Uranhandel. Ein unsicheres Geschäft ohne Rücksicht auf Mensch & Umwelt

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1 Factsheet Uranhandel Uranhandel. Ein unsicheres Geschäft ohne Rücksicht auf Mensch & Umwelt Uran ist der primäre Energieträger für die Energieerzeugung in Atomreaktoren. Das Geschäft mit dem Uranabbau findet unter unberechenbaren Verhältnissen statt und die Branche schaut einer ungewissen Zukunft entgegen. Greenpeace, Heinrichstrasse 147, Postfach, CH-8031 Zürich Telefon , Fax Uran: Definitionen Das radioaktive Schwermetall Uran (chemisches Symbol U) ist, sowohl vom chemischen als auch vom radiologischen Standpunkt her sehr giftig. Natürlich vorkommendes Uran besteht aus den Isotopen 238 U (Häufigkeit: 99,28 %, Halbwertszeit 4, Jahre), 235 U (0,71 %, 7, Jahre) und 234 U (0,005 %, 2, Jahre). Spaltbar und damit zur Energiegewinnung geeignet ist nur das im Natururan in schwacher Konzentration vorkommende Isotop 235 U. Uran ist nicht immer gleich Uran Uran wird in unterschiedlichen chemischen Formen und mit verschiedenen Anreicherungsgraden des spaltbaren 235 U gehandelt. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die gängigsten Ausdrücke und chemischen Formen. 1/6

2 Die verschiedenen chemischen Formen, Anreicherungsgrade und Bezeichnungen machen es schwierig, die Mengenangaben in der Fachliteratur zu vergleichen. Oft ist einfach von Uran die Rede. Die verschiedenen Formen haben unterschiedliche Gewichte. Die Angaben erfolgen in Kilogramm, Tonnen (identisch mit dem engl. metric tons) oder Pfund (lb/lbs wobei ein Pfund rund 454 Gramm entspricht): 1 kg Uran (U) = 2,6 lbs U3O8 1 kg Uran (U) = 1,179 kg U3O8 1 kg U3O8 = 0,848 kg Uran 1 kg Uran (U) = 1,479 kg UF6 1 kg UF6 = 0,676 kg Uran 1 kg Uran (U) = 1,134 kg UO2 1 kg UO2 = 0,8815 kg Uran Urangewinnung: Die Quellen Natururan wird aus Gestein abgebaut, dieses ist die primäre Uranquelle. Gebiete mit Uranvorkommen findet man weltweit, selbst in der Schweiz. i Wirtschaftlich sinnvoll ist der Abbau jedoch erst ab einer bestimmten Urankonzentration im Gestein. Die Urankonzentration wird in verschiedene Kategorien eingeteilt: Sehr hoch: über 10 Prozent Hoch: 1-10% Gut: 0,2 1% Mässig: 0,1 0,2% Niedrig: weniger als 0,1% Hochkonzentriertes Uran wird im Untertagebau aus dem Gestein gefördert (=leicht erschliessbares Uran). Tiefe Konzentrationen können nur im Tagebau, Lösungsbergbau (In-situ-leaching ISL, bei dem Uran im Untergrund durch Einspritzen von Schwefelsäure herausgelöst wird) oder als Nebenprodukt (in Kupferminen z.b.) gewonnen werden. Uran, das aus abgebrannten Brennelementen zurück gewonnen wird, überschüssiges Waffenuran sowie Uran aus Lagerbeständen wird als Uran aus Sekundärquellen bezeichnet. IAEA (Internationale Atomenergie-Agentur) und WNA (World Nuclear Association) rechnen damit, dass im Jahr 2025 die meisten Reserven aus Lagern und überschüssigem Waffenuran aufgebraucht sein werden ii. Primäre Uranquellen: Vorkommen und Lieferländer Sehr hohe Urankonzentrationen kommen nur in den kanadischen Minen von Cigar Lake und Mc Arthur River vor. Die Weltproduktion hat sich in den vergangenen Jahren bei Tonnen jährlich eingependelt. Wichtigste Lieferländer sind Kanada (mit 25% der Weltproduktion), Australien (19%), Kasachstan (13%), Niger (9%), Russland und Namibia (je 8%). Die USA grösster Verbraucher fördert nur gerade mal 5%. (Gemäss aktuellsten eigenen Angaben hat sich im Jahr 2009 Kasachstan zum grössten Uran-exportierenden Staat aufgeschwungen iii.) Lieferanten für Europas Atomkraftwerke sind gemäss ESA (Euratom Supply Agency) Russland mit einem Anteil von 24,7%, Kanada mit 18,6%, Niger mit 17% und Australien mit 15%. Die ESA räumt ein, dass ein Teil der Produkte in angereicherter Form aus Zukäufen von Natururan aus Kasachstan, Usbekistan und der Ukraine stammen dürfte iv. Grafik: Verteilung der Weltproduktion (blau) und des Uranverbrauchs(rot) Weil die grössten Förderländer weitgehend identisch sind mit den Ländern mit grossen Reserven (zu den in der Grafik aufgeführten kommen noch die USA und Südafrika dazu), zeichnet sich ab, woher die Atomindustrie auch die Schweizer in Zukunft das Uran beziehen muss. 2/6

