Die drei Könige. Godfried Bomans. BS 371 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 1147, Planegg Tel.: 089/ ; Fax: 089/

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1 Godfried Bomans Die drei Könige Ein Weihnachtsspiel Aus dem Holländischen übertragen von Heinrich G. Schneeweiß Herr Anton Sweers bat mich auf Perron 2 des Nijmwegener Bahnhofes ein Weihnachtsspiel für drei Personen zu schreiben, etwas "zugleich fröhliches und ernstes". Nach diesen geheimnisvollen Worten sprang er in einen Zug, der vorbeifuhr und verschwand am Horizont, mir Mut zuwinkend. Einige Tage später händigte ich ihm das kleine Spiel (im Bahnhof in Arnheirn) aus. Er war sehr begeistert, bestand jedoch darauf, daß ich eine Einleitung dazu schreibe. Er meinte, es bestände die Gefahr, daß die Leute das Stück für ein Lustspiel hielten, was er sehr bedauern würde. Ich selbst fühle die Gefahr nicht so kraß. Das große Übel dieser Zeit scheint mir vielmehr darin zu liegen, daß die Leute alles für ein Drama halten. Es gibt übrigens Gründe für diese Verwechslung. Dieses kleine Spiel ist also kein Lustspiel. Auf jeden Fall nicht auf dem ersten Platz. Es will wirklich - wie seltsam es auch klingt! - ein ernstes Spiel sein. Dