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1 GIBeT- Herbsttagung Münster Welche Beratung braucht der Student? Welche Beratung braucht die Studentin? Das Beratungssystem der Hochschule Wilfried Schumann Wilfried Schumann Vermittlung von Gesundheitskompetenzen an Studierende Studium und psychosoziale Gesundheit die psychologische Beratung als wichtiger Bestandteil des Beratungssytems der Hochschule Psychosoziale Beratungsstelle

2 Kursinhalte Stressfrei durchs Studium Analyse gesundheitsbewusster und gesundheitlich riskanter Verhaltensanteile, Herausarbeitung der subjektiven Theorien von gesundheitsförderlichem Verhalten

3 Checkliste gesundheitsbewußtes Verhalten, individuelles Risikoprofil Wie viel Energie, Zeit und Sorgfalt verwende ich für diese Aspekte meines Lebens: Entspannung, Regeneration Ernährung Bewegung Hobby, Sozialleben Schlaf Systematische Zeit- und Arbeitsplanung

4 Welches Ausmaß hat gesundheitlich riskantes Verhalten: Stress- und Überlastungssituationen Ernährung Rauchen Alkohol Medikamente, Drogen Schlafmangel Bewegungsmangel Psychische Instabilität Mangelnde Arbeitsstruktur und -methodik Sexuell übertragbare Krankheiten

5 Kursinhalte Stressfrei durchs Studium Analyse gesundheitsbewusster und gesundheitlich riskanter Verhaltensanteile, Herausarbeitung der subjektiven Theorien von gesundheitsförderlichem Verhalten Vorsatzbildung für konkrete Verhaltensänderungen, Definition individueller gesundheitlicher Zielsetzungen für die Kursdauer (weight-watcher-prinzip) Reflexion innerer Zielsetzungen, Erwartungshorizonte, Leistungsansprüche und Motivation

6 Nachhaltiger Umgang mit den eigenen Ressourcen

7 Was hat ein Studium mit einem Marathon gemeinsam? Wilfried Schumann Erfolgreich studieren

8 Kursinhalte Stressfrei durchs Studium Analyse gesundheitsbewusster und gesundheitlich riskanter Verhaltensanteile, Herausarbeitung der subjektiven Theorien von gesundheitsförderlichem Verhalten Vorsatzbildung für konkrete Verhaltensänderungen, Definition individueller gesundheitlicher Zielsetzungen für die Kursdauer (weight-watcher-prinzip) Reflexion innerer Zielsetzungen, Erwartungshorizonte, Leistungsansprüche und Motivation Mentales Training stressreduzierender innerer Haltungen

9 Kursinhalte Stressfrei durchs Studium Analyse gesundheitsbewusster und gesundheitlich riskanter Verhaltensanteile, Herausarbeitung der subjektiven Theorien von gesundheitsförderlichem Verhalten Vorsatzbildung für konkrete Verhaltensänderungen, Definition individueller gesundheitlicher Zielsetzungen für die Kursdauer (weight-watcher-prinzip) Reflexion innerer Zielsetzungen, Erwartungshorizonte, Leistungsansprüche und Motivation Mentales Training stressreduzierender innerer Haltungen Grundlegende Lern- und Arbeitstechniken Gesunder Umgang mit begrenzten Zeitressourcen und Multitasking- Erfordernissen

10 Datum Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 08:00 Vorleseung Z Seminar W Vorleseung XY Vorlesung W Vorlesung V lange 08:30 09:00 Seminar XY Vorbereitung mdl. Prüfungsamt wg. Gliederungspunkt schlafen 09:30 10:00 10:30 Nachbearbeitung Seminar W Seminar Z Seminar Z Infos Treffen Klausur Z- AG: unklare e 1-3 für Referat in Stichworten 11:00 11:30 Nachbearbeitung Seminar XY Vorbereitung auf schriftl. Prüfung Fragen besprechen! Frühstück mit der WG 12:00 Vorbereitung AG Vorbereitung mdl. Gemeinsam in Vorbereitung mdl. Bude 12:30 Seminar Z die Mensa Prüfung Aufräumen und 13:00 Mensa nach Hause Mensa Mensa Einkäufe 13:30 fahren und 14:00 Treffen AG zur Essen Seminar V Vorlesung 14-tägl. Vorbereitung 14:30 Ausarbeitung zubereiten mdl. 15:00 Referat für Literatur für Prüfung 15:30 Seminar XY Referat lesen und 16:00 exzerpieren Gliederung für zum Joggen 16:30 Ref. Erstellen treffen 17:00 Tutorium Z Tutorium XY Nachbereitung mit Tina 17:30 18:00 18:30 19:00 19:30 Std. 8 8 Kino 8 7 Job Kneipe bis ca. 24:00h 4 / ca.5 Rot = studienbezogene Arbeit / Rosa = selbstständige Arbeit / Gelb = Job / Grün = Freizeit Unerledigtes aus der Vorwoche bearbeiten kommende Woche planen Fete bei Manni 48 Stunden Studium Ausflug mit der Clique 5 Stunden Job Wilfried Schumann Erfolgreich studieren

11 Klausur 1 Klausur 2 Januar 08 Februar 08 März Wo 2. Wo 3. Wo 4. Wo 5. Wo 6. Wo 7. Wo 8. Wo 9. Wo 10. Wo 11. Wo 12. Wo 13. S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M D M D Klausur 3 mdl. Prüfung 1 Hausarbeit Wilfried Schumann Psychologie der Prüfungsvorbereitung

12 Nein ist das zeitsparendste Wort in der deutschen Sprache Wilfried Schumann Erfolgreich studieren

13 Arbeitszeit und Freizeit voneinander trennen Kapazitätsgrenzen beachten Pausen einbauen Verteiltes Lernen Am 7. Tage sollst Du ruhen Wilfried Schumann Psychologie der Prüfungsvorbereitung

14 Eisenhower Quadrat hoch Wichtigkeit Q - Prioritäten C - Prioritäten A - Prioritäten B - Prioritäten gering Dringlichkeit hoch Wilfried Schumann Erfolgreich studieren

15 Eisenhower Quadrat hoch Wichtigkeit Q - Prioritäten C - Prioritäten A - Prioritäten B - Prioritäten gering Dringlichkeit hoch Wilfried Schumann Erfolgreich studieren

16

17 -Hadulla, Rainer M.: ische Literaturangaben Schwierigkeiten von Studierenden gen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2001 onntag, Silke Gräser, Christiane Stock, Alexander Krämer: dheitsfördernde Hochschulen: Konzepte, Strategien und Praxisbeispiele eim/münchen: Juventa Verlag, e Bachmann, Daniela Berta, Peter Eggli, Rainer Hornung: Studieren krank? Die Bedeutung von Belastung und Ressourcen für die dheit der Studierenden Verlag Hans Huber, 1999 eiter et al.: Stressmanagement, Weinheim/Basel: Beltz 2000, Roland et al.: Studium und psychische Probleme. Sonderauswertung. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. Bonn 1999

18

19 Literaturangaben lm-hadulla, Rainer M.: chische Schwierigkeiten von Studierenden tingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2001 Sonntag, Silke Gräser, Christiane Stock, Alexander Krämer: undheitsfördernde Hochschulen: Konzepte, Strategien und Praxisbeispiele inheim/münchen: Juventa Verlag, ole Bachmann, Daniela Berta, Peter Eggli, Rainer Hornung: cht Studieren krank? Die Bedeutung von Belastung und Ressourcen für die undheit der Studierenden n: Verlag Hans Huber, 1999 llreiter et al.: Stressmanagement, Weinheim/Basel: Beltz 2000 ne, Roland et al.: Studium und psychische Probleme. Sonderauswertung 15. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. Bonn 1999

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