FFS. Bachforellenbesatz in Baden-Württemberg - Empfehlung aus der Wissenschaft für die Praxis. Dr. Jan Baer
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- Dirk Engel
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1 Bachforellenbesatz in Baden-Württemberg - Empfehlung aus der Wissenschaft für die Praxis Dr. Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg Argenweg 50/1 D Langenargen 0049 (0) Jan.Baer@lazbw.bwl.de
2 Lebensraum Wanderung Welche Faktoren beeinflussen Überleben und Wiederfang? Qualität, Herkunft Besatzplanung, Handling Prädation Konkurrenz Gefahren bzw. Gründe für Misserfolg
3 2,0 Enddichte der Forellen pro m² 1,5 1,0 0,5 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Anfangsdichte der Forellen pro m²
4 unmarkiert Bachforellenbesatz in BW Praxisempfehlungen markiert Baer, J. & Rösch, R. (2008): Mass-marking of brown trout (Salmo trutta L.) larvae by alizarin: method and evaluation of stocking. Journal of Applied Ichthyology, 24, 44-49
5 besetzt angestammt % % Totallänge (cm) Baer, J. & Rösch, R. (2008): Mass-marking of brown trout (Salmo trutta L.) larvae by alizarin: method and evaluation of stocking. Journal of Applied Ichthyology, 24, 44-49
6 Daher: Besatz nur unter Beibehaltung der guten fachlichen Praxis! Die Planung mittels einer Besatzleitlinie wird empfohlen.
7 Grundgerüst einer Besatzleitlinie bzw. Rezept für eine Besatzmaßnahme: allgemein Bachforellen 1. Prüfen der Voraussetzungen, Besatzziel festlegen 2. Konkrete Besatzplanung: Festlegen der Eckpunkte (woher, wo, wie viele etc.) und der Kontrolle 3. Besatzdurchführung 4. Erfolgskontrolle, Entscheidung über weiteres Vorgehen
8 1. Prüfen der Voraussetzungen Besatzart natürliches Arteninventar/Gefährdung des Gewässers bzw. seiner Flora und Fauna im Besatzfalle ausgeschlossen? Aktuell geeignete Lebensbedingungen? Keine natürliche Reproduktion der Fischart grundsätzlich und regelmäßig möglich oder/und keine Zuwanderung? Besteht ein Defizit im Populationsaufbau der Art: also ein objektiver Besatzgrund? JA NEIN Projekt verwerfen; kein Besatz! NEIN Lassen sich die Ursachen der Defizite im Populationsaufbau abstellen? Besatz zur Kompensation oder Ertragssteigerung möglich. Projekt verwerfen, kein Besatz! Ursachen für Bestandsdefizite abstellen. In Ausnahmefällen (z.b. nach starkem Fischsterben durch Vergiftung) sind Restaurierungsbesätze sinnvoll. JA
9 1. Prüfen der Voraussetzungen, Besatzziel festlegen Gründe für die Defizite sind bekannt, Zielfestlegung: 1. Kompensation (fehlende Jungfischhabitate, Laichplätze etc.) 2. Bestandsrestaurierung (nach Fischsterben, Revitalisierungsmaßnahmen etc.) 3. Ertragssteigerung (nur in Ausnahmefällen) 4. Wiedereinbürgerung (Ansiedelung einer ausgestorbenen/verschollenen Fischart) 5. Sonderformen (z.b. Aufbau eines angepassten Fischbestandes in neu entstandene Gewässer wie Kieskuhlen, Baggerseen etc.)
10 2. Konkrete Besatzplanung, Festlegen der Eckpunkte Rechtliche Voraussetzungen beachten, Behördliche Genehmigungen einholen (falls erforderlich) in Landesfischereigesetz JA: 8 LFischVO vom JA: 14 Abs. 2 Fischereigesetz für Baden-Württemberg (FischG) vom Regelungen "heimisch vs gebietsfremd" 8 Abs. 1 Satz 5 LFischVO: nicht ausgesetzt werden dürfen in der jeweiligen fischereibiologischen Gewässerregion des Aussetzungsgebietes nicht standortgerechte Fische; 8 Abs. 2 LFischVO: Fischarten der Gewässersysteme Donau und Rhein dürfen nur in ihrem natürlichen System ausgesetzt werden spezielle Regelungen für Regenbogenforelle / Bachsaibling nach 8 Abs. 1 Satz 3 LFischVO dürfen Regenbogenforellen und Bachsaiblinge nicht in die Zuläufe des Bodensee-Obersees ausgesetzt werden
11 2. Konkrete Besatzplanung, Festlegen der Eckpunkte Rechtliche Voraussetzungen beachten, Behördliche Genehmigungen einholen (falls erforderlich) Herkunft des Besatzmaterials festlegen. Hierarchie: 1. Nachkommen aus Laichfischen des Besatzgewässers, 2. Nachkommen aus Laichfischen des gleichen Einzugsgebietes; 3. Import von Material (Eier, Brut etc.) des nächsten bzw. ökologisch ähnlichsten Vorkommens; Einbindung möglichst regionaler Fischzüchter! => Beachtung der Genetischen Management Einheiten (GME) Baer, J., George, V., Hanfland, S., Lemcke, R., Meyer, L. und Zahn, S. (2007): Gute fachliche Praxis fischereilicher Besatzmaßnahmen, Schriftenreihe des Verbandes Deutscher Fischereiverwaltungsbeamter und Fischereiwissenschaftler e. V.,14, 151 S.
