Bericht des Vorstandes

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1 Jahresbericht 2014

2 Bericht des Vorstandes Die Entwicklung der Volksbank Flein-Talheim eg Die Entwicklung unserer Bank wurde im Jahr 2014 durch die allgemeinen wirtschaftlichen Rahmendaten beeinflusst. Neben dem Streben nach einer soliden und nachhaltigen Geschäftsentwicklung sowie einer angemessenen Rentabilität stand die Zufriedenheit unserer Mitglieder und Kunden im Fokus der Geschäftstätigkeit. Insbesondere die Kundenkredite verzeichneten ein erfreuliches Wachstum. Auch bei den Kundeneinlagen konnte ein Zuwachs erzielt werden. Ferner ist es gelungen die Ertragslage der Bank zu stabilisieren. Dies ermöglicht eine weitere Stärkung des Eigenkapitals und ist zugleich die Voraussetzung, um die Kreditnachfrage unserer Kunden erfüllen zu können. Die Bilanzsumme ist um 1,3 % auf 217,8 Mio. Euro angestiegen. Das Kundengeschäft als wichtigste Säule unserer Bank verzeichnete ein nachhaltiges Wachstum. Dies ist ein Beweis unserer geschäftspolitischen Orientierung, deren oberster Grundsatz eine Ausrichtung aller unserer Leistungen auf Mitglieder und Kunden ist. Auf dem Weg zur Erreichung des strategischen Zieles der Volks- und Raiffeisenbanken: Die Nr. 1 in der Mitglieder- und Kundenzufriedenheit zu sein, haben wir an der Ausschreibung Bank des Jahres 2014 teilgenommen. In der Kategorie Internetauftritt haben wir von 43 teilnehmenden Volks- und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg den 1. Platz erreicht. Wir sind sehr stolz auf diese hervorragende Auszeichnung unseres kundenorientierten Internetauftrittes. Am wurden wir als regionale Siegerbank von Vertretern des zuständigen Regionalverbandes in Berlin im Rahmen eines Festaktes geehrt. Das Kundenkreditgeschäft als Wachstumstreiber Die gute konjunkturelle Entwicklung der Wirtschaftsregion Heilbronn, ein unverändert niedriges Zinsniveau sowie ein lebhafter Immobilienmarkt haben die Entwicklung unseres Kreditgeschäftes positiv beeinflusst. Die durch unsere Bank im abgelaufenen Geschäftsjahr vergebenen Neukredite erreichten mit 30,6 Mio. Euro einen Spitzenwert. Der erreichte Zuwachs im Kundenkreditgeschäft wurde gleichermaßen von Privat- und Firmenkunden getragen. Dies zeigt, dass in unserer Region nach wie vor eine hohe Investitionsbereitschaft des gewerblichen Mittelstandes sowie der Privatkunden besteht. Der von unserer Bank gelebte Qualitätsanspruch, unseren Kunden maßgeschneiderte Finanzierungslösungen sowie eine flexible und schnelle Bearbeitung zu bieten, hat dazu geführt, dass wir mit einem überproportional hohen Anteil an den Finanzierungen in unserem Geschäftsgebiet partizipieren konnten. Die Bilanzposition Forderungen an Kunden in Höhe von 134,6 Mio. Euro repräsentiert Finanzierungen von Eigenheimen, Eigentumswohnungen, Unternehmen, Betrieben und Praxen unserer Mitglieder und Kunden. Die Kredite sind entsprechend dieser Struktur nach Berufsgruppen, Branchen und Größenklassen breit gestreut. Das Wachstum im Privatkundengeschäft fiel trotz hoher Sondertilgungen, ausgelöst durch das Niedrigzins-Niveau, erfreulich aus. Auch führt das niedrige Zinsniveau dazu, dass Kunden verstärkt langfristige Zinsbindungen im Kreditgeschäft nachfragen. Bild: Bruno Sawatzki