3 Schwankende Preise Die Uranpreise waren in der Vergangenheit grossen Schwankungen unterworfen. Bis vor wenigen Jahren bewegte sich der Preis bei rund 30 US Dollar/lb, im Jahr 2007 schnellte er auf bis über 130 USD/lb (über 270 Schweizer Franken pro Kilogramm) hoch. Dies war wie bei Öl und andern Rohstoffen zum Teil auf Spekulationen und Geschäfte von Hedge Funds zurückzführen. Mit dem Platzen der Finanzblase im Jahr 2009 schrumpfte der Uranpreis um mehr als die Hälfte und hat sich zwischen 40 und 50 US Dollar/lb eingependelt. Prognosen über die Zukunft des Uranpreises können nur spekulativer Natur sein (siehe weiter unten). Vorsichtshalber wird bei der Berechnung der Stromgestehungskosten in neuen Atomreaktoren in Szenarien gerechnet, die sich zwischen dem aktuellen Preis und einem angenommenen Höchstwert von 250 USD/lb. v bewegen. Schwindende Vorräte Die bestehenden weltweiten Uranvorräte (leicht erschliessbare Uranerzvorkommen) decken den Bedarf beim jetzigen Stand der Atomenergie-Nutzung nur noch für einige Jahrzehnte. Die OECD Nuclear Energy Agency rechnet 2030 mit einem jährlichen Bedarf von rund 122'000 Tonnen. Selbst wenn jetzt weltweit die letzten Ressourcen zu halbwegs wirtschaftlich verkraftbaren Preisen ausgebeutet würden, können die ermittelten Vorräte diesen Bedarf gerade noch 45 Jahre lang decken. Mit Uran aus Sekundärquellen lässt sich diese Zeitdauer noch um ein paar Jahre verlängern. In Zukunft wird man Uran aus Erzen mit niedriger Konzentration gewinnen müssen. Die dazu nötigen, aufwändigen Verfahren (In-situ-leaching ISL, siehe oben) sind teuer und mit einem hohen Einsatz von konventionellen Energieträgern verbunden. Entsprechend stark erhöhen sich mit dieser Form von Uranabbau der CO2- Ausstoss und die Beeinträchtigung der Umwelt. Das Urangeschäft findet in volatilem Markt statt Der Uranmarkt ist ein relativ kleiner Markt mit nur etwa 100 namhaften Käufern auf der ganzen Welt und einem Gesamtumsatz von 5 bis 10 Milliarden US Dollar jährlich. In den vergangenen Jahren konnte der weltweite Bedarf an Uran nicht durch Primärquellen (Uranabbau in Minen) gedeckt werden betrug der weltweite Bedarf Tonnen, wovon lediglich rund Tonnen aus dem Bergbau gewonnen wurden. Der Rest stammte aus Sekundärquellen vi. Grafik: Uranweltbedarf 2007 und Quellen Prognosen für die Produktions- und Lieferkapazitäten in den kommenden Jahren sind kaum möglich, da das Urangeschäft unter sehr instabilen Verhältnissen stattfindet. Bei den Primärquellen reagiert der Markt mit starken Preisschwankungen auf unvorhergesehene Ereignisse wie etwa Produktionsausfälle durch Wassereinbrüche in den Gruben. Stabile hohe Preise sind jedoch die Voraussetzung dafür, dass in die Exploration neuer Uranquellen, den Ausbau bestehender Kapazität oder die Wiederinbetriebnahme vorübergehend stillgelegter Minen investiert und so die Produktion gesteigert wird. Kommt hinzu, dass die Uranförderfirmen nicht vergleichbar organisiert wie etwa die OPEC (Organization of Petroleum Exporting Countries), welche die Ölfördermengen reguliert, ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ist daher kaum je entstanden. 3/6