12 Worauf ist beim Kauf von Besatzfischen zu achten? Die Besatzfische dürfen die genetische Identität der Wildfischpopulation nicht gefährden Die Besatzfische müssen gesund sein!! Der Kaufpreis darf nicht der entscheidende Faktor bei der Wahl des Besatzmaterials sein (Qualität vor Quantität) Die Besatzfische sollten so wenig wie möglich gestresst sein Die Besatzfische sollten eine gute Kondition und eine entsprechende Qualität aufweisen
13 Bei der Auswahl der Besatzfische sollte immer gelten: Qualität vor Quantität!
14 2. Konkrete Besatzplanung, Festlegen der Eckpunkte Rechtliche Voraussetzungen beachten, Behördliche Genehmigungen einholen (falls erforderlich) Herkunft des Besatzmaterials festlegen. GME-Konzept Besatzdurchführung festlegen: Besatzort, Besatzzeit, Besatzgröße und -mengen, Dauer der Maßnahme Besatzerfolg definieren: Realistische Ziele für die anschließende Erfolgskontrolle festlegen
15 3. Besatzdurchführung Besatzplanung und Handling Wie führe ich einen Besatz durch (Beispiel: Bachforelle)? Wann? Frühjahr (nach Hochwasser, vor Trockenheit) Welche Besatzgröße? So jung wie möglich, so groß wie nötig
16 keine Brutfischstandorte? Brut Jungfische schlechte Sedimentqualität? Eier Adultfische z.b. fischfressende Vögel? z.b. keine Laichplätze? keine Laichfische?
17 3. Besatzdurchführung Besatzplanung und Handling Wie führe ich einen Besatz (Beispiel: Bachforelle) durch? Wann? Frühjahr (nach Hochwasser, vor Trockenheit) Welche Besatzgröße? So jung wie möglich, so groß wie nötig Wie viele Fische? Weniger ist oft mehr Größe (cm) Obere Forellenregion (Stück/ha) Untere F.- Äschenregion (Stück/ha)
18 Wachstum => dichteabhängig bei Besatzfischen, nicht aber bei angestammten Bachforellen 0,20 0,18 0,16 0,14 0,12 besetzte BF angestammte BF Besatz (linear) Angestammt (linear) TGC 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 0,00 0,00 0,05 0,10 0,15 0,20 0,25 Dichte (n m -2 ) Baer, J. & Brinker, A. (2008): Are growth and recapture of hatchery-reared and resident brown trout (Salmo trutta L.) density-dependent after stocking? Ecology of Freshwater Fish, 17,
19 Wiederfang => negativ dichteabhängig bei Besatzfischen und bei Wildfischen 1,0 0,9 0,8 angestammte BF besetzte BF Angestammt (linear) Besatz (linear) 0,7 Wiederfangrate 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 0,00 0,05 0,10 0,15 0,20 0,25 Dichte (n m -2 ) Baer, J. & Brinker, A. (2008): Are growth and recapture of hatchery-reared and resident brown trout (Salmo trutta L.) density-dependent after stocking? Ecology of Freshwater Fish, 17,
20 3. Besatzdurchführung Besatzplanung und Handling Wie führe ich einen Besatz (Beispiel: Bachforelle) durch? Wann? Frühjahr (nach Hochwasser, vor Trockenheit) Welche Besatzgröße? So jung wie möglich, so groß wie nötig Wie viele Fische? Weniger ist oft mehr Wie setze ich die Fische aus? Flächig nach Akklimatisation
21 4. Erfolgskontrolle Kontrollen sind generell nicht einfach, gerade dann, wenn man exakte Zahlen (Wiederfang, Überleben, Anteile an der Population/Jahrgang) haben möchte. Aber: 1. Jeder kann eine eine gute Fangstatistik führen (inklusive genaue Fangplatzbeschreibung und aufgewendete Angelzeit, auch bei Null-Fang, zusätzliche Beobachtungen, z.b. Jungfischaufkommen).
22 III. Adulte/Speisefische Angelstunden Gefangene Besatzforellen Gefangene Wildforellen Angelstunden gefangene Besatzforellen gefangene Wildforellen Baer, J., Blasel, K. & Diekmann, M. (2007): Benefits of repeated stocking with adult, hatchery-reared brown trout, Salmo trutta, to recreational fisheries? Fisheries Management and Ecology, 14,
23 4. Erfolgskontrolle Kontrollen sind generell nicht einfach, gerade dann, wenn man exakte Zahlen (Wiederfang, Überleben, Anteile an der Population/Jahrgang) haben möchte. Aber: 1. Jeder kann eine eine gute Fangstatistik führen (inklusive genaue Fangplatzbeschreibung und aufgewendete Angelzeit, auch bei Null-Fang, zusätzliche Beobachtungen, z.b. Jungfischaufkommen). 2. Die einfachste Methode der Kontrolle ist das Aussetzen einer Besatzmaßnahme und der Vergleich zu besetzten Jahren (oder Wechsel Besatz/Nichtbesatz).
24 Beispiel Wutach 2,0 1,8 1,6 1,4 Mit Bachforellenbesatz Ohne Bachforellenbesatz Ertrag (g/m²) 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Baer, J. & Brinker, A. (2010): The response of a brown trout stocks and perception of anglers to cessation of brown trout stocking. Fisheries Management and Ecology, 17,
25 Beispiel Wutach Umfrage: Der Hauptteil der Angler antwortete: - dass die Angelaktivität in der Zeit mit und ohne Besatz gleich war - dass man heute ungefähr die selbe Zeit benötigt, um eine fangreife Forelle zu fangen, wie vor dem Besatzstopp - dass der Forellenbestand sich in den letzten Jahren nicht geändert hat und - dass kein Besatz notwendig ist, um eine zufriedenstellende Forellenfischerei zuzulassen. Baer, J. & Brinker, A. (2010): The response of a brown trout stocks and perception of anglers to cessation of brown trout stocking. Fisheries Management and Ecology, 17,
26 4. Erfolgskontrolle 3. Eventuell Bestandskontrollen (E-Befischungen, Reusenfänge etc.), Absprache mit Fischereibehörde ratsam, gewisse Erfahrungen/Kenntnisse erforderlich. 4. Natürlich auch Markierung-Wiederfang Experimente möglich, aber: Tierversuche: Melde- oder genehmigungspflichtig! Unbedingt Absprache mit Behörden, evt. Hinzuziehung eines Sachverständigen! Keine Markierungsversuche ohne Fachwissen!!! Ohne Erfolgskontrolle kann der Nutzen einer Besatzmaßnahme nicht beurteilt werden, d.h. ohne Kontrolle keine Optimierung.
27 Zusammenfassung Schlussfolgerung für das fischereiliche Management von Bachforellenbeständen 1. Findet eine Naturverlaichung statt und können alle Lebensstadien erfolgreich existieren (wachsen, wandern, fressen, etc.), ist auf Besatz zu verzichten. 2. Findet keine Naturverlaichung statt oder liegen Defizite im Populationsaufbau vor, kann über angepassten Besatz nachgedacht werden.
28 Fazit: Die Planung und Begleitung einer Besatzmaßnahme entsprechend einer Besatzleitlinie ist sehr sinnvoll, da dadurch das gesamte Handeln überdacht und auf die jeweiligen gewässerspezifischen Eigenheiten zugeschnitten wird. Unterlaufen bei der Besatzplanung Fehler oder werden falsche Annahmen getätigt, so sollten diese, richtet man sich nach einer Besatzleitlinie, spätestens bei der anschließenden Erfolgskontrolle auffallen und behoben oder revidiert werden können. Das Ziel ist ein adaptives Bestandsmanagement, also ein an den jeweiligen Gewässerzustand angepasstes Besatz- bzw. Hegekonzept.
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
30 I II Bachforellenbesatz in BW Praxisempfehlungen Baer, J., George, V., Hanfland, S., Lemcke, R., Meyer, L. und Zahn, S. (2007): Gute fachliche Praxis fischereilicher Besatzmaßnahmen, Schriftenreihe des Verbandes Deutscher Fischereiverwaltungsbeamter und Fischereiwissenschaftler e. V.,14, 151 S. Baer, J., Blasel, K. & Diekmann, M. (2007): Benefits of repeated stocking with adult, hatchery-reared brown trout, Salmo trutta, to recreational fisheries? Fisheries Management and Ecology, 14, III IV V VI Baer, J. & Rösch, R. (2008): Mass-marking of brown trout (Salmo trutta L.) larvae by alizarin: method and evaluation of stocking. Journal of Applied Ichthyology, 24, Baer, J. & Brinker, A. (2008): Pre-stocking acclimatization of brown trout Salmo trutta: effects on growth and capture in a fast-flowing river. Fisheries Management and Ecology, 15, Baer, J. & Brinker, A. (2008): Are growth and recapture of hatchery-reared and resident brown trout (Salmo trutta L.) density-dependent after stocking? Ecology of Freshwater Fish, 17, Baer, J. (2008): Untersuchungen zur Optimierung des Besatz- und Bestandsmanagements von Bachforellen (Salmo trutta L.), Shaker-Verlag, 125 S. VII Baer, J. (2009): Bachforellenbesatz was man wissen sollte, VDSF-Schriftenreihe, 5, VIII Baer, J. & Brinker, A. (2010): The response of a brown trout stocks and perception of anglers to cessation of brown trout stocking. Fisheries Management and Ecology, 17, IX Baer, J. & Konrad, M. (2010): Eintrag von Totholz in Fließgewässern eine Methode zum Schutz von Fischbeständen vor der Prädation durch Kormorane? Vogelwarte, 48, 15-20
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