Karriereplanung zwischen Gesamtschule und Eliteuniversität

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1 Karriereplanung zwischen Gesamtschule und Eliteuniversität Pressekonferenz am Ihre Gesprächspartner: Mag. Regina Friedrich, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Steiermark Ing. Mag. Peter Hochegger, Leiter des WIFI Steiermark Die Themen: Mag. Regina Friedrich: Die breite Mitte der Bildungsqualifikationen in der Wirtschaft Die Diskussion über die Gesamtschule: das Ergebnis zählt! Karriereschienen: Wie Betriebe ihre Mitarbeiter qualifizieren Ing. Mag. Peter Hochegger: Berufsbegleitende Weiterbildung am WIFI Steiermark Die WIFI-Bildungsstatistik als Abbild des lebenslangen beruflichen Lernens Highlights aus dem WIFI Bildungsprogramm 2007/08 Wirtschaftskammer Steiermark, Pressekonferenz , Seite 1

2 Bildung begleitet durch die Berufskarriere Es ist wichtig, dass alle, die für sich selbst und ihre Kinder über Schritte in der beruflichen Karriere entscheiden, sich dessen bewusst sind: berufliche Qualifizierung ist ein lebenslanger Prozess, der mit einer Schul- oder Hochschulbildung noch lange nicht abgeschlossen ist, betont Regina Friedrich, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Steiermark. Rund 100 Millionen Euro investieren die steirischen Unternehmen jährlich in die berufliche Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die heutige Arbeitswelt besteht zum überwiegenden Teil aus Funktionen im Mittelbau, in dem Lehrabsolventen und Maturanten ohne weiterführenden Studienabschluss tätig sind: und sie alle müssen flexibel auf ständig neue Herausforderungen vorbereitet werden, die sich aus der Entwicklung in Technik und globaler Wirtschaft ergeben. Wichtig dafür ist eine solide Basis. 42 Prozent aller Jugendlichen starten mit einer betrieblichen Lehre in den Beruf. Egal, wie die Diskussion um die Gesamtschule ausgeht: entscheidend ist, dass sie mit ausreichenden Grundkenntnissen in die berufliche Ausbildung einsteigen was zur Zeit noch längst nicht gegeben ist. Ein starker Partner der Wirtschaft für die Qualifizierung im Beruf ist das WIFI Steiermark. Bei uns bilden sich Leute, die im Beruf stehen, parallel zu ihrer Berufstätigkeit weiter: für ihre aktuellen und inbesondere ihre zukünftigen beruflichen Aufgaben, erläutert WIFI- Leiter Peter Hochegger. Die aktuelle Bildungsstatistik des WIFI Steiermark zeigt: berufliches Weiterlernen findet quer über alle Altersstufen und mit allen öffentlichen Bildungsabschlüssen statt. Nach einer ersten Berufsausbildung geht es zuerst um die Ergänzung in berufsspezifischen Fachkenntnissen: hier sind die 20- bis 29-Jährigen, die Absolventen der Lehre und die jungen Maturanten am stärksten vertreten. Wenn es dann um die Höherqualifizierung für Führungsaufgaben geht, kommen die nächsten Bildungsschritte: hier dominieren die Jährigen. Den größten Anteil an Akademikern haben am WIFI Bildungsprogramme im Bereich Persönlichkeit und Qualifikation mit fast 30 Prozent. Hier zeigt sich, wie groß der Bildungsbedarf auf manchen Gebieten ist, die nicht durch das schulische und universitäre Bildungswesen abgedeckt sind, analysiert Peter Hochegger. Wirtschaftskammer Steiermark, Pressekonferenz , Seite 2

3 Fast 40 Prozent beträgt der Anteil der Maturantinnen und Maturanten im Bildungsbereich Betriebswirtschaft am WIFI. Verständnis für unternehmerische Zusammenhänge ist eine entscheidende Kompetenz, wenn man in Führungspositionen hineinwachsen will. Für drei Viertel aller Bildungsteilnehmer am WIFI tragen die Unternehmen die Kosten der Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen zur Gänze oder zumindest zum Teil: Man weiß in den Unternehmen, wie wichtig es ist, die innerbetrieblichen Erfahrungen für höhere Funktionen zu nutzen, und man bildet daher gezielt die besten Talente weiter. Das Bildungsprogramm des WIFI Steiermark für 2007/08 geht auch weiterhin auf die Qualifikationsbedürfnisse in der Wirtschaft ein: berufliche Spezialqualifikationen, Kompetenzen für Führungsaufgaben und Erweiterung der persönlichen Fähigkeiten. Unser Ziel muss sein, die öffentlichen Bildungsschienen breit mit unmittelbar geforderten beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu ergänzen: auf allen Ebenen und in allen Altersgruppen, erklärt Peter Hochegger. Wirtschaftskammer Steiermark, Pressekonferenz , Seite 3

4 Karriereplanung zwischen Gesamtschule und Eliteuniversität Pressekonferenz am Mag. Regina Friedrich, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Steiermark, zur Bildungsdiskussion und zum Bildungsbeitrag der Wirtschaft für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die breite Mitte Bildung findet nicht nur in Schulen und Universitäten statt. Und: im beruflichen Alltag in der Wirtschaft gibt es eine weit größere Bandbreite an beruflichen Qualifikationen als Akademiker und Schulabsolventen. Es ist wichtig, dass alle, die für sich selbst oder für ihre Kinder über Schritte in der beruflichen Karriere entscheiden, sich auch dessen bewusst sind: berufliche Qualifizierung ist ein lebenslanger Prozess und mit einer Schul- oder Hochschulbildung noch lange nicht abgeschlossen, betont Regina Friedrich, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Steiermark. Einmal ist es die Diskussion über die Eliteuniversität, das andere Mal reden alle über eine mögliche Gesamtschule. Beides ist wichtig. Aber es ist auch wichtig, nicht zu übersehen, dass man sich immer wieder auf neue, konkrete Herausforderungen im Beruf vorbereiten muss. Die Wirtschaft investiert bereits intensiv in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: weil Wissen eine tragende Säule des wirtschaftlichen Erfolgs ist, hält Regina Friedrich fest. Aber natürlich muss die Wirtschaft für ihre Bildungsbemühungen eine tragfähige Basis vorfinden. Wirtschaftskammer Steiermark, Pressekonferenz , Seite 4

5 Die Diskussion über die Gesamtschule: das Ergebnis zählt! Bei der Gesamtschuldebatte scheiden sich die Geister: Über die Vor- und Nachteile müssen Berufspädagogen diskutieren, aber der Qualifikationsbedarf für die Wirtschaft ist unumstritten: Es geht um mehr als eine formale Struktur. Im Mittelpunkt muss die Verbesserung der Qualität stehen, denn die Wirtschaft braucht qualifizierte Mitarbeiter und optimale Startchancen für die Jugendlichen, erklärt Regina Friedrich, Vizepräsidentin der WK Steiermark. Wir brauchen eine solide Grundausbildung in der Schule, damit sich die Lehrausbildung im Betrieb und in der Berufsschule auf berufsbezogene Themen konzentrieren kann. Pro Jahrgang entscheiden sich im Schnitt 42 Prozent der Jugendlichen für eine Lehre. Laut der aktuellen Lehrstellenstatistik absolvieren derzeit Jugendliche eine Lehrausbildung, Tendenz steigend. Allerdings bringt nur die Hälfte davon eine ausreichende Grundbildung mit. Studien zeigen, dass Lehranfänger oft nur sehr mangelhafte Kenntnisse in Deutsch und Mathematik vorweisen können. Schulische Fähigkeiten und Vorkenntnisse für Lehrberufe Fähigkeiten und Kenntnisse Lehrberuf Bürokaufmann sehr gut und gut weniger oder überhaupt nicht gut sehr gut und gut weniger oder überhaupt nicht gut 55 % 45 % 58 % 42 % Technischgewerbliche Lehrberufe Schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch EDV-Grundkenntnisse 89 % 11 % Rechnen (Mathematik der % 35 % 49 % 51 % und 9. Schulstufe) Wirtschaftlich-kaufmännische 40 % 60 % Grundkenntnisse Technischnaturwissenschaftliche 42 % 58 % Grundkenntnisse Grundkenntnisse in Englisch 46 % 54 % 22 % 78 % ibw-lehrbetriebsbefragung Wenn Sie an die schulischen Vorkenntnisse Ihrer Lehrlinge denken: Wie stufen Sie Ihre Lehrlinge zu Beginn der Ausbildung ein? Aus einer Lehrbetriebsbefragung des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) geht hervor, dass 60 Prozent der Bürokaufmann-Lehranfänger laut Einschätzung ihres Wirtschaftskammer Steiermark, Pressekonferenz , Seite 5

6 Ausbildungsbetriebes keine ausreichende wirtschaftlich-kaufmännische Grundausbildung haben. Und 45 Prozent der Lehranfänger haben Probleme mit der schriftlichen Ausdrucksfähigkeit. Ähnlich ist die Lage auch bei den technisch-gewerblichen Lehrberufen: 51 Prozent der Lehranfänger haben laut Meinung ihrer Ausbildner Probleme beim Rechnen, 78 Prozent haben keine ausreichenden Grundkenntnisse in Englisch. Ob Deutsch, Rechnen oder Englisch, der Aufholbedarf ist groß. Es kann nicht Aufgabe der Wirtschaft sein, all diese Lücken zu schließen, erklärt Friedrich. Mit dem Lehrabschluss fällt aber erst der Startschuss für die Berufslaufbahn. Die volle Einsatzfähigkeit liefert erst die tägliche Praxis im Betrieb, kombiniert mit laufender Weiterbildung, so Friedrich: Lebenslanges Lernen ist in der heutigen Arbeitwelt unverzichtbar. Karriereschienen: Wie Betriebe ihre Mitarbeiter qualifizieren Die steirischen Unternehmer lassen sich Bildung viel Geld kosten: Rund 100 Millionen Euro stecken steirische Firmen jährlich in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. 52 Prozent der Gesamtkosten werden für Kurse und Seminare an Bildungseinrichtungen ausgegeben, 38 Prozent fließen in innerbetriebliche Bildungsmaßnahmen, die restlichen 10 Prozent verteilen sich auf Weiterbildungskosten an Schulen, Fachhochschulen und Universitäten. Dennoch gibt es noch Potenzial: Laut einer aktuellen OECD-Studie hat Österreich noch Nachholbedarf in Sachen Qualifizierung. Der OECD-Wirtschaftsbericht vom 13. Juli 2007 betont: Sowohl akademische Tests als auch die Ergebnisse auf dem Arbeitsmarkt zeigen, dass unvollständige Bildungswege und ein Mangel an entsprechenden Qualifikationen in Österreich ein gravierenderes Problem als in anderen Ländern darstellen. Ein besonders hoher Anteil an Jugendlichen verlässt das Pflichtschulsystem mit geringen oder nicht belegten Qualifikationen, wodurch sie weder Zugang zu etablierten Berufs- oder Lehrausbildungskarrieren und noch weniger zur Hochschulbildung haben. Angemessen qualifizierte Arbeitskräfte sind von entscheidender Bedeutung für Innovation und Produktivitätswachstum... In der Zukunft werden wahrscheinlich mehr Arbeitskräfte Wirtschaftskammer Steiermark, Pressekonferenz , Seite 6

7 mit höherer Bildung gebraucht werden, da mehr Unternehmen auch in Dienstleistungssektoren hoch entwickelte Technologien anwenden werden. Qualifizierung und Spezialisierung wird also immer wichtiger, wie ein Blick auf den Berufsalltag zeigt: Die heutige Arbeitswelt besteht zum Großteil aus Funktionen im Mittelbau, das sind Lehrabsolventen und Maturanten ohne Studienabschluss. Von 5000 steirischen Maturanten schließen 2000 ein Studium ab, d. h. der Großteil der Schüler steigt mit der Matura ins Berufsleben ein. Viele Akademiker arbeiten außerdem in studienfremden Branchen. Die Unternehmen müssen sich weiter um die Weiterbildung kümmern, das sind Investitionen in die Zukunft, erklärt Friedrich. Kompetente Mitarbeiter für Führungspositionen zu finden, wird immer schwieriger. Zum einen gibt es bei guter Konjunkturlage wenig freie Arbeitskräfte, zum anderen steigen mit der Spezialisierung der Unternehmen die Anforderungen an das betriebsspezifische Fachwissen. Insider aus dem Unternehmen bringen dieses Spezialwissen bereits mit. Ihnen die Qualifikation für höhere Aufgabenebenen zu vermitteln, erweist sich in vielen Fällen als sinnvoller. Nicht nur das Unternehmen, auch die Mitarbeiter profitieren davon: Weiterbildungsmaßnahmen eröffnen ihnen völlig neue berufliche Möglichkeiten. Wirtschaftskammer Steiermark, Pressekonferenz , Seite 7

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