ARBEITSBLATT 1 ES IST DIE GESCHICHTE EINER GESCHICHTE

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1 ARBEITSBLATT 1 ES IST DIE GESCHICHTE EINER GESCHICHTE EIN WELTERFOLG Das Buch von Antoine de Saint-Exupéry erschien erstmals in den USA, gleichzeitig im französischen Original unter dem Titel «Le Petit Prince» und in einer englischen Übersetzung «The Little Prince». Weitere Versionen wurden erst nach dem Tod des Autors veröffentlicht. Seit dem Erstdruck im Jahr 1943 sind 145 Millionen Exemplare verkauft worden. Das Buch wurde in 253 Sprachen und Dialekte übersetzt und steht auf Platz eins der Verkaufsliste seines Verlegers Gallimard. «Der Kleine Prinz» ist nach der Bibel das meistverkaufte und am häufigsten übersetzte Buch der Welt. DIE KINOADAPTION Als Regisseur Mark Osborne von seinem Agenten das Angebot bekam, auf der Grundlage des Buchs «Der Kleine Prinz» einen Film zu drehen, antwortete er sofort: «Das kann man unmöglich ins Kino bringen, das sollte kein Film sein.» Dann wurde ihm klar, welch unerhörte Chance er da geboten bekam: «Ich konnte nicht Nein sagen.» Vor ihm hatte schon Orson Welles lange an einer Adaption des «Kleinen Prinzen» gearbeitet. Das Projekt war sogar Walt Disney angetragen worden, wurde dann aber abgesagt, bevor es überhaupt richtig begonnen hatte. DIE GESCHICHTE IN DER GESCHICHTE Mark Osborne ging von folgendem Postulat aus: «Ich habe lange nachgedacht und begriffen, dass man eine grössere Geschichte erzählen müsste, die das Buch einschliesst eine Geschichte, die als schützende Schatulle für den Kleinen Prinzen und seine Reise fungiert.» Aus diesem Grund erzählt der Film nicht die Geschichte des Kleinen Prinzen, wie sie uns Saint- Exupéry präsentiert hat. Mark Osborne entschloss sich, die Geschichte des Kleinen Prinzen durch die Augen des Kleinen Mädchens zu vermitteln und das Buch in eine grössere Geschichte einzubetten, um seine Stärke und seine Poesie zu bewahren. Der Kleine Prinz fungiert als Bindeglied zwischen dem Kleinen Mädchen und dem Piloten. Durch ihn und seine Geschichte kommen sie im Film zusammen. DER AUSGANGSPUNKT FÜR EINEN ANIMATIONSFILM Mark Osborne, der Regisseur von «Kung Fu Panda», wollte für seinen Film zwei grundverschiedene Animationstechniken einsetzen. Das gestaltete sich keineswegs einfach: «Die Vorstellung, die zwei Animationstechniken zu vermischen, war in gewisser Hinsicht experimentell und machte uns ein bisschen Angst», meinte er. Aber es war ihm überaus wichtig, die «reale» Welt des Kleinen Mädchens und die im Buch erzählte Geschichte des Kleinen Prinzen klar zu unterscheiden. DIE ERSTE TECHNIK: COMPUTERANIMATION Der Film beginnt mit einer sogenannten Computeranimation. Im Englischen spricht man von Computer- Generated Imagery (CGI) oder Computer Graphic Image, also von «per Computer erzeugten Bildern». Heutzutage sind nahezu alle Zeichentrickfilme Computeranimationen. Wie funktioniert das? Die Bilder werden digital ausschliesslich am Computer erzeugt und mit einem Rechenverfahren zusammengefügt, ähnlich dem Programmieren eines Videospiels. DIE ZWEITE TECHNIK: STOP-MOTION Wenn der Pilot dem Kleinen Mädchen die Geschichte des Kleinen Prinzen erzählt, werden die Worte von Saint-Exupéry auf der Leinwand wiedergegeben. Um diese Passagen aus dem Buch zu illustrieren, wählte Mark Osborne eine andere Animationstechnik: Stop-Motion. Deren Prinzip besteht darin, viele Einzelbilder von den Objekten aufzunehmen. Nach jedem Bild werden die Objekte der Szene geringfügig verändert. Werden die Einzelbilder anschliessend in Filmgeschwindigkeit abgespielt, erscheint die Szene bewegt. WARUM ALSO DIESE BEIDEN TECHNIKEN MISCHEN? Das Kleine Mädchen und seine Umgebung seine Mutter, ihr Haus, der Pilot und sein Garten bewegen sich in der «realen» Welt des Films. Mark Osborne hat beschlossen, sie als Computeranimation zu drehen, so wie die meisten heutigen Animationsfilme. Die ganze Welt des Kleinen Prinzen, so wie sie in Antoine de Saint-Exupérys Buch beschrieben ist, entstand hingegen in Stop-Motion-Technik. Dies sollte einen poetischen Effekt erzeugen, der den Autor und sein Werk würdigt, und zugleich die beiden Welten voneinander abgrenzen, die dennoch miteinander kommunizieren. Darüber hinaus wollte der Regisseur mithilfe der Stop-Motion-Technik die Aquarelle von Saint-Exupéry möglichst getreu wiedergeben. Das hilft den jungen Zuschauern auch beim Verständnis des Films, da alle Szenen der Vergangenheit in Stop-Motion-Technik gedreht sind und sich so im Aussehen von denjenigen der Gegenwart unterscheiden.

2 Unterrichtsmaterial 1 Art der Übung: Fragen zum Verständnis des Films Hast du den Film richtig verstanden? Beantworte die folgenden Fragen: Schülern der Mittelstufe können die Fragen offen gestellt werden. Wer wirft den Papierflieger zu Beginn des Films? Der Pilot Der Kleine Prinz Das Kleine Mädchen Überprüfung des Verständnisses 2. Schuljahr: Still eine Aufgabe lesen und verstehen, was verlangt wird. 3. Schuljahr: Hörverständnis und mündlicher Ausdruck. Still einen literarischen oder dokumentarischen Text lesen und verstehen (umformulieren, Fragen zum Text beantworten). Von welchem Planeten kommt der Kleine Prinz? Von der Erde Vom Asteroiden B 612 Von der Sonne Wo findet das Kleine Mädchen den Degen des Kleinen Prinzen? In einer Mülltonne In einem Einmachglas voller Münzen In seiner Schultasche Der Pilot trägt in seiner Hosentasche immer etwas mit sich. Was ist es? Eine Sonnenbrille Der Schlüssel zu einem geheimen Tresor Ein Sandwich Welche Bäume muss der Kleine Prinz jeden Tag ausreissen, damit sie nicht gross werden? Affenbrotbäume Olivenbäume Eichen Ist der Kleine Prinz in seine Rose verliebt? Ja Nein Von welchem Gedanken ist die Mutter des Kleinen Mädchens besessen? Die Schönste zu sein Immer alles zu planen Ihren Mann wiederzufinden Warum wird das Kleine Mädchen böse auf den Piloten? Weil er fort muss Weil er sie belogen hat Weil er ihr kein Flugzeug bauen will Welcher Gegenstand ist für das Mädchen der Beweis, dass es den Kleinen Prinzen gibt? Ein Foto von ihm Das Flugzeug des Piloten Ein Plüschfuchs Antworten: Der Pilot Vom Asteroiden B 612 In einem Einmachglas voller Münzen Ein Sandwich Affenbrotbäume Ja Immer alles zu planen Weil er fort muss Ein Plüschfuchs

3 1 a Art der Übung: Diskussion im Unterricht Beispiele für Diskussionsthemen Wie wird man glücklich? Was wäre geschehen, wenn der Pilot dem Kleinen Mädchen seine Geschichte nicht erzählt hätte? Was bedeutet «mit dem Herzen sehen»? 2 Art der Übung: einen Dialog schreiben Aufgabe : Eine Aussage des Films ist, dass jeder eine ganz besondere Beziehung zum Kleinen Prinzen hat. Zeichne dich von diesem Gedanken ausgehend und erfinde ein Gespräch zwischen dir und dem Kleinen Prinzen. Der Dialog 3. und 4. Schuljahr: Einen kurzen Dialog schreiben (Formulieren von Fragen und Aufforderungen). Der Kleine Prinz: Schüler/-in: Der Kleine Prinz:... Schüler/-in: Art der Übung: Bildanalyse Betrachte diese beiden Bilder aufmerksam. Verfasse eine kurze Beschreibung dessen, was du auf jedem Bild siehst. Erkennst du die wesentlichen Unterschiede zwischen den Bildern? Welche Szene ist in Stop-Motion-Technik entstanden? Welche ist computeranimiert? Warum hat der Regisseur beschlossen, zwei unterschiedliche Animationstechniken zu verwenden? Wodurch unterscheiden sich die Ergebnisse? Welche Welt kommt deiner Ansicht nach dem Buch am nächsten? Warum? Welche Welt kommt deiner Ansicht nach der Wirklichkeit am nächsten? Warum? Welche Unterschiede gibt es zwischen dem Kleinen Prinzen des Buchs und dem des Films? Bild 1 Bild 2 Beschreibung einer Landschaft 4. Schuljahr: Kurze Texte unterschiedlicher Art (Erzählung, Beschreibung, Porträt) verfassen und dabei auf Zusammenhang, Exaktheit (insbesondere Pronomen, Bindewörter, Einsatz der Zeitformen) und die Vermeidung von Wiederholungen achten. Beschreibung einer Figur 2. Schuljahr: Für ein Adjektiv, ein Verb oder ein Substantiv ein Wort mit entgegengesetzter Bedeutung finden. VOKABULAR Synonyme/Antonyme 3. Schuljahr: Mündliche und schriftliche Verwendung von sinnverwandten und von gegensätzlichen Wörtern. Herstellen von Verbindungen zwischen Texten oder Werken: der gleiche Autor, dasselbe Thema, dieselbe Figur usw.

4 WEITERFÜHREND 4 Art der Übung: Anfertigen eines Thaumatrops Fertige ein Thaumatrop an, um das Prinzip der Animation besser zu verstehen. GEOMETRIE Arbeiten mit dem Zirkel 3. Schuljahr: Zeichnen eines Kreises mit dem Zirkel. WAS IST EIN THAUMATROP? Ein Thaumatrop ist eine Scheibe mit verschiedenen Bildern auf der Vorder- und der Rückseite, zum Beispiel einem Löwen und einem Käfig. Wenn man die Scheibe schnell um ihre Achse drehen lässt, überlagern sich beide Bilder und erzeugen eine optische Täuschung: Der Löwe scheint dann im Käfig zu sitzen. DU BRAUCHST DAZU: Ein Blatt Fotokarton Buntstifte oder Filzstifte Einen Locher Zwei Gummibänder BAUANLEITUNG: 1. Zeichne zwei Kreise mit 8 cm Durchmesser auf den Fotokarton. 2. Zeichne in den ersten Kreis eine Rose und in den zweiten eine Glasglocke. 3. Schneide die beiden Kreise aus und klebe sie mit der Rückseite zusammen. Achte dabei darauf, dass sich die Motive in der richtigen Position gegenüberliegen. 4. Stanze in den rechten und den linken Rand der Scheibe je ein Loch. 5. Zieh durch jedes Loch ein Gummiband und knote es fest. 6. Halte die Gummibänder fest und dreh die Scheibe in eine Richtung, um sie «aufzuziehen». Lass nun die Scheibe los und halte die Gummibänder an den Seiten straff.

5 5 Art der Übung: In Gruppenarbeit ein Plakat entwerfen Betrachtet das Plakat zum Film «Der Kleine Prinz». Welche Elemente könnt ihr auf dem Plakat erkennen? Denkt euch gemeinsam ein anderes Plakat für diesen Film aus. Schülern der Mittelstufe können die Fragen offen gestellt werden. 2. Schuljahr: Vorstellen einer individuellen oder kollektiven Arbeit vor der Klasse. 4. Schuljahr: Vorstellen einer kollektiven Arbeit vor der Klasse. Bild Titel Vorstellen in kurzen Sätzen Ein Film von... Namen der Schauspieler Logos Stellen Sie den Schülern der Mittelstufe die Aufgabe, mindestens zwei der folgenden Themen auf dem Plakat darzustellen: der imaginäre Aspekt Freundschaft die Begegnung zweier Figuren: der Kleine Prinz und die Rose, der Pilot und der Kleine Prinz, der Fuchs und der Kleine Prinz oder der Pilot und das Kleine Mädchen die Wüste

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