Der Detailhandel hat die Zukunft im Visier

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1 Medientext zur sofortigen Veröffentlichung Bildung Detailhandel Schweiz (BDS) Der Detailhandel hat die Zukunft im Visier Die Zukunft der Berufe des Detailhandels stand an der zehnten Delegiertenversammlung von Bildung Detailhandel Schweiz (BDS) im Stadttheater in Olten im Zentrum. Zukunftsforscher, Bildungsverantwortliche und Praktiker beschäftigten sich mit möglichen Szenarien und Entwicklungen. Zudem wurde die komplett überarbeitete und neu zusätzlich auf die Zielgruppe Jugendliche ausgerichtete BDS-Website präsentiert. Fabrice Müller, journalistenbuero.ch Es komme nicht darauf an, die Bildungszukunft vorherzusagen, sondern vor allem, auf die Zukunft vorbereitet zu sein, betonte der Zukunftsforscher Georges T. Roos aus Luzern in seinem Referat über die Zukunft der Berufsbildung. Dabei ging er auf verschiedene, sogenannte Megatrends ein, welche die Gesellschaft, die Wirtschaft und auch die Berufsbildung prägen bzw. prägen werden. Eine dieser Tendenz ist die Beschleunigung. Die Technologie beschleunigt unser Leben und die Wirtschaft. Gleichzeitig führt sie unter anderem zu einer kürzeren Halbwertszeit von Wissen und Können. Das, was wir heute wissen, ist morgen bereits veraltet. Deshalb sollten wir uns ständig weiterbilden und uns auf den neuesten Stand bringen. Das Wissen wird an Bedeutung abnehmen die Kompetenzen werden an Bedeutung gewinnen, erläuterte Georges T. Roos. In Zukunft werde das Lebenstempo weiter zunehmen. Dies zehre jedoch an den Ressourcen der Menschen. Lehrbetriebe und Arbeitgeber sollten laut dem Zukunftsforscher ihre Lernenden und Mitarbeitenden darin unterstützen, die eigenen Ressourcen sinnvoll einzuteilen. Künftig werde ferner die Aufmerksamkeit als neue Währung dem Geld den Rang ablaufen, zeigte sich der Referent überzeugt. Dies sei insbesondere eine spannende Entwicklung für den Detailhandel, der genau diesen Wert seinen Kunden tagtäglich schenkt. Wir müssen lernen, die Kunden der Zukunft und ihre Bedürfnisse zu verstehen, so Georges T. Roos. Demographie und Virtualisierung Ein weiterer Megatrend sei die demographische Entwicklung, der dafür sorgen werde, dass bereits 2030 jede vierte Person in der Schweiz über 65 Jahr alt ist. Doch die Senioren von morgen seien jünger im Herz und Geist und nehmen den Lifestyle mit in die Rente. Im Gegenzug müssten die Lehrbetriebe mit einem Rückgang an Jugendlichen in der Berufsbildung rechnen. Umso wichtiger werde es deshalb, attraktive Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu bieten. Noch spiele die Virtualisierung und mit ihr der Online-Handel in der Schweiz eine bescheidene Rolle. Doch auch dieser Bereich werde sich künftig zum Megatrend entwickeln, indem sich reale und virtuelle Welten verschmelzen. Läden werden sich einst in hochvirtualisierte Showrooms verwandeln. Smartphones werden auch im Kaufverhalten der Menschen eine immer wichtigere Rolle einnehmen und den Detailhandel verändern. Die Beratung dürfte weiter an Bedeutung zunehmen, prophezeite Georges T. Roos. Herausforderungen aus kantonaler Sicht Mit welchen Herausforderungen sich die Berufsbildung aus Sicht der Kantone in Zukunft beschäftigen muss, zeigte Theo Ninck, Vorsteher des Mittelschul- und Berufsbildungsamts Bern sowie Präsident der Schweizerischen Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) und Vizepräsident der Berufsschweizermeisterschaften SwissSkills 2014, auf. Eine dieser Herausforderung sei die Betreuung all jener Jugendlichen, welche die Berufsbildung abbrechen. Die Kantone haben 1

2 aus diesem Grund ein Case Management ins Leben gerufen mit dem Ziel, betroffene Jugendliche zu begleiten und sie wieder in die Berufsbildung zu integrieren. Ausserdem sollen die Jugendlichen bereits in der Volksschule optimal auf den Direkteinstieg in die Berufsbildung vorbereitet werden unter anderem mit Brückenangeboten, wie Theo Ninck erklärte. Die stagnierenden Zahlen der Lernenden in der Berufsmaturität sind eine weitere Herausforderung der Berufsbildung. Die Berufsmaturität muss mehr in den Fokus der Bildungsförderung gestellt werden, forderte Theo Ninck. Dies betreffe auch die höhere Berufsbildung, die als Weiterbildungsperspektive nach der Grundbildung wesentlich zur Stärkung des Berufsbildungssystems beitrage. Bildung Detailhandel Schweiz ist mit seinen Weiterbildungsangeboten in diesem Bereich gut aufgestellt. Schliesslich nannte der SBBK-Präsident die administrativen Belastungen der Lehrbetriebe als weitere Herausforderung. Gemäss dem Bürokratiemonitor des Staatsekretariats für Wirtschaft Seco stand die Bürokratie in der Berufsbildung 2012 an erster Stelle. Wir müssen hier Gegensteuer geben und Wege aus der Bürokratiefalle finden, betonte Theo Ninck. Stimmen aus der Praxis Was sind die aktuellen und künftigen Erwartungen von Berufsleuten aus der Detailhandelspraxis? Zu dieser Frage äusserten sich drei junge Kaderleute aus dem Detailhandel. Beatrice Herrmann, Filialleiterin der Migros Bruchstrasse in Luzern, wies darauf hin, dass künftige Lernende und Angestellte im Detailhandel mit einem höheren Leistungsdruck und Arbeitstempo konfrontiert werden. Zudem würde eine Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten Einfluss auf das Arbeits- und Privatleben haben. Für Ronny Hofmann, Geschäftsführer von Coop in Wil, steht der Mensch in Zukunft noch stärker im Mittelpunkt. Wir brauchen Menschen, die gerne Menschen um sich haben. Empathie und die Fähigkeit, eine positive Beziehung zu schaffen, sind dabei unverzichtbar. Der Verkauf müsse eine Berufung sein. Gleichzeitig brauche es bei den Mitarbeitenden die Bereitschaft, sich auf stetige Veränderungen einzulassen. Isabella Keller-Bamert, Einkäuferin Sport und Diverses bei der Karl Vögele AG in Uznach und angehende Detailhandelsmanagerin HFP, verlangt von ihren Mitarbeitenden, dass sie immer auf dem neuesten Wissensstand sind, um sich von der Konkurrenz abheben zu können. Gleichzeitig müssen sie in der Lage sein, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Als Vorgesetzte könne man mit Fairness, Wertschätzung und einer Vorbildfunktion die Motivation und Einsatzbereitschaft des Teams stärken. Höhere Berufsbildung stärken und Öffentlichkeitsarbeit (neue BDS-Website) Wie wichtig das Engagement von Bildung Detailhandel Schweiz für die Zukunft der Berufsbildung ist, unterstrich Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes (sgv), in seiner Grussbotschaft. Er forderte ein stärkeres Marketing für die höhere Berufsbildung sowie zusätzliche 400 Millionen Franken von der öffentlichen Hand, um diesen Weiterbildungsbereich neu zu positionieren und zu fördern. Denn: Wir generieren aus diesen Bildungsgängen die künftigen Kader unserer Unternehmen, begründete Hans-Ulrich Bigler. Mit verstärkten Anstrengungen im Marketing startet denn auch Bildung Detailhandel Schweiz in die Zukunft. Die neue Website von BDS ist gemäss BDS-Präsident René Graf, ein Tatbeweis dafür. Er lobte das Engagement der BDS-Geschäftsstelle unter der Leitung von Geschäftsführer Sven Sievi und seiner Assistentin Sonja Stoll. Sie haben wesentlich dazu beigetragen, dass BDS heute aus der Berufsbildung nicht mehr wegzudenken ist, so René Graf. 2

3 Der Detailhandel an den SwissSkills 2014 Eine wichtige Rolle spielt BDS auch bei der erstmaligen Teilnahme des gesamten Detailhandels an den Schweizermeisterschaften für Lernende SwissSkills vom 17. bis 21. September 2014 in Bern. Während vier Wettkampftagen wird der Detailhandel laut BDS-Geschäftsführer Sven Sievi mit einer ca. 500 Quadratmeter grossen Verkaufsarena und Ausstellungsfläche präsent sein. 48 Lernende Detailhandelsfachleute im zweiten Lehrjahr, die sich aus allen Landesteilen im Rahmen von Klassenausscheidungen und regionalen Meisterschaften qualifiziert haben, werden an den nationalen Wettkämpfen in Bern teilnehmen. Auf dem Programm stehen zehnminütige Verkaufsgespräche, moderiert durch Persönlichkeiten aus der Öffentlichkeit und bewertet durch eine Fachjury. Der Detailhandel produziert zwar nichts, doch wir erbringen Dienstleistungen und stellen unsere Kommunikationsfähigkeit sowie unser Fachwissen unter Beweis. Mit unserer Teilnahme wollen wir insbesondere zur Imagesteigerung der Berufe im Detailhandel beitragen, betonte Sven Sievi. Weiter sollen die SwissSkills individueller Ansporn für die Lernenden sein, eine Verbindung zwischen den Sprachregionen herstellen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Berufsfachschulen und Wirtschaft stärken. Die Organisatoren rechnen insgesamt mit rund tausenden Lernenden und gegen 200'000 Besuchern. Damit sich die Delegierten und Gäste der DV vom 19. Juni ein Bild solcher Rollenspiele machen konnten, demonstrierten die regionale Meisterin Romandie 2013, Elodie Théraulaz, von der Fromagerie de Belfaux, und der regionale Meister Ostschweiz 2013, Brandon Wildhaber, von Interdiscount AG Chur ihre Verkaufskompetenzen im Rahmen eines kundenorientierten Verkaufsgesprächs. 3

4 Bildlegenden: René Graf, Präsident von Bildung Detailhandel Schweiz (BDS). Georges T. Roos, Zukunftsforscher, über die Megatrends in Gesellschaft, Wirtschaft und Bildung. Theo Ninck, Präsident der Schweizerischen Berufsbildungsämter-Konferenz (SBKK), sprach über die Herausforderungen der Berufsbildung aus kantonaler Sicht. 4

5 Beatrice Herrmann, Filialleiterin Migros Bruchstrasse in Luzern Ronny Hofmann, Geschäftsführer von Coop in Wil Isabella Keller-Bamert, Einkäuferin Sport und Diverses bei der Karl Vögele AG in Uznach 5

6 Gut besuchte Delegiertenversammlung im Stadttheater Olten Simuliertes Verkaufsgespräch mit der Lernenden Elodie Théraulaz von der Fromagerie de Belfaux Verkaufsgespräch rund um Digitalkameras mit dem Lernenden Brandon Wildhaber von Interdiscount AG in Chur Fotos: Fabrice Müller, journalistenbuero.ch 6

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