Protokoll: Schulsozialarbeit und Ganztagsangebote

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1 Protokoll: und Ganztagsangebote Am , Uhr, fand die Fokusgruppe zum Thema und Ganztagsangebote statt. In den einleitenden Worten wurden die Ziele und die bisherigen Ergebnisse besprochen. Die Fokusgruppen sind Teil der umfassenden Untersuchung der Kinder und Jugendlichen in der Region, wobei mit Hilfe der Experten/innen-Gespräche Handlungsstrategien in Bezug auf den Erzgebirgskreis entwickelt werden. An der Diskussion nahmen 13 Experten/innen teil. Zu Beginn wurden die Teilnehmer/innen der Fokusgruppen mittels eines Inputs zu den Ergebnissen aus den Befragungen der Kinderund Jugendlichen, Personensorgeberechtigten sowie Träger und Kommunen zum Thema hingeführt. Zentrale Frage: Welche Maßnahmen sollten umgesetzt werden? Welche Probleme werden gesehen? 1. Perlen und Klötze Was bewerten Sie momentan für das Thema und Ganztagsangebote als erhaltenswert? Was bewerten Sie momentan für das Thema und Ganztagsangebote als hinderlich? Die Teilnehmer/innen sammelten verschiedene Perlen und Klötze zum Thema und stellten die Punkte anschließend vor. Begonnen wurde mit Perlen: Perlen - Annahme durch Lehrkräfte, Eltern und Schule - freiwillige Ganztagsangebote - Angebotsvielfalt - mehrere Programme zu an der Schule(Marienberg) - flächendeckendes, vielschichtiges Angebot von GTA - verschiedene Fähigkeiten werden gefördert (Töpfern, Musizieren) - Verwaltungsaufwand verringert - gute Arbeitsbedingungen für - etablierte Maßnahmen sind finanziell gesichert und werden weiter gefördert - /Schule als interessantes Berufseinstiegsfeld - vorhandene - qualifizierte Mitarbeiter/innen - Wirkung und Akzeptanz der - Entwicklung der Kooperation von Jugendhilfe und Schule

2 Klötze - Auftrag der ist nicht allen klar - jährliche Beantragung von Projekten, warum keine längeren Laufzeiten? - keine flächendeckende, Ein/e er/in hat mehrere Schulen, negative Auswirkungen auf Beziehungsarbeit - Kurzfristigkeit der Projekte - Finanzen (was ist ausreichend? Verwaltungsaufwand hoch) - kann und darf Jugendarbeit/Verbandsarbeit nicht ersetzten (Jugendarbeit ist anderes Feld, mit anderen Prinzipien, anderem Auftrag; Jugendarbeit leistet viele Aufgaben, die nicht in ihr Aufgabenfeld gehören (z.b. Hausaufgabenhilfe)) sollte selbstbestimmter Raum sein; Räume sollten unterschieden werden, Tendenz der Vermischung wird beobachtet, Kinder sind an Schulen und werden dort abgeholt, Abstimmung nicht immer leicht von Jugendamt und ; Verbände machen vereinzelt Angebote, Selbstverantwortung und Selbstbestimmung sind nicht vorzufinden, Jugendclub als gutes Beispiel; Lehrer/innen machen die meisten Angebote, (ehem.) Schüler/innen können Angebote leiten, Schülerrat hat nicht so viel Kapazität während der Unterrichtzeit zu agieren, häufig wurden Räume gestaltet, warum verfallen lassen? Haben Schüler/innen noch genügend Freizeit? Und sprechen sie die Angebote an? Alle Gruppen sollten sich vernetzen und gemeinsam etwas tun, Angebote zusammenschließen - mehr Zeit für Angebote direkt im Lehrplan (Verankerung), Kompetenzentwicklung steht im Lehrplan, mehr möglich? Bestimmte Stunden für soziales Kompetenztraining bereitstellen, Zeit schaffen zu viele Interessengruppen die Themen in Lehrplan aufgenommen haben wollen; - Feuerwehrfunktion von aufgrund von zu wenig Zeit - an Grundschulen fehlt, Probleme beginnen in der Grundschule - Vernetzung/Transparenz: Sind Angebote bekannt? - Satzung Schülerbeförderung: GTA wird als freiwillig gesehen, deshalb keine Abdeckung durch den öffentlichen Nahverkehr/Schulbusse, Schüler/innen kommen nach Angeboten nicht mehr nach Hause - Rahmenbedingungen für soziale Arbeit an Schulen: Beschränkungen der Zielgruppen (Grundschulen z.b. ausgeschlossen), - Soziale Arbeit als Ergänzung frühzeitig anbieten, Projekte aus Kita fortführen, Übergänge besser gestalten - Betreuungswirklichkeit für Jugendlichen, die evtl. nicht den Interessen und Wünschen der Jugendlichen entspricht, Angebote gehen durch Schulkonferenz, warum sagen Eltern und Jugendliche nicht, was sie eher brauchen? Auswirkungen der GTA auf den Freizeitverhalten usw. - in Grundschulen muss selbst finanziert werden Grund für nicht stattfinden, rechtlich

3 aber möglich, mit momentan Förderrichtlinien des Landes Sachsen nicht möglich - längerfristige Ansprechpartner/innen fehlen - Wunsch nach Vernetzung zwischen Schulen - Zuschüsse sind nicht richtig planbar (Haushalts- und Schuljahre sind unterschiedlich) - Ganztagsangebot steht und fällt mit Personen und fin. Mittel (Ressourcen) zu knapp im Moment - keine geklärte Zuständigkeit für - Verzahnung unzureichend in der Praxis, Parallelstrukturen existieren, Jugendhilfeplanung und Schulnetzplanung haben fast keine Gemeinsamkeiten, Versuch der Abstimmung besteht, ist jedoch schwierig, Gerichtsurteil 2.) Stärken/Schwächen/Chancen/Risiken Nach einer kurzen Pause, die durch die Moderatorin zum Umsortieren der Perlen und Klötze in vier Kategorien genutzt wurde, sammelten die Teilnehmer/innen im Plenum auf der Grundlage der Perlen und Klötze, Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zum Thema. Chancen: - interessantes Berufsfeld - engagierte, qualifizierte Mitarbeiter/innen sind vorhanden - soziale Arbeit an Schulen ausweiten auf soziale Arbeit in Kommunen, aufsuchend, ergänzend tätig sein, gemeinsam organisieren (mobile Angebote mit vernetzen/weiterentwicklung) - Angebote zwischen den Schulen austauschen, mehr Möglichkeiten dadurch öffnen - Angebote der nicht zu Lasten anderer Angebote erweitern (Konkurrenz) - nachmittags Räume eröffnen mit Zugang zu Internet, Lexika (evtl. in der Schule) Absicherung der Mobilität durch den öffentlichen Nahverkehr notwendig - Vielfalt in den Angeboten noch nicht ausgeschöpft an allen Einrichtungen (vorhandene Möglichkeiten aber auch besser nutzen, aufgrund zu weniger TN bleiben Räume ungenutzt) - gemischte Angebote (Schüler/innen aus der ganzen Umgebung können teilnehmen) - Kooperation zwischen verschiedenen Trägern

4 Risiken: - kann/darf Jugendarbeit nicht ersetzen - finanzielle Förderung zu unsicher, finanzielle Ausstattung reicht nicht aus, nur wenig Umsetzung mit dem Budget möglich - Angebote der nicht zu Lasten anderer Angebote erweitern (Konkurrenz) - demografischer Wandel - Mobilität in den späten Nachmittagsstunden (einhergehend mit Versicherung, Aufsichtspflicht usw.) - zu viel Ansturm auf Schulleiter/innen (jede Woche andere Angebote vorgestellt, Überblick behalten, Aussortieren, Zeitaufwand) 3.)SWOT Analyse; Perspektiven für den Erzgebirgskreis Im nächsten Schritt setzten sich die Beteiligten in vier Gruppen mit jeweils einer Frage auseinander. Die Fragen verbanden die zuvor gesammelten Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken so, dass daraus Handlungsansätze abgeleitet werden konnten. SWOT Chancen (Opportunities) Risiken (Threats) Stärken (Strength) Wie können Stärken angewendet werden, um Chancen zu nutzen? Verein Schüler/innen (Angebote und Personen kennen lernen) Jugendarbeit als Mieter Mitvertrag holen um Angebote/ Räume nutzen zu können er/in besser im Team arbeiten lassen, als Einzelpersonen schwierige Arbeit, einrichtungs- und trägerübergreifend, mit offener Jugendarbeit kombinieren Wie können Stärken angewendet werden, um Risiken zu mindern? Bedingungen auf den Prüfstand stellen (muss es eine Mindestschüleranzahl geben? Wie kommt diese zu Stande? Kritische Auseinandersetzung, machen Vorschriften Sinn?) Was ist schlimm daran wenn Räume ungenutzt bleiben? Sind die Räume unschön/ungemütlich? Gemütliche Schule schaffen, mit Schüleraugen sehen, hält man sich in Räumen gern auf? Auf Schüler/innen hören, keine Pseudo-Beteiligung des Schülerrats, Verkürzung der Kommunikationsrede, Mitspracherecht der Jugendlichen, mehr Partizipation, Jugendliche selbst entscheiden lassen, muss Freizeit durchgetaktet sein? GTA-Angebote konzipieren sich aus Lehrerhobbies es werden nur Dinge angeboten die Lehrer/innen können sind Leh-

5 SWOT Chancen (Opportunities) Risiken (Threats) rer/innen die richtigen Anbieter von GTA? Ersetzen GTA Freizeitangebote? Verordnung Ferien sind von Hausaufgaben freizubleiben wird je nach Lehrer/in unterschiedlich umgesetzt hat der/die Schüler/in noch Lust in der Schule Angebote zu besuchen wenn so viel in der Schule passiert? Schwächen (Weaknesses) Wie können Schwächen abgebaut werden, um Chancen zu nutzen? Auftrag von : Erwartungen der Beteiligten sind häufig unterschiedlich, über die Grenzen der Jugendarbeit verfeinern, was kann und soll sie leisten? Austausch von Jugendhilfe und Schule. Der eine weiß nicht was der andere macht/ weiß Möglichkeit Vorstellungen und Aufträge zueinander zu bringen Synergieeffekte: Verbesserung der Kommunikation zwischen Schule und Jugendhilfe: kommt Schülern/innen und Eltern zugute, gute Möglichkeit Wie können Schwächen abgebaut werden, um Risiken zu mindern? Kultus: wenn am Ort Schule etwas verändert werden soll, muss das herangetragen werden, aber nicht nur von außen. Haben wir Bedarf für Schule und Sozialarbeit? -> Nachgewiesener Bedarf aber kein Geld; umgekehrt Geld für GTA mit fragwürdigem Bedarf, Neigungen und Hobbys der Anbieter/innen stehen mehr im Vordergrund als die der Kinder und Jugendlichen, es braucht Evaluation von GTA, gegenüberstellen, muss Geld evtl. neu verteilt werden? Mittel und Kräfte der Schule - kann Leistungsanspruch nicht mehr erfüllen/umgehen, wer kümmert sich? Zusatzqualifikationen erwerben um mit den Situationen besser umgehen zu können. kann die Schwächen des Schulsystems nicht aufwiegen/ausmerzen Die Studien aus dem Erzgebirgskreis können als Onlineversion auf Homepage des ORBIT e.v. heruntergeladen werden ( Bei weiteren Fragen oder Anregungen können Sie Kontakt zu uns aufnehmen. Die Kontaktdaten befinden sich auf der Homepage.

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