4 Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet In der Branche wächst die Sorge, künftig nicht mehr rechtzeitig zusätzliche Gewinnungskapazitäten bereitstellen zu können. Die schwindenden Uranreserven und eine gesteigerte Nachfrage im Zug der weltweiten Ausbauvorhaben der Atomindustrie rücken die Frage der Versorgungssicherheit in den Vordergrund. vii Dass sich die Situation weiter verschärfen wird, zeigt die folgende Tabelle. Sie vermittelt das Bild bei einem moderaten Ausbau der weltweiten Atomenergiekapazität. Je nach Wirtschaftsentwicklung und Ausbaugrad der Atomindustrie verläuft die Kurve des Gesamtbedarfs steiler oder flacher. Der Abnahme der Sekundärquellen steht der Anstieg des Gesamtbedarfs gegenüber. Hochriskanter Abbauvorgang Nachdem das Uranerz gemahlen ist, wird es mit Säuren (v.a. Schwefelsäure) versetzt, damit das brauchbare Uran herausgelöst und der so genannte Yellowcake gewonnen werden kann. Was dabei übrig bleibt, sind Schwefelsäurehaltige Schlämme, die schwachradioaktiv strahlen, aber auch andere Umweltgifte wie Blei und Arsen enthalten können. Diese Gifte stellen schon bei der Verarbeitung ein Gesundheitsrisiko für die Arbeiter dar und nach der Lagerung belasten sie die Umwelt. Die folgende Grafik viii zeigt die möglichen Risiken: Grafik: Gefahren der Uranerzaufbereitungsrückstände Grafik: Verfügbare Uran-Sekundärquellen und prognostizierter Gesamtbedarf (moderates Wachstum) in Tausend Folgen des Uranabbaus für Mensch und Umwelt Uranminen und ihre Prozessabfälle stellen eine besondere Kategorie unter den schwach strahlenden Atomabfällen dar: Grosse Abfallvolumina von Erzrückständen konzentrieren sich auf eine relativ kleine Fläche (Abraumhalden, engl.: Tailings) unter freiem Himmel. Weil viele der Uran fördernden Länder arm sind (wie Niger, Namibia, Ukraine, Usbekistan) oder mit schwachen Umweltgesetzgebungen operieren (Russland, Kasachstan, China) werden international angewandte Sicherheitsstandards nicht eingehalten. Verseuchung von Luft und Boden Die grösste Verbreitung radioaktiver Stoffe geht durch die Verunreinigung von Oberflächengewässern aus, durch Versickern und die anschliessende Verunreinigung der Grundwasserströme. Die Folge sind verseuchte Trinkwasserquellen, Flüsse und Gewässer im Einzugsgebiet der Minen. Über den Luftpfad werden radioaktive Stäube in die weitere Umgebung verfrachtet. Für die betroffenen Anwohner resultiert eine höhere Strahlenexposition. Verschiedentlich sind Erzabfälle in Materialien zum Bau von Strassen und Häusern verwendet worden, was zu grossen Radon-Belastungen, sowie zur Aufnahme von radioaktiven Partikeln führte. Konsequenz: erhöhtes Lungenkrebs-Risiko. 4/6

