Bachforellenbesatz was man wissen sollte
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- Annegret Bayer
- vor 6 Jahren
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1 Dr. Jan Baer Bachforellenbesatz was man wissen sollte Einleitung Besätze mit Bachforellen (Salmo trutta f., L.) werden schon seit mehr als 100 Jahren in Deutschland getätigt. Durch diese Besätze glaubte man, die im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung verschmutzten und verbauten Fließgewässer auch künftig fischereilich nutzen zu können. Oft erwies sich diese Annahme als unberechtigt, viele Bestände waren trotz Besatz dem Untergang geweiht. Erst nachdem die Umweltbedingungen durch zum Beispiel Klärwerke oder Fischtreppen drastisch verbessert wurden, erholen sich in neuerer Zeit, gefördert und beschleunigt durch nun fruchtende Besatzmaßnahmen, die Bestände schrittweise. Bachforellen gehören mittlerweile zu den am häufigsten besetzten Arten in Deutschland. Manche Besatzaktionen wurden aber immer mehr zu ungeplanten Routinemaßnahmen, deren Sinn und Nutzen oft zweifelhaft erscheint. Ihre Berechtigung wird deshalb innerhalb der Fischerei und in der öffentlichen Diskussion hinterfragt. Anhand dieses Beitrages soll nun versucht werden, die Gewässerbewirtschafter mehr für die Thematik Bachforellenbesatz zu sensibilisieren. Es wird empfohlen, die gute fachliche Praxis einzuhalten und einen Besatz unter Zuhilfenahme einer Besatzleitlinie durchzuführen. Besatzziel, Besatzleitlinie BAER et al. (2007) definieren eine Besatzmaßnahme, die im Sinne der guten fachlichen Praxis durchgeführt wird, wie folgt: Fischereilicher Besatz ist das Ausbringen von Fischen 1 unter Berücksichtigung rechtlicher und fachlicher Rahmenbedingungen mit dem Ziel, einen gewässertypischen Fischbestand nach Er - löschen wieder neu aufzubauen oder bei der Erschließung neuer Habitate anzusiedeln, habitatbedingte oder durch sonstige Faktoren verursachte Defizite im Bestandsaufbau auszugleichen und/ oder fischereiliche Erträge auf natürlichem Ertrags - potential zu sichern. 1 in jede Art von Gewässer, ausgenommen sind nach den jeweiligen Landesfischereigesetzen nicht hegepflichtige Sondergewässer (zum Beispiel Kleinstgewässer, Gartenteiche und Anlagen zur Fischzucht) In dieser Definition findet sich auch der Hauptgrund für Besatzmaßnahmen mit Bachforellen: die Kompensation von Rekrutierungsdefiziten. In vielen Gewässern wird vermutet, dass aufgrund von Gewässerausbau und Gewässerverschmutzung eine natürliche Fortpflanzung bzw. ein natürliches Brutaufkommen nicht mehr existiert. Die Folge wäre ein verringertes Aufbauen der jüngeren Altersklassen bzw. ein Rekrutierungsdefizit und damit eine Reduzierung des natürlichen Ertrages. Daher werden vielerorts Eier, Dottersackbrütlinge, angefütterte Brut oder auch älter Satzfische (sogenannte Sömmerlinge ) ausgesetzt. Derartige Maßnahmen können sinnvoll sein. In Gewässern mit bestehenden Wildfischpopulationen wird aber gelegentlich die natürliche Vermehrung (Reproduktion) unterschätzt. Ein zusätzlicher Besatz ist in diesem Fall unnötig. Auch sollte immer, bevor eine Besatzmaßnahme in Erwägung gezogen wird, nach alternativen Maßnahmen gesucht werden. Die Schaffung künstlicher Laichplätze, Flachwasserzonen oder die Anbindung abgetrennter Seitenarme ist vielerorts auch in geschädigten Lebensräumen möglich und deutlich sinnvoller. Durch Besatz mit Eiern oder Brut können zwar Defizite im Laichgeschäft ausgeglichen werden, sollten aber die Habitate für die nächsten Altersklassen fehlen oder können diese nicht erreicht