Sinnlose Informationsflut?

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1 2. SEPTEMBER 2009 l AUSGABE 16 xxxxx xxxxx DAS MAGAZIN FÜR REISEPROFIS Sinnlose Informationsflut? Unübersichtlich, unverständlich, am Erscheinungstag schon überholt Reisebüros bemängeln die Preisteile der Veranstalterkataloge 10 T&M Media GmbH & Co. KG Pf Darmstadt PVST DPAG Entgelt bezahlt INTERVIEW Carsten Seelmeyer glaubt an Deutschland Wie der Deilmann- Vertriebschef das Schiff auf Kurs halten will TRAVEL ONE 1

2 xxxxx xxxxx nicko tours Schiffen auf Donau mit MS WOLGA schon ab auf Kurs! Wir sind für Sie da: Mo-Fr 9-18 Uhr und Sa 9-13 Uhr 1 / 1 / 2 TRAVEL ONE Flussreisen auf D

3 16 l 2009 editorial Merkwürdig: Während sich das allgemeine Konsumklima nach Aussage der Marktforscher der GfK weiter aufhellt, liegen die Winterkataloge in vielen Reisebüros wie Blei. Warum das so ist, wagt bislang noch keiner zu sagen. Ist das Wetter zu schön, um jetzt schon an die winterliche Flucht ins Warme zu denken? Oder ist die Touristik so sehr damit beschäftigt, Flugsitze und Betten für September und Oktober zu füllen, dass sie vergessen hat, die Wintersaison aktiv zu verkaufen? Hoffen wir mal, dass eine dieser beiden Erklärungsmöglichkeiten zutrifft. Denn die meisten anderen denkbaren Szenarien wären weitaus unerfreulicher. Wenn die Touristik, wie oft in der Vergangenheit, dem allgemeinen Konjunkturzyklus zeitversetzt hinterherläuft, müssen wir uns für das nächste Jahr warm anziehen. Und wenn die Menschen ihr Geld lieber für andere Dinge ausgeben, ebenfalls. Christian Schmicke Chefredakteur Ist es das Sommerwetter, der Konjunkturzyklus, oder was? Es ist durchaus nachvollziehbar, dass die Kunden bei ihrer Winterplanung eine gewisse Vorsicht walten lassen. Auch deshalb, weil die relative wirtschaftliche Stabilität hierzulande mit Hilfe riesiger staatlicher Haushaltslöcher teuer erkauft ist. Und weil man weiß, dass nach Wahlen aus Steuersenkungsversprechen regelmäßig Steuererhöhungen werden. Immerhin: Als ermutigende Erkenntnis bleibt, dass die Deutschen ihre Neigung zur Hysterie im Umgang mit Krisen aller Art offenbar abgelegt haben. Sonst wäre das Konsumklima noch viel tiefer im Keller. Selbst wenn jetzt alles schief läuft, kann die Touristik noch hoffen auf eine Art kollektiven Fluchtimpuls, zum Beispiel. Denn das Trauerspiel, das die politischen Nachrichten nach den Bundestagswahlen vermutlich bieten werden, ist doch ein guter Grund, zwischendurch mal kurz das Weite zu suchen. Oder? Mailen Sie uns Ihre Meinung. c.schmicke@travel-one.net TRAVEL ONE 3

4 xxxxx xxxxx Weiterhin super Aussicht auf super Provisionen Vertriebskonditionen 2009/2010 Seit in Ihrem Reisebüro! Weiterhin geringer Mindestumsatz von EUR Hohe Basisprovision von bis zu 13 % Zusätzliche attraktive Superprovision 15 % Grundprovision für DERTOUR Ferienautos plus Zusatzprovision IATA- und DERhotel.com-Umsätze sowie DERTRAFFIC-Fährumsätze zählen zur Berechnung der Zusatzprovision NEU ab : Kombi-On-Top- Bonus von 0,25 % mit der REWE Touristik Beständig, fair, attraktiv super Provisionen! Bei uns zählt das Buchungs-, nicht das Abreisedatum. Optimieren Sie somit in den noch kommenden Monaten 4 TRAVEL ONE Ihren Provisionserfolg des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009.

5 Foto: Przemyslaw Idzkiewicz XX Jenseits von Assuan am Nassersee zeigt Ägypten Größe Foto: stockxpert inhalt titelthema 10 PREISTEILE. Die Tariflisten in den Veranstalterkatalogen sind für Reisebüros und Kunden zähe Kost. 12 Rangliste. So benoten Expedienten die Preisteile der Veranstalter. Titelbild: stockxpert sales 26 ALLTOURS. Neues Vergütungssystem bringt Reisebüros mit geringen Umsätzen mehr Geld. 28 Gegen Rückvergütungen. Thomas Cook führt Beratungspflicht ein, andere wollen folgen. 29 DRV. Neue Kampagne soll Jugendlichen die touristische Ausbildung schmackhaft machen. puls 6 Australien-Scout. Das sind die Gewinner. 7 Mallorca. Die Baleareninsel erholt sich langsam. 8 Interview mit Carsten Seelmayer. Wie es nach der Insolvenz der Flusssparte bei der Peter Deilmann Reederei weitergeht. produkt 14 GESCHÄFTSREISEN. Sicherheit ist auf Business- Trips ein wichtiges Qualitätskriterium. 18 DZT- Studie. Osteuropäische Staaten sind die bedeutendsten Quellmärkte. 19 BCD Travel. Expertentipps für Vielflieger. 20 Müller Touristik. Programmausbau auf Mallorca. 22 OFT Reisen. Tagesgenaue Preisberechnung. 24 Airlines / Airports. Condor schaltet Sommerflugplan 2010 frei +++ Aeroflot optimiert Flugzeiten +++ TAM erlaubt Handynutzung an Bord +++ Abkommen zwischen Etihad und AA tritt in Kraft. destination 32 ÄGYPTEN. Eine Kreuzfahrt auf dem Nassersee gewährt Einblicke in die pharaonische Vergangenheit. 33 Überblick. Diese Schiffe fahren auf dem Nassersee. 36 INDISCHER OZEAN. Nach dem Ende des Bürgerkriegs zieht es Besucher und Veranstalter wieder nach Sri Lanka. 38 Robinson Club. Startschuss für erste Malediven-Anlage. 40 Beachcomber. Hotel auf Mauritius feiert Wiedereröffnung. exit 42 Peps. Schnäppchen für Touristiker. 43 TV Tipps. 44 Feedback. 45 Menschen. Wechsel in der Fraport-Führung. 45 Impressum. 46 Menschen. TAM-Manager Paulo Santos. Menschen machen Meinungen. Wir zeigen die Köpfe. Dieser Ausgabe liegt das Supplement»Trinidad & Tobago«bei. Wir bitten um freundliche Beachtung TRAVEL ONE

6 xxxxx xxxxx puls mix BTW legt Forderungen zur Bundestagswahl vor Lange nichts gehört vom Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW). Rechtzeitig vor der Bundestagswahl meldet sich der Verband mal wieder zu Wort, mit einem»wahlcheck«, der die»zentralen Forderungen der Tourismuswirtschaft«zusammenfasst. Der Themenkatalog ist bekannt er reicht vom»bedarfsgerechten«ausbau von Flughäfen, Straßen und Schienen über den einheitlichen europäischen Luftraum bis zur Senkung des Mehrwertsteuersatzes für Hotellerie und Gastronomie.»Überfüllte Straßen, Warteschleifen im Flugzeug oder die Gefahr steigender Hotelpreise und ausbleibender Touristen in den Innenstädten all diesen Problemen kann begegnet werden, wenn die Politiker die Positionen der Tourismusbranche verstehen«, kommentiert BTW-Präsident Klaus Laepple. BTW-Anliegen:»Bedarfsgerechter Ausbau der Infrastruktur«Foto: stockxchng +++ TRAVEL ONE Morning News die aktuellsten Nachrichten der Branche. Jeden Morgen um Punkt neun auf Ihrem Rechner. Anmeldung unter Australien-Scouts startklar Das Geheimnis ist gelüftet: Dirk Borowski (Foto oben) und Torsten Höber heißen die beiden Glücklichen, die vom 19. September bis zum 5. Oktober als Australien-Scouts auf dem Fünften Kontinent unterwegs sind. Sie reisen im Auftrag von TRAVEL ONE, Tourism New South Wales, Tourism Queensland, Qantas Airways und Tourism Australia mit einem komfortablen»britz Elite«- Camper von Sydney aus entlang der australischen Ostküste bis zu den Whitsunday Islands, durch die Blue Mountains und nach Brisbane. Während ihrer Traumreise halten sie die Leser im Blog auf der TRAVEL ONE Website über ihre Erlebnisse auf dem Laufenden. Der 37-jährige Borowski betreibt in Jena gemeinsam mit seiner Ehefrau das Reisebüro»Der Reiseladen«. Seine Touren haben ihn unter anderem in die USA, nach Kanada, Mexiko, Belize, Brasilien, Madagaskar und Thailand geführt. Ein persönliches Reiseerlebnis in Australien fehlt dem Absolventen des Aussie-Specialist-Programms noch. Torsten Höber, 40, ist seit 14 Jahren in der Touristik aktiv. Er arbeitet beim RSI Reiseservice in Düsseldorf, ist auf die Vermittlung von Baustein-Reisen in Fernziele spezialisiert und hat sich im vergangenen Jahr zum Aussie-Specialist qualifiziert. 6 TRAVEL ONE

7 Reiseprofis gewinnen Urlaub im Iberostar La Bocayna Foto: Iberostar TRAVEL ONE Leser waren beim Iberostar-Quiz rund um das neue Iberostar La Bocayna Village auf Lanzarote mit von der Partie. Über die starke Resonanz war die Hoteldirektion so erfreut, dass sie spontan zwei anstelle eines einwöchigen Aufenthaltes für zwei Personen spendierte. Gewonnen haben Marleen Freudenberg von Bruns-Reisen in Zetel und Christiane Wolf, Reisebüro Meimberg, Münster. Spaniens Touristik sieht langsame Erholung Flaute in den Quellmärkten, Sprengsätze, Schweinegrippe Mallorcas Touristik bleibt in diesem Sommer nichts erspart. Allerdings glaubt die Mehrheit der Reisebüros, die sich am»trendmesser«auf der TRAVEL ONE Website beteiligten, nicht, dass Terror und Grippe die maßgeblichen Faktoren für das Buchungsverhalten sind. Unterdessen zeichnet sich ab, dass sich die Auslandsnachfrage für Reisen nach Spanien langsam erholt. Kamen im Mai noch 11,7 Prozent weniger Gäste als im Vorjahr und im Juni zehn Prozent weniger, so verringert sich der Rückgang im Juli auf 6,1 Prozent. Die Zahl der Übernachtungen in der spanischen Hotellerie sank im Juli gegenüber dem Vorjahr um 5,5 Prozent, die Auslastung um 6,6 Prozent auf 61,7 Prozent. Das geht aus Daten des spanischen Amtes für Statistik INE hervor. 40% 41% TRAVEL ONE Trendmesser Anschläge und Schweinegrippe haben Mallorca in den vergangenen Wochen negative Schlagzeilen beschert. Wirkt sich das auf die Buchungszahlen aus? 19% 41 % Ja, die Kunden sind verunsichert 19 % Nein, die Kunden buchen unvermindert weiter 40 % Die Buchungseingänge sind schwach, das hat aber andere Gründe dd g Meer Faszination Rotes Meer Tauchen im Roten Meer Das Rote Meer ist eines der schönsten Tauchgebiete der Welt. Buchen Sie für Ihre Kunden gleich das Tauchvergnügen dazu! g Euro Divers Hurghada, The Grand Hotel Ihr Spezialist für Ägyptenreisen TRAVEL ONE g Sinai Divers Sharm El Sheikh, Ghazala Beach 7

8 puls im gespräch Stechen Sie auch in Zukunft in See, Herr Seelmeyer? Das Interview führte Petra Hirschel. Die Flussschiff-Sparte der Peter Deilmann Reederei steht vor dem Aus. Folgt als nächstes das Ende der Deutschland? Nein, auf keinen Fall. Wir mussten uns von unseren Flussschiffen trennen, um das Segment Hochsee nicht zu beschädigen und zukünftig weiter ausbauen zu können. Sie haben Konkurs angemeldet. Gab es keine andere Lösung? Richtig, wir waren insolvent. Aber wir fahren bis Ende dieser Saison und zahlen den Reisebüros Provision für die gebuchten Kreuzfahrten. Die Preise auf den Flüssen sind grauenvoll. Mit Flusskreuzfahrten im Luxussegment kann man kein Geld mehr verdienen. Der Markt ist sehr schwierig geworden. Welche Kunden bleiben weg? Zum entscheidenden Aderlass führte der Rückgang der Buchungen aus dem Ausland. Die Zahl der Gäste aus den USA allein nahm um 50 bis 60 Prozent ab. Das ist ein Genickbruch angesicht der Tatsache, dass wir auf den Flussschiffen eine hohe Prozentzahl ausländischer Gäste haben. Uns fehlen insbesondere Amerikaner und Briten als Kunden, die sich in einer Woche Deutschland mit einem Flusskreuzfahrtschiff der Luxusklasse ansehen wollen. Carsten Seelmeyer (40) leitet seit Mai den Vertrieb der Peter Deilmann Reederei. Der 40-Jährige war zuvor im mobilen Reisevertrieb tätig, er arbeitete als Vertriebsdirektor bei TMG. Foto: Deilamnn Sind die Kunden Ihres Hochseeschiffes, der Deutschland, nach dem Konkurs der Flusssparte verunsichert? Die wenigen Bedenken konnten wir sehr schnell ausräumen. Die Kunden unserer Flussschiffe sind zudem meist komplett andere als die Gäste der Deutschland. Sie sind nicht miteinander zu vergleichen, es gibt keine große Schnittmenge. Sie sind erst seit 1. Mai Vertriebschef der Peter Deilmann Reederei. Welches Ziel haben Sie sich gesteckt? Die Reederei arbeitet nun mit einer Doppelspitze, das heißt mit Michael Dartsch als Direktor Touristik und mir als Vertriebsdirektor. Unser Ziel 8 TRAVEL ONE

9 xxxxx xxxxx Es bleibt die Deutschland: Die Peter Deilmann Reederei trennt sich Ende des Jahres von ihren neun Flussschiffen. Das Unternehmen verabschiedet sich damit nach 26 Jahren von Europas Flüssen und hat nur noch ein Hochseeschiff im Portfolio Foto: Deilamnn lautet: Lass uns Nachfragedruck am Point of Sale erzeugen, lass uns stattfinden, in den Schaufenstern, mit TV-Spots für den Endkunden und den stationären Vertrieb wir sind da, wir sind nicht nur ein Fernsehschiff. Wir wollen gemeinsam mit unseren Reisebüropartnern den Endkunden auf unser Traumschiff bringen. Wird die Deutschland im Vertrieb nicht wahrgenommen? Es besteht eine Zurückhaltung am Counter. Viele Expedienten denken, sie können das Schiff nicht anbieten, da es ein hochwertiges Produkt ist. Unsere Kreuzfahrten werden daher nicht einmal in der Hälfte der Reisebüros verkauft. Wir müssen erreichen, dass wir in jedem guten Reisebüros präsent sind. Was tun Sie dafür? Im Juni haben wir eine Roadshow an verschiedenen Flughäfen mit 250 Teilnehmern veranstaltet. Das war ein Testlauf, der zu» Wir sind mit dem Unternehmen in keiner leichten Phase«mehr einlädt. Für die Zukunft sind deshalb Programmpräsentationen geplant. Reisebüros erhalten zudem nun jeden Freitag einen Newsletter mit Buchungsanreizen, beispielsweise doppelter Provision bei Buchung einer bestimmten Reise. Außerdem haben wir eine neue Deko entworfen, um Themen anzukündigen. Derzeit werben wir mit Fußball. Fußball? Dieses Thema verbindet man an sich nicht mit Deilmann. Die Deutschland ist kein Clubschiff. Sie ist ein hochwertiges Schiff auf dem man aber jede Menge Spaß und Freude haben kann. Wir wollen deutsche Kreuzfahrttradition mit neuer Frische verbinden: Erstmals gehen im September Fußball-Größen wie Uwe Seeler, Berti Vogts und Rudi Assauer an Bord, so dass die Gäste durch die Buchung der Themenpakete in die Nähe von Stars kommen. Wen sprechen Sie damit an? Wir bewerben die Reise im Sportmagazin»Kicker«. Aber wir wenden uns mit einem Durchschnittspreis von Euro natürlich nicht an den durchschnittlichen Fußballfan, sondern an Manager. Suchen Sie nach anderen Zielgruppen? Jein. Es gibt eine Menge Menschen, die das absolut Hochwertige wollen. Ihnen fehlt lediglich die Initialzündung. Gleichzeitig wollen wir unsere Stammkunden nicht verprellen. Diese notwendige Gratwanderung wird gelingen. PROFITIEREN SIE VON TRÄUMEN AUS 1001 NACHT. DARUM DUBAI! Ganz einfach zufriedene Kunden gewinnen mit Royal Caribbean International! Neu! Brilliance of the Seas jetzt ab Dubai! Jetzt den Zauber Arabiens 2010 verkaufen! Drei Emirate auf einer Route! Brilliance of the Seas 7 Nächte Dubai & V. Arabische Emirate schon ab 789, EUR* Weitere Informationen: Reisebüro-Hotline 069 / royalcaribbean.de/agentinfo TRAVEL ONE 9 *Preisbeispiel für die Abfahrt am 1. März Preise pro Person bei Doppelbelegung. Verfügbarkeit vorbehalten.

10 titelthema neue kataloge Von manchen belächelt, für viele ein Ärgernis, von manchen ignoriert und von kaum jemandem verstanden die Preisteile in den Veranstalterkatalogen sind zähe Kost. Ungeliebte Bleiwüsten»Wie soll der Kunde mit den Preisteilen klarkommen, wenn wir schon unsere liebe Mühe und Not damit haben und uns auf Systeme wie Bistro verlassen?«fragt Helmut Samstag, Chef des Holidayland Reisebüros Lindenhof in Mannheim. Für den Vertriebsprofi ist klar:»die Preisteile können wir über kurz oder lang vergessen, vor allem, weil sich das Rad der Änderungen, Anpassungen und Preissenkungen immer schneller drehen wird.«mit seiner Auffassung steht Samstag nicht alleine da. Zu kompliziert, zu unübersichtlich und zu klein gedruckt seien die Preisteile der großen Vollsortimenter, erklärten viele Leser auf der TRAVEL ONE Website in ihren Kommentaren zu einer»trendmesser«-umfrage. Zudem seien sie angesichts tagesaktueller Preismodelle und zahlreicher Preisaktionen oft schon am Erscheinungstag Makulatur und damit ökonomischer und ökologischer Unsinn.»In keiner anderen Branche gibt es solch ein Gebaren mit Preisdruckerzeugnissen, die überwiegend in der Mülltonne landen«, schreibt Frank Wiemer, Inhaber des gleichnamigen Reisebüros im brandenburgischen Döbern. Auch die große TRAVEL ONE Katalogumfrage im Frühjahr, bei der Reiseprofis die Broschüren der wichtigsten Reiseveranstalter anhand zentraler Kriterien beurteilten, zeigte, dass der Vertrieb mit den Preisteilen nicht zufrieden ist. Mit einer Durchschnitts(-schul-)note von 2,55 schnitten sie von allen bewerteten Katalogelementen am schlechtesten ab. Besonders kritisch bewerteten die Reisebüros die Preisangaben der großen Vollsortimenter. Alltours, ITS und Neckermann Reisen landeten auf den hinteren Plätzen. Nicht nur die Beliebtheit der Preisteile lässt zu wünschen übrig, auch ihre faktische Rele- Buchstabensalat: Saisonzeiten, Zimmerarten, Flugzu- und -abschläge und mehr Foto: ccvision 10 TRAVEL ONE

11 neue kataloge titelthema Sibo Kuhlmann: Preisteile bleiben, wie sie sind Beat Blaser: Mehr Übersichtlichkeit wagen Boris Raoul: Kunden das Rechnen erleichtern vanz nimmt immer weiter ab. Denn der Anteil der Reisen, für die die Preisangaben in den Katalogen wirklich gültig sind, sinkt ständig. Bereits jetzt sind bei den Veranstaltern erste Hotels und Flüge für den Sommer 2010 buchbar, im September dürften bei den meisten die kompletten Programme freigeschaltet sein. Die Kataloge kommen dagegen erst ab der zweiten Oktoberhälfte auf den Markt. Wenn sie schließlich erschienen sind, stellen die darin enthaltenen Preisinformationen längst nicht mehr zwangsläufig die Benchmark dar. Denn die tagesaktuellen Preise von X-Nec, -Toc, -ITS, -FTI & Co. stellen ein ständiges Korrektiv dar. Und nicht zuletzt wurde die Gültigkeit der Preisteile durch die Lockerung der Katalogpreisbindung im vergangenen Herbst eingeschränkt. Nun können die Preise nachträglich nicht nur gesenkt, sondern auch angehoben werden; zum Beispiel, wenn der Veranstalter für ein gut gebuchtes Ziel Zusatzkontingente geordert hat. Vorschriften und Rabattsysteme zementieren den Status quo. Den Veranstaltern ist diese Entwicklung wohlbekannt schließlich treiben sie sie selbst voran. Im informellen Gespräch räumt so mancher gestandene Manager freimütig ein, dass es auch ihm schwerfalle, anhand der eigenen Preisteile einen konkreten Reisepreis zu ermitteln. Dass die eng bedruckten Bleiwüsten dennoch weiterhin in den Reisebüros und bei den Kunden landen, hat vor allem zwei Gründe. Erstens verpflichtet der Gesetzgeber die Veranstalter nach wie vor, im Katalog»deutlich lesbare, klare und genaue Angaben«über den Reisepreis, die Höhe der» TRAVEL ONE Trendmesser 21% 28% 16% 35% Welche Rolle spielen die Preisteile in den Katalogen für Ihre Kunden? 16% Sie rechnen den Preis für ihre Reise damit genau aus. 35% Sie sehen die Eckpreise und kommen mit falschen Preisvorstellungen ins Reisebüro. 28% Sie nehmen die Eckpreise als grobe Richtschnur und fragen nach dem genauen Preis. 21% Sie ignorieren die Preisteile TRAVEL ONE 11

