Das Jahr des CarSharing - fast CarSharing-Kunden in Deutschland
|
|
- Sofia Kneller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundesverband CarSharing e.v. Jahresbericht Jahresbericht Das Jahr des CarSharing - fast CarSharing-Kunden in Deutschland Inhalt Das Jahr des CarSharing - fast CarSharing-Kunden in Deutschland 2 Die CarSharing-Hauptstadt Deutschlands ist Karlsruhe das Städteranking des bcs 5 Mehr als die Hälfte der autobesitzenden CarSharing-Neukunden schaffen ihre privaten Autos ab 7 Nationaler Entwicklungsplan CarSharing Stand der Umsetzung 8 Beitritt des bcs zur Bayerischen Klima-Allianz 9 Kurz berichtet 11 1
2 Das Jahr des CarSharing - fast CarSharing-Kunden in Deutschland Die CarSharing-Entwicklung hat im Berichtszeitraum den größten Sprung nach vorne in der Geschichte des deutschen CarSharing gemacht Menschen haben sich in Deutschland bei den stationsbasierten CarSharing-Angeboten sowie den frei im Straßenraum verfügbaren Angeboten registriert. Dies ist das Ergebnis der diesjährigen Bilanz des Bundesverbandes CarSharing e. V. (bcs) mit Stand Die Datenerhebung erfolgt unabhängig von der bcs-mitgliedschaft. Die eindrucksvolle Bilanz wird sowohl von den stationsbasierten Angeboten ermöglicht, die in 2012 einen Nettozuwachs von Fahrberechtigten verzeichneten, als auch durch die frei im Straßenraum verfügbaren Angebote der Autohersteller, die Neukunden gewinnen konnten. Da sich stationsbasierte wie auch frei im Straßenraum verfügbare Angebote sowohl in ihrer Anbieterstruktur als auch im Angebotszuschnitt voneinander unterscheiden, werden sie zunächst mit ihren jeweiligen Kennzahlen getrennt dargestellt. Zuwachs im stationsbasierten CarSharing erreicht erstmals die er Grenze Zu Beginn des Jahres 2013 ist die Zahl der CarSharing-Teilnehmer bei den stationsbasierten Angeboten auf Fahrberechtigte angestiegen. Das sind 22,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das Wachstum dieser Angebote hat sich damit auch in diesem Jahr erfreulich entwickelt. Die überwiegende Mehrzahl der stationsbasierten Angebote zeichnet sich dadurch aus, dass sie seit Jahren ein hohes regelmäßiges Wachstum im zweistelligen Prozentbereich aufweisen. Erstmals erreicht das Kundenwachstum in diesem Jahr die er Grenze. Am standen diesen CarSharing-Nutzern Fahrzeuge zur Verfügung. Der Zuwachs betrug 19,6 Prozent, in absoluten Zahlen sind dies mehr als im Vorjahr. Im statistischen Durchschnitt kommen Anfang 2013 deutschlandweit gut 40 registrierte Kunden auf ein CarSharing-Fahrzeug. Die Fahrzeuge verteilen sich auf CarSharing-Stationen in 343 Städten und Gemeinden in Deutschland. Abb. 1: CarSharing-Station in Bremen. Quelle: cambio Mobilitätsservice GmbH & Co. KG Eine leichte Änderung in der Systematik gegenüber dem letzten Jahr ergibt sich dadurch, dass wir dieses Jahr konsequent zwischen stationsbasierten CarSharing-Angeboten und frei im Straßenraum verfügbaren Angeboten unterschieden haben, während wir im letzten Jahr die neuen Anbieter aus dem Kreise der Autohersteller in einer Kategorie zusammenfassten. Da beispielsweise VW mit seinem Angebot Quicar im Raum Hannover ein rein stationsbasiertes Angebot vorhält, ist die neu 2
3 gewählte Systematik nun stimmiger und ermöglicht für die nächsten Jahre eine bessere Vergleichbarkeit der beiden Angebotssegmente. Abb. 2: Entwicklung des CarSharing in Deutschland 1997 bis 2013 (zusammengefasste Darstellung) Abb. 3: Entwicklung des CarSharing in Deutschland 1997 bis 2013 (differenzierte Darstellung) 3
