DIE WICHTIGKEIT VON BILDUNG

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1 UNICEF/UNI112826/Pirozzi UNICEF/UNI194357/Mackenzie DIE WICHTIGKEIT VON BILDUNG Bildung ist Zukunft. Jeden Tag gehen mehr als eine Milliarde Kinder in die Schule. Schule und Schulbildung fördern Stabilität, Struktur und Routine, die Kinder aus unsicheren und gefährlichen Umständen dringend brauchen. Trotzdem gehen circa 124 Millionen Kinder weltweit nicht in die Schule somit wird ihnen der wesentliche Teil einer gesunden Entwicklung vorenthalten. Schule bringt auch Gewinne für eine glückliche Kindheit das Schließen von Freundschaften, die Unterstützung von Lehrerinnen und Lehrern für traumatisierte Kinder und Stabilität durch den regelmäßigen Schulbesuch. Bildung hilft auch bei der Bekämpfung von Armut: UNICEF hält fest, dass jedes zusätzliche Schuljahr das zukünftige Einkommen der Kinder um rund zehn Prozent erhöht. Und für jedes zusätzliche Schuljahr, das Jugendliche absolvieren, fällt die Armutsrate des Landes durchschnittlich um neun Prozent. Schulsysteme können Ungerechtigkeiten verschärfen, wenn die Mittel nicht dorthin fließen, wo sie am stärksten benötigt werden. Forschungsergebnisse von UNICEF zeigen, dass den Kindern der wohlhabendsten 10% der Bevölkerung rund 46% der öffentlichen Bildungsausgaben zugutekommen. Daher muss eine Umverteilung der öffentlichen Bildungsgelder zugunsten der benachteiligten Kinder stattfinden. Beinahe eines von vier Schulkindern weltweit, das sind 462 Millionen, lebt in einem der 35 von Krisen betroffenen Länder. Weitere 75 Millionen Kinder brauchen dringende Unterstützung in ihrer Ausbildung. Abgesehen vom Bildungsverlust und den enormen Nachteilen für

2 UNICEF/UN09070/Lynch UNICEF/UNI103561/Doan schulabgängige Kinder und ihre Gesellschaft, sind Kinder, die nicht in die Schule gehen können, stärker von Missbrauch, Ausbeutung und der Rekrutierung durch Streitkräfte gefährdet. Schule bedeutet für Kinder aus Krisenländern Schutz und Sicherheit vor Gefahren. MILLIONEN VON KINDERN GEHEN NICHT IN DIE SCHULE Obwohl Bildung das effektivste Mittel gegen Armut und Benachteiligung ist, hat sich die Zahl der schulabgängigen Kinder seit 2011 erhöht. Fast zwei von fünf Kindern (38%), die die Volksschule abschließen, haben weder gelernt zu lesen, noch zu schreiben oder einfache Rechenaufgaben zu lösen. haben eine Schule zu besuchen. Mehr als die Hälfte der betroffenen Kinder lebt in Subsahara-Afrika. Die Wirtschaftskrise der letzten Jahre hat die öffentliche Mittelbeschaffung für Bildung um knapp 10 % verringert. UNICEF hat daher seine Fundraising-Schwerpunkte stark auf Bildung fokussiert. Mehr als 37 Millionen Kinder unter 15 Jahren gehen weltweit nicht in die Schule und viele Bildungseinrichtungen werden kontinuierlich durch Konflikte oder Naturkatastrophen geschlossen. Somit steigert sich das Risiko von Millionen Kinder. Allein in Syrien sind mehr als 6000 Schulen nicht mehr benutzbar und wurden entweder angegriffen, vom Militär besetzt oder als Notunterkunft verwendet. Im Nordosten Nigerias und Kameruns wurden mehr als 1800 Schulen wegen den Krisen geschlossen und in der vom Konflikt bedrohten Zentralafrikanischen Republik sind ein Viertel aller Schulen nicht funktionsfähig. Daher braucht es dringend Investitionen für die am stärksten benachteiligten Kinder. Weltweit haben mehr als 59 Millionen Kinder im Grundschulalter keinen Zugang zu Bildung, 41 % davon werden vermutlich nie die Möglichkeit

3 UNICEF/UNI186269/Page DIE ARBEIT VON UNICEF 2015 arbeitete UNICEF verstärkt mit nationalen Regierungen zusammen, um Kindern die Möglichkeit zu geben in die Schule zu gehen. Der Fokus lag auf Bildungsgleichheit, Bildung von Mädchen, der Errichtung von Schulen und Bildungszugang in humanitären Notlagen. Aufgrund der Konflikte im Nahen Osten und der daraus entstandenen Flüchtlingskrise wurden im Jahr 2015 provisorische Zeltschulen in den Flüchtlingslagern in Syrien, Jordanien, Irak, Libanon und der Türkei errichtet. Neben dem Einsatz von Lehrkräften verteilte UNICEF Möbel, Hefte, Stifte, Lernmaterialien und Schulrucksäcke in den Krisenregionen, damit Kinder auch unter erschwerten Bedingungen die Schule besuchen können. Außerdem hat UNICEF im Jahr 2015 über Lern- und Unterrichts- Sets an Schulen in Liberia verteilt, wo Kinder durch den Ebola-Ausbruch monatelang nicht in die Schule gehen konnten. Mehr als 600 UNICEF Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an Bildungsprogrammen direkt vor Ort und helfen Kinder mit Bildung und Wissen zu versorgen. MEHR GELD FÜR BILDUNG Krisensituationen herrschen überall auf der Welt und knapp 250 Millionen Kinder sind von Konflikten bedroht. UNICEF reagierte darauf und startete 2015 einen der größten Spendenaufrufe in der Geschichte der Organisation, um 43 Millionen Kinder in Krisengebieten zu unterstützen. UNICEF hat aufgrund der dramatischen Situation für Kinder auf der Flucht und Kinder in Krisen den Schwerpunkt 2016 auf Bildung gesetzt. Ein Viertel aller humanitären Hilfsgelder von UNICEF fließt 2016 in Bildung. Somit sollen 8,2 Millionen Kinder in Krisengebieten Zugang zu Bildung erhalten. Internationale und nationale Organisationen lancierten bei dem am 23. und 24. Mai 2016 stattgefundenem UN-Nothilfegipfel in Istanbul, dem World Humanitarian Summit, einen neuen Hilfsfonds, Education Cannot Wait, der die Bildung von Kindern aus Krisengebieten und Notsituationen deutlich verbessern soll. Dieser Fonds zielt darauf ab, bis 2021 mehr als 13.6 Millionen Kinder und bis 2030 weiteren 75 Millionen zu helfen, eine qualitative und bessere Bildung zu erhalten. Im Durchschnitt werden weniger als zwei Prozent aller weltweiten humanitären Hilfsgelder für die Förderung von Bildung verwendet. Der Education Cannot Wait Fonds hat ein Finanzierungsziel von 3.85 Milliarden US-Dollar in den nächsten Jahren.