werden, ist eine derartige Bewirtschaftungsweise ohne längerfristigen Erfolg. Besatz ist und bleibt nur das zweite Mittel der Wahl, Defizite zu beheben. Verbesserungen des Lebensraums sollten Besatzmaßnahmen immer vorgezogen werden. Man sollte, um unnötige Besatzmaßnahmen mit Bachforellen aber auch mit anderen Fischen zu vermeiden oder aber um Fehler bei notwenigen Aktion möglichste auszuschließen, nach einer Art Kochrezept vorgehen. Damit ist das Vorgehen nach einer Besatzleitlinie gemeint. Danach sollte man: 1. die Voraussetzungen prüfen; d.h. sich zum Beispiel die Frage stellen, ob Besatz überhaupt notwendig und möglich ist (Abbildung 1), 2. eine Besatzplanung vornehmen, also vorher ggf. behördliche Genehmigungen einholen, die Herkunft des Besatzmaterials und der Besatzdurchführung festlegen und einen realistischen Besatzerfolg definieren, 3. erst nach dieser Planungsphase den eigentlichen Besatz durchführen und dabei die Bedingungen für Bachforellenbesatz berücksichtigen und 48 Dokumentation: VDSF-Gewässerwarteseminar 2009
2 4. anschließend eine Erfolgskontrolle durchführen; denn nur wenn man prüft, ob eine Besatzmaßnahme erfolgreich war oder nicht, kann man Verbesserungen vornehmen oder unnötige Maßnahmen zukünftige verhindern. Näheres zu dem Thema Besatzleitline ist in BAER et al. (2007) zu finden. Sind die Voraussetzungen geprüft und kommt man zu der Erkenntnis, dass ein Besatz mit Bachforellen notwendig erscheint (Abbildung 1), sollte man eine detaillierte Besatzplanung vornehmen, bevor es zu der eigentlichen Durchführung kommt. Das nächste Kapitel soll helfen, die Frage Wie führt man einen Besatz mit Bachforellen durch? zu beantworten. Besatzplanung/Besatz - durchführung mit Bachforelle Rechtliche Auflagen In jedem Bundesland existieren Fischereigesetze mit entsprechenden Durchführungsverordnungen. Diese müssen, ebenso wie eventuelle Auflagen in Pachtverträgen, unbedingt beachtet werden. Insbesondere zum Besatz mit Regenbogenforellen oder Bachsaiblingen finden sich in vielen Gesetzgebungen besondere Auflagen (siehe hierzu auch BAER et al. 2007). Herkunft des Besatzmaterials Bachforellen kommen in ganz Europa seit Jahrtausenden vor, wurden aber durch bestimmte geo - graphische Eigenheiten (Gebirge, Meere) voneinander großflächig getrennt und entwickelten sich mehr oder minder in eigenständigen evolutionären Linien. Das Genom dieser Linien spiegelt die evolutionäre Anpassung an die jeweiligen Umweltbedingungen wider und ist ein Teil der genetischen und ggf. auch phänotypischen Gesamtvariation einer Art. Im Sinne des Übereinkommens von Rio (CBD) gilt es, derartige Linien ebenso zu sichern wie die Art selbst. Heute geht man davon aus, dass die Bachforellenbestände in Mitteleuropa zumindest in fünf große Herkunftslinien unterteilt werden können, nämlich in eine atlantische, danubische, mediterrane und adriatisch/korsische Gruppe und in eine Gruppe die fast ausschließlich in Südtirol/ Slowenien existiert, die so genannte Marmorata. Demnach ist in Deutschland zumindest eine Unterteilung in eine atlantische (Nord- und Ostseezuflüsse) und in eine danubische (Donaueinzugsgebiet) Gruppe erforderlich. Bachforellen aus der Donau und ihren Zuflüssen stellen eine Einheit dar, Forellen aus den Nord- und Ostseezuflüssen sind demgegenüber als eigenständige Managementeinheiten aufzufassen. Daher muss, wenn Bachforellen besetzt werden sollen, das Besatzmaterial immer aus dem jeweils gleichen Einzugsgebiet stammen. Soll also ein Rheinzufluss besetzt werden, dürfen die Tiere nicht aus einem Mittelmeerfluss stammen. Wenn