3 Kundeneinlagen Die bilanzwirksamen Kundeneinlagen, die zugleich die Grundlage für unser Kreditgeschäft darstellen, erreichten zum Jahresende 2014 ein Volumen von 169,9 Mio. Euro. Der erzielte Zuwachs von 1,6 % liegt etwas unter dem Durchschnitt der Genossenschaftsbanken in Baden-Württemberg. Unter Berücksichtigung der Geldanlagen, die unsere Kunden in Wertpapieren, Bausparguthaben und Lebensversicherungen unterhalten, beläuft sich das von unserer Bank betreute Kundenanlagevolumen auf 266,2 Mio. Euro. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führt zu einem anhaltend niedrigen Zinsniveau. Dies spiegelt sich auch in der Anlagestrategie unserer Kunden wider, da diese die Liquiditätshaltung in den Fokus ihrer Anlagestrategie stellen. Folglich verzeichneten auch die Tagesgeldanlagen unserer Kunden einen entsprechenden Zuwachs. Eine der Folgen der Niedrigzinspolitik ist eine negative Realverzinsung der Geldanlagen. Für unsere Bank besteht die Herausforderung darin, mit qualitätsorientierten Beratungsprozessen für unsere Mitglieder und Kunden Mehrwerte zu schaffen. Bei den aktuellen Rahmenbedingungen lassen sich Vermögenszuwächse nur durch eine ausgewogene Vermögensstruktur auf Basis einer individuellen Finanzplanung sowie einer gewissen Risikobereitschaft erreichen. Dienstleistungsergebnis Das aktuelle Umfeld auf den Geld- und Kapitalmärkten hat dazu geführt, dass für unsere Kunden die Geldanlage in Wertpapieren an Bedeutung gewonnen hat. Dies hat sich für unsere Bank in einem Anstieg der Erträge aus dem Wertpapier- und Depotgeschäft niedergeschlagen. Auch die unvermindert starke Nachfrage nach Immobilien hat sich für unser Haus positiv ausgewirkt, da der Ertrag aus der Immobilienvermittlung leicht gesteigert werden konnte. Der Schwerpunkt unserer Vermittlungstätigkeit waren Bestandsimmobilien in bevorzugten Lagen und einzelne ausgesuchte Bauträgerobjekte. Die Absicherung von Risiken unserer Privat- und Firmenkunden sowie das Thema Vorsorge gehören zu den Kernbedürfnissen unserer Kunden und sind daher auch elementarer Bestandteil unserer ganzheitlichen Betrachtung der Vermögenssituation. Das vermittelte Lebensversicherungsvolumen erreichte mit knapp 4 Mio. Euro einen erfreulichen Wert. Das Ergebnis aus der Vermittlung von Bausparverträgen blieb unter dem Vorjahresniveau. Am Jahresende erreichten wir ein Neuvolumen an Bausparverträgen in Höhe von 12,4 Mio. Euro. Bei vielen Kunden wurde damit der Grundstein für den Weg in die eigenen vier Wände gelegt. Berichtsjahr 2013 Veränderung Veränderung TEUR TEUR TEUR in % Bilanzsumme ,3 außerbilanzielle Geschäfte ,0 Kundenforderungen ,1 Spareinlagen ,1 andere Einlagen ,4 verbriefte Verbindlichkeiten ,0

4 Bericht des Vorstandes Ertragslage und Risikopolitik Im Geschäftsjahr 2014 waren die konsequente Nutzung der sich ergebenden Geschäftsmöglichkeiten, ein stringentes Kostenmanagement sowie ein konsistentes Risikomanagement die Treiber unseres Erfolges. Bei der Bewertung unserer Vermögensgegenstände haben wir für alle erkennbaren Risiken eine umfassende Vorsorge getroffen. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft bewegt sich aufgrund des breit gestreuten Kreditportfolios auf einem normalen Niveau. Eine konservative Geschäfts- und Risikopolitik ist ein elementarer Bestandteil der Geschäftsstrategie unserer Bank. So werden Geschäfte nur innerhalb klar definierter Limite und Kompetenzen abgeschlossen. Die hierbei eingegangenen Risiken müssen dabei in einem sinnvollen Verhältnis zur Risikotragfähigkeit sowie zum Risikoprofil der Bank stehen. Ergebnisverwendung Die Geschäftsleitung schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat der Vertreterversammlung vor, eine unveränderte Dividende in Höhe von 5,0 % auszuschütten und dem nachfolgenden Ergebnisverwendungsvorschlag zuzustimmen. Unser Beitrag für die Region Vor knapp 100 Jahren haben die Gründer der Bank die Verantwortung für die Gesellschaft in den Statuten festgeschrieben. Dieser Verpflichtung kommen wir auch heute noch nach. So fördert die Volksbank Flein-Talheim eg das Wachstum in ihrem Geschäftsgebiet durch die aktive Unterstützung von Selbstständigen, des gewerblichen Mittelstandes sowie privater Bauherren durch die Bereitstellung der erforderlichen Finanzierungsmittel für deren Investitionsvorhaben. Unsere Bank ist für ihre Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner ein jederzeit verlässlicher und lösungsorientierter Ansprechpartner und Finanzdienstleister. Dies haben wir in den Jahren der Finanzkrise bis heute immer wieder deutlich unter Beweis gestellt. Wir bringen uns auch permanent in das öffentliche Leben durch Unterstützung von Vereinen, Institutionen sowie sozialen Bereichen in unserem Geschäftsgebiet mit ein. Unsere motivierten und gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen als wesentlicher Faktor dazu bei, dass wir von unseren Kunden als vertrauensvoller Partner in der Region wahrgenommen werden. Sie sind die Garanten für zufriedene Kunden und somit unseren Unternehmenserfolg. Ergebnisverwendung Ausschüttung einer Dividende von 5,00 % ,43 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklagen ,00 b) Andere Rücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 966,43 Ergebnisverwendung gesamt ,86 EUR Unsere Förderbilanz 2014 Berichtsjahr EUR Steuerleistung der Volksbank Flein-Talheim eg, an Bund, Länder und Gemeinden Steuerleistung, der in unserer Bank tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verfügbarkeit von Kaufkraft in der hiesigen Region durch an unsere Angestellten geleistete Gehaltszahlungen Zuwendungen von Spenden an soziale, gemeinnützige, sportliche und kulturelle Einrichtungen

5 Ausblick 2015 Das geschäftliche Umfeld für die Entwicklung von Volksbanken und Raiffeisenbanken wird nach unserer Einschätzung in den kommenden Jahren von einem starken Wettbewerb insbesondere im Bereich der Privatkunden geprägt sein. Daneben werden sich auch die Erwartungen unserer Kunden weiterentwickeln und sich hieraus ein steigender Beratungsbedarf ergeben. Aus diesem Grund gilt es, die Vertriebswege Filiale und Internet noch weiter miteinander zu verzahnen. Im Bereich des Zahlungsverkehrs ist mit dem Markteintritt von Wettbewerbern aus dem Non- und Nearbank-Bereich zu rechnen. Hierauf gilt es entsprechende Antworten zu finden. Wir rechnen im Jahr 2015 mit einer positiven Entwicklung der Gesamtwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im Jahr 2015 um circa 1,5 % wachsen. Die Langfristbetrachtung von Wirtschaftsforschungsinstituten prognostiziert für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein stabiles Wirtschaftswachstum sogar bis Das Wachstum des BIP dürfte in unserem Marktgebiet etwas höher ausfallen als die Prognose der Notenbank für die bundesdeutsche Wirtschaft. Aufgrund der unverändert schwierigen konjunkturellen Entwicklung in einigen Staaten der Euro-Zone sowie einer weiterhin niedrigen Inflation ist nicht davon auszugehen, dass die EZB ihre expansive Geldpolitik ändert und die Leitzinsen anheben wird. Mit einem Zinsanstieg ist analog der Einschätzung führender Wirtschaftsexperten nicht vor dem Jahr 2017 zu rechnen. Für die Entwicklung unseres bilanziellen Kundengeschäftes rechnen wir mit einem Zuwachs, der sich am Wachstum unseres Kundengeschäftes des abgelaufenen Geschäftsjahres orientiert. Für die Ertragslage der Bank ist im nächsten Jahr die Entwicklung der Zinsspanne von entscheidender Bedeutung. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase sowie dem unvermindert andauernden Preiswettbewerb im Privatkundengeschäft gehen wir für das Jahr 2015 von einer leicht rückläufigen Zinsmarge aus. Im Kundenkreditgeschäft erwarten wir analog der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung einen Anstieg der Kreditnachfrage. Der Treiber in diesem Geschäftsfeld wird überwiegend das Firmenkundengeschäft sein. Die Stabilisierung des Zinsüberschusses wird unverändert im Fokus unserer Aktivitäten stehen. Im Bereich des Einlagengeschäftes mit unseren Kunden gehen wir im nächsten Jahr von einem Zuwachs, der in etwa dem Geldvermögenszuwachs in unserer Region entspricht, aus. Mit Produkten, die den Anforderungen und Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen sowie einer konsequenten Umsetzung des Projektes Beratungsqualität wollen wir unsere Kundeneinlagen sowie das Kundenkreditgeschäft weiter stärken. Aufgrund der Niedrigzinsphase ist eine leicht zunehmende Risikobereitschaft bei unseren Kunden festzustellen. Dies zeigt sich an einer zunehmenden Bedeutung des Wertpapiergeschäftes. Wir rechnen im laufenden Geschäftsjahr mit einer angemessenen Steigerung des Ergebnisses aus dem Provisionsgeschäft. Kostensteigerungen wollen wir durch ein konsequentes Kostenmanagement und die Optimierung unserer Geschäftsprozesse entgegenwirken. Bei der Forderungsbewertung gehen wir von einer konstanten Risikovorsorge aus. Wir rechnen bei unseren Eigenanlagen trotz der immer noch anhaltenden europäischen Schuldenkrise sowie geopolitischen Auseinandersetzungen in Osteuropa und im Nahen Osten nicht mit einem erhöhten Abschreibungsbedarf bei Wertpapieren. Im Bereich unseres Kundenkreditgeschäftes gehen wir von einer leicht steigenden Risikovorsorge aus. Diese Entwicklung geht einher mit dem bereits realisierten sowie dem angestrebten Wachstum im Kundenkreditgeschäft. Bei unseren Eigenanlagen werden wir den Fokus auf die Kursänderungs- und Adressrisiken legen. Im Kundenkreditgeschäft steht ein risikoorientiertes Wachstum des Kreditportfolios im Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Unser Antrieb ist es, die Volksbank Flein-Talheim eg weiter fit für die Zukunft zu machen. Unsere Geschäftsstrategie mit den beiden Eckpfeilern Privatund Firmenkundengeschäft werden wir fortsetzen. Den Qualitätsanspruch in der Beratung und Betreuung unserer Kunden werden wir weiter ausbauen.

6 Jahresbilanz zum Kurzfassung* Aktivseite 2014 in EUR 2013 in EUR Barreserve , ,81 Forderungen an Kreditinstitute , ,80 Forderungen an Kunden , ,23 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,25 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,58 Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,62 Anteile an verbundenen Unternehmen , ,59 Treuhandvermögen 5.663, ,58 Immaterielle Anlagewerte 5.939, ,00 Sachanlagen , ,47 Sonstige Vermögensgegenstände , ,17 Rechnungsabgrenzungsposten 2.172, ,20 Summe der Aktiva , ,30 Mitgliederbewegung Anzahl der Geschäfts- Anzahl der Geschäfts- Mitglieder anteile Mitglieder anteile Anfang Zugang Abgang Ende * Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 wurden vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Unterlagen zur Offenlegung wurden beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht.

7 Passivseite 2014 in EUR 2013 in EUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,74 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , ,93 Verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,58 Treuhandverbindlichkeiten 5.663, ,58 Sonstige Verbindlichkeiten , ,01 Rechnungsabgrenzungsposten , ,49 Rückstellungen , ,36 Fonds für allgemeine Bankrisiken , ,00 Eigenkapital: Geschäftsguthaben , ,19 Rücklagen , ,00 Bilanzgewinn , ,42 Summe der Passiva , ,30 Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , ,31 Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,36 Kapitalausstattung 2014 in TEUR 2013 in TEUR Eigenkapital lt. Bilanz Eigenmittel/Haftendes Eigenkapital Gesamtkapitalquote/Solvabilitätskennziffer 18,5 % 19,9 %

8 Gewinn- und Verlustrechnung 2014 in EUR 2013 in EUR Erträge aus Zinsen, Dividenden und Beteiligungen , ,44 Zinsaufwendungen , ,13 Zinsrohertrag , ,31 Provisionsüberschuss , ,89 Sonstige betriebliche Erträge , ,55 Personalaufwand , ,11 andere Verwaltungsaufwendungen , ,69 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , ,57 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,93 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 0,00 Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , ,39 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , ,00 Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0,00 Aufwendungen aus Verlustübernahme 1.044,14 838,14 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,70 Steuern , ,31 Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , ,00 Jahresüberschuss , ,39 + Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 601,17 445,03 Bilanzgewinn , ,42

9 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und den Kreditausschuss in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Insgesamt haben Vorstand und Aufsichtsrat vier und Vorstand mit Kreditausschuss fünf gemeinsame Sitzungen abgehalten. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte zwei Ausschüsse eingerichtet. Diese tagten bei Notwendigkeiten und berichteten dem gesamten Aufsichtsrat über die Beratungen. Der vorliegende Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 mit Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Nach Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr aus dem Aufsichtsrat aus: Markus Eberle Bernd Jaiser Annette Urnauer Alle Personen sind nach unserer Satzung wieder wählbar. Die Wiederwahl ist zulässig. Frau Annette Urnauer, Herr Markus Eberle und Herr Bernd Jaiser stellen sich zur Wiederwahl. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung deren Wiederwahl, sie liegt im wohlverstandenen Interesse der Bank. Wir danken dem Vorstand für die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt unser Dank für die geleistete Arbeit und den Einsatz, den sie jeden Tag für unsere Bank erbringen. Unseren besonderen Dank sagen wir allen Vertreterinnen und Vertretern, den Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Flein, 13. Mai 2015 Der Aufsichtsrat Ingo Lorber (Vorsitzender)

10 Aktivitäten Sonderverlosung VR-GewinnSparen Preisübergabe VR-GewinnSparen Maledivenreise Jubilarfeier 50 Jahre Mitgliedschaft Jubilarfeier 40 Jahre Mitgliedschaft Mitgliederversammlung Jürgen Rehm und Vorstand Konrad Stadler Mitgliederversammlung Im gut besuchten Saal Mitgliederversammlung Vorstand Konrad Stadler mit Michael Eb und Band Preisverleihung Bank des Jahres in Berlin v.l.n.r. Verbandspräsident Dr. Roman Glaser, Vorstand Konrad Stadler, Cornelia Grötzinger-Koch, Vorstand Dr. Matthias Haug, Nina Ziegler, Rolf Waffenschmidt, Abteilungsleiter Bankenberatung Timo Ziegler Preisverleihung Bank des Jahres in Berlin v.r.n.l. Verbandspräsident Dr. Roman Glaser, Vorstand Dr. Matthias Haug, Vorstand Konrad Stadler

11 Tag der offenen Tür Eingangsbereich Tag der offenen Tür Vorstand Konrad Stadler und Beraterteam Tag der offenen Tür Kuchenbuffet der Fleiner Landfrauen Tag der offenen Tür Glücksrad Tag der offenen Tür Sieger Gewinnspiel am Tag der offenen Tür VR-Mobil Flein-Talheim Übergabe VR-Mobil an Diakoniestation Flein-Talheim (Vorstand Konrad Stadler, Bettina Späth, Nina Ziegler) Internationaler Jugendmalwettbewerb Preisverleihung Knurps Puppentheater Jim Knopf und die Wilde 13

12 Herausgeber: Volksbank Flein-Talheim eg, Heilbronner Str. 16, Flein Telefon 07131/5970-0, Telefax 07131/ Redaktion: Marketing/Vertrieb Layout/Satz: Artwork Grafik&Mehr Druck: Häußler print- & medienservice

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