Das Jahr des CarSharing - fast CarSharing-Kunden in Deutschland

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1 Bundesverband CarSharing e.v. Jahresbericht Jahresbericht Das Jahr des CarSharing - fast CarSharing-Kunden in Deutschland Inhalt Das Jahr des CarSharing - fast CarSharing-Kunden in Deutschland 2 Die CarSharing-Hauptstadt Deutschlands ist Karlsruhe das Städteranking des bcs 5 Mehr als die Hälfte der autobesitzenden CarSharing-Neukunden schaffen ihre privaten Autos ab 7 Nationaler Entwicklungsplan CarSharing Stand der Umsetzung 8 Beitritt des bcs zur Bayerischen Klima-Allianz 9 Kurz berichtet 11 1

2 Das Jahr des CarSharing - fast CarSharing-Kunden in Deutschland Die CarSharing-Entwicklung hat im Berichtszeitraum den größten Sprung nach vorne in der Geschichte des deutschen CarSharing gemacht Menschen haben sich in Deutschland bei den stationsbasierten CarSharing-Angeboten sowie den frei im Straßenraum verfügbaren Angeboten registriert. Dies ist das Ergebnis der diesjährigen Bilanz des Bundesverbandes CarSharing e. V. (bcs) mit Stand Die Datenerhebung erfolgt unabhängig von der bcs-mitgliedschaft. Die eindrucksvolle Bilanz wird sowohl von den stationsbasierten Angeboten ermöglicht, die in 2012 einen Nettozuwachs von Fahrberechtigten verzeichneten, als auch durch die frei im Straßenraum verfügbaren Angebote der Autohersteller, die Neukunden gewinnen konnten. Da sich stationsbasierte wie auch frei im Straßenraum verfügbare Angebote sowohl in ihrer Anbieterstruktur als auch im Angebotszuschnitt voneinander unterscheiden, werden sie zunächst mit ihren jeweiligen Kennzahlen getrennt dargestellt. Zuwachs im stationsbasierten CarSharing erreicht erstmals die er Grenze Zu Beginn des Jahres 2013 ist die Zahl der CarSharing-Teilnehmer bei den stationsbasierten Angeboten auf Fahrberechtigte angestiegen. Das sind 22,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das Wachstum dieser Angebote hat sich damit auch in diesem Jahr erfreulich entwickelt. Die überwiegende Mehrzahl der stationsbasierten Angebote zeichnet sich dadurch aus, dass sie seit Jahren ein hohes regelmäßiges Wachstum im zweistelligen Prozentbereich aufweisen. Erstmals erreicht das Kundenwachstum in diesem Jahr die er Grenze. Am standen diesen CarSharing-Nutzern Fahrzeuge zur Verfügung. Der Zuwachs betrug 19,6 Prozent, in absoluten Zahlen sind dies mehr als im Vorjahr. Im statistischen Durchschnitt kommen Anfang 2013 deutschlandweit gut 40 registrierte Kunden auf ein CarSharing-Fahrzeug. Die Fahrzeuge verteilen sich auf CarSharing-Stationen in 343 Städten und Gemeinden in Deutschland. Abb. 1: CarSharing-Station in Bremen. Quelle: cambio Mobilitätsservice GmbH & Co. KG Eine leichte Änderung in der Systematik gegenüber dem letzten Jahr ergibt sich dadurch, dass wir dieses Jahr konsequent zwischen stationsbasierten CarSharing-Angeboten und frei im Straßenraum verfügbaren Angeboten unterschieden haben, während wir im letzten Jahr die neuen Anbieter aus dem Kreise der Autohersteller in einer Kategorie zusammenfassten. Da beispielsweise VW mit seinem Angebot Quicar im Raum Hannover ein rein stationsbasiertes Angebot vorhält, ist die neu 2

3 gewählte Systematik nun stimmiger und ermöglicht für die nächsten Jahre eine bessere Vergleichbarkeit der beiden Angebotssegmente. Abb. 2: Entwicklung des CarSharing in Deutschland 1997 bis 2013 (zusammengefasste Darstellung) Abb. 3: Entwicklung des CarSharing in Deutschland 1997 bis 2013 (differenzierte Darstellung) 3

4 Beeindruckende Zuwächse bei den frei im Straßenraum verfügbaren Angeboten In sechs deutschen Großstädten (sowie in Ulm/Neu-Ulm) sind seit zwei Jahren Anbieter unterwegs, deren Fahrzeuge nicht an festen Stationen, sondern frei im Straßenraum innerhalb definierter Geschäftsgebiete ( free floating ) verfügbar sind. In diesem Jahr können wir also erstmals eine Zeitreihe dieser Angebote anbieten. Die Kennzahlen dieser Angebote zum sind: Abb. 4: Im Straßenraum abgestelltes free floating Fahrzeug in Berlin. Quelle: Willi Loose Die frei im Straßenraum verfügbaren Angebote können aktuell von eingeschriebenen Kunden genutzt werden. Gegenüber dem letzten Jahr ist dies ein Zuwachs von Neukunden. Ihnen stehen Fahrzeuge zur Verfügung, das ist ein Anstieg innerhalb eines Jahres um Fahrzeuge. Deutschland ist international CarSharing-Nation Nummer zwei Wie berichtet ist im Jahr 2012 der größte bisher zu verzeichnende Anstieg der Nutzerzahlen und der Fahrzeugangebote festzustellen. Dies ist einerseits auf das kontinuierliche Wachstum der klassischen, stationsbasierten CarSharing-Angebote zurückzuführen. Fahrzeugangebot und Kundennachfrage haben sich über viele Jahre in einem ausgewogenen Verhältnis entwickelt. Außerdem sind im Laufe des Jahres einige neue Anbieter hinzugekommen. Der größere Zuwachs wird andererseits durch das starke Angebotswachstum der frei im Straßenraum verfügbaren Herstellerangebote verursacht, die 2012 ihre Angebote in einigen neuen Großstädten ausgerollt haben. Da sie dies mit massiven Marketinganstrengungen und teilweise kostenlosen Nutzerregistrierungen verbinden, gelingt es ihnen, eine Vielzahl neuer Kunden anzusprechen. Drei Fünftel der CarSharing-Teilnehmer waren Anfang 2013 bei einem stationsbasierten CarSharing-Angebot registriert, zwei Fünftel bei einem free floating Angebot. Die Wachstumszahlen des Jahres 2012 sind in Tabelle 1 noch einmal übersichtlich zusammengefasst. Eine Zusammenstellung der Anzahl der Anbieter und der räumlichen Verbreitung der Angebote präsentiert die Tabelle 2. Im internationalen Vergleich steht Deutschland sowohl in absoluten Zahlen als auch im Verhältnis der CarSharing-Nutzer zur Gesamtbevölkerung auf Platz zwei. Bei den absoluten Teilnehmerzahlen wird Deutschland lediglich von den USA überholt. Wenn der Anteil der CarSharing-Nutzer an der Gesamtbevölkerung eines Landes herangezogen wird, positioniert 4

5 sich die Schweiz vor Deutschland und weist eine knapp drei Mal so hohe CarSharing-Beteiligung auf. Stationsbasiertes CarSharing Fahrtberechtigte Kunden Zuwachs 2012: (22,7 %) Fahrzeuge Zuwachs 2012: (19,6 %) Stationen Zuwachs 2012: 600 (22,6 %) Tab. 1: Kennziffern der CarSharing-Angebote Anfang 2013, Zuwachs im Jahr 2012 Frei im Straßenraum verfügbare Angebote Kunden Zuwachs 2012: Zuwachs 2012: Quelle: bcs, Stand Stationsbasiertes CarSharing Anzahl Anbieter Anzahl Städte und Gemeinden mit CarSharing-Angebot Tab. 2: Anzahl CarSharing-Anbieter und Verbreitung Frei im Straßenraum verfügbare Angebote Quelle: bcs, Stand Die CarSharing-Hauptstadt Deutschlands ist Karlsruhe das Städteranking des bcs In vielen Veröffentlichungen der Medien ist in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres Berlin als deutsche CarSharing-Hauptstadt bezeichnet worden. Dies hat insofern seine Berechtigung, als hier zurzeit die meisten CarSharing-Anbieter tätig sind; Anfang 2013 zählen wir sechs stationsbasierte CarSharing-Angebote sowie drei frei im Straßenraum verfügbare Angebote in Berlin. Aber stehen die vielen Anbieter auch automatisch für das dichteste CarSharing-Angebot Deutschlands? Diese Frage sollte das Städteranking des bcs klären, das wir im Juni 2012 durchführten. Als leicht nachvollziehbares Kriterium wählten wir die Anzahl der CarSharing-Fahrzeuge pro Einwohner. Hierbei beschränkten wir uns allerdings auf 37 deutsche Großstädte über Einwohner. 1 In der kombinierten Wertung wurden die stationsbasierten CarSharing-Angebote und die frei im Straßenraum verfügbaren Angebote zusammengeführt. Hier führt Karlsruhe mit 1,76 CarSharing-Fahrzeugen pro Einwohner klar vor den nächsten Plätzen Düsseldorf (0,91 Fahrzeuge/1.000 Einw.), München (0,64), Stuttgart (0,58), bis schließlich Berlin den Platz 5 mit 0,55 CS-Fahrzeuge/1.000 Einw. einnimmt. 1 Krefeld und Mönchengladbach verfügten im Sommer 2012 nicht über ein CarSharing-Angebot. 5

6 Das Ergebnis auf der Basis nachprüfbarer, objektiver Zahlen verblüfft Kenner der Szene nicht unbedingt. Die ausschließlich stationsbasierten Angebote der Karlsruher Kolleginnen und Kollegen wurden kontinuierlich von Jahr zu Jahr erweitert, wobei 99 % des Karlsruher Angebotes von Stadtmobil Karlsruhe gestellt wird und 1 % von DB Rent/Flinkster. Erstaunlich ist jedoch der große Abstand des Branchenbesten zu den nächsten Rängen. Erklärt wird dies zum einen aus der konsequenten Kundenorientierung des Angebotes von Stadtmobil und der strikten Refinanzierung des Wachstumskurses aus den Erlösen des vorhergehenden Jahres. Zum anderen tragen das gute ÖPNV-Angebot in Karlsruhe, das weit über Deutschland hinaus bekannt ist ( Karlsruher Modell der Integration von Nahverkehrsstrecken der Bahn in das Karlsruher Straßenbahnnetz), sowie die Stadtstruktur als wohlhabende Dienstleistungs- und Verwaltungsstadt zum Erfolg bei. Abb. 5: Rangfolge des bcs-städtevergleichs Juli Quelle: eigene Erhebung Das bcs-städteranking belegt, dass die subjektive Medienwahrnehmung in der Hauptstadt die Realität nicht adäquat wiedergibt. Zu groß sind die weißen Angebotsflecken in den Außenbezirken Berlins, die von keinem der neuen Anbieter versorgt werden. Der bcs wird das Städteranking in diesem Frühjahr wiederholen. Wir sind gespannt, wie sich die Reihenfolge im Ranking angesichts neuer Angebotserschließungen der Anbieter aus der Autoindustrie und der kontinuierlichen Wachstumserfolge der klassischen Anbieter im Laufe der letzten 12 Monate verändern wird. 6

7 Mehr als die Hälfte der autobesitzenden CarSharing-Neukunden schaffen ihre privaten Autos ab Zu Beginn des Jahres 2013 ist der Kraftfahrzeug-Bestand in Deutschland auf 43,4 Mio. Pkw angestiegen 2. Anderslautenden Medienberichten zum Trotz steigt der Pkw-Bestand weiter kontinuierlich an. Jeder kann die Folgen in den zugeparkten Wohnvierteln unserer Städte nachvollziehen, wo kaum noch Bewegungsspielraum für Fußgänger und Radfahrer sowie für Grünflächen bleibt wurden 3,08 Mio. fabrikneuer Pkw zugelassen 3, ein Fünftel des Gesamt-Pkw-Bestandes in Deutschland zu Zeiten der ersten Ölkrise Abhilfe ist dringend geboten, damit unsere Städte wieder mehr Platz zum Atmen und Verweilen haben. CarSharing ist eine effiziente Maßnahme, die auf freiwilliger Basis und ohne Verzicht auf Mobilitätsteilnahme zum Abbau der Pkw-Halden beiträgt. Im Sommer 2012 hat der bcs eine Umfrage zum Autobesitz von CarSharing-Neukunden durchgeführt, die im Laufe des Jahres 2011 neu zum CarSharing gefunden hatten. Wir wollten damit verlässliche Informationen über den Autobesitz der Neukunden zum Zeitpunkt des Eintritts zum CarSharing und nach einer gewissen Erfahrungszeit mit der CarSharing- Teilnahme erhalten Personen nahmen an der Befragung teil. Das zentrale Ergebnis der Befragung geben einige wenige Zahlen wieder: Neukunden oder 43,4 Prozent der Befragten sagten aus, dass sie unmittelbar vor dem CarSharing-Beitritt ständig ein eigenes Auto in ihrem Haushalt zur Verfügung hatten. Zum Zeitpunkt der Befragung, also mindestens sieben Monate nach dem CarSharing-Beitritt, hatten nur noch 542 Befragte oder 19,0 Prozent ein eigenes Auto im Haushalt zur Verfügung. 697 Befragte oder 23,4 Prozent haben in ihrem Haushalt mindestens ein eigenes Auto abgeschafft. Sie ersetzen das eigene Auto im Haushalt durch ihre CarSharing-Teilnahme. Die Frage nach der hauptsächlichen Ursache für die Autoabschaffung wurde in der Befragung allerdings nicht gestellt, so dass nicht zwingend eine kausale Beziehung zum CarSharing-Beitritt begründet ist. Es erscheint allerdings mehr als wahrscheinlich, dass nicht unvermeidbare Sachzwänge (wie nicht mehr tragbare Kosten des Autobesitzes) zum Abschaffen dieser Haushaltsfahrzeuge beigetragen haben, sondern eher der bewusste Ersatz in Kenntnis einer gut nutzbaren Alternative die Entscheidung erklärt. Ein Drittel der Befragten gaben an, dass sie ohne CarSharing-Teilnahme (wieder) ein eigenes Auto im Haushalt anschaffen würden. Alleine die befragten CarSharing-Neukunden haben durch ihre freiwillige Autoaufgabe 3,1 km Straßenrand von parkenden Autos befreit. Übertragen auf alle Neukunden des Jahres 2012 im stationsbasierten CarSharing kommt so ein wertvolles städtebauliches Potenzial zusammen, das die CarSharing-Neukunden den kommunalen Planungsbehörden anbieten. Die Flächen könnten theoretisch anderen städtebaulich wertvollen Nutzungen zugeführt werden. Zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität in dichtbebauten engen Wohn- 2 Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt (KBA): Statistik des Fahrzeugbestands am 01. Januar Kraftfahrt-Bundesamt (KBA): Jahresbilanz der Neuzulassungen

8 straßen könnten beispielsweise Straßenbäume gepflanzt werden. Wo nötig könnte der Fußweg verbreitert oder komfortable Fahrradstreifen in der Straße angelegt werden. Abb. 6: Ergebnisse der bcs-neukundenbefragung bezüglich ihres Autoabschaffungspotenzials Diese Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf stationsbasierte CarSharing-Angebote. Die von einigen Großstädten in Auftrag gegebenen bzw. geplanten Evaluationsstudien zu den Entlastungswirkungen der frei im Straßenraum verfügbaren Angebote der Autohersteller (free floating Angebote) werden zeigen, ob diese eine vergleichbare Entlastungswirkung entfalten. Nationaler Entwicklungsplan CarSharing Stand der Umsetzung Im letzten Jahresbericht haben wir darüber berichtet, dass der bcs sein Politikpapier Nationaler Entwicklungsplan CarSharing veröffentlicht und während eines Parlamentarischen Abends Ende März 2012 vorgestellt hat. Bisher hat das an alle betroffenen Bundesministerien und Fachpolitiker der Bundestagsfraktionen verschickte Papier noch keinen spürbaren Umsetzungserfolg in der Bundespolitik gezeigt. Auch die zahlreichen persönlichen Gespräche haben noch keine greifbare Resonanz gezeigt. 8

9 Im nächsten Schritt wird der bcs die zur Bundestagswahl antretenden Parteien mit Wahlprüfsteinen konfrontieren, die aus dem Nationalen Entwicklungsplan CarSharing entwickelt wurden. CDU- sowie FDP-Fraktion haben angeregt, die Inhalte des Papiers in ihre online- Beteiligungs- bzw. Mitmachplattform einzuspeisen und damit auf die Gestaltung der Wahlprogramme Einfluss zu nehmen. Wir werden den Vorschlag zusätzlich zur Versendung der Wahlprüfsteine noch im April 2013 umsetzen. Dann wird sich zeigen, welche Bundesparteien nicht nur in Sonntagsreden zur CarSharing-Förderung bereit sind, sondern auch konkrete Umsetzungsschritte ankündigen werden. Wir berichten darüber auf unserer Homepage. Regelung für CarSharing-Stellplätze im öffentlichen Raum angekündigt, aber noch nicht veröffentlicht Im Januar 2013 hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Vorfeld einer Sitzung des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag angekündigt, demnächst eine Regelung zur Einrichtung von CarSharing-Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum vorzustellen. Dieser als Verkehrsblatt-Lösung vorgestellte Weg beinhaltet eine Definition der zu bevorrechtigenden CarSharing-Angebote und der zugehörigen Fahrzeuge und die Gestaltung eines neuen Verkehrsschildes zur Kennzeichnung der zukünftigen CarSharing-Stellplätze. Seitdem warten wir auf die Veröffentlichung der konkreten Umsetzung und auf die Einleitung eines Beteiligungsverfahrens für unseren Verband. Nach allen inoffiziellen Anzeichen haben wir die Befürchtung, dass nach wie vor eine konkrete Zuordnung von definierten Stellplätzen zu Fahrzeugen eines definierten Betreibers nicht ermöglicht wird. Dies würde die stationsbasierten CarSharing-Angebote massiv benachteiligen, die darauf angewiesen sind, dass die Kunden ihre gebuchten Fahrzeuge zuverlässig am gebuchten Ort vorfinden. Die Erfahrungen aus Berlin mit Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum auf der anders gearteten Grundlage des Berliner Straßengesetzes belegen, dass eine solche Praxis zu massiven Störungen des stationsbasierten CarSharing- Betriebes führen würde. Aber noch haben wir Hoffnung in die Einsichtsfähigkeit der Bundespolitiker und der Referenten und Verwaltungsjuristen der Bundesministerien. Beitritt des bcs zur Bayerischen Klima-Allianz Im Juni 2012 ist der bcs Mitglied in der Bayerischen Klima-Allianz geworden. In Ermangelung einer Landesorganisation vertritt der Bundesverband dort die 45 bayerischen CarSharing-Anbieter, die Mitglied im bcs sind. In einer feierlichen Zeremonie wurde am 23. Juni 2012 im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München die gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Bundesverbandes CarSharing e. V. für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas unterzeichnet. In dieser Erklärung, die von Seiten der Bayerischen Staatsregierung die Unter- 9

10 schriften des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, des Bayerischen Staatsministers für Umwelt und Gesundheit Dr. Marcel Huber sowie des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Martin Zeil trägt, wird die klimaschützende und umweltentlastende Funktion des CarSharing erläutert. Abb. 7: Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung zum Beitritt des bcs zur Bayerischen Klima-Allianz durch den Bayerischen Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Dr. Marcel Huber und den Geschäftsführer des bcs, Willi Loose. Quelle: Tilmann Kissenkoetter Die gemeinsame Erklärung endet mit folgender Verpflichtung: Der bcs und die ihm angeschlossenen bayerischen CarSharing-Anbieter werden ihre Anstrengungen noch weiter verstärken, CarSharing als nachhaltigen, zukunftsfähigen Baustein in einem umweltschonenden Mobilitätssystem zu entwickeln und damit einen substantiellen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Sie arbeiten intensiv am kontinuierlichen Ausbau ihrer Angebote und sind in vielfältiger Weise engagiert, weitere neue CarSharing-Angebote in noch nicht versorgten bayerischen Städte und Gemeinden zu etablieren. Der bcs und die ihm angeschlossenen bayerischen Car- Sharing-Anbieter bieten an, die beschriebenen Maßnahmen gemeinsam mit der Bayerischen Staatsregierung und den anderen Partnern der Bayerischen Klima-Allianz verstärkt umzusetzen. 10

11 Kurz berichtet Europäisches Volksbegehren zu Tempo 30 innerorts der bcs macht mit Seit April 2012 wurde das neue Instrument der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) von der EU ins Leben gerufen. Damit soll EU-Bürgerinnen und -Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, sich mithilfe eines europaweiten Volksbegehrens aktiv in die europäische Politik einzubringen. Nun wird ein solches Volksbegehren mit dem Ziel durchgeführt, Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit auf den innerörtlichen Straßen einzuführen, was von der deutschen Politik seit Jahren national blockiert wird. Der bcs engagiert sich für die Europäische Bürgerinitiative 30 km/h macht Straßen lebenswerter und beteiligt sich gemeinsam mit 66 Verkehrs- und Umweltorganisationen aus Deutschland und 16 europäischen Ländern an der Unterschriftensammlung. Zur erfolgreichen Umsetzung müssen bis Mitte November 2013 europaweit mindestens 1 Mio. Unterschriften gesammelt werden. Tempo 30 gleicht die Geschwindigkeiten der Verkehrsmittel einander an und harmonisiert so das Verkehrsgeschehen auf unseren Straßen. Das erhöht die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und verringert das Risiko von Unfällen, vor allem auch das Risiko von Unfällen mit Personenschäden. In Straßen mit harmonisierten Geschwindigkeiten trauen sich mehr Menschen, ihr Fahrrad für die Alltagswege einzusetzen. Davon profitiert auch das CarSharing. Weitere Informationen zur EBI 30km/h macht die Straßen lebenswerter und zur Unterschriftensammlung unter Klimaschädliche Klimaanlagen in Fahrzeugen Die meisten Neufahrzeuge verfügen inzwischen über Klimaanlagen, so auch der Großteil der CarSharing- Fahrzeuge. In der Klimadiskussion weitgehend unbeachtet ist die enorme Klimaschädlichkeit der dort eingesetzten Kältemittel. Das bisher üblicherweise verwendete Kältemittel R134a (Tetrafluorethan) ist Mal klimaschädlicher als CO 2. Deshalb wird seine Verwendung in Neufahrzeugen von der EU schrittweise verboten. Die Autohersteller haben daraufhin den chemischen Stoff R1234yf als Ersatz auserkoren, der jedoch ätzend und brennbar ist und Fahrzeuge bei Auffahrunfällen zu brennenden Fallen werden lässt. Als klimaschonende Alternative gilt das natürliche Kältemittel CO 2 (R744), das seit Langem in stationären Anlagen verwendet wird. Dessen Einsatz in Auto-Klimaanlagen verlangt jedoch von den Autoherstellern Änderungen im Produktionsprozess und ist mit höheren Umstellungsinvestitionen verbunden. Der bcs setzt sich bei seinen Kooperationspartnern unter den Autoherstellern, mit denen der Verband Rahmenabkommen hält, dafür ein, dass zukünftig das Kältemittel R744 in den Klimaanlagen der Car- Sharing-Fahrzeuge eingesetzt wird. Bisher hat unsere Initiative allerdings wenig Zustimmung bei den mit uns verbundenen Autoherstellern gefunden. Wir bleiben am Ball. Blauer Engel Car-Sharing: Freiwillige Umweltverpflichtung umfasst 54 Prozent der stationsbasierten CarSharing-Fahrzeuge Seit einigen Jahren vergibt das Umweltbundesamt und das Deutsche Institut für Gütezeichen und Kennzeichnung e. V. (RAL) den Blauen Engel Car- Sharing (RAL-UZ 100) für Anbieter, die besondere Sorgfalt auf die verbrauchsarme und emissionsreduzierte Zusammenstellung ihrer CarSharing-Flotten legen. Anfang 2013 sind 14 CarSharing-Anbieter Zeichennehmer des Umweltzeichens. Sie stellen 54,4 Prozent der CarSharing-Fahrzeuge im stationsbasierten CarSharing. Darüber hinaus sind einige deutsche CarSharing-Anbieter inzwischen auch Partner des europaweiten Projekts Cleaner Car Contract. Sie verpflichten sich mit ihrer Unterschrift zum Projekt, dass sie zukünftig strenge CO 2 -Emissionswerte beim Kauf von Neufahrzeugen für ihre CarSharing- Flotten einhalten. 11

12 Impressum Bundesverband CarSharing e.v., Kurfürstendamm 52, Berlin, Tel.: 030/ , V.i.S.d.P.: Willi Loose Stand: Mai 2013 Foto Titelseite: Stadtmobil Stuttgart feierte jähriges Jubiläum (Quelle: Stadtmobil Stuttgart e. V.) Gedruckt auf FSC-zertifizierten Recycling-Papieren

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