom Gesetzgeber vorgesehenen Förderungen werden im gewünschten Umfang nicht möglich sein. Was tatsächlich möglich ist, wird sich erst im Verlauf des Jahres zeigen. Es fehlt weiterhin die Planungssicherheit für mehrere Jahre. Das kann auch Auswirkungen auf die Zielerreichung 2014 haben und zu Mehrausgaben bei den passiven Leistungen führen, die wegen der vom Gesetzgeber beschlossenen Erhöhungen ab Januar 2014 wieder steigen werden. Eigene Maßnahmen sind nicht finanzierbar. Hier muss verstärkt auf Maßnahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) zurückgegriffen werden. Die daran beteiligten Bildungsträger ziehen sich hier aber auch immer mehr zurück, da sie aufgrund des bayerischen Haushaltsrecht einen Eigenanteil von 10 % einbringen müssen. Durch Fördern und Fordern ist trotz der Kürzungen eine möglichst hohe Anzahl von Integrationen in den ersten Arbeitsmarkt zu erreichen. Betrachtet werden aus den genannten Haushaltsgründen verstärkt die Kosten je geförderter Integration und deren Nachhaltigkeit. Gruppenmaßnahmen sind aufgrund der im Jobcenter verbliebenen Klientel nicht mehr möglich und in der Regel nicht zielführend. Vielmehr sind durch intensive ganzheitliche Betreuung und Unterstützung und durch enge Zusammenarbeit des Jobcenters mit den agenturinternen Fachdiensten und allen fachkundigen kommunalen Einrichtungen (u.a. nach 16 a SGBII) zumindest Integrationsfortschritte anzustreben, um langfristig die Integration in beitragspflichtige Beschäftigung zu erreichen. 15 Entwicklung der Gesamtbudgets im Bezirk SW 2009 bis

9 Ab August 2014 wird im Leistungsbereich das bisherige EDV-System A2LL abgeschafft und durch ALLEGRO ersetzt. Die Schulungen werden von August bis Oktober 2014 durchgeführt. Danach müssen alle Fälle in das neue System übertragen werden. Eine Überspielung von Daten aus dem alten EDV-System ist nicht möglich. Dieses wird für den Leistungsbereich eine große Herausforderung werden. In den letzten beiden Jahren wurden ca. 4 Stellen (entspr. über 10%) abgebaut, im Laufe des Jahres 2014 werden mindestens weitere 4 frei werdende Stellen nicht nachbesetzt. Die Personalentzüge werden soweit möglich durch Umorganisation kompensiert. Das Ausscheiden erfahrender Mitarbeiter wird allerdings auch negative Auswirkungen auf die Qualität der Arbeit haben. 17 9

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