4 Beeindruckende Zuwächse bei den frei im Straßenraum verfügbaren Angeboten In sechs deutschen Großstädten (sowie in Ulm/Neu-Ulm) sind seit zwei Jahren Anbieter unterwegs, deren Fahrzeuge nicht an festen Stationen, sondern frei im Straßenraum innerhalb definierter Geschäftsgebiete ( free floating ) verfügbar sind. In diesem Jahr können wir also erstmals eine Zeitreihe dieser Angebote anbieten. Die Kennzahlen dieser Angebote zum sind: Abb. 4: Im Straßenraum abgestelltes free floating Fahrzeug in Berlin. Quelle: Willi Loose Die frei im Straßenraum verfügbaren Angebote können aktuell von eingeschriebenen Kunden genutzt werden. Gegenüber dem letzten Jahr ist dies ein Zuwachs von Neukunden. Ihnen stehen Fahrzeuge zur Verfügung, das ist ein Anstieg innerhalb eines Jahres um Fahrzeuge. Deutschland ist international CarSharing-Nation Nummer zwei Wie berichtet ist im Jahr 2012 der größte bisher zu verzeichnende Anstieg der Nutzerzahlen und der Fahrzeugangebote festzustellen. Dies ist einerseits auf das kontinuierliche Wachstum der klassischen, stationsbasierten CarSharing-Angebote zurückzuführen. Fahrzeugangebot und Kundennachfrage haben sich über viele Jahre in einem ausgewogenen Verhältnis entwickelt. Außerdem sind im Laufe des Jahres einige neue Anbieter hinzugekommen. Der größere Zuwachs wird andererseits durch das starke Angebotswachstum der frei im Straßenraum verfügbaren Herstellerangebote verursacht, die 2012 ihre Angebote in einigen neuen Großstädten ausgerollt haben. Da sie dies mit massiven Marketinganstrengungen und teilweise kostenlosen Nutzerregistrierungen verbinden, gelingt es ihnen, eine Vielzahl neuer Kunden anzusprechen. Drei Fünftel der CarSharing-Teilnehmer waren Anfang 2013 bei einem stationsbasierten CarSharing-Angebot registriert, zwei Fünftel bei einem free floating Angebot. Die Wachstumszahlen des Jahres 2012 sind in Tabelle 1 noch einmal übersichtlich zusammengefasst. Eine Zusammenstellung der Anzahl der Anbieter und der räumlichen Verbreitung der Angebote präsentiert die Tabelle 2. Im internationalen Vergleich steht Deutschland sowohl in absoluten Zahlen als auch im Verhältnis der CarSharing-Nutzer zur Gesamtbevölkerung auf Platz zwei. Bei den absoluten Teilnehmerzahlen wird Deutschland lediglich von den USA überholt. Wenn der Anteil der CarSharing-Nutzer an der Gesamtbevölkerung eines Landes herangezogen wird, positioniert 4
5 sich die Schweiz vor Deutschland und weist eine knapp drei Mal so hohe CarSharing-Beteiligung auf. Stationsbasiertes CarSharing Fahrtberechtigte Kunden Zuwachs 2012: (22,7 %) Fahrzeuge Zuwachs 2012: (19,6 %) Stationen Zuwachs 2012: 600 (22,6 %) Tab. 1: Kennziffern der CarSharing-Angebote Anfang 2013, Zuwachs im Jahr 2012 Frei im Straßenraum verfügbare Angebote Kunden Zuwachs 2012: Zuwachs 2012: Quelle: bcs, Stand Stationsbasiertes CarSharing Anzahl Anbieter Anzahl Städte und Gemeinden mit CarSharing-Angebot Tab. 2: Anzahl CarSharing-Anbieter und Verbreitung Frei im Straßenraum verfügbare Angebote Quelle: bcs, Stand Die CarSharing-Hauptstadt Deutschlands ist Karlsruhe das Städteranking des bcs In vielen Veröffentlichungen der Medien ist in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres Berlin als deutsche CarSharing-Hauptstadt bezeichnet worden. Dies hat insofern seine Berechtigung, als hier zurzeit die meisten CarSharing-Anbieter tätig sind; Anfang 2013 zählen wir sechs stationsbasierte CarSharing-Angebote sowie drei frei im Straßenraum verfügbare Angebote in Berlin. Aber stehen die vielen Anbieter auch automatisch für das dichteste CarSharing-Angebot Deutschlands? Diese Frage sollte das Städteranking des bcs klären, das wir im Juni 2012 durchführten. Als leicht nachvollziehbares Kriterium wählten wir die Anzahl der CarSharing-Fahrzeuge pro Einwohner. Hierbei beschränkten wir uns allerdings auf 37 deutsche Großstädte über Einwohner. 1 In der kombinierten Wertung wurden die stationsbasierten CarSharing-Angebote und die frei im Straßenraum verfügbaren Angebote zusammengeführt. Hier führt Karlsruhe mit 1,76 CarSharing-Fahrzeugen pro Einwohner klar vor den nächsten Plätzen Düsseldorf (0,91 Fahrzeuge/1.000 Einw.), München (0,64), Stuttgart (0,58), bis schließlich Berlin den Platz 5 mit 0,55 CS-Fahrzeuge/1.000 Einw. einnimmt. 1 Krefeld und Mönchengladbach verfügten im Sommer 2012 nicht über ein CarSharing-Angebot. 5
6 Das Ergebnis auf der Basis nachprüfbarer, objektiver Zahlen verblüfft Kenner der Szene nicht unbedingt. Die ausschließlich stationsbasierten Angebote der Karlsruher Kolleginnen und Kollegen wurden kontinuierlich von Jahr zu Jahr erweitert, wobei 99 % des Karlsruher Angebotes von Stadtmobil Karlsruhe gestellt wird und 1 % von DB Rent/Flinkster. Erstaunlich ist jedoch der große Abstand des Branchenbesten zu den nächsten Rängen. Erklärt wird dies zum einen aus der konsequenten Kundenorientierung des Angebotes von Stadtmobil und der strikten Refinanzierung des Wachstumskurses aus den Erlösen des vorhergehenden Jahres. Zum anderen tragen das gute ÖPNV-Angebot in Karlsruhe, das weit über Deutschland hinaus bekannt ist ( Karlsruher Modell der Integration von Nahverkehrsstrecken der Bahn in das Karlsruher Straßenbahnnetz), sowie die Stadtstruktur als wohlhabende Dienstleistungs- und Verwaltungsstadt zum Erfolg bei. Abb. 5: Rangfolge des bcs-städtevergleichs Juli Quelle: eigene Erhebung Das bcs-städteranking belegt, dass die subjektive Medienwahrnehmung in der Hauptstadt die Realität nicht adäquat wiedergibt. Zu groß sind die weißen Angebotsflecken in den Außenbezirken Berlins, die von keinem der neuen Anbieter versorgt werden. Der bcs wird das Städteranking in diesem Frühjahr wiederholen. Wir sind gespannt, wie sich die Reihenfolge im Ranking angesichts neuer Angebotserschließungen der Anbieter aus der Autoindustrie und der kontinuierlichen Wachstumserfolge der klassischen Anbieter im Laufe der letzten 12 Monate verändern wird. 6
7 Mehr als die Hälfte der autobesitzenden CarSharing-Neukunden schaffen ihre privaten Autos ab Zu Beginn des Jahres 2013 ist der Kraftfahrzeug-Bestand in Deutschland auf 43,4 Mio. Pkw angestiegen 2. Anderslautenden Medienberichten zum Trotz steigt der Pkw-Bestand weiter kontinuierlich an. Jeder kann die Folgen in den zugeparkten Wohnvierteln unserer Städte nachvollziehen, wo kaum noch Bewegungsspielraum für Fußgänger und Radfahrer sowie für Grünflächen bleibt wurden 3,08 Mio. fabrikneuer Pkw zugelassen 3, ein Fünftel des Gesamt-Pkw-Bestandes in Deutschland zu Zeiten der ersten Ölkrise Abhilfe ist dringend geboten, damit unsere Städte wieder mehr Platz zum Atmen und Verweilen haben. CarSharing ist eine effiziente Maßnahme, die auf freiwilliger Basis und ohne Verzicht auf Mobilitätsteilnahme zum Abbau der Pkw-Halden beiträgt. Im Sommer 2012 hat der bcs eine Umfrage zum Autobesitz von CarSharing-Neukunden durchgeführt, die im Laufe des Jahres 2011 neu zum CarSharing gefunden hatten. Wir wollten damit verlässliche Informationen über den Autobesitz der Neukunden zum Zeitpunkt des Eintritts zum CarSharing und nach einer gewissen Erfahrungszeit mit der CarSharing- Teilnahme erhalten Personen nahmen an der Befragung teil. Das zentrale Ergebnis der Befragung geben einige wenige Zahlen wieder: Neukunden oder 43,4 Prozent der Befragten sagten aus, dass sie unmittelbar vor dem CarSharing-Beitritt ständig ein eigenes Auto in ihrem Haushalt zur Verfügung hatten. Zum Zeitpunkt der Befragung, also mindestens sieben Monate nach dem CarSharing-Beitritt, hatten nur noch 542 Befragte oder 19,0 Prozent ein eigenes Auto im Haushalt zur Verfügung. 