Störquellen. Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten

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1 Störquellen Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten Auswahl möglicher Zeitdiebe: keine Prioritäten fehlende Übersicht, schlechte oder unrealistische Planung notwendiger Aktivitäten individuelles Chaos (voller Schreibtisch, schlechte Ablage,...) schlecht koordinierte Gruppenarbeit 19 / 33

2 Störquellen Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten Auswahl möglicher Zeitdiebe: keine Prioritäten fehlende Übersicht, schlechte oder unrealistische Planung notwendiger Aktivitäten individuelles Chaos (voller Schreibtisch, schlechte Ablage,...) schlecht koordinierte Gruppenarbeit Besuche, Anrufe,... (während Lernphase) Unfähigkeit, nein zu sagen Ablenkbarkeit (Smartphone, Computer, Fernseher,...) Prokrastination 19 / 33

3 Störquellen am Arbeitsplatz 20 / 33

4 Eigene Zeitökonomie (1) Hilfreich: Überblick verschaffen Zeitplan erstellen komplexe Aufgaben strukturieren Umsetzungsplan erstellen 21 / 33

5 Eigene Zeitökonomie (1) Hilfreich: Überblick verschaffen Zeitplan erstellen komplexe Aufgaben strukturieren Umsetzungsplan erstellen Umsetzen! 21 / 33

6 Eigene Zeitökonomie (1) Hilfreich: Überblick verschaffen Zeitplan erstellen komplexe Aufgaben strukturieren Umsetzungsplan erstellen Umsetzen! Wichtige Voraussetzung Wissen, welche Tätigkeit in welchem Umfang innerhalb welcher Zeiteinheit ausgeführt werden kann 21 / 33

7 Überblick behalten Aufstellung über: Aufgaben Frist (z.b. Abgabe Übungsblatt, Testat, Prüfungstermin, Vortrag,...) Umfang (d.h. Aufgabe in Teilaufgaben zerlegen) Organisatorisches (wie notwendige Unterlagen, die besorgt werden müssen,...) Zeitbedarf ermitteln: aktueller Arbeitsstand geschätze Dauer der noch ausstehenden Bearbeitung 22 / 33

8 Eigene Zeitökonomie (2) Frage: Wo bleibt die eigene Zeit? Protokoll über Nutzung der eigenen Zeit (ungefähr zehn Tagen bis drei Wochen, Beispiel siehe Folie 25) Ehrlichkeit ( nur mal kurz was anderes machen ) Klassifikation in Studium / Nebenjob / Lebensnotwendiges / Erholung Berücksichtigung alleine / mit anderen Frage: Überraschungen? 23 / 33

9 Zeit- und Störquellenanalyse Reflexionsfragen: 1. War die jeweilige Tätigkeit notwendig? 2. War der Zeitaufwand gerechtfertigt? 3. War die Ausführung zweckmäßig? 4. War der Zeitpunkt der Ausführung sinnvoll? 5. Bei Störungen: was war die Ursache? 24 / 33

10 Zeitprotokoll Tätigkeiten Mo I.1 Lehrveranstaltungen I.2 Selbststudium I.3 Internet-/Bibliotheksrecherche II Erwerbstätigkeit III Wegezeiten IV.1 Schlafen IV.2 Körperpflege IV.3 Essen / Kochen IV.4 Haushalt V.1 Chillen, TV, Computer, Lesen V.2 Sport V.3 Hobbies (Musik,...) V.4 Soziale Kontakte (Gespräche, Telefonate,...) VI Sonstiges (Arztbesuch, Behördengang,...) Di Mi Do Fr Sa So Σ Tabelle modifiziert nach F. Rost (2010 ), Lern- und Arbeitstechniken für das Studium 25 / 33

11 Zeitplanung - Hilfsmittel Termine schriftlich festhalten, u.a. Lehrveranstaltungstermine Prüfungs-, Abgabe-, Anmeldetermine Vorlesungs-, Rückmeldezeiten Gesprächstermine Orientierungshilfen: Vorlesungsverzeichnis, Abbildung: Aus Modulhandbuch Studienpläne, Ordnungen, Modulbeschreibungen Ankündigungen 26 / 33

12 Zeitplanung - Prioritäten ABC-Analyse Zeitplanung - mental: Tag abends überdenken A: besonders wichtig War die Planung B: wichtig sinnvoll? Was lief gut, was weniger gut? Was möchte ich morgen wie verändern? C: weniger wichtig / unwichtig Zeitaufwand A B C A B wichtige Punkte des C nächsten Tages in Erinnerung rufen Nutzen 27 / 33

13 Arbeitsplanung Hilfreich: realistisch planen, Zeitbedarf nicht unter- und eigene Geschwindigkeit nicht überschätzen Pufferzeiten berücksichtigen (60/40-Regel) Pausen einplanen persönlichen Leistungsrhythmus berücksichtigen / 33

14 Arbeitsrhythmus / Leistungskurve natürlicher Tag-/Nachtrhythmus individuelle Unterschiede Leistungskurve mit Leistungshoch- und tiefpunkten A-Aktivitäten auf Leistungshochpunkte legen Entspannungsphasen auf Tiefpunkte legen nicht die Nacht zum Tag machen sinkende Leistungsfähigkeit 29 / 33

15 Pausen, Muße, Freizeit, Schlaf (1) Pausen: mehrere kurze Pausen effizienter als wenige lange (einfacherer Wiedereinstieg) Studienarbeit ruht, evtl Raumwechsel keine allzu starren Regeln (z.b. alle 40 Minuten), um Gedankengänge nicht zu unterbrechen nicht zu viel rauchen oder üppig essen Wasser trinken 30 / 33

16 Pausen, Muße, Freizeit, Schlaf (1) Pausen: mehrere kurze Pausen effizienter als wenige lange (einfacherer Wiedereinstieg) Studienarbeit ruht, evtl Raumwechsel keine allzu starren Regeln (z.b. alle 40 Minuten), um Gedankengänge nicht zu unterbrechen nicht zu viel rauchen oder üppig essen Wasser trinken Muße: zweckfreies Tun / Seele baumeln lassen Grundlage kreativer Denkprozesse 30 / 33

17 Pausen, Muße, Freizeit, Schlaf (2) Freizeit, Schlaf: täglich/wöchentlich Pause vom Studium Erholung, genug Ruhe und Schlaf Alkohol, zu viel Kaffee, Zigaretten, aufputschende Medikamente und wenig Schlaf: führen höchstens zur kurzfristigen Leistungssteigerung können krank machen und Leistungsfähigkeit mindern 31 / 33

18 Wie kann es weitergehen? Forschungswerkstatt für Studierende an der TU DO, u.a. Workshops zum Thema wissenschaftliches Arbeiten Nützlicher Link 32 / 33

19 Wie kann es weitergehen? Forschungswerkstatt für Studierende an der TU DO, u.a. Workshops zum Thema wissenschaftliches Arbeiten Nützlicher Link Psychologische Studienberatung, u.a. Beratung und Coaching Prüfungscoaching Zeit- und Arbeitsplanung... Tipp F. Rost (2010 ), Lern- und Arbeitstechniken für das Studium (6. Auflage) in der Universitätsbibliothek der TU DO als e-book verfügbar 32 / 33

20 Reflexionsfragen 1. Wie effizient nutze ich meine Zeit? 2. Ist mein Arbeitsplatz geeignet? 3. Wie schätze ich meine Lernsituation ein? 33 / 33

21 Reflexionsfragen 1. Wie effizient nutze ich meine Zeit? 2. Ist mein Arbeitsplatz geeignet? 3. Wie schätze ich meine Lernsituation ein? Informationsfragen: 1. Wann finden die relevanten Klausuren statt? 2. Wann beginnt und endet der Anmeldezeitraum? 33 / 33

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