5 Opferbilanzen existieren kaum Die gesundheitlichen Folgen sind nur in wenigen Fällen dokumentiert. In armen Ländern dominiert das wirtschaftliche Interesse. Die gesundheitlichen Risiken werden von amtlichen Stellen - wenn überhaupt - nur sekundär behandelt. Am besten dokumentiert sind die Folgen in Wismut (ehemalige DDR), wo ursprünglich keine Sanierung der Minen geplant war und nach der Wende das Geld für den Rückbau fehlte. Bis Ende 2007 wurden für Sanierungsmassnahmen insgesamt 4,9 Milliarden Euro aus dem deutschen Bundeshaushalt ausgegeben. Für noch ausstehende Aufgaben und die Langzeitüberwachung sind nach Schätzung der Bundesregierung weitere 1,3 Milliarden Euro notwendigix. Eine Studie des deutschen Bundesamts für Strahlenschutz zeigt, dass bei untersuchten Bergbauarbeitern das höchste Lungenkrebsrisiko im Zeitraum zwischen 15 und 24 Jahren nach der Exposition, und damit später als gemäss bisherigen Studien beobachtet wurde. Das Risiko nimmt aber nach erfolgter Exposition weniger rasch ab alsbisher angenommen. Allein von den in der Studie erfassten Bergarbeitern ist zu erwarten, dass noch über 7000 an Lungenkrebs sterben werden. Seit Beginn des Uranerzbergbaus in Sachsen und Thüringen (1946) bis 1999 wurden rund 7700 Lungenkrebsfälle als beruflich bedingt anerkannt. Jährlich kommen immer noch fast 200 Fälle hinzux. Bilder: Wismut, Uranabbau zu DDR-Zeiten (oben) und Zustand Rücksanierung 2005 (unten) 5/6

6 Fussnoten i Über die Uransuche einer kanadischen Gruppe im Wallis berichtete der Tagesanzeiger v : Hinter der kanadischen Firma AuroVallis mit Sitz in Nendaz steht der Brite Keith Micheal Barron. Er gründete zwei grosse Minen-Gesellschaften: Eine baut Uran ab, die andere Gold. AuroVallis wurde 2006 mit dem Ziel gegründet, «in der Schweiz und im Ausland Edelmaterialen und anderen Mineralen zu suchen, zu erforschen und zu schürfen», wie es im Handelregister heisst. ii u.a. in IAEA: International Symposium on Uranium Raw Material for the Nuclear Fuel Cycle: Exploration, Mining, Production, Supply and Demand, Economics and Environmental Issues (URAM-2009). iii u.a. Reuters, Quellen Diehl, Peter: Reichweite der Uran- Vorräte der Welt. Erstellt für Greenpeace Deutschland. Berlin, Januar 2006 Diehl, Peter, Re-enrichment of depleted uranium tails in Gaseous Diffusion Plants. WISE Uranium Project, 2007 OECD/NEA: Uranium 2007: Resources, Production and Demand A Joint Report by the OECD Nuclear Energy Agency and the International Atomic Energy Agency ("Red Book") WISE: World Information Service on Energy. Uranium project. iv World Nuclear News, v Siehe auch: Kosten neuer Kernkraftwerke, Prognos, Basel vi Zahlen gemäss: Uranium 2007: Resources, Production and Demand A Joint Report by the OECD Nuclear Energy Agency and the International Atomic Energy Agency ("Red Book"). vii April07CAR.pdf viii Aus: Diehl, Peter: Reichweite der Uran- Vorräte der Welt, Berlin ix Gemäss Angaben des ZDF-Magazins frontal, x Bundesamt für Strahlenschutz: Lung cancer risk among German male uranium miners: a cohort study, , British Journal of Cancer /6

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