4 UNICEF/UN09926/Ohanesian UNICEF/UN019061/Samoilova WIR HELFEN ÜBERALL VON DER UKRAINE BIS ZUM SÜDSUDAN Im Osten der Ukraine und anderen Notsituationen weltweit arbeitet UNICEF rund um die Uhr, um Kinder wieder in die Schule zu bringen und ihnen somit eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Bisher hat UNICEF beim Wiederaufbau von 57 Schulen im Osten der Ukraine geholfen und hunderttausende Kinder mit wichtigen Lieferungen wie Schulbüchern, Schreibtischen und Stiften, wie auch psychosozialer Hilfe und der Errichtung von provisorischen Klassenräumen unterstützt. Außerdem wurden durch UNICEF beinahe Kinder über die Gefahren von Landminen und nicht explodierter Artillerie, die an der Frontlinie weggeworfen wurden, informiert. Eine halbe Generation ohne Bildung. Kein anderes Land weltweit hat eine so niedrige Schulrate wie der Südsudan nur 51 Prozent der Kinder im Pflichtschulalter besuchen die Schule. Besonders betroffen sind Mädchen: 70 Prozent von ihnen gehen nicht in die Schule. Seit den Konflikten ab dem Jahr 2013 mussten mehr als Kinder von ihrem Zuhause fliehen davon verloren jegliche Möglichkeit in die Schule zu gehen. Gemeinsam mit Partnern gründete UNICEF die Initiative Back to Learning, die den ärmsten Kindern im Land hilft, Schulunterricht zu erhalten. Mehr als Kindern wurde Bildung durch die Errichtung von Notschulen und der Verteilung von Lernmaterialien ermöglicht. Vor allem Kinder, die aufgrund der Gewalt von ihrem Zuhause flüchten mussten, erhalten durch die Notschulen Schutz und Hoffnung. Der 16-jährige Malual Stephen ist einer davon er besucht die von UNICEF unterstützte Schule der Hoffnung in der Hauptstadt Juba: Als die Kämpfe begannen, war ich in meinem Haus und hörte die Schüsse. Wir rannten auf die Straße, um zur UN-Basis in Bentiu zu gelangen. Als die Konflikte weniger wurden, kam ich zu meinem Onkel und meiner Tante hier nach Juba. Meine Eltern leben immer noch in meinem Dorf in der Nähe von Bentiu. Ich habe sie nun schon seit drei Jahren nicht mehr gesehen. In Bentiu war ich glücklich, dass ich in die Schule gehen und spielen konnte. Jetzt sind jedoch meine Eltern nicht mehr bei mir und ich bin traurig. Ich mochte meine alte Schule, hier ist es jedoch sehr überfüllt.

5 UNICEF/UN018973/Arcos UNICEF/UN08037/Le Du KONKRETE HILFE IM JAHR 2016 ZENTRALAFRIKANISCHE REPUBLIK UNICEF und Partner leiten 204 vorübergehende Bildungsstätten für Kinder. Unterstützung von acht NGOs in 32 Flüchtlingslagern für Binnenvertriebene im Bereich Schulbildung. Dadurch werden knapp Kinder beim Lernen unterstützt. Durch UNICEFs Advocacy und Verhandlungen mit der Regierung wurden schulabgängige Schülerinnen und Schüler von den Prüfungs- und Schulkosten befreit. Fortbildung und Training für über 330 Lehrerinnen und Lehrer. ECUADOR Zusammen mit der Regierung wurden 50 vorübergehende Bildungsstätten für Kinder errichtet. Verteilung von Schulartikeln für Kinder und Jugendliche an 700 Schulen im Zuge der Schule-inder-Kiste. Ausbildung und Training zur psychosozialen Unterstützung der Erdbebenopfer.

6 UNICEF/UNI185979/Page UNICEF/UN017058/Khuzaie IRAK Seit Beginn des Jahres hat UNICEF vorübergehende Schulräume in Containern für mehr als binnenvertriebene Kinder bereitgestellt. Training und Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer in den Bereichen Krisenmanagement und psychologischer Unterstützung Kinder erhielten Schulund Lernmaterialien. Errichtung von 70 Lernzentren, in denen Kinder in die Schule gehen können, und vor allem Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften lernen. Fertigstellung von 23 noch nicht fertig gebauten Schulgebäuden, die im neuen Schuljahr weiteren Kindern den Schulbesuch ermöglichen sollen. NEPAL Errichtung von knapp 1800 Notschulen für Kinder. Verteilung von Lernunterlagen an Kinder. Psychosoziale Ausbildung für Lehrerinnen und Lehrer durch Training vor Ort und die Verteilung von Exemplaren des Teacher Activity Book. Bildungsmöglichkeiten über Radio, Fernsehen und Zeitungen für eine Million Menschen.

7 UNICEF/UN UNICEF/UN DIE #EMERGENCYLESSONS KAMPAGNE Die Social Media Kampagne #EmergencyLessons soll die Wichtigkeit von Bildung für Kinder in Krisengebieten aufzeigen. Die EU-UNICEF Partnerschaft unterstützt Bildung und Schutz für Kinder aus Ländern wie Kamerun, dem Tschad, Guinea, Irak, Kenia, Pakistan, dem Südsudan und der Ukraine. Durch Social Media Aktivitäten wird das Ziel verfolgt, 20 Millionen Europäer/innen, vor allem jene unter 25 Jahren, auf das Thema Bildung aufmerksam zu machen, und sie zu animieren, ihre Stimme für benachteiligte Kinder weltweit zu erheben. Nationale UNICEF-Jugendbotschafter/innen aus Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Slowenien, der Slowakei und Großbritannien, die durch Twitter, Facebook und Instagram besonders unter Jugendlichen einen großen Einfluss auf deren Bewusstseinsbildung haben, verstärken die Kampagne. Die #EmergencyLessons Kampagne fokussiert auf hautnahe und reale Erfahrungen von Schulkindern aus Krisenländern, wie zum Beispiel Guinea, dem Irak, Nepal und der Ukraine. Die persönlichen Geschichten dieser Kinder machen deutlich, wie gefährlich ein Schulalltag in manchen Ländern aussehen kann, aber auch wie wichtig die weltweite Förderung von Bildung für Kinder ist. In den kommenden sieben Monaten werden diese Geschichten via Social Media mit dem Hashtag #EmergencyLessons geteilt. Dadurch soll es zu Verständnis und Bewusstseinsbildung von jungen Europäer/innen kommen.

8 UNICEF/UNI146411/Dicko BILDUNG FÜR KINDER ZÄHLT, WEIL Bildung kann Leben retten. Wenn Kinder nicht in die Schule gehen, werden sie oft ein leichtes Opfer von Missbrauch, Ausbeutung und der Rekrutierung von Streitkräften und bewaffneten Gruppen. Schule stellt Kindern einen sicheren Ort zur Verfügung, an dem sie von Gefahren und Krisen beschützt werden können. Bildung ist die Grundlage für die Zukunft von Kindern. Sie ist ein wichtiger Schritt, um die Abwärtsspirale von Gewalt und Konflikten zu durchbrechen. Kinder bekommen durch Schule und neues Wissen mehr Stärkung, um mit möglichen Katastrophen in der Zukunft besser umzugehen. Bildung ermöglicht es Kindern neue Fähigkeiten auszubauen und ist die Basis für eine glückliche und aussichtsreiche Zukunft. Eine qualitative Ausbildung verringert die Wahrscheinlichkeit, dass sich bereits stattgefundene Gewalttaten an Kindern wiederholen. Millionen von Krisen betroffene Kinder besuchen keine Schule. Trotz allen Schwierigkeiten, gehen jedoch viele Kinder in die Schule, obwohl sie extremen Hürden und Gefahren ausgesetzt sind. Wenn Bildung in Krisen mehr Priorität erhält, geben wir Kindern die Möglichkeit zu lernen und sie mit den notwendigen Werkzeugen auszurüsten, um zukünftige Krisen besser zu bewältigen. Junge Menschen verstehen am besten wie wichtig eine gute Ausbildung für das Hier und Jetzt, aber auch für ihre Zukunft ist. Wer, wenn nicht sie, weiß besser, dass ihre eigene Zukunft von der Bildung von heute abhängig ist? Wer, wenn nicht die Jugend von heute, kann uns dazu auffordern, mehr in ihre Fähigkeiten zu investieren, um eine bessere Welt für uns alle zu schaffen? Ihre und unsere Zukunft hängt davon ab. Anthony Lake, UNICEF-Direktor

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