AUSGABE 2016 PLANUNG UND ANWENDUNG ETERNIT WELLPLATTEN THERMOWELL

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1 AUSGABE 2016 PLANUNG UND ANWENDUNG ETERNIT WELLPLATTEN THERMOWELL

2 ETERNIT WELLPLATTEN sind eine einfache und wirtschaftliche Lösung für gedämmte Dacheindeckungen insbesondere bei landwirtschaftlichen Gebäuden. Die bewährten Eigenschaften der Eternit Faserzement-Wellplatten kombiniert mit den positiven Effekten einer Dämmung sorgen für einen hervorragenden sommerlichen Wärmeschutz. Dazu tragen das geringe Aufheizen des Materials Faserzement, die optimale kühlende Luftzirkulation zwischen Faserzement Wellplatte und Dämmung und die hocheffiziente 40 mm Dicke Dämmplatte aus Polyurethan (PIR) bei. Mit wird ein optimales Raumklima erreicht, das zusätzlich durch die Helligkeit der weißen Rückseite der Dämmplatte das Tierwohl im Stall fördert. dunkelgrau rostbraun dunkelbraun hellgrau Impressum: Eternit AG Vertrieb Redaktion: Sven Stumpe Sitz der Gesellschaft: Eternit AG Im Breitspiel Heidelberg Handelsregister: Mannheim HRB Alle Hinweise, technische und zeichnerische Angaben entsprechen dem derzeitigen Stand sowie unseren darauf beruhenden Erfahrungen. Die beschriebenen Anwendungen sind Beispiele und berücksichtigen nicht die besonderen Gegebenheiten im Einzelfall. Die Angaben und die Eignung des Materials für die beabsichtigten Verwendungszwecke sind in jedem Fall bauseits zu prüfen. Eine Haftung der Eternit AG ist ausgeschlossen. Dies betrifft auch Druckfehler und nachträgliche Änderungen technischer Angaben. klassikrot Auf unserer Internetseite finden Sie die digitale Ausgabe dieser Planungsunterlage. Diese kann aufgrund aktueller Änderungen von der gedruckten Unter lage abweichen.

3 THEMENÜBERBLICK Planungsgrundlagen Produktbeschreibung 4 Zeitwerte für die Verlegung 4 Technische Grundlagen 5 Allgemeine Hinweise 5 Begehbarkeit 5 Höhen- und Seitenüberdeckung 6 Regeldachneigungen 6 Nutzflächen und Gewichte 6 Querschnitt 7 Längsschnitt 7 Technische Daten 7 Befestigung 8 Unterkonstruktion 8 Befestigungstabellen 9 Verarbeitungshinweise Unterstützungsabstände 12 Dachbreiteneinteilung 12 Vorbereitung 13 Traufe 13 Satteldachfirst 14 Ortgang 16 Pultfirst 17 Übergang gedämmte/nicht gedämmte Bereiche 17 Eckenschnitt 17 Service Kopiervorlage Bestellformular 18 Kopiervorlage Schraubenempfehlung 19 3

4 PLANUNGSGRUNDLAGEN ALLGEMEINES Produktbeschreibung Bei der Eternit Wellplatte Thermowell handelt es sich um eine Kombination aus einer Eternit Wellplatte Profil 6 und einer Dämmplatte aus Polyurethan (PIR). Die Eternit Wellplatten Profil 6 bestehen aus Faserzement, einem seit Jahrzehnten bewährten Bedachungsmaterial. Durch seine besonderen Eigenschaften ist Faserzement ein idealer Werkstoff für den Einsatz an landwirtschaftlichen Gebäuden. Die Dämmplatte der Eternit Wellplatten Thermowell besteht im Kern aus Polyurethan (PIR), einem hochwirksamen Dämmstoff, der für beste Dämmeigenschaften bei geringen Dicken sorgt. Ober- und unterseitig ist jeweils eine Aluminiumfolie aufgebracht. Unterseitig ist diese Aluminiumrückseite weiß, so dass eine angenehme Helligkeit im darunter liegenden Raum entsteht. Die auf die Seite der Dämmplatten aufgesteckten Profile verbinden die Dämmplatten und sorgen für eine einheitliche Untersicht. Die sind ideal geeignet um in Tierställen oder Lagerhallen den sommerlichen Wärmeschutz und den winterlichen Kälteschutz deutlich zu verbessern und so ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Die Einsatzbereiche der sind im Wesentlichen Gebäude, die nicht den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) unterliegen, wie z. B. Landwirtschaftliche Ställe und Betriebsgebäude. Die sind in den beiden n mm und mm erhältlich. Beide n stehen mit und ohne Eckenschnitt in jeweils fünf Standardfarben zur Verfügung. Das Sortiment der passenden Formwaren entspricht dem Sortiment der Eternit Wellplatten Profil 6. Nachfolgend ein Auszug aus dem umfangreichen Formteilsortiment. Aufsteckprofil Hinterlüftung Oberseite Helle Rückseite Eternit Wellplatte Profil 6 Eternit Wellplatte Profil 6 Dämmplatte aus Polyurethan (PIR) Unterseite Zeitwerte für die Verlegung Grundlage der nachfolgenden Zeitwerte sind ein normaler Schwierigkeitsgrad und normale bauliche Gegebenheiten. Objektbezogene Erschwernisse, wie sie sich z. B. durch lange Zufahrtswege oder schwierige Lagermöglichkeiten ergeben können, sind gesondert zu berücksichtigen. Vorbereitende Arbeiten sind ebenfalls separat zu kalkulieren. Als Kalkulationsgrundlage wurde der Einsatz der jeweils längsten und wirtschaftlichsten Wellplatten und Formteile vorgesehen. Durch Verwendung kürzerer Platten- bzw. Formteillängen ergeben sich entsprechend höhere Zeitwerte. Die angegebenen Werte sind als Richtwerte zu verstehen und müssen den eigenen Fertigkeiten und dem Bauvorhaben entsprechend angepasst werden. Ausführung Einheit Lohnminuten Verlegen der Dachfläche auf Holz-UK mit Bohrbefestigern m² 10 Dichtschnur in der Höhenüberdeckung Stück 1 Einfacher Giebelwinkel GW lfdm 7 Einfacher Giebelwinkel Firstabschluss GWF, Ober- und Unterteil Stück 15 Wellfirsthaube WF 2-teilig, beidseitig lfdm 14 Kaltdachfirst mit Maueranschlussstücken und Firstkappe, komplett, beidseitig lfdm 19 Wellpulthaube WP lfdm 7 4

5 PLANUNGSGRUNDLAGEN ALLGEMEINES Technische Grundlagen Für die Planung und Konstruktion eines geneigten Daches mit sind unter anderem folgende allgemeine technische Vorschriften zu beachten. Die wichtigsten sind: Grundregel für Dachdeckungen, Abdichtungen und Außenwandbekleidungen des ZVDH* Fachregel für Dachdeckungen mit Faserzement-Wellplatten des ZVDH* Fachregel für Metallarbeiten im Dachdeckerhandwerk des ZVDH* Merkblatt für Wärmeschutz bei Dächern des ZVDH* Merkblatt für Unterdächer, Unterdeckungen und Unterspannungen des ZVDH* Hinweise Holz und Holzwerkstoffe des ZVDH* Hinweise zur Lastenermittlung des ZVDH* DIN Holzschutz DIN EN 494 Faserzement-Wellplatten und dazugehörige Formteile DIN EN 1991 Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke DIN EN 1993 Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten DIN EN 1995 Eurocode 5: Bemessung und Konstruktion von Holzbauten DIN EN 1999 Eurocode 9: Bemessung und Konstruktion von Aluminiumtragwerken DIN EN Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandver halten ATV DIN Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten Bezugsquellen: Fachregeln: DIN-Normen: Zulassungen: Rudolf Müller Verlag Stolberger Straße Köln Beuth-Verlag Burggrafenstraße Berlin Fraunhofer IRB Nobelstraße Stuttgart *ZVDH Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks Allgemeine Hinweise Die Verlegung von Wellplatten Thermowell kann ohne weiteren Nachweis bei Gebäuden in Höhenlagen bis max. 350 m ünn und/oder bis Schneelastzone 2, einschließlich des norddeutschen Tiefland, erfolgen. Die maximale Dachneigung beträgt m 30. Ohne weiteren Nachweis kann eine maximale Dachtiefe von 12,5 m mit Wellplatten Thermowell ausgeführt werden. Bei Konstruktionen, bei denen über- und unterhalb des Dachaufbaus gleiche klimatische Bedingungen (Lufttemperatur, -feuchtigkeit) bestehen, z.b. in Ställen mit Zwangsbelüftung, beträgt die maximal zulässig Dachtiefe 25,0 m. Bei Bauvorhaben mit abweichenden Dachneigungen, Gebäudestandorten oder anderen Besonderheiten ist Rücksprache mit unserer Anwendungstechnik zu halten. Benutzen Sie zur Materialermittlung das Formular auf Seite 18. Beim Verlegebeginn an der Traufe ist darauf zu achten, die Wellplatten Thermowell im rechten Winkel zu beginnen, siehe auch Seite 13. Offene Schnittkanten an den Dämmplatten sind vor UV- Strahlung zu schützen, z.b. mit Eternit Abdeckprofil. Durch die Konstruktion bedingt ist besonders in den Wintermonaten ein geringes Eindringen von Sekundärtauwasser in die Konstruktion nicht gänzlich auszuschließen. Der Nachweis der Verwendbarkeit der gedämmten Wellplatten erfolgt über die Zulassung für Wellplatten Z und die Leistungserklärungen für die Wellplatten und den Dämmstoff aus PIR. Die Verklebung der beiden Produkte dient der Transportsicherung und Montageerleichterung. Sie wird statisch nicht angesetzt. Um den idealen sommerlichen Wärmeschutz zu erreichen, wird empfohlen keine Lichtwellplatten in ein Dach mit einzubauen. Die Wellplatten Thermowell werden in Kunststofffolie verpackt auf Paletten geliefert. Die Paletten sind bis zur Verarbeitung trocken zu lagern, und vor Hitze und Sonneneinstrahlung zu schützen. Die Lagerung der Paletten muss auf ebenem, tragfähigem Untergrund erfolgen. Bei der Verlegung ist auf die Unterseite der Dämmplatten zu achten, um Beschädigungen oder Abdrücke in der Rückseite zu verhindern. Es dürfen maximal 2 Paletten übereinander gestapelt werden. Die Wellplatten Thermowell sind vom Stapel abzuheben, nicht abzuziehen! So werden Beschädigungen an der Unterseite der Dämmplatte vermieden. Ist zu befürchten, dass Vögel direkt unter die Wellplatten Thermowell gelangen können, sollte dies mit konstruktiven Maßnahmen verhindert werden, um Schäden an der Dämmplatte vorzubeugen. Wellplatten Thermowell sind nur für Gebäude geeignet, die nicht der Energieeinsparverordnung (EnEV) unterliegen. Die Unterseite der Wellplatten Thermowell kann mittels Hochdruckreiniger gereinigt werden (max. 100 bar; Lanzenabstand min. 60 cm; Wassertemperatur ca. 60 C). Begehbarkeit mit Polypropylen (PP)- Bändern in der Faserzement Wellplatte, die entsprechend dieser Verlegeanleitung montiert wurden, sind gemäß der vorliegenden BG-Prüfbescheinigung als durchsturzsicher eingestuft. Durchsturzsicherheit bedeutet, dass die Gefahr des Durchfallens von Personen, die beim Begehen von Verkehrswegen auf Wellplatten stürzen, deutlich minimiert wird. Jedoch dürfen Wellplatten nicht als Arbeitsplatz und Verkehrsweg genutzt werden, sie sind nur über Laufbohlen, mind. 50 cm breit, oder ähnliche Lauf- und Arbeitsstege zu betreten. Gemäß 11 der BGV C22 Unfallverhütungsvorschrift Bauarbeiten gelten Wellplatten als nicht begehbare Bauteile. Für Arbeiten an Dacheindeckungen mit Eternit Wellplatten gelten im Besonderen folgende Vorschriften BGV C22 Unfallverhütungsvorschriften Bauarbeiten BGR 203 Dacharbeiten DIN 4426 Arbeitsplätze bei Instandhaltungsarbeiten BaustellV Instandhaltungsarbeiten an baulichen Anlagen Durchsturzsichere Wellplatten sind auf der Oberseite durch das Zeichen gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass Eternit Wellplatten für die Erstmontage als durchsturzsicher gelten. Hinweis Bei Arbeiten in Dachrandbereichen müssen Verkehrswege und Arbeitsplätze mit einem Seitenschutz nach DIN 4420 gesichert werden. Im direkten Montagebereich sind wie bisher die Unfallverhütungsvorschriften der Bauberufsgenossenschaften zu beachten. Bei einer Absturzhöhe von mehr als 3,0 m müssen geeignete Absturzsicherungen oder Auffangvorrichtungen vorhanden sein. Sind Einbauteile vorhanden, die einer regelmäßigen Wartung bedürfen, wie z.b. Solar- oder Belüftungsanlagen, ist der Einbau von Laufrostsystemen entsprechend den BG-Vorschriften zwingend erforderlich. 5

6 PLANUNGSGRUNDLAGEN ALLGEMEINES Höhen- und Seitenüberdeckung Die Höhenüberdeckung bei Dachdeckungen mit Eternit Wellplatten Thermowell beträgt generell 200 mm. Für diese Höhenüberdeckung sind die Faserzement Wellplatten mit zwei werkseitig vorkonfektionierten Eckenschnitten für eine Linksdeckung versehen. Die Seitenüberdeckung bei beträgt immer 47 mm, dies entspricht ~ ¼ Welle. Damit eventuell erforderliche Formteile wie First- und Pulthauben oder Maueranschlussstücke problemlos eingebaut werden können, sind diese Maße der Seitenüberdeckungen einzuhalten. Die unterseitig angebrachte Dämmplatte ist nur für diese Höhen- und Seitenüberdeckungen geeignet. Für die Randbereiche des Daches sind Eternit Wellplatten Thermowell ohne Eckenschnitte verfügbar. Bei diesen Wellplatten sind die erforderlichen Eckenschnitte bauseits anzufertigen. 200 Aufsteckprofil Höhenüberdeckung der Wellplatten Thermowell 47 Aufsteckprofil Seitenüberdeckung der Wellplatten Thermowell Aufsteckprofile Die unterseitigen Dämmplatten der Wellplatten Thermowell werden bei der Verlegung im Bereich der Höhen- und Seitenüberdeckung ineinander gesteckt. Ein spezielles Aufsteckprofil verbindet die Dämmplatten und sorgt für eine einheitliche Untersicht. Die flexiblen Dichtlippen des Aufsteckprofils legen sich an die Dämmplatte und sorgen für einen sicheren Anschluss. Bei der Verlegung ist darauf zu achten, dass die Aufsteckprofile sich nicht überlappen. Die langen Profile im Bereich der Seitenüberdeckung werden durchlaufend verlegt. Die kurzen Aufsteckprofile im Bereich der Höhenüberdeckung stoßen an die durchlaufenden Profile der Seitenüberdeckung. Aufsteckprofil für Dämmplatte Aufsteckprofile der Seitenüberdeckung Aufsteckprofile der Höhenüberdeckung Untersicht des Kreuzungspunktes der Aufsteckprofile Regeldachneigungen Die Regeldachneigung ist die unterste Dachneigungsgrenze, bei der sich in der Praxis eine Dachdeckung als regensicher erwiesen hat. Bei der Verlegung von Faserzement Wellplatten kann die Regeldachneigung unterschritten werden, wenn in die Höhenüberdeckungen Dichtungsprofile 8 mm eingelegt werden. Entfernung Traufe First Regeldachneigung ohne Dichtungsprofil Regeldachneigung mit Dichtungsprofil 8 mm 10 m m m Nutzflächen und Gewichte Aus nebenstehender Tabelle können zur Materialermittlung die Nutzflächen pro Wellplatte entnommen werden. Ebenso finden Sie die Palettenbelegung und die Gewichte der. Gewicht pro Stück Platten pro Palette Gewicht pro Palette Nutzfläche pro Stück Nutzfläche pro Palette mm 38,4 kg 14 Stück ~ 538 kg 2,41 m² 33,74 m² mm 24,6 kg 14 Stück ~ 345 kg 1,47 m² 20,58 m² 6

7 PLANUNGSGRUNDLAGEN TECHNISCHE DATEN Querschnitt 47 Plattenbreite Nutzbreite Längsschnitt / Nutzlänge / Technische Daten Faserzement Wellplatte Wert Bemerkung Produktnorm EN 494 Brandverhaltensklassifizierung A2-s1, d0 nach EN Wärmeleitfähigkeit λ R 0,580 W/mK Klassifizierung C1X nach EN 494 Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung Z herausgegeben vom DIBt, Berlin Gewicht 16,0 kg/m² Technische Daten Dämmplatte Polyurethan (PIR) Wert Bemerkung Produktnorm EN Brandverhaltensklassifizierung D-s2, d0 nach EN Wärmeleitfähigkeit λ R 0,025 W/mK Wärmedurchlasswiderstand R 1,65 m² K/W für Dicke 40 mm Druckspannung 150 kpa (0,15 N/mm²) bei 10 % Stauchung Anwendungsbereich DAD nach DIN Wärmedurchlasskoeffizient U-Wert 0,59 W/m² K Gewicht 0,75 kg/m² 7

8 PLANUNGSGRUNDLAGEN Allgemeines Die Befestigungsart von Eternit Wellplatten ist vom Material der Unterkonstruktion und der auftretenden Beanspruchung abhängig. Die Befestigung erfolgt grundsätzlich auf dem Wellenberg. Stählerne Befestigungsmittel müssen mit einem Korrosionsschutz aus mindestens 50 μm Zinkauflage versehen sein oder aus Edelstahl bestehen. Zur Dichtung der Befestigungsmittel sind Pilzdichtungen mit Stahleinlage und Kappe zu verwenden. Jede Wellplatte muss von mindestens 4 Befestigungsmitteln erfasst sein. Befestigungsmittel dürfen nicht durch Wellplatten geschlagen werden. Pilzdichtung liegt nicht an Wellplatte an und führt zu Undichtigkeiten Befestiger hat etwas Spiel und Pilzdichtung liegt dicht an der Wellplatte BEFESTIGUNG Pilzdichtung wird deutlich gequetscht und kann zu Schäden an den Wellplatten führen Holz-Unterkonstruktion Die Befestigung auf Holzpfetten erfolgt mit bauaufsichtlich zugelassenen Bohrbefestigern 6,5 x 180 mm. Aufgrund der notwendigen Einschraubtiefe muss der Mindestquerschnitt der Holzpfetten 60 x 60 mm betragen. Der Randabstand der Befestigungsmittel bis Plattenrand der Wellplatten muss mindestens 50 mm betragen. Bei Verwendung von Holzpfetten h 60 mm kann die Bohrspitze der Schraube herausschauen Metall-Unterkonstruktion Die Befestigung auf Stahlpfetten erfolgt mit bauaufsichtlich zugelassenen Bohrbefestigern. Die Eternit Bohrbefestiger für Metall-Unterkonstruktion sind für Blechstärken von 1,5 6,0 mm und Stahlgüten S235 (DIN EN 10025), S280GD+xx oder S320GD+xx (DIN EN 10346) geeignet. Unterkonstruktionen aus Aluminium können eine Stärke von 3,0 5,0 mm und eine Festigkeit R m 215 N/mm² haben. Es wird empfohlen zum Befestigen der Wellplatten ein Setzgerät mit Tiefenanschlag zu verwenden, um einen idealen Sitz der Schrauben zu erreichen. Zu fest sitzende Befestigungsmittel können die Dauerhaftigkeit der Wellplatten und die Dichtigkeit der Dacheindeckung beeinträchtigen Unterkonstruktion Die Unterkonstruktion bei Dachdeckungen mit Eternit Wellplatten Thermowell wird in der Regel aus Holzpfetten hergestellt. Die Breite und Höhe der Pfetten sind abhängig vom Sparren-/Binderabstand, den statischen Erfordernissen der DIN EN 1995 und den Randabständen und Einschraubtiefen der verwendeten Befestigungsmittel. Die Mindestauflagerbreite muss 60 mm betragen. Pfetten sind so anzubringen, dass zwei Kanten vollständig auf dem Sparren/Binder aufliegen. Für Pfetten aus Metall werden üblicherweise Stahlträger oder Aluminiumprofile verwendet. Die Querschnitte der verwendeten Träger/Profile sind abhängig vom Sparren-/ Binderabstand und richten sich nach den statischen Erfordernissen. Die Auflagerbreite muss hier mindestens 60 mm betragen. Eine Verlegung auf Rohren aus Metall ist nicht möglich. 8

9 PLANUNGSGRUNDLAGEN BEFESTIGUNGSTABELLEN Allgemeines Auf den folgenden Seiten finden Sie die für Eternit Wellplatten Thermowell erforderlichen Anzahl und Abstände der Befestigungsmittel in Abhängigkeit von Wellplattenlänge Gebäudehöhe (Firsthöhe) Dachneigung Dachform Windzone Geländeprofil Die angegebenen Anzahl und Abstände gelten bei Anordnung der Wellplatten Thermowell auf Sattel- und Pultdächer allseitig geschlossener Baukörper. Die Angaben gelten nur bei Einhaltung der in den Tabellen definierten Objektangaben. Bei hiervon abweichenden Gegebenheiten ist ein gesonderter statischer Nachweis erforderlich. Hierbei unterstützen wir Sie gern. Bitte benutzen Sie hierfür das Formular auf Seite 19. Durch unterschiedliche Auswirkungen der Windbelastungen auf die Dachfläche (sog. Sogspitzen) ist diese in die verschiedenen Dachbereiche F J eingeteilt. Die genauen Definitionen sind der DIN EN 1991 zu entnehmen. Zur Bestimmung der für das jeweilige Bauvorhaben benötigten Dachbereiche muss jede Gebäudeseite einzeln betrachtet werden. Aus diesen einzelnen Bereichsfällen ergibt sich die Gesamtansicht der überlagerten Dachbereiche. Ausschlaggebend für die Breite dieser Dachbereiche sind die Maße e 1 und e 2. e 1 kleinerer Wert von b1 oder 2 h e 2 kleinerer Wert von b2 oder 2 h Auch hier ist zu beachten, dass das Maß e 1 und e 2 für die jeweils betrachtete Bereichsseite neu zu bestimmen ist. Eine objektbezogene statische Berechnung kann andere als die in den Tabellen dargestellten Werte ergeben. Hinweis Eine Wand, bei der ein Anteil von mehr als 30 % der Fläche offen ist, gilt als gänzlich offene Wand. Fenster, Türen und Tore dürfen dabei als geschlossen angesehen werden, sofern sie nicht betriebsbedingt bei Sturm geöffnet werden müssen, wie z. B. die Ausfahrtstore von Gebäuden für Rettungsdienste. Dachbereiche bei Sattel- und Pultdächern Die folgenden Abbildungen zeigen die Definitionen gemäß DIN EN 1991 zur Bestimmung der für die Befestigung der Wellplatten erforderlichen Dachbereiche F J für Sattel- und Pultdächer. DN h DN h e2/4 e1/10 e1/10 e2/10 F G G F G H J J H G e1/4 F G First G F e1/10 e2/4 b2 e2/4 e1/10 e2/10 e1/4 F G F G H G F G F e1/10 e2/4 b2 e1/4 e2/10 e1/4 e2/10 b1 b1 Schnitt Satteldach Schnitt Pultdach Überlagerte Dachbereiche eines Satteldaches bei freistehendem Gebäude Überlagerte Dachbereiche eines Pultdaches bei freistehendem Gebäude Dachdurchdringungen Im Bereich von Durchdringungen und Aufbauten auf Dächern treten zusätzliche Verwirbelungen auf, die sich negativ auf die Lagesicherheit der Dachdeckung auswirken können. Es empfiehlt sich daher, um Durchdringungen und Aufbauten einen Randbereich anzuordnen. Als Dachdurchdringung oder Aufbau gelten Bauteile, die an mindestens einer Stelle mehr als 35 cm über die Oberkante der Dacheindeckung herausragen und die über mindestens eine waagerechte Abmessung von 50 cm verfügen. Die Breite des Randstreifens beträgt b/2, wobei b immer die längere Seite des Bauteils ist. Die Breite dieses Randstreifens ist auf mindestens 1,0 m und auf maximal 2,0 m begrenzt. Der Randbereich um Dachdurchdringungen und Aufbauten ist dem Bereich G der folgenden Tabellen zuzuordnen. Anordnung der Befestigungsmittel Die Angabe der Anzahl der Befestigungsmittel pro Wellplatte erfolgt nach dem Schema x.y. Dies bedeutet, dass pro Wellplatte x Befestigungsmittel erforderlich und in y Reihen angeordnet sind. Zu beachten hierbei ist, dass zusätzliche Latten/Pfetten erforderlich werden können, um die Befestigung der Wellplatten nach dem jeweiligen Befestigungsschema zu ermöglichen. Beispiel Wellplatten Thermowell Profil mm Dachform Satteldach Gebäudehöhe 6,0 m Dachneigung 20 Windzone 2 Geländeprofil Binnenland Nach den folgenden Befestigungstabellen ist nebenstehendes Befestigungsschema 4.2 (4 Schrauben angeordnet in 2 Reihen) im Bereich H erforderlich Wellenberg Befestigungsschema 4.2 bei Wellplatten Thermowell 9

10 PLANUNGSGRUNDLAGEN Windlastzone 1 Geländeprofil Binnenland BEFESTIGUNGSTABELLEN Die angegebene Anzahl und Abstände gelten bei Anordnung der Wellplatten auf Sattel- oder Pultdächern allseitig geschlossener Baukörper. Die Angaben gelten nur bei Einhaltung der definierten Objektangaben. Bei hiervon abweichenden Gegebenheiten ist ein gesonderter Nachweis erforderlich. Gebäudehöhe Dachneigung Satteldach Pultdach Ecke F Rand G Fläche H/J First J Ecke F Rand G Fläche H/J mm 10 m m mm 10 m m Windlastzone 2 Geländeprofil Binnenland Gebäudehöhe Dachneigung Satteldach Pultdach Ecke F Rand G Fläche H/J First J Ecke F Rand G Fläche H/J mm 10 m m mm 10 m m Wellenberg Wellenberg Wellenberg Wellenberg Wellenberg Wellenberg Wellenberg Wellenberg Befestigungsabstand Befestigungsabstand Befestigungsabstand

11 PLANUNGSGRUNDLAGEN Windlastzone 3 Geländeprofil Binnenland Die angegebene Anzahl und Abstände gelten bei Anordnung der Wellplatten auf Sattel- oder Pultdächern allseitig geschlossener Baukörper. Die Angaben gelten nur bei Einhaltung der definierten Objektangaben. Bei hiervon BEFESTIGUNGSTABELLEN abweichenden Gegebenheiten ist ein gesonderter Nachweis erforderlich. Gebäudehöhe Dachneigung Satteldach Pultdach Ecke F Rand G Fläche H/J First J Ecke F Rand G Fläche H/J mm 10 m m mm 10 m *) m Windlastzone 4 Geländeprofil Binnenland Gebäudehöhe Dachneigung Satteldach Pultdach Ecke F Rand G Fläche H/J First J Ecke F Rand G Fläche H/J mm 10 m m mm 10 m *) m Wellenberg Wellenberg Wellenberg Wellenberg Wellenberg Wellenberg Wellenberg Wellenberg Wellenberg Befestigungsabstand Befestigungsabstand Befestigungsabstand *) Je nach Dachneigung können geringere Befestigungsschemen ausreichend sein. 11

12 VERARBEITUNGSHINWEISE ALLGEMEINES Unterstützungsabstände Bei der Ermittlung der notwendigen Unterstützungsabstände ist die Nutzlänge der Wellplatten ausschlaggebend. Diese ergibt sich aus der Wellplattenlänge minus der Höhenüberdeckung. In Abhängigkeit zur Dachneigung ergeben sich die maximal zulässigen Unterstützungsabstände. Die Unterstützungsabstände werden immer in der Dachneigung gemessen. Weiterhin sind die zulässigen Belastungen aus Eigenlast, Schnee und Wind zu berücksichtigen. Werden die zulässigen Unterstützungsabstände und/oder die Gesamtbelastungen überschritten, so ist ein statischer Nachweis darüber zu führen, dass die zulässige Biegespannung der Wellplatten nicht überschritten wird. Dachneigung Unterstützungsabstand üblich maximal zulässig mm mm mm mm 700 mm mm mm mm mm mm Widerstandsmoment Bemessungswert des Tragwiderstandes für Biegung in Längsrichtung Bemessungswert des Tragwiderstandes für Biegung in Querrichtung Bemessungswert der Einwirkung q d *) bei l 1,15 m bei l 1,45 m und Dachneigung 20 bei l 1,45 m und Dachneigung 20 85,0 cm³/m 5,8 N/mm²**) 2,9 N/mm²**) 3,3 kn/m²**) 2,2 kn/m²**) 1,9 kn/m²**) *) Bei Einhaltung dieser Belastungen und Unterstützungsabstände erübrigt sich ein weiterer Nachweis für die Wellplatten, siehe jedoch Seite 9. **) Für den Nachweis mit Lasten nach DIN EN in Verbindung mit DIN EN /NA, Abschnitt 3, Schneelasten im norddeutschen Tiefland, darf der Bemessungswert des Tragwiderstands R D aus der ständigen Bemessungssituation mit 1,15 multipliziert werden. Dachbreiteneinteilung Die Einteilung der Gesamtdeckbreite unter Verwendung ganzer Plattenbreiten bei kann der folgenden Tabelle entnommen werden. Vor allem bei einem Dachabschluss ohne Formteile, muss die Flächendeckung am Ortgang immer mit fallendem Wellenast enden. Der aufsteigende Wellenast bei der Wellplatte Profil 6 ist daher zu kürzen. Eventuell erforderliche Ausgleichsplatten sind direkt am Ortgang einzubauen. Die Maße für die zulässigen Ausgleichsplatten können nebenstehender Zeichnung entnommen werden. Die Wellplatten sollen mindestens 50 mm über die Dämmplatte überstehen. Die Dämmplatten sind daher entsprechend zu kürzen. Frei liegende Schnittkanten der Dämmplatten sind mit dem Eternit Abdeckprofil zu schließen. Ausgleichsplatten müssen mindestens 3 Wellen (471 mm oder 555 mm) breit sein. Gesamtdeckbreite Anzahl Wellplatten Gesamtdeckbreite [mm] für n Wellplatten Thermowell

13 VERARBEITUNGSHINWEISE TRAUFE Vorbereitung Für eine einfache Verlegung der Wellplatten Thermowell und ein optisch einwandfreies Dach, wird empfohlen vor der Verlegung die Dachfläche einzuteilen und abzuschnüren. Hierfür ist es erforderlich einen rechten Winkel zwischen Ortgang und Traufe herzustellen. Dies kann durch den Verhältniswinkel 3 : 4 : 5 überprüft werden. Die Lage der ersten Wellplattenreihe wird durch das vorgesehene Ortgangformteil bzw. den freien Überstand der Wellplatten bestimmt. Durch die vorgegebene Deckrichtung von rechts nach links der Wellplatten Thermowell wird vom rechten Ortgang beginnend die Dachfläche abgeschnürt. Das erste Schnürmaß am rechten Ortgang wird mit voller Wellplattenbreite angenommen. Dabei ist allerdings ein eventueller Überstand der Wellplatten über die Konstruktion zu beachten. Sind am rechten Ortgang Zuschnittplatten erforderlich, so sind die ermittelten Ausgleichsbreiten entsprechend reduziert abzuschnüren, siehe Seite 12. Die folgenden Reihen sind mit einer Nutzbreite von mm zu schnüren. Beim Abschluss am linken Ortgang ist darauf zu achten, dass die letzte Ausgleichbreite 471 mm nicht unterschreitet, siehe Seite 12. First Nutzbreite Nutzbreite Nutzbreite Ausgleichsbreite Schnurschlag Schnurschlag Pfettenabstand Pfettenabstand Pfettenabstand Schnurschlag Schnurschlag Traufe Seitlicher Wellplattenabschluss Traufe Zur Ausbildung der Traufe bei ist ein Anschlagholz auf die Traufpfette zu montieren. Dieses Anschlagholz muss eine Höhe von 40 mm haben, um ein Auflager für die Faserzement Wellplatten zu bilden. Anschließend sind die Wellenberge der Wellplatte mit einem Eternit Lüftungswinkel zu schließen. Dieser Lüftungswinkel aus Aluminium verhindert das Eindringen von Kleintieren oder Vögeln und sorgt für die Zuluft an der Traufe. Für die Traufreihe sind ohne Eckenschnitt zu verwenden. Die notwendigen Eckenschnitte für die Höhenüberdeckung der Wellplatten zur folgenden Plattenreihe sind bauseits anzufertigen. Die Wellplatten der Traufreihe werden mit Überstand über die Konstruktion gedeckt, um einen ungehinderten Wasserlauf in die Regenrinne zu gewährleisten. Zu beachten hierbei ist, dass der höchstzulässige freie Überstand der Wellplatten ¼ des jeweils maximal zulässigen Auflagerabstandes nicht überschreiten darf. Dies entspricht einem maximalem Überstand der Wellplatten von 280 mm bei einem Auflagerabstand von mm. Die Befestigung von Dachrinnen, Rinnenhaltern, Traufblechen, Traufblenden oder anderen Teilen muss an der Unterkonstruktion erfolgen. Die dazu notwendigen Halterungen dürfen nicht auftragen und/oder die Dacheindeckung beeinträchtigen. Anschlagholz Detail Traufe mit Anschlagholz und Lüftungswinkel 40 Lüftungswinkel Traufpfette 13

14 VERARBEITUNGSHINWEISE FIRST Satteldachfirst Die Deckung des Firstes eines Satteldaches mit Eternit Wellplatten Thermowell kann unter Verwendung von 2-teiligen Wellfirsthauben und den dazu passenden Entlüfter-Wellfirsthauben erfolgen. Die Höhen- und Seiten überdeckung, die Befestigung und Einlage der Dichtschnüre muss mindestens der Flächendeckung entsprechen. Zweiteilige Wellfirsthauben können im Dachneigungsbereich von 7 30 eingesetzt werden. Auf eine spannungs- und zwängungsfreie Montage der 2-teiligen Wellfirsthauben ist zu achten. Im Scheitelbereich zwischen Ober- und Unterteil und in der Seitenüberdeckung der Formteile ist immer ein Eternit Dichtungsprofil 8 mm einzulegen. Die zweiteiligen Wellfirsthauben sind durch ihre Profilform bedingt immer ohne Eckenschnitte einzusetzen. Der Abstand A der obersten Pfette kann der nebenstehenden Tabelle entnommen werden. Zu beachten ist, dass bei anderen Firstkonstruktionen abweichende Abstände erforderlich werden können. Am First sind generell ausreichende Abluftöffnungen auszubilden. Dafür stehen passende Entlüfter-Wellfirsthauben zur Verfügung. Diese werden mit einem Sieb oder Siebkasten aus Kunststoff eingebaut. Durch die Verwendung des Siebkastens anstelle des Kunststoff- Siebes kann ein möglicher Eintrieb von Flugschnee und Treibregen verringert, aber nicht ganz ausgeschlossen werden. Beachtet werden muss der geringere Lüftungsquerschnitt der Siebkästen. Die Befestigung des Siebes bzw. des Siebkastens erfolgt mit den beiden mitgelieferten Kunststoff-Nieten. Die Befestigungslöcher im Formteil oder der Wellplatte sind im 8 mm vorzubohren. Auch bei den Entlüfter-Wellfirsthauben ist immer die Einlage der Dichtungsprofile wie oben beschrieben erforderlich. Zum Schließen der Dämmebene im Firstbereich stehen First-Dämmstreifen aus Polyurethan (PIR) im Format 5,0 m x 1,25 m zur Verfügung. Da je nach Firstkonstruktion und Dachneigung die benötigten Formate unterschiedlich sind, ist dieser First-Dämmstreifen an die vorhandenen Gegebenheiten bauseits anzupassen. Siebkasten H A First-Dämmstreifen bauseits anpassen Detail Satteldachfirst mit zweiteiligen Wellfirsthauben und Entlüfter-Wellfirsthauben H Maß A in mm für zweiteilige Wellfirsthauben bei Wellplatten Thermowell mm mm mm mm mm mm Zweiteilige Wellfirsthauben Zweiteilige Entlüfter-Wellfirsthauben mit Siebkasten Zweiteilige Entlüfter-Wellfirsthauben mit Sieb Kunststoff-Siebkasten für Entlüfter-Wellfirsthauben Lüftungsquerschnitt 122 cm²/stück Kunststoff-Sieb für Entlüfter-Wellfirsthauben Lüftungsquerschnitt 162 cm²/stück 14

15 VERARBEITUNGSHINWEISE FIRST Satteldachfirst Die Ausführung des Kaltdachfirstes ist im Dachneigungsbereich 7 40 möglich. Der Lüftungsquerschnitt beträgt ca. 250 cm²/m je Dachseite. Der Abstand der obersten Lattung und die Verlegung der Wellplatten ist analog des nebenstehenden Verlegedetails vorzunehmen. Die dazu notwendigen Maße A und B können der Tabelle entnommen werden. Sollten dazwischen liegende Dachneigungen oder Pfettenhöhen vorhanden sein, so ist immer das nächstkleinere Maß zu verwenden. Die Maueranschlussstücke sind mit der erforderlichen Höhenüberdeckung von 200 mm auf die Wellplatten zu verlegen und zu befestigen. Auf die ebenen Schenkel der Maueranschlussstücke werden die Abweisprofile über die gesamte Firstlänge aufgesteckt. Anschließend erfolgt das Aufsetzen der Traversen. Diese sind in einem Abstand von 40 cm über die gesamte Firstlänge zu verlegen. Mit den selbstbohrenden Schrauben 5,5 x 38 (SW8), mit Dichtscheibe, werden die Traversen durch die Abweisprofile und die Maueranschlussstücke befestigt. Es ist darauf zu achten, dass die Schrauben auch durch den hinteren Teil des Abweisprofils geschraubt werden. Weiterhin ist darauf zu achten, die Schrauben nur handfest anzuziehen, damit diese nicht durch das Aluminium der Abweisprofile reißen. Jetzt werden die Faserzement-Firstkappen, Nutzlänge mm, auf die Traversen aufgelegt. An der ersten Firstkappe ist die Muffe abzuschneiden. Mit den selbstbohrenden Schrauben 5,5 x 50 (SW8), mit Dichtscheibe und Pilzdichtung, werden die Firstkappen an den Traversen verschraubt. Es ist darauf zu achten, die Schrauben nur handfest anzuziehen, damit diese nicht durch das Aluminium der Traversen reißen. Der seitliche Abschluss des Kaltdachfirstes an den Giebelseiten des Gebäudes wird mit je einem Abschlussboden WKA ausgeführt. Dieser wird mit dem separat erhältlichen Faserzement-Kippdübel 6 x 80 an den Firstkappen verschraubt. Alternativ ist es möglich, den seitlichen Abschluss mit bauseits angepassten ebenen Tafelstücken auszuführen. Maß A Abstand der Pfetten/Lattung vom Firstscheitelpunkt der Unterkonstruktion Maß B Abstand der Faserzement-Maueranschlussstücke zueinander Abweisprofil Maueranschlussstück Firstausbildung als Kaltdachfirst H A B Traverse Firstkappe First-Dämmstreifen bauseits einpassen H Maß A in mm für Kaltdachfirst bei Wellplatten Thermowell bei Dachneigung DN mm mm mm mm mm mm mm mm Maß B Aluminium Abweisprofil, Länge 2,5 m, dunkelgrau beschichtet Aluminium Traverse, Breite 50 mm, dunkel - grau beschichtet selbstbohrende Schraube 5,5 x 38 mit Dichtscheibe Maueranschlussstück Firstkappe Abschlussboden für Firstkappe selbstbohrende Schraube 5,5 x 50 mit Dichtscheibe und Pilzdichtung 15

16 VERARBEITUNGSHINWEISE ORTGANG Ortgang Die Deckung des Ortganges eines mit Wellplatten Thermo well gedeckten Daches kann mit Giebelwinkeln aus Faserzement oder mit freiem Überstand der Wellplatten erfolgen. Bei der Ausführung des Ortganges mit einfachen Giebelwinkeln ist darauf zu achten, dass diese auf mindestens 2 Wellenbergen der Flächendeckung aufliegen. Alter nativ sind Hilfskonstruktionen für die notwendigen Befestigungen und Auflager möglich. Die Verlegung der einfachen Giebelwinkel erfolgt auf die Höhenüberdeckung der Wellplatten. Die Befestigung der einfachen Giebelwinkel erfolgt mit 2 Schrauben auf jeder Pfette zusammen mit den Wellplatten der Flächendeckung. Der Abstand der Befestigungsmittel vom Rand der Giebelwinkel muss mindestens 50 mm betragen. Die Höhenüberdeckung von Formteilen muss mindestens der Höhenüberdeckung der Wellplatten in der Dachfläche entsprechen. Zur Ausbildung des Überganges zu den verschiedenen Dach anschlüssen stehen die jeweils benötigten Abschlussformteile zur Verfügung. Die Befestigung der einzelnen Abschlussformteile erfolgt mit mindestens 2 Stück Schrauben zusammen mit den Wellplatten der Flächendeckung bzw. dem Giebelwinkel. Je nach Abschluss kann es erforderlich werden, die verwendeten Formteile bauseits zu kürzen. Bei Ausführung als auslaufende Deckung, d. h. ohne Formteile, muss die Flächendeckung immer mit fallendem Wellenast enden. Der aufsteigende Wellenast bei der Wellplatten Profil 6 ist daher zu kürzen. Um die Dämmplatte vor direkter Bewitterung zu schützen, ist diese um mindestens weitere 50 mm zu kürzen. Anschließend ist das Eternit Abdeckprofil als seitlicher Abschluss auf die Dämmplatte zu montieren. Einfacher Giebelwinkel Detail Ortgang mit einfachem Giebelwinkel Abdeckprofil Detail Ortgang ohne Formteil mit Abdeckprofil Einfacher Giebelwinkel Einfacher Giebelwinkel Firstabschluss Einfacher Giebelwinkel Pultabschluss Einfacher Giebelwinkel Maueranschluss 16

17 VERARBEITUNGSHINWEISE PULT Pultfirst Die Überdeckung der Wellpulthauben auf die darunter liegenden Wellplatten muss mindestens so groß sein wie die Höhenüberdeckung innerhalb der Dachfläche d. h. 200 mm. Die Befestigung der Wellpulthauben erfolgt mit denselben Befestigungen wie die Flächendeckung. Eine zusätzliche Befestigung der ebenen Schenkel ist objektabhängig zu prüfen. Wird eine zusätzliche Befestigung im Wandbereich notwendig, so sind die erforderlichen Abluftöffnungen zu berücksichtigen. Die Wellpulthaube kann durch ihre Profilform bedingt ohne Eckenschnitte eingesetzt werden. Um das Eindringen von Kleintieren oder Vögeln zu verhindern soll der Eternit Lüftungswinkel als Abschluss auf der obersten Pfette eingebaut werden. Wellpulthaube 50 Lüftungswinkel Wellpulthaube Detail Pultfirst mit Wellpulthaube und Lüftungswinkel Übergang gedämmte/nicht gedämmte Bereiche Sollen im Zuge von Erweiterung oder Sanierung von bisher ungedämmten Gebäuden nur Teilbereiche mit verlegt werden, sind folgende Punkte zu beachten. In dem Bereich der Dachfläche, in dem die Eternit Wellplatten Thermowell verlegt werden soll, müssen die Pfet ten 30 mm niedriger sein, als im ungedämmten Bereich. Zum Schutz der Dämm platte, ist die seitliche Fläche mit dem Eternit Abdeckprofil zu schützen. 30 Abdeckprofil Detail Übergang von gedämmten zu ungedämmten Bereichen Eckenschnitt Müssen Eckenschnitte an den Wellplatten bauseits gefertigt werden, sind die nebenstehenden Maße einzuhalten, um eine Fugenbreite von 5 10 mm zwischen den Wellplatten zu erreichen. Die nebenstehende Abbildung zeigt die Lage der Eckenschnitte bei Wellplatten für Linksdeckung. 205 mm 52 mm 17

18 SERVICE Kopiervorlage Bestellformular Auftraggeber Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon Telefax Bauvorhaben Straße, Hausnummer PLZ, Ort Dachform Satteldach Pultdach Gebäudebreite/-länge x m Dachneigung Grad Mit diesem Bestellformular möchten wir Ihnen eine Hilfestellung zur Ermittlung des Materialbedarfs für das Bauvorhaben geben. Es dient der Übersicht des Sortiments der. Vor Auftragseingabe behalten wir uns vor, diesen Materialbedarf auf Vollständigkeit zu prüfen. Beachten Sie bitte, dass Rechtsansprüche gegen die Eternit AG aus diesem Bestellformular nicht abgeleitet werden können. Auftraggeber Farbe der Wellplatten dunkelbraun dunkelgrau klassikrot rostbraun hellgrau Stück Stück Stück Stück Paar Wellplatte Thermowell, mm, mit Eckenschnitt Wellplatte Thermowell, mm, ohne Eckenschnitt Wellplatte Thermowell, mm, mit Eckenschnitt Wellplatte Thermowell, mm, ohne Eckenschnitt Zweiteilige Wellfirsthauben Profil 6, 315 mm, bestehend aus Ober- und Unterteil Paar Zweiteilige Entlüfter Wellfirsthauben Profil 6, 315 mm, bestehend aus Ober- und Unterteil Siebkasten Sieb Stück Stück Paar Einfacher Giebelwinkel, Länge mm Einfacher Giebelwinkel, Länge mm Einfacher Giebelwinkel Firstabschluss, bestehend aus Ober- und Unterteil Stück Einfacher Giebelwinkel Pultabschluss links rechts Stück Einfacher Giebelwinkel Maueranschluss links rechts Stück Wellpulthaube Profil 6, 341/240 mm, Innenwinkel 78,5 Stück Maueranschlussstück Profil 6, 325/131 mm, Anschlusswinkel 60 lfdm Rolle Stück Stück Stück Stück Kaltdachfirst, bestehend aus Maueranschlussstücken, Traversen, Abweisprofilen und Befestigungsmaterialien Dichtungsprofil 8 mm, 56 Stränge á 1,5 m pro Rolle First-Dämmstreifen 5,0 m x 1,25 m, Dicke 40 mm, aus Polyurethan (PIR) zum Schließen des Firstes Abdeckprofil 40 mm, Länge 5,0 m, für seitliche Abdeckung der Dämmplatten Lüftungswinkel 100 x 88 mm für den Abschluss an Traufe oder Pult Turbolüfter, zum nachträgliche Einbau Karton Bohrbefestiger 6,5 x 180 für Holz-Unterkonstruktion, 100 Schrauben/Karton verzinkt Edelstahl Karton Bohrbefestiger 6,3 x 160 für Metall-Unterkonstruktion bis 6 mm Dicke, 50 Schrauben/Karton 18

19 SERVICE Kopiervorlage Schraubenempfehlung Fax: 06224/ (für Süddeutschland) oder 02525/ (für Norddeutschland) Auftraggeber Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon Telefax Bauvorhaben Straße, Hausnummer PLZ, Ort Nutzung des Gebäudes Art des Gebäudes Neubau Sanierung Mit den hier gemachten Angaben erstellen wir eine Abschätzung der Befestigungsmittel für das oben angegebene Bauvorhaben. Eine Berechnung für andere Gebäude kann daraus nicht abgeleitet werden. Diese Berechnung ersetzt keinen prüfbaren statischen Nachweis, dieser ist immer separat zu erbringen. Für die Befestigung dürfen nur Befestigungsmittel verwendet werden, die der aktuellen bauaufsichtlichen Zulassung Z für Eternit Wellplatten entsprechen. Beachten Sie bitte, dass Rechtsansprüche gegen die Eternit AG aus dieser Berechnung nicht abgeleitet werden können. Angaben zum Gebäude Gebäudehöhe bis zum First Trauflänge einschließlich Dachüberstand m m Gebäudebreite einschließlich Dachüberstand m Dachfläche m² Dachneigung Grad Dachform Satteldach Pultdach Geländehöhe m über NN Windzone Binnenland Küste Nord-/Ostseeinsel Schneelastzone 1 1a 2 2a 3 Norddeutsche Tiefebene Ja Nein Schneefang nicht vorhanden vorhanden, in Form von Gebäudeart allseitig geschlossen allseitig offen 1-seitig offen 2-seitig offen gegenüberliegend offen über Eck offen 3-seitig offen Angaben zur Dachkonstruktion Eternit Wellplatten Profil 5 Profil 6 Profil 6 Thermowell Profil 6 ¾ Profil 8 n mm mm mm mm mm Art der Unterkonstruktion Holz Stahl (t 1,5 mm bis 6,0 mm) Aluminium R m 215 N/m² (t 3,0 mm bis 5,0 mm) Anzahl Felder* Pfettenabstand (Achsmaß)* m * Nur angeben, bei Sanierungsmaßnahmen oder wenn im Bestand vorhanden. 19

20 DACH FASSADE Dachplatten Wellplatten Wellplatten Thermowell Dachsteine Photovoltaik Solesia Dämmelemente Etertherm Dachfolien Rofatop Dachuntersichten Systemdach EQUITONE Tel.: Fax: Fassadentafeln EQUITONE Balkonplatten EQUITONE Fassadenpaneele Cedral Fassadenplatten Tel.: Fax: ET D Technische Änderungen vorbehalten. Keine Haftung für Druckfehler und drucktechnisch bedingte Farbabweichungen. Eternit Aktiengesellschaft Im Breitspiel Heidelberg

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