12 titelthema neue kataloge Rang Veranstalter Note 01 Dertour 2,20 02 Ameropa 2,21 So bewerten Reisebüros die Preisteile 03 Meier s Weltreisen 2,32 04 Robinson 2,33 05 Thomas Cook Reisen 2,38 06 Airtours 2,42 07 Aldiana 2,48 08 TUI 2,62 09 FTI 2,62 10 Olimar 2,64 11 Öger Tours 2,67 12 Jahn Reisen 2,68 13 Schauinsland 2,71 14 Alltours 2,76 15 ITS 2,83 16 Neckermann 2,87 17 GTI Travel 3,04 Quelle: TRAVEL ONE Barometer»Die Kataloge der Reiseveranstalter«, TRAVEL ONE 5/2009 zu leistenden Anzahlung und die im Preis enthaltenen Leistungen zu machen. Daran wird sich vorerst auch nichts ändern. Mehr als die im vergangenen Jahr durchgesetzte Lockerung des Regelwerks sei politisch nicht durchsetzbar, sagt etwa DRV- Präsident Klaus Laepple. Denn in den Augen der Verbraucherschützer sei die Pflicht zu exakten, verbindlichen Preisangaben ein wichtiges Instrument zur Wahrung der Interessen der Kunden. Zweitens wollen sich TUI, Thomas Cook & Co. nicht von ihren hochkomplexen Preissystemen mit Frühbucher-, Superfrühbucher, XXL, XXS-, Kindergeld-, Glückshotel- und sonstigen Vorteilen verabschieden. Einem einfacheren, transparenten Preissystem mit entsprechend überschaubareren Preisteilen steht der Wunsch entgegen, möglichst viele quantifizierbare Preisvorteile in die Öffentlichkeit zu tragen. Rückgriff auf Bewährtes. Obwohl in der Trendmesser-Umfrage 55 Prozent der Reisebüros angeben, die Kunden kämen nach dem Katalogstudium mit falschen Preisvorstellungen ins Reisebüro oder ignorierten die Preisteile ganz, stehen die gedruckten Heftchen für die meisten Veranstalter mittelfristig nicht zur Disposition.»Für die große Mehrheit der Kunden spielen Preisteile eine wichtige bis sehr wichtige Rolle. Insgesamt werden die Preisteile auf absehbare Zeit so bleiben, wie sie sind«sagt Sibo Kuhlmann, Direktor Vertrieb bei TUI Deutschland. FTI lässt keinen eigenen Preisteil drucken, sondern platziert die Preislisten bei den jeweiligen Hotels. Laut Untersuchungen orientierten sich 65 Prozent der Kunden an diesen Preislisten, so Geschäftsführer Boris Raoul. Das sei angesichts eines sehr schwankenden Geschäftes ein guter Wert, sagt er und resümiert:»wir gehen davon aus, dass sich auf absehbare Zeit nicht viel ändert.«fti versuche aber, den Kunden»das Rechnen so einfach wie möglich zu machen«. Bei Thomas Cook dagegen hat man durchaus den Bedarf erkannt, die Preisdarstellung zu vereinfachen. Beat Blaser, Brand-Manager Neckermann Reisen, hat zu diesem Thema Befragungen bei Reisebüros und Kunden durchführen lassen und erklärt:»wir müssen die Komplexität der Preisteile reduzieren.«einen ersten Schritt in diese Richtung hat Neckermann zur Wintersaison gemacht. Der zweite Preisteil, der bis dato nach der Frühbucherphase in Kraft trat, wurde eingespart. Die Preisdarstellung der Preisvorteile sei zudem übersichtlicher geworden, und die Frühbucherermäßigung könne klar zugeordnet werden.»gedruckte Medien wie Reisekataloge haben im Internet-Zeitalter die Funktion von Polarsternen, die dem Nutzer Orientierung bieten«, sagt Blaser. Um dies besser zu gewährleisten, werden nun unter anderem die Eckpreise prominenter dargestellt. Ob dies bei den Kunden für Orientierung oder eher für Irritation sorgt, ist im Vertrieb allerdings umstritten. Ein»großer Wurf«zur Modifikation der Katalogpreisteile ist also in Deutschland in den nächsten Jahren nicht zu erwarten. Anders in der Schweiz, wo die rechlichen Rahmenbedingungen anders sind. Hier hat sich die Kuoni-Tochter Helvetic Tours gerade von gedruckten Preislisten verabschiedet. Christian Schmicke 12 TRAVEL ONE

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14 produkt geschäftsreisen Neben Preis und Komfort entwickelt sich das Thema Sicherheit bei Geschäftsreisen immer mehr zum Qualitätskriterium. Das Risiko managen Ein norddeutscher Anlagenbauer schickt zwei seiner Monteure auf eine zehntägige Geschäftsreise in den Nordjemen ohne Verhaltensregeln, ohne Informationen. Prompt werden die beiden Männer überfallen und ausgeraubt. Kein Einzelfall, wie Walfried Sauer, Geschäftsführer der Result Group, eines Beratungsunternehmens für Krisen und Risikomanagement, weiß.»wir haben festgestellt, dass Unternehmen nun verstärkt auch in risikoreichere Regionen fahren, die sie vor der Wirtschaftskrise gemieden hätten, um damit Auftragsverluste zu kompensieren«, erklärt das ehemalige Mitglied einer Anti- Terror-Einheit. Sauer berät Unternehmen speziell zu den Themen Entführung und Erpressung und stellt immer wieder fest, dass oft erst dann reagiert wird, wenn es bereits zu spät ist oder wenn die Medien über ähnliche Fälle berichten. Denn dass auf einer Geschäftsreise immer auch viele Risiken mitfahren, ist nicht jedem Unternehmer bewusst. Hilfe im Ernstfall. Eine akute Krankheit oder ein Autounfall, der Mitarbeiter wird überfallen, sein Gepäck gestohlen oder er verliert seine Dokumente, all das kann während einer Geschäftsreise auftreten. Daher sollten Unternehmen für den Ernstfall gerüstet sein und wissen, wie sie reagieren müssen. Doch dieses Bewusstsein fehlt vor allem in kleineren und mittelständischen Unternehmen, wie der Verband Deutsches Reisemanagement (VDR) herausfand. Häufig sind die Mitarbeiter nur über einen unzureichenden Versicherungsschutz abgesichert und können lediglich auf eine Auslandsreiseversicherung zurückgreifen.»die normale Betriebshaftpflichtversicherung beziehungsweise die üblichen Versicherungen, die Unternehmen für ihre Mitarbeiter abschließen, decken oft nicht die Geschäftsreiserisiken ab«, erklärt Martina Eggler vom Vertrieb des Geschäftsreiseveranstalters Carlson Wagonlit Travel. Firmen sollten aktuelle Sicherheits- und Reiseinformationen ernst nehmen. Um im Ernstfall richtig reagieren und helfen zu können, ist es wichtig, dass sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter vor einer Reise informiert und gegen bestimmte Risiken abgesichert sind. Beispielsweise durch ein firmeninternes Travel Risk Management.»Beim Travel Risk Management geht es darum, die Risiken für Geschäftsreisende und ihre Unternehmen zu erkennen und sie nach Möglichkeit zu vermeiden«, erklärt Antje Gasster, Marketingleiterin bei BCD Travel. Das bedeutet, dass eine Versicherung oder ein Geschäftsreiseanbieter vor der Reise für die Firma eine Risikoanalyse durchführt. Welche möglichen Gefahren können in der Zielregion auftreten, wie sieht die aktuelle politische Lage aus und mit welchen 14 TRAVEL ONE

15 geschäftsreisen produkt Gesundheitsrisiken muss man rechnen? Antworten auf diese Fragen können die Travel-Risk-Spezialisten in ihren Datenbanken abrufen und dem Unternehmen vorlegen. Im nächsten Schritt wird ein sogenanntes Sicherheitspaket geschnürt und ein Krisenplan erstellt. Gegebenenfalls nimmt der Mitarbeiter an einem speziellen Sicherheitstraining teil, um die Verhaltensregeln zu erlernen, die im Reiseziel gelten. Kommt es tatsächlich zu einem Notfall, richten Versicherer und Anbieter einen Krisenstab ein und organisieren Hilfe. Der Mitarbeiter erhält zum Beispiel umgehend medizinische oder juristische Unterstützung, ihm wird ein Dolmetscher zur Seite gestellt oder verlorene Dokumente ersetzt. In schlimmeren Fällen gehen die Sicherheitsmaßnahmen noch weiter. Der Mitarbeiter wird über Satellit geortet, ausgeflogen oder in Sicherheit gebracht und bei Bedarf psychologisch betreut.»unternehmen ohne Krisenmanagement sind sich oft der Gefahr nicht bewusst, der ihre Mitarbeiter ausgesetzt sind«, weiß Nicole van der Mey, Key Account Managerin des ERV-Partners Almeda. Ein Geschäftsreisender fällt in manchen Regionen der Welt als Fremder auf. Bisweilen ist er mit den dortigen Gesundheitsrisiken und medizinischen Einrichtungen nicht vertraut. Doch solange nichts passiere, dächten die wenigsten Unternehmen darüber nach, ihr Geschäftsreiserisiko professionell zu managen, vermutet Antje Gasster. Über ein internes Travel Management und eigene Travel Manager verfügen oftmals nur die größeren Unternehmen mit hohem Reiseaufkommen. Daher sollten gerade die kleinen Firmen und Mittelständler zumindest die»grundstrukturen«eines Travel Risk Managements einführen, empfiehlt Ute Brinkmeyer, verantwortlich für den Sektor Travel Risk Management bei FCM Travel Solutions. Dazu müssten Unternehmen intern klären: Wer ist für die Sicherheit der Reisenden verantwortlich? Wie sind diese abgesichert? Wie sieht das bisherige Sicherheitskonzept aus und welche Unterstützung benötigt die Firma im Notfall? Gibt es bereits Krisenpläne? Sind diese Fragen geklärt, erstellt das Unternehmen einen Notfallplan, informiert sich über das Land sowie Gesundheits- und Sicherheitsrisiken und ist in der Lage, betroffene Mitarbeiter sofort zu lokalisieren und eine 24 Stunden-Hotline für Mitarbeiter, Angehörige und Arbeitgeber einzurichten. Warum Absicherung? Unternehmen sind verpflichtet, ihre Angestellten abzusichern.»arbeitgeber haben gegenüber ihren Mitarbeitern eine Verantwortung im Sinne einer Sorgfalts- und Fürsorgepflicht. Bei Verstoß dagegen kann die Geschäftsführung persönlich haftbar gemacht werden«, erklärt Ute Brinkmeyer. Und das kann teuer werden. Im Ernstfall könnten außer medizinischen Behandlungskosten zusätzlich noch Prozesskosten, Schadensersatzansprüche oder die Kosten für einen entsendeten Ersatzmitarbeiter anfallen. Und natürlich eine mögliche Rufschädigung für das Unternehmen. Geschäftsreisende können schnell in eine Notlage geraten, das belegt die Studie»Sicherheitsbarometer 2008«der Elvia in Kooperation mit der Universität Lüneburg. Rund jeder zweite der über befragten Geschäftsreisenden gibt an, dass ein Kollege von ihm unterwegs schon einmal in Gefahr war. Zudem fühlt sich jeder Fünfte auf seiner Reise mit Problemen»alleingelassen«. Geschäftsreisende wüssten oft nicht, ob in ihrem Unternehmen überhaupt Krisen- oder Notfallpläne existieren und wie in solchen Situationen verfahren werde. Die Mehrheit der Befragten wünscht sich, von ihrem Arbeitgeber besser informiert zu werden, und will etwas über die politische Lage, die kulturellen Unterschiede, die allgemeine Sicherheitslage und die medizinische Versorgung in ihrem Einsatzort erfahren. Zudem schulten laut Studie nur 11,4 Prozent der Firmen ihre Mitarbeiter vor Reisen in ein Eine riskante Angelegenheit: Geschäftsreisende sind im Ausland Risiken ausgesetzt. Unternehmen wissen in den wenigsten Fällen, wie sie ihre Mitarbeiter optimal vorbereiten, absichern und im Ernstfall schützen können Elvia Business Travel Assist: Komplettes Sicherheitsmanagement, auf Firmen zugeschnittene Beratung, Vorbereitung und Risikoanalyse, Krisen- und medizinisches Notfallmanagement, Traveller Locator: System zur Lokalisierung Reisender, enge Zusammenarbeit mit der Münchner Beratungsfirma Result Group. Hanse Merkur Hanse Global: Modulare Zusammenstellung der Leistungen Notfall-, Haftpflicht-, Unfall-, Gepäck-, Rücktrittskosten-, Auslandskrankenversicherung, Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, 24-Stunden-Notfallservice, Zusatzbaustein Zahnersatz, Psychotherapeutische Behandlung, bei Bedarf Rücktransport. TAS Rundum-Sorglos-Business für kleine und mittelständische Unternehmen: Reisegepäck-, Kranken-, Soforthilfe-, Entführungs-, Unfall- sowie Haftpflichtversicherung. MDT Risikoanalyse, Auswahl eines oder mehrerer Versicherer, auf Wunsch nur ein Ansprechpartner, Betreuung, Ursachenanalyse und Bewertung, aktive Hilfe im Schadensfall TRAVEL ONE 15

16 produkt geschäftsreisen Krisengebiet. Vermutlich aus diesem Grund sehen es 85,1 Prozent der Befragten als notwendig an, sich selbst über mögliche Gefahren zu informieren. Die mangelnde Aufklärung seitens der Unternehmen versuchen Versicherungen, Geschäftsreiseanbieter und Reisebüros aufzufangen.»für unsere Agenturen besteht besonders dann ein hoher Beratungsaufwand, wenn Firmen überhaupt nicht wissen, wie sie ihre Mitarbeiter auf Reisen absichern und was sie bedenken müssen«, erzählt Marc O Connor, Produktmanager von First Business Travel. Schwierig wird es für Unternehmen, wenn Mitarbeiter im Alleingang buchen, beispielsweise im Internet oder direkt bei den Fluggesellschaften. Dann fehlten den Verantwortlichen die notwendigen Informationen über den Aufenthaltsort, erklärt BCD Travel Chef Stefan Vorndran. Im Ernstfall kann der Reisende nicht gefunden und ihm nicht schnell geholfen werden. FCM Travel Solutions Travel Risk Management: Bereiche Risikoanalyse, Notfall-Hilfe und Geschäftsreiseversicherung werden gebündelt, Leistungen: Sicherheits-Check, Gefährdungsanalyse, Krisenplan, sicherheitsrelevante Beratung/Training, Reiseauskünfte, Lokalisierung betroffener Mitarbeiter, Krisenlagezentrum, Schadensregulierung, 24-Stunden-Hotline, Notentsendung eines Suchteams vor Ort, Notfallhilfe für Verletzte und Betroffene. Europäische In Kooperation mit der Almeda: Prävention in Form von Länder- und Sicherheitsinfos, Lokalisierung von Reisenden, medizinische Notfallhilfe und Evakuierung, als Ergänzung die Leistungen einer Standard-Dienstreiseversicherung mit Gepäckverlust, Reiserücktritt, Haftpflicht, Unfalllversicherung, Verspätungsschutz, bei Bedarf: Entführungsund Lösegeldversicherung. Derpart In Kooperation mit der Result Group: Gefahrenanalyse durch Ermittlung des Gefahrenpotenzials der bereisten Länder, Sicherheits- und Verhaltenstraining, Begleitung durch ausgebildete Spezialisten, Bestimmung des Aufenthaltsortes, bei Bedarf Not-Evakuierung, Hotline und Errichtung eines Krisenstabs, abschließende Beurteilung. Steigende Risiken. Die aktuelle Diskussion zum Thema»Schweinegrippe«zeigt allerdings, dass einige Unternehmen bereits umdenken. In einer kürzlich erhobenen Umfrage des VDR ergreifen demnach 74 Prozent der befragten Travel Manager nun konkrete Maßnahmen, um ihre Mitarbeiter vor dem H1N1-Virus (»Schweinegrippe«) zu schützen. Sie informieren über wichtige Verhaltensregeln wie das Händewaschen und Händeschütteln, stellen Hygieneboxen und Desinfektionsmittel zur Verfügung und prüfen, welche Mitarbeiter im Krankheitsfall durch andere ersetzt werden können. Pandemiepläne werden neu erstellt oder bereits vorhandene Pläne überarbeitet, einige Firmen (15 Prozent) sprechen für bestimmte Länder und Regionen sogar Reiseverbote aus. Doch nicht nur eine Pandemie, sondern auch politische Unruhen und Entführungen sind im vergangenen Jahr verstärkt in die öffentliche Wahrnehmung gerückt und damit in das Bewusstsein vieler Geschäftsreisender.»Risikosituationen können nicht mehr nur in gefährdeten Gebieten entstehen, sondern auch im nahen Ausland wie Spanien oder England«, weiß Marc-Oliver Kurpjuhn, Key Account Manager Business Travel bei der Hanse Merkur. Rund 98 Prozent der Schäden, die während einer Geschäftsreise passieren, seien aber Routinefälle wie Gepäckverlust, plötzliche Krankheit oder Unfälle, erklärt Marc O Connor. Allerdings habe auch er schon mit richtigen Entführungsfällen zu tun gehabt. Und auch Streikmeldungen, Notlandungen und terroristische Anschläge gehören mittlerweile»leider fast schon zum Alltag eines Vielreisenden«, sagt Nicole van der Mey. Ein genereller Verzicht auf Geschäftsreisen sei allerdings der falsche Weg, findet Stefan Vorndran. Denn die Reisen seien wichtig für den Unternehmenserfolg. Man müsse nur das Risiko bestmöglichst managen. Kendra Mietke Reiserisiken im Vergleich (Werte in Prozent, gerundet ) am häufigsten erwartet tatsächlich eingetreten Unfall Unruhen 2 8 Unfall Überfall 8 3 Diebstahl Gepäckverlust Das»Sicherheitsbarometer 2008«der Elvia und der Uni Lüneburg verdeutlicht, dass Unternehmen die Risiken einer Geschäftsreise oft nicht richtig einschätzen 16 TRAVEL ONE

17 xxxxx produkt Moderne Flugzeuge Rio de Janeiro Brasilien Santiago Chile São Paulo Brasilien Mehr als 50 Ziele in Brasilien und Südamerika, 5 in Europa und 3 in den USA und viele weitere Strecken mit unseren Partnerairlines Christian Knepper/EMBRATUR Brasilia Brasilien Business Class Buenos Aires Argentinien und First Class Exklusive Menüs von ausgezeichneten Köchen Vielfliegerprogramm TAM Fidelidade Vielfältige BRC&VB / KAZUO OKUBO / 1º PRÊMIO FOTO ARTE Bord-Unterhaltung mit einer großen Auswahl an Filmen, TV-Serien, Musik und Videospielen TAM Airlines Frankfurter Str Neu-Isenburg Tel.: Es ist immer angenehmer, mit jemandem zu fliegen, der das Ziel kennt. Fliegen Sie mit der größten Fluggesellschaft Südamerikas nach Brasilien: Siebenmal nonstop von 5 Ländern Europas nach Brasilien. Fax: tam.frankfurt@tam.com.br Fliegen und Service mit Leidenschaft TRAVEL ONE 17

18 produkt geschäftsreisen Osteuropa ist wichtigster Markt Nahezu jeder dritte Geschäftsreisende aus dem europäischen Ausland, der in Deutschland unterwegs ist, kommt aus Osteuropa. Nach Angaben der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) sind die osteuropäischen Staaten die stärksten Geschäftsreisequellmärkte vor den Mittelmeerländern (26%), den westeuropäischen Nachbarn (25%) und Nordeuropa (19%). Wichtigstes Herkunftsland ist mit einem Volumen von rund 1,4 Millionen Reisen Polen, gefolgt von Italien (0,8 Millionen) und Österreich (0,7 Millionen). Unter den Quellmärkten in Übersee spielen die USA mit einem Anteil von 42 Prozent eine dominante Rolle, vor China, das 17 Prozent der Geschäftsreisenden aus Übersee stellt. Insgesamt wurden in Deutschland im vergangenen Jahr 72,2 Millionen Inlandsgeschäftsreisen durchgeführt. Die Summe der Geschäftsreisen aus dem europäischen Ausland lag bei 10,4 Millionen. Aus Übersee wurden 1,4 Millionen Dienstreisen gemacht. Hinzu kommen laut DZT rund 540 Millionen Geschäftsreisen ohne Übernachtung. Das Umsatzvolumen, das durch alle Geschäftsreisen in Deutschland generiert wird, beziffert die DZT auf Ziel Deutschland: 10,4 Millionen ausländische Geschäftsreisende kamen ,7 Milliarden Euro. Die durchschnittlichen Ausgaben betragen 98 Euro pro Nacht, bei Urlaubsreisen sind es 81 Euro. Foto: Croatian Airlines Quelle: VDR Geschäftsreiseanalyse Zusammenarbeit mit Reisebüros % 33% 73% 27% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Zusammenarbeit mit mindestens einem Reisebüro keine Zusammenarbeit mit einem Reisebüro Große Betriebe schätzen Reisebüros Zwei von drei Betrieben arbeiten mit einem Reisebüro zusammen Firmen nutzen gerne die Kompetenz von Reisebüros: Das ist ein Ergebnis der VDR Geschäftsreiseanalyse. Zwar habe sich die Zusammenarbeit in den vergangenen fünf Jahren verringert, so die Studie. Reine Online-Angebote haben demnach Marktanteile gewonnen, Standardleistungen würden zunehmend webbasiert gefunden und gebucht. Doch vor allem große Unternehmen schätzen nach wie vor ihre Reisebüropartner. Während 52 Prozent der kleinen und mittelgroßen Betriebe auf Services von Geschäftsreisebüros verzichten, greifen 84 Prozent der Betriebe mit über Mitarbeitern darauf zurück. An erster Stelle stehen dabei einzelne Reisebüros ohne Marken-, Ketten oder Konzernzugehörigkeit, an zweiter Stelle BCD Travel Germany, Platz drei belegen die Lufthansa City Center, gefolgt von Carlson Wagonlit Travel. Besuch auf einer Online-Messe Geschäftsreiseanbieter FCM Travel Solutions lädt Firmenkunden zur ersten»multimedialen Online- Messe der Business-Travel-Branche«ein. Die Plattform ist nach dem Vorbild einer realen Messe mit einem Eingang, verschiedenen Ausstellerständen und Bühnen gestaltet. Messebesucher haben während der FCM-Expo die Möglichkeit, Informationen und Dokumente zu sammeln oder abzurufen, sie können an Live-Präsentationen und Seminaren teilnehmen, sich im Chat umhören oder direkt mit den Ausstellern in Kontakt treten. Der erste Webkongress der FCM-Expo findet am 24. September zum Thema»Effizientes Travel Management«statt. Besucher müssen sich am»eingang«lediglich registrieren und können dann mit ihrem Messepass alle Funktionen kostenfrei nutzen TRAVEL ONE

19 Weniger Flugstornierungen Der Kostendruck, der angesichts der Wirtschaftskrise auf dem Geschäftsreisesektor lastet, bewegt die Unternehmen offenbar zu einer sorgfältigeren Planung ihrer Flugbuchungen. Nach Angaben des Kreditkartenunternehmens Airplus sank der Anteil stornierter Flugtickets 2008 gegenüber dem Vorjahr in Deutschland um rund 20 Prozent auf 3,4 Prozent aller gebuchten Flüge. Noch stärker lässt sich eine solche Entwicklung im britischen Markt und in den USA erkennen. In Großbritannien ging die Storno-Quote innerhalb eines Jahres von 7,1 auf 4,6 Prozent zurück. In den USA sank der Anteil sogar von 6,5 auf nur noch drei Prozent. Im europäischen Vergleich am höchsten ist der Anteil der Stornierungen und Umbuchungen übrigens in Frankreich. Dort ist zwar ebenfalls ein Rückgang um zwei Prozent zu verzeichnen, dennoch werden immer noch 9,1 Prozent der gebuchten Flugtickets storniert. Verhandlungen mit Hotels helfen sparen Für Unternehmen ist es oft günstiger, individuelle Verhandlungen mit Einzelhotels zu führen, als bei Abkommen mit Hotelketten einen einheitlichen prozentualen Rabatt auf die beste verfügbare Rate auszuhandeln. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Geschäftsreiseanbieters Carlson Wagonlit Travel (CWT). Unternehmen sollten eine Vereinbarung für ein Hotel ausarbeiten, wenn sie dort mindestens US-Dollar pro Jahr ausgeben, rät Martina Eggler, Verkaufschefin für Mittel- und Osteuropa. Um möglichst günstige Preise zu erzielen, sollten Unternehmen die Nutzung bevorzugter Hotels von ihren Mitarbeitern konsequent einfordern. In den Richtlinien solle festgehalten werden, dass Buchungen in nicht bevorzugten Hotels nur dann abgeschlossen werden dürften, wenn die Rate des Hotels mindestens 20 Prozent unter der des bevorzugten Partners liege. Vereinbarungen mit Ketten seien lediglich für Firmen vorteilhaft, die ein weit verstreutes Reiseaufkommen hätten. Sie könnten auf diese Weise Preisvorteile auch in Reisezielen mit niedrigem Buchungsvolumen nutzen. Stefan Vorndran gibt Geschäftsreisenden»goldene Regeln«mit auf den Weg Expertentipps für Vielflieger BCD Travel hat fünf neue Geschäftsreise-Podcasts veröffentlicht, die Geschäftsreisenden bei der Reisevorbereitung helfen sollen. In einem davon gibt Stefan Vorndran, Sprecher der Geschäftsführung des Unternehmens, selbst seine Erfahrungen weiter. Der Manager, der nach eigener Aussage rund 150 Tage im Jahr unterwegs ist, präsentiert»goldene Regeln für die Geschäftsreise.«Account Manager Joachim Mauth, der oft geschäftlich in Indien reist, gibt Tipps für Reisen auf den Subkontinent. Und drei englischsprachige Podcasts bieten praktische Unterstützung für kostengünstige Business-Aufenthalte in London, Berlin und Brüssel TRAVEL ONE 19

20 produkt mix Programmausbau am Ballermann Mit zehn neuen Hotels sowie einem Nur- Flug- und Nur-Hotel-Programm startet Müller Touristik ins nächste Jahr. Nach Angaben von Geschäftsführer Markus Daldrup hat der Veranstalter von Partytouren das Hotelportfolio anhand der eigenen Qualitätskriterien»deutlich optimiert«und dabei auch auf die Zusammenarbeit mit früheren Partnern verzichtet. Dies habe im laufenden Geschäftsjahr zu einem Umsatzrückgang von drei Prozent und einem Rückgang der Gästezahl um vier Prozent auf geführt, berichtet Daldrup:»Diese Entwicklung haben wir bewusst in Kauf genommen.«für 2010 liege dagegen die Buchungszahl um 20 Prozent über dem Vorjahr laut Daldrup ein Zeichen dafür, dass Clubreisen krisenresistenter sind als andere Marktsegmente:»Da wird das ganze Jahr über in kleinen Beträgen gespart, und wenn die Kasse voll ist, wird gebucht«. Treue Kunden sind die Vereine offenbar auch: Laut Daldrup sind 80 Prozent der Kunden Wiederholer. Zu den weiteren Neuheiten im Müller- Katalog für 2010 zählt das Punta Arabi Resort auf Ibiza, ein Party-Hotel, das dem Veranstalter laut Daldrup bislang im Sortiment fehlte. Von Ende August bis Mitte November hat der Veranstalter wieder die Statendam mit 185 Betten für Party-Flusskreuzfahrten auf Rhein und Mosel gechartert. Und der Ski-Express, der im Winter an Wochenenden von Hamburg startet, ist in der nächsten Saison nicht nur nach Österreich, sondern auch in die Schweiz unterwegs. Außerdem will sich der Veranstalter explizit weiteren Zielgruppen zuwenden. Geplant sind ein eigenes Programm für Singles und ein Angebot unter dem Titel»59 plus«. Letzteres soll sich vor allem musikalisch von den Programmen für jüngere Gäste unterscheiden. Daldrup: Auf Mallorca gibt Müller Touristik nächstes Jahr richtig Gas Medical Wellness bei Ameropa Bahntochter Ameropa bietet zur Wintersaison im Katalog»Wellness«erstmals Medical Wellness an. Gesundheitliche Vorsorge, die über den Bereich klassischer Wellness- Angebote hinausgehe, werde künftig an Bedeutung gewinnen, ist Martin Katz, Chef des Veranstalters, sicher. Da dieses Segment bisher nicht zu den Kernkompetenzen von Ameropa gehöre, arbeite der Veranstalter beim Aufbau des Programms eng mit dem Centrum für Reisemedizin (CRM) zusammen, so Katz. Das CRM stehe Ameropa bei der Auswahl der Partner und Anwendungen beratend zur Seite. Martin Katz will das Medical-Wellness- Angebot mit fachlicher Hilfe ausbauen Zusatzkatalog im Winter Gesundheitsbewusste Indien-Urlauber können ihre Ayurveda-Kur künftig mit einer Rundreise durch das Hinterland Keralas per Fahrrad, Hausboot und Bahn ergänzen. Im neuen Fit-Reisen-Sonderkatalog»Kur- und Wellness- Oasen weltweit«für die Wintersaison sind neben der Rundreise auf 156 Seiten 333 Hotels in 178 Orten in 31 Ländern aufgeführt. Darunter neue Häuser in Deutschland, Bulgarien, Indien, Polen, Sri Lanka und Tunesien. In Deutschland werden sieben verschiedene»vitalis-programme«angeboten, die von den Krankenkassen bezuschusst werden können. Die Gesundheitsprogramme sollen Urlauber dabei unterstützen, sich gesünder zu ernähren, körperlich fit zu werden, Gewicht zu verlieren, die Rückenmuskulatur zu verbessern und Stress abzubauen. Gäste, die ein Vitalis-Programm buchen, bleiben sieben Nächte in den Kur-Hotels. Im Preis enthalten sind Vollpension, Eingangs- und Ausgangs-Gesundheitscheck sowie zwölf Anwendungen, darunter beispielsweise Massagen, Bäder, Fitness-Training oder Gymnastik. Zur Wintersaison nimmt der Frankfurter Veranstalter zudem fünf zusätzliche Aryuveda-Zentren in Indien und Sri Lanka ins Programm TRAVEL ONE

21 REWE Touristik Köln xxxxx produkt Wir starten gemeinsam 100 Winterprogramm mit tollen Frühbucher-Rabatten + ITS-Blitzbucher-Bonus + JAHN REISEN jetzt mit 2 Fernreisen-Katalogen + Vakanzabfragen für XTJA jetzt auch über Toma + NEU: tagesaktuelle Gruppenspecials + je 1 CALIMERA- und 1 LTI-Hotel neu auf Gran Canaria Blitzbucher-Bonus x 100 p.p. Anreise und = profitabel verkaufen noch im laufenden Geschäftsjahr Alle Winter-Buchungen bis zählen zum aktuellen Vertriebstouristikjahr 08/09! Christa TRAVEL Schröder, ONE Tanja Holzwarth, DERPART Simone Brenner, DERPART Anja Kösler, Bettina Strobel, DERPART 21 DERPART Reisebüro St. Augustin Reisebüro H. von Wirth Reisebüro Marl GmbH DERPART Reisebüro Spandau Reisebüro Kios West GmbH

22 produkt mix Tagesgenaue Saisonberechnung Der Nahost-Spezialist OFT Reisen ändert zur Wintersaison die Preisberechnung. Nun bestimmt nicht mehr der Abflugtag die Saisonzeit für die gesamte Reise, sondern jeder Aufenthaltstag nach der ersten Übernachtung wird exakt auf der Basis der jeweils gültigen Saison berechnet. Neu im Winterkatalog für Ägypten, Jordanien, Syrien und Israel ist das sogenannte Schiffs-Roulette, bei dem Kunden einer Nilkreuzfahrt ein Fünf-Sterne-Schiff zum günstigen Preis buchen und die Auswahl des Schiffes dem Veranstalter überlassen wird. Das Hotelportfolio in Ägypten wird um das Drei-Sterne-Hotel El Gezira Gardens in Luxor am Westufer des Nils ergänzt. Zu den neuen Rundreisen im Programm zählt die zweiwöchige Tour»Exodus«. Sie führt auf biblischen Spuren von Kairo über den Moses- Berg und das Katharinen-Kloster nach Sharm El-Scheich, weiter über Taba nach Eilat in Israel und schließlich nach Jordanien. Dort werden Amman, Jerash, Madaba, der Berg Nebo, Karak, Petra, das Wadi Rum und Aqaba besucht. Der Nil gehört bei OFT Reisen zu den Angebotsschwerpunkten Foto: Oft Reisen Vorab-Katalog für Camper FTI legt einen Frühbucher- Katalog mit Campern und Wohnmobilen für die USA und Kanada im Sommer 2010 auf. Er gilt für Buchungen bis zum 15. November. Weil der Veranstalter eine starke Nachfrage erwarte, seien frühe Reservierungen zu empfehlen, meint Heike Pabst (Foto), FTI-Bereichsleiterin Nordamerika, Drive FTI und Camper. moment X Kendra Mietke, Volontärin Anruf von Wolke 7»Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein«, sang einst Liedermacher Reinhard Mey. Die brasilianische Fluggesellschaft TAM will diese Freiheit nun erweitern und zwar um die grenzenlose Erreichbarkeit. Von 2010 an soll die Mobilfunknutzung an Bord der Airline kein Problem mehr sein. Dank fortschrittlicher Technik, natürlich luftfahrterprobt, wird das Telefonieren, Simsen und Mailen an Bord ermöglicht. Wo die Technik heutzutage kein Problem mehr sieht, kommt allerdings der gesunde Menschenverstand ins Spiel. Denn wie wird es sein, wenn bald statt des üblichen Anschnall-Signaltons überall Nokia- und Siemens-Pieptöne erklingen? Hasten die Passagiere dann hektisch zurück auf ihren Platz? Ein kleines Nickerchen dürfte mit der neuen mobilen Freiheit ebenfalls schwer fallen, wenn der Sitznachbar lautstark die phänomenale Aussicht in sein Multimediagerät kommuniziert. Da bleibt für alle Liebhaber des Bordprogramms nur zu hoffen, dass in luftiger Höhe die Gebühren hoch sind. k.mietke@travel-one.net 22 TRAVEL ONE

23 updates Der Berliner Reiseveranstalter Lernidee Erlebnisreisen hat in seinem neuen, 44 Seiten starken Prospekt zur Sonderzugreise Zarengold die zehn Reisetermine auf der traditionellen Strecke zwischen Moskau und Peking für nächstes Jahr veröffentlicht. Erstmals wartet Breschnews ehemaliges Regierungsgefährt mit einer fünften Abteil-Kategorie auf, der»bolschoi Platinum«mit eigenen Bad und WC sowie weiterem Komfort. Das Reisebüro Dive Spirit & Travel GmbH in Kehl legt erstmals ein Pauschalreiseangebot auf die Azoreninsel Terceira auf und zahlt einbuchenden Agenturen eine Provision von 15 Prozent auf Flug und Unterkunft. Kunden fliegen mit Sata und wohnen im Vier-Sterne- Haus Terra do Mar. Nach Auskunft von Büroleiter Antonius Winnen ist geplant, künftig weitere Hotels anzubieten. Grimm Touristik Wetzlar hat seinen 20-seitigen Sonderkatalog»Wanderreisen 2010«herausgegeben. Dieser greift das RDA-Schwerpunktthema»Wanderspaß«auf und bietet drei- bis elftägige Arrangements in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien und weiteren Zielen in Südeuropa. Das im vergangenen Mai eröffnete The Gay Boutique Hotel auf Gran Canaria bietet nun auch bereits vorbuchbare Wellness-Arrangements an. Auf Wunsch werden Gäste gegen Gebühr auch mit der Stretch-Limousine vom Flughafen abgeholt. alles. aber günstig. xxxxx produkt»preisknüller«nimmt Brasilien ins Angebot In den zwei Neckermann-»Preisknüller«-Katalogen für die Wintersaison sind 226 Hotels ausgeschrieben, darunter erstmals Unterkünfte in Brasilien. Im Katalog»Sonne & Meer«sind 25 der insgesamt 150 Ferienhotels neu. Das Angebot auf der Fernstrecke wurde gegenüber dem Vorwinter von 66 auf 76 Ferienanlagen erweitert. Wie üblich klopfte die Thomas-Cook-Marke im Vorfeld das Preisbild über das Bistro- Portal ab. Im direkten Vergleich mit den Mitbewerbern bei mehr als überschnittenen Terminen mit Alltours, 1-2-Fly, ITS, Tjaereborg und Jahn Reisen sei Neckermann Preisknüller in durchschnittlich 74 Prozent der Fälle günstiger als die Wettbewerber, teilt Thomas Cook mit. Lieber Strand als Regen. Winter jetzt günstiger als im Vor jahr. Winter 2009/2010 ab sofort buchbar. Die alltours Winterkataloge sind bereits da. Unsere Schaufensterdeko steht in Ihrem Reisebüro. Mit unserer Werbung im Radio bringen wir Ihnen schon jetzt Kunden für den Winter. Das bedeutet für Sie: Mehr Umsatz und mehr Provision. Nutzen Sie diese Chance und buchen Sie bei alltours. alles. aber günstig. Buchungshotline Informationen alles. aber günstig TRAVEL ONE 23

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