697 Befragte oder 23,4 Prozent haben in ihrem Haushalt mindestens ein eigenes Auto abgeschafft. Sie ersetzen das eigene Auto im Haushalt durch ihre CarSharing-Teilnahme. Die Frage nach der hauptsächlichen Ursache für die Autoabschaffung wurde in der Befragung allerdings nicht gestellt, so dass nicht zwingend eine kausale Beziehung zum CarSharing-Beitritt begründet ist. Es erscheint allerdings mehr als wahrscheinlich, dass nicht unvermeidbare Sachzwänge (wie nicht mehr tragbare Kosten des Autobesitzes) zum Abschaffen dieser Haushaltsfahrzeuge beigetragen haben, sondern eher der bewusste Ersatz in Kenntnis einer gut nutzbaren Alternative die Entscheidung erklärt. Ein Drittel der Befragten gaben an, dass sie ohne CarSharing-Teilnahme (wieder) ein eigenes Auto im Haushalt anschaffen würden. Alleine die befragten CarSharing-Neukunden haben durch ihre freiwillige Autoaufgabe 3,1 km Straßenrand von parkenden Autos befreit. Übertragen auf alle Neukunden des Jahres 2012 im stationsbasierten CarSharing kommt so ein wertvolles städtebauliches Potenzial zusammen, das die CarSharing-Neukunden den kommunalen Planungsbehörden anbieten. Die Flächen könnten theoretisch anderen städtebaulich wertvollen Nutzungen zugeführt werden. Zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität in dichtbebauten engen Wohn- 2 Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt (KBA): Statistik des Fahrzeugbestands am 01. Januar Kraftfahrt-Bundesamt (KBA): Jahresbilanz der Neuzulassungen
8 straßen könnten beispielsweise Straßenbäume gepflanzt werden. Wo nötig könnte der Fußweg verbreitert oder komfortable Fahrradstreifen in der Straße angelegt werden. Abb. 6: Ergebnisse der bcs-neukundenbefragung bezüglich ihres Autoabschaffungspotenzials Diese Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf stationsbasierte CarSharing-Angebote. Die von einigen Großstädten in Auftrag gegebenen bzw. geplanten Evaluationsstudien zu den Entlastungswirkungen der frei im Straßenraum verfügbaren Angebote der Autohersteller (free floating Angebote) werden zeigen, ob diese eine vergleichbare Entlastungswirkung entfalten. Nationaler Entwicklungsplan CarSharing Stand der Umsetzung Im letzten Jahresbericht haben wir darüber berichtet, dass der bcs sein Politikpapier Nationaler Entwicklungsplan CarSharing veröffentlicht und während eines Parlamentarischen Abends Ende März 2012 vorgestellt hat. Bisher hat das an alle betroffenen Bundesministerien und Fachpolitiker der Bundestagsfraktionen verschickte Papier noch keinen spürbaren Umsetzungserfolg in der Bundespolitik gezeigt. Auch die zahlreichen persönlichen Gespräche haben noch keine greifbare Resonanz gezeigt. 8
9 Im nächsten Schritt wird der bcs die zur Bundestagswahl antretenden Parteien mit Wahlprüfsteinen konfrontieren, die aus dem Nationalen Entwicklungsplan CarSharing entwickelt wurden. CDU- sowie FDP-Fraktion haben angeregt, die Inhalte des Papiers in ihre online- Beteiligungs- bzw. Mitmachplattform einzuspeisen und damit auf die Gestaltung der Wahlprogramme Einfluss zu nehmen. Wir werden den Vorschlag zusätzlich zur Versendung der Wahlprüfsteine noch im April 2013 umsetzen. Dann wird sich zeigen, welche Bundesparteien nicht nur in Sonntagsreden zur CarSharing-Förderung bereit sind, sondern auch konkrete Umsetzungsschritte ankündigen werden. Wir berichten darüber auf unserer Homepage. Regelung für CarSharing-Stellplätze im öffentlichen Raum angekündigt, aber noch nicht veröffentlicht Im Januar 2013 hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Vorfeld einer Sitzung des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag angekündigt, demnächst eine Regelung zur Einrichtung von CarSharing-Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum vorzustellen. Dieser als Verkehrsblatt-Lösung vorgestellte Weg beinhaltet eine Definition der zu bevorrechtigenden CarSharing-Angebote und der zugehörigen Fahrzeuge und die Gestaltung eines neuen Verkehrsschildes zur Kennzeichnung der zukünftigen CarSharing-Stellplätze. Seitdem warten wir auf die Veröffentlichung der konkreten Umsetzung und auf die Einleitung eines Beteiligungsverfahrens für unseren Verband. Nach allen inoffiziellen Anzeichen haben wir die Befürchtung, dass nach wie vor eine konkrete Zuordnung von definierten Stellplätzen zu Fahrzeugen eines definierten Betreibers nicht ermöglicht wird. Dies würde die stationsbasierten CarSharing-Angebote massiv benachteiligen, die darauf angewiesen sind, dass die Kunden ihre gebuchten Fahrzeuge zuverlässig am gebuchten Ort vorfinden. Die Erfahrungen aus Berlin mit Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum auf der anders gearteten Grundlage des Berliner Straßengesetzes belegen, dass eine solche Praxis zu massiven Störungen des stationsbasierten CarSharing- Betriebes führen würde. Aber noch haben wir Hoffnung in die Einsichtsfähigkeit der Bundespolitiker und der Referenten und Verwaltungsjuristen der Bundesministerien. Beitritt des bcs zur Bayerischen Klima-Allianz Im Juni 2012 ist der bcs Mitglied in der Bayerischen Klima-Allianz geworden. In Ermangelung einer Landesorganisation vertritt der Bundesverband dort die 45 bayerischen CarSharing-Anbieter, die Mitglied im bcs sind. In einer feierlichen Zeremonie wurde am 23. Juni 2012 im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München die gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Bundesverbandes CarSharing e. V. für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas unterzeichnet. In dieser Erklärung, die von Seiten der Bayerischen Staatsregierung die Unter- 9
10 schriften des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, des Bayerischen Staatsministers für Umwelt und Gesundheit Dr. Marcel Huber sowie des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Martin Zeil trägt, wird die klimaschützende und umweltentlastende Funktion des CarSharing erläutert. Abb. 7: Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung zum Beitritt des bcs zur Bayerischen Klima-Allianz durch den Bayerischen Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Dr. Marcel Huber und den Geschäftsführer des bcs, Willi Loose. Quelle: Tilmann Kissenkoetter Die gemeinsame Erklärung endet mit folgender Verpflichtung: Der bcs und die ihm angeschlossenen bayerischen CarSharing-Anbieter werden ihre Anstrengungen noch weiter verstärken, CarSharing als nachhaltigen, zukunftsfähigen Baustein in einem umweltschonenden Mobilitätssystem zu entwickeln und damit einen substantiellen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Sie arbeiten intensiv am kontinuierlichen Ausbau ihrer Angebote und sind in vielfältiger Weise engagiert, weitere neue CarSharing-Angebote in noch nicht versorgten bayerischen Städte und Gemeinden zu etablieren. Der bcs und die ihm angeschlossenen bayerischen Car- Sharing-Anbieter bieten an, die beschriebenen Maßnahmen gemeinsam mit der Bayerischen Staatsregierung und den anderen Partnern der Bayerischen Klima-Allianz verstärkt umzusetzen. 10
11 Kurz berichtet Europäisches Volksbegehren zu Tempo 30 innerorts der bcs macht mit Seit April 2012 wurde das neue Instrument der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) von der EU ins Leben gerufen. Damit soll EU-Bürgerinnen und -Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, sich mithilfe eines europaweiten Volksbegehrens aktiv in die europäische Politik einzubringen. Nun wird ein solches Volksbegehren mit dem Ziel durchgeführt, Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit auf den innerörtlichen Straßen einzuführen, was von der deutschen Politik