möglich, sollte deshalb zunächst immer auf Elterntiere bzw. deren direkten Nachkommen aus dem Besatzgewässer selbst zurückgegriffen werden. Nur wenn dieses nicht möglich ist, kann auf Populationen bzw. Nachzuchten aus benachbarten, angrenzenden Flussteilen ausgewichen werden. Ist auch dieses nicht möglich, kann in begründeten Ausnahmefällen auf benachbarte Flusssysteme des gleichen Einzugsgebietes zurückgegriffen werden. Gleichzeitig ist Praktikern und Wissenschaftlern speziell bei Bachforellen die Ausbildung von regionalen und standorttypischen Populationen (so genannter Ökotypen ) seit langem bekannt. Aus diesen Gründen sollte sich Bachforellenbesatz nicht nur an den großen Flusseinzugsgebieten, sondern auch an den klimatischen und gewässermorphologischen Bedingungen orientieren. Es ist daher u. U. sinnvoller, Besatzmaterial aus nahe benachbarten Flusssystemen, die ähnliche morphologische und hydrologische Bedingungen aufweisen, zu nutzen, als Nachkommen von weitwandernden Populationsteilen (Meerforellen) des gleichen Flusssystems. Bestünde beispielsweise im Oberharz ein Mangel an Besatzmaterial, wäre es vor dem Hintergrund, dass beide Abbildung 1: Zuerst muss entschieden werden, ob überhaupt besetzt werden muss. In einem monotonen Fluss ohne Laichhabitate (linkes Foto) erscheint Besatz auf den ersten Blick sinnvoll, in einem naturnahen, reich strukturierten Bach (rechtes Foto) eher nicht. Dokumentation: VDSF-Gewässerwarteseminar
3 Populationen der atlantischen Bachforellen-Linie an - gehören, im Extremfall also ratsamer, Bachforellennachkommen aus Flüssen des westlichen Oberharzes (Einzugsgebiet Weser) in Zuflüsse des östlichen Oberharzes (Einzugsgebiet Elbe) oder umgekehrt zu transferieren, als mit Nachkommen der jeweiligen Meerforellenpopulation desselben Einzugsgebietes. Besatzzeitpunkt Allgemein bietet sich in unseren Breiten als günstigster Besatztermin das Frühjahr an. Der Termin sollte so gewählt werden, dass die Fische nach dem Winterhochwasser und vor der Sommerhitze ausgesetzt werden. Nahrung ist zu dieser Zeit meist kein limitierender Faktor und die Fische haben genügend Zeit, sich über den Sommer an das Gewässer zu gewöhnen und einen Standplatz zu suchen. Fische, die erst im Herbst besetzt werden, finden wenig Nahrung vor und haben nur beschränkt Zeit, vor dem nahenden Winter einen günstigen Standort zu finden. Besatzgröße Hier gilt die Regel: So jung wie möglich, so groß wie nötig. Damit ist folgendes gemeint: Sind in einem Forellenbach beispielsweise keine Laichplätze vorhanden, sollten Eier ausgesetzt werden. Ist dies aber sinnlos, da das Kieslückensystem durch Schwebstoffe zugesetzt wird und die Eier ersticken würden, sollte mit Brütlingen besetzt werden. Fehlen die flachen, ruhigen Standorte zum Abwachsen der Brut, ist ein Besatz mit Jungfischen (zum Beispiel Sömmerlingen) ratsamer. In manchen Fällen ist sogar der Besatz mit maßigen Forellen allen anderen Besatzgrößen vorzuziehen, beispielsweise dann, wenn ein Gewässer derart stark von Kormoranen frequentiert wird, dass keine Jungfische mehr das Fangmaß erreichen. Werden in einem Bach hingegen keine Defizite innerhalb des Populationsaufbaus festgestellt, ist auch von Besatzmaßnahmen abzuraten, da Bachforellen von Natur aus sehr viele Eier ablegen und somit jeder Standort von natürlich aufkommenden Bachforellen besetzt wird. Besatzmenge Hier sollte das Motto gelten: Weniger ist oft mehr. Ein Fluss hat nur eine begrenzte Tragfähigkeit, denn ein Fluss hat nur eine begrenzte Zahl an Standorten und kann dem zu Folge nur eine begrenzte Zahl an Forellen beherbergen. Jeder Besatz, der über diese Tragfähigkeit hinaus geht, ist sinnlos. Insbesondere Bachforellen besitzen ein ausgeprägtes territoriales Verhalten, das der Verteidigung und Eroberung optimaler Habitate (Standplätze) dient. Die besten Standorte sind solche, die zum einen Sicht- und Strömungsschutz bieten und zum anderen in unmittelbarer Nähe zu stärker strömenden Bereichen mit hohem Nahrungsangebot an Driftorganismen liegen. Schon direkt nach dem Schlupf beginnen die Brütlinge, ein Territorium einzunehmen. Da das Überleben einer Bachforelle direkt mit dem erfolgreichen Besetzen eines Territoriums verknüpft ist, werden diese Bereiche intensiv verteidigt. Daher sind alle Neuankömmlinge in einem Gewässer, welches schon mit Bachforellen besiedelt ist, einem starken Konkurrenzdruck ausgesetzt. Ein Beispiel soll verdeutlichen, zu welchen Konsequenzen es kommen kann, wenn in einem Gewässer schon alle Standplätze von angestammten Bachforellen besetzt sind: Ein kleiner Bodenseezu- Abbildung 2: Je mehr besetzt wird, desto schlechter wachsen die Besatzforellen; die angestammten Forellen werden im Wachstum hingegen nicht beeinflusst (BAER 2008) 50 Dokumentation: VDSF-Gewässerwarteseminar 2009
4 fluss mit einer vorhandenen Bachforellenpopulation wurde unterschiedlich stark mit Bachforellen besetzt. Dabei zeigte sich, dass zum einen die ausgesetzten Bachforellen schlechter wuchsen, als ihre gleichaltrigen Artgenossen und zum anderen mit zunehmender Besatzdichte das Wachstum der Besatzfische zurück ging (Abbildung 2). Das Wachstum der angestammten Bachforellen hingegen war von der Besatzdichte unabhängig (Abbildung 2). Die Besatzfische waren in dem Bach mit zwei Parteien konfrontiert: zum einen mussten sie mit den anderen Besatzfischen um Nahrung konkurrieren, zum anderen mit den angestammten Fischen. Parallel dazu mussten sie um auch um Standorte konkurrieren. Die Konsequenz: je höher die Besatzdichte, desto schlechter das Wachstum. Schlechtes Wachstum bedeutet geringe Fitness bzw. geringere Chancen, einen Standplatz bei Rangkämpfen zu behaupten. Daher sank mit zunehmender Besatzdichte auch die Wiederfangraten. Dies führte dazu, dass nach einem Jahr kaum noch Besatzfische nachgewiesen werden konnten. Die besetzten Fische konnten sich nicht gegenüber den angestammten Forellen behaupten und waren gezwungen, abzuwandern und/oder sie waren zu geschwächt, um längerfristig zu überleben. Ein Besatz in diesem Gewässer war demnach nicht angebracht bzw. aufgrund der vorhandenen Forellen unsinnig. Besatzzahlen, die in der Literatur genannt werden, können nur als grobe Richtschnur dienen, sollten aber niemals für alle Gewässer in gleicher Weise gelten. BAER et al. (2007) listen für verschiedene Arten und Größenklassen entsprechende Richt - werte auf. Ausbringung der Besatzfische Bachforellen sollten flächig und nach Akklimatisation ausgebracht werden. Ein Beispiel: Bachforellenbrütlinge in hohen Dichten einfach in den nächstbesten tiefen Gumpen auszusetzen, ist nicht sehr erfolgsversprechend, da sie dort weder den geeigneten Lebensraum vorfinden noch ausreichend vor Räubern geschützt sind. Werden die Brütlinge hingegen dem Altersstadium entsprechend in seichten, langsam überströmten Kiesbereichen in kleinen Portionen an vielen Stellen des Gewässers ausgesetzt, steigt für jeden Besatzfisch die Überlebenswahrscheinlichkeit. Auch müssen die Fische unbedingt langsam an die Temperatur des Besatzgewässers akklimatisiert werden. Für eine Temperaturanpassung am Gewässer eignen sich größere Wannen (Abbildung 3), in denen zum Transportwasser nach und nach frisches Wasser des Besatzgewässers gegeben wird. Werden die Fische in Plastiksäcken geliefert, sollten diese Säcke auf das Gewässer gesetzt und erst nach einiger Zeit, wenn sich die Temperatur des Transportwassers an die Temperatur des Besatzgewässers angeglichen hat, geöffnet werden. Qualität der Besatzfische Vielfach wird die Frage gestellt, worauf beim Kauf von Besatzfischen zu achten ist. Zuerst einmal müssen die Satzfische gesund sein, kranke oder mit Parasiten befallene Fische dürfen nach allen Fischereigesetzen der Länder nicht besetzt werden. Dass Besatzfische über ein intaktes Schuppenbild, intakte Flossen und Kiemendeckel verfügen sollten, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Auch dürfen die Besatzfische nicht gestresst sein. Gerade lange Transportstrecken erhöhen den Faktor Stress und damit das Risiko, den Erfolg einer Besatzaktion zu schmälern. Des Weiteren müssen die Tiere über eine gute Kondition verfügen, da sie in den ersten Tagen in freien Gewässern einige Zeit benötigen, um sich auf Naturnahrung umzustellen. Energiereserven müssen für diese Zeit des Hungerns bereitstehen. Es wird dringlichst davor abgeraten, einfach von irgendwo Forellen zu beziehen. Beim Satzfischkauf muss gelten: Qualität vor Quantität. Der Kaufpreis darf nie der entscheidende Faktor bei der Beschaffung von Besatzmaterial sein. Abbildung 3: Bringen Sie Besatz - forellen flächig und nach Akklimatisation ans Besatzgewässer aus. Dokumentation: VDSF-Gewässerwarteseminar
5 Erfolgskontrolle Eine einfache, verlässliche Methode zur Beurteilung von Besatzmaßnahmen existiert nicht. Auf Grund großer methodischer Schwierigkeiten sind exakte Untersuchungen nur durch Fischereifachleute möglich. Trotzdem gibt es zwei praktikable Möglichkeiten, den Erfolg zumindest abzuschätzen: Das Aussetzen einer Besatzmaßnahme und das Auswerten der Fang- und Besatzlisten. a) Aussetzen einer Besatzmaßnahme Die einfachste Methode, eine regelmäßige Besatzmaßnahme zu kontrollieren, ist ein befristeter Stopp des Besatzes. Werden nach einem Besatzstopp deutlich rückläufige Jahrgangsstärken bei der betreffenden Fischart festgestellt, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass Besatz weiterhin erforderlich ist und die Maßnahmen der Vergangenheit sinnvoll waren. Werden hingegen nach solch einem Besatzstopp keine Veränderungen im Bestand bzw. im Fangertrag festgestellt, scheint der Besatz über - flüssig zu sein. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Die Wutach, ein Hochrheinzufluss, wurde zwischen 1985 und 2000 regelmäßig mit Bachforellen aller Altersklassen besetzt. Seit dem Jahre 2001 wird der Fluss nun nicht mehr besetzt, da man regelmäßig Bachforellen beim Laichen beobachtet hatte. Seit diesem Besatzstopp brach nun aber nicht etwa der Ertrag ein, sondern er stieg anfänglich sogar bzw. er fiel in der Folge nicht unter das Niveau der Jahre mit Besatz (Abbildung 4). Die Bewirtschafter sehen daher bis heute keinen Grund, wieder mit Bach - forellenbesatz anzufangen. b) Auswerten der Fang- und Besatzlisten Eine weitere einfache Form der Erfolgskontrolle ist die Auswertung der Besatz- und Fanglisten. Neben der Aufzeichnung der Besatzmaßnahmen ist es unbedingt erforderlich, auch Aufzeichnungen über den Fang zu führen. Es ist darüber hinaus sinnvoll, nicht nur die entnommenen Fische, sondern auch den Fang untermaßiger Fische zu dokumentieren. Aus diesen Daten können wertvolle Informationen über den Fischbestand gewonnen und entsprechende Aussagen über den Besatzerfolg abgeleitet werden. Bei der Auswertung der Besatz- und Fanglisten kann man feststellen, ob eine positive Beziehung zwischen Besatzaufwand und Fang besteht. Wenn trotz mehrjährigem Besatz eine Art nicht in den Fängen auftaucht und es auch keine Beobachtungen dieser Art im betreffenden Gewässer gibt, so muss man sich Gedanken machen, ob der Besatz gegebenenfalls erfolglos war. In solchen Fällen ist eine nähere Überprüfung angezeigt. Der Vollständigkeit halber sei hier auch erwähnt, dass natürlich auch mit genaueren Fangmethoden (Reusenfang, E-Fischerei, etc.) gekoppelt mit Markierungsexperimenten eine exaktere Erfolgskontrolle durchgeführt werden kann. Diese Maßnahmen bleiben allerdings Fachleuten überlassen. Insbesondere Markierungsexperimente darf nicht Jedermann durchführen, da es sich um Tierversuche handelt. Auch wenn derartige Aktionen kostspielig sein können, kann es durchaus Sinn machen, einmal einen Fischereiexperten hinzuzuziehen und sich für etwas Geld eine Fachmeinung einzuholen. Denn oftmals können so langjährige und unter Umständen auch kostspielige Besatzfehler vermieden werden. Fazit Jede Besatzmaßnahme ist eine Einzelfallentscheidung, in jedem Gewässer liegen Besonderheiten vor, die beachtet werden müssen. Generell sollten Abbildung 4: Ertragverlauf in einem Bach mit und ohne Bachforellenbesatz nach dem Besatzstopp ging der Ertrag nicht zurück (BAER 2008). 52 Dokumentation: VDSF-Gewässerwarteseminar 2009
6 Besatzmaßnahmen nur dort zum Einsatz kommen, wo sie sinnvoll erscheinen. Dies ist in den Gewässern der Fall, die durch anthropogen verursachte (zum Beispiel Verbauung) oder nur bedingt regelbare (zum Beispiel Kormoraneinflug) Einflüsse einen defizitären Populationsaufbau aufweisen. Aber auch in diesen Fällen sind Besatzmaßnahmen nur dann in Erwägung zu ziehen, wenn alle anderen Maßnahmen, die dieses Defizit beheben könnten, nicht durchführbar sind. Bachforellenbesatz in ein Gewässer mit bestehender guter Wildfischpopulation ist hingegen unsinnig. Eine Bachforellenpopulation wird sich in einem Gewässer, in dem eine Reproduktion möglich ist und zusätzlich alle Lebensstadien erfolgreich existieren können, immer an die gegebenen Umstände anpassen. Soll aber besetzt werden, ist die Planung und Begleitung einer Besatzmaßnahme entsprechend einer Besatzleitlinie sehr sinnvoll, da dadurch das gesamte Handeln überdacht und auf die jeweiligen gewässerspezifischen Eigenheiten zugeschnitten wird. Unterlaufen bei der Besatzplanung Fehler oder werden falsche Annahmen getätigt, so sollten diese, richtet man sich nach einer Besatzleitlinie, spätestens bei der anschließenden Erfolgskontrolle auffallen und behoben oder revidiert werden können. Das Ziel ist ein adaptives Bestandsmanagement, also ein an den jeweiligen Gewässerzustand angepasstes Besatz- bzw. Hegekonzept. Literatur BAER, J. (2005). Besatz mit Bachforellen Ziele und Sinn einer Besatzleitlinie in: Fisch des Jahres 2005 Die Bachforelle, Verband Deutscher Sportfischer e.v. (VDSF), S BAER, J. (2008) Untersuchungen zur Optimierung des Besatzund Bestandsmanagements von Bachforellen (Salmo trutta L.), Shaker Verlag, 130 S. BAER, J., GEORGE, V., HANFLAND, S., LEMCKE, R., MEYER, L. & ZAHN, Z. (2007) Gute fachliche Praxis fischereilicher Besatzmaßnahmen, Schriftenreihe des Verbandes Deutscher Fischereiverwaltungsbeamter und Fischereiwissenschaftler e.v., Heft 14, 151 S. Autor: Dr. Jan Baer Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg Argenweg 50/ Langenargen Dokumentation: VDSF-Gewässerwarteseminar
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