seit Jahren national blockiert wird. Der bcs engagiert sich für die Europäische Bürgerinitiative 30 km/h macht Straßen lebenswerter und beteiligt sich gemeinsam mit 66 Verkehrs- und Umweltorganisationen aus Deutschland und 16 europäischen Ländern an der Unterschriftensammlung. Zur erfolgreichen Umsetzung müssen bis Mitte November 2013 europaweit mindestens 1 Mio. Unterschriften gesammelt werden. Tempo 30 gleicht die Geschwindigkeiten der Verkehrsmittel einander an und harmonisiert so das Verkehrsgeschehen auf unseren Straßen. Das erhöht die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und verringert das Risiko von Unfällen, vor allem auch das Risiko von Unfällen mit Personenschäden. In Straßen mit harmonisierten Geschwindigkeiten trauen sich mehr Menschen, ihr Fahrrad für die Alltagswege einzusetzen. Davon profitiert auch das CarSharing. Weitere Informationen zur EBI 30km/h macht die Straßen lebenswerter und zur Unterschriftensammlung unter Klimaschädliche Klimaanlagen in Fahrzeugen Die meisten Neufahrzeuge verfügen inzwischen über Klimaanlagen, so auch der Großteil der CarSharing- Fahrzeuge. In der Klimadiskussion weitgehend unbeachtet ist die enorme Klimaschädlichkeit der dort eingesetzten Kältemittel. Das bisher üblicherweise verwendete Kältemittel R134a (Tetrafluorethan) ist Mal klimaschädlicher als CO 2. Deshalb wird seine Verwendung in Neufahrzeugen von der EU schrittweise verboten. Die Autohersteller haben daraufhin den chemischen Stoff R1234yf als Ersatz auserkoren, der jedoch ätzend und brennbar ist und Fahrzeuge bei Auffahrunfällen zu brennenden Fallen werden lässt. Als klimaschonende Alternative gilt das natürliche Kältemittel CO 2 (R744), das seit Langem in stationären Anlagen verwendet wird. Dessen Einsatz in Auto-Klimaanlagen verlangt jedoch von den Autoherstellern Änderungen im Produktionsprozess und ist mit höheren Umstellungsinvestitionen verbunden. Der bcs setzt sich bei seinen Kooperationspartnern unter den Autoherstellern, mit denen der Verband Rahmenabkommen hält, dafür ein, dass zukünftig das Kältemittel R744 in den Klimaanlagen der Car- Sharing-Fahrzeuge eingesetzt wird. Bisher hat unsere Initiative allerdings wenig Zustimmung bei den mit uns verbundenen Autoherstellern gefunden. Wir bleiben am Ball. Blauer Engel Car-Sharing: Freiwillige Umweltverpflichtung umfasst 54 Prozent der stationsbasierten CarSharing-Fahrzeuge Seit einigen Jahren vergibt das Umweltbundesamt und das Deutsche Institut für Gütezeichen und Kennzeichnung e. V. (RAL) den Blauen Engel Car- Sharing (RAL-UZ 100) für Anbieter, die besondere Sorgfalt auf die verbrauchsarme und emissionsreduzierte Zusammenstellung ihrer CarSharing-Flotten legen. Anfang 2013 sind 14 CarSharing-Anbieter Zeichennehmer des Umweltzeichens. Sie stellen 54,4 Prozent der CarSharing-Fahrzeuge im stationsbasierten CarSharing. Darüber hinaus sind einige deutsche CarSharing-Anbieter inzwischen auch Partner des europaweiten Projekts Cleaner Car Contract. Sie verpflichten sich mit ihrer Unterschrift zum Projekt, dass sie zukünftig strenge CO 2 -Emissionswerte beim Kauf von Neufahrzeugen für ihre CarSharing- Flotten einhalten. 11
12 Impressum Bundesverband CarSharing e.v., Kurfürstendamm 52, Berlin, Tel.: 030/ , V.i.S.d.P.: Willi Loose Stand: Mai 2013 Foto Titelseite: Stadtmobil Stuttgart feierte jähriges Jubiläum (Quelle: Stadtmobil Stuttgart e. V.) Gedruckt auf FSC-zertifizierten Recycling-Papieren
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrCarSharing - gemeinsam besser fahren
CarSharing - gemeinsam besser fahren CarSharing und Elektromobilität im ländlichen Raum ZeLE. 18.07.2013 in Nettersheim Gabi Lambrecht Bundesverband CarSharing e.v. Stand CarSharing in Deutschland Ca.
MehrDer CarSharing- Atlas des Automobilclubs Mobil in Deutschland e. V.
Pressemitteilung Berlin, 21.11.2011 Interesse geleitet oder zu wenig vorbereitet? Der CarSharing- Atlas des Automobilclubs Mobil in Deutschland e. V. Am vergangenen Freitag machte der junge Online- Automobilclub
MehrVerkehrsunfallbilanz 2013
Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrKLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER
KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER JEDES JAHR VERBRAUCHT DEUTSCHLAND RUND 800.000 TONNEN DRUCK- UND BÜROPAPIER. DAMIT KÖNNTE CHRISTO DEN REICHSTAG 100.000-MAL EINPACKEN. RECYCLINGPAPIER ODER FRISCHFASER MIT
MehrAdventskalender Gewinnspiel
Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrMeinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrWettlauf zwischen Samsung und Apple
Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrÜbersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online
Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrOnline Schulung Anmerkungen zur Durchführung
Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrAnleitung für den Euroweb-Newsletter
1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrUmfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu
Umfrage bonus.ch: In der Schweiz bleibt man Auto und Autoversicherung für mindestens 5 Jahre treu Jedes Jahr wird eine steigende Zahl von Neuwagen in der Schweiz zugelassen. Anfang 2011 waren es bereits
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrDie StandbyBuchung. Hier finden Sie den Link zu StandbyBuchung:
Die StandbyBuchung StandbyBuchung wozu? Die Buchungslage der cambio-fahrzeuge ändert sich laufend. Automatische und manuelle Stornierungen von Kundenbuchungen und Werkstattfahrten schaffen ebenso freie
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrBCO Büro für Coaching und Organisationsberatung
Coaching-Umfrage Deutschland 2009 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 8. Dezember 2009 bis zum 31. Januar 2010 Herausgegeben von und dem Deutscher Bundesverband Coaching e.v. (DBVC) Die Verteilung,
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 22 DIE MÄRKTE WACHSEN WEITER Ergebnisse aus der neuen Allensbacher Computer- und Telekommunikations-Analyse (ACTA 2001) Allensbach am
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrImmer mehr Autos übers Internet verkauft
Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen
Allensbacher Kurzbericht 19. Dezember 2014 ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen 31 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet. Mobil genutzt werden vor
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDie neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen.
Die neue Erwerbsminderungsrente. Alles, was Sie wissen müssen. Nicht geschenkt. Sondern verdient. Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn Menschen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, ist
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrGESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014
Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrPunkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?
Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrPressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen
Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011
Abb. 2011-4/278 (Ausschnitt) PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe bis 31. Dezember 2011, 248.993 Besuche, 425.183 Seitenaufrufe SG Dezember 2011 / Januar 2012 PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehroptivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen
Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrHorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.
MehrAnmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC
Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Starten Sie in den Browsern Chrome oder Safari die Seite: www.mymeep.de Erstellen Sie Ihren persönlichen Account unter Eltern Login neu,
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrEinfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN
Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN WLAN ist zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden. Facebook-Messaging, WhatsApp-Kommunikation und Musik- Streaming waren bis vor Kurzem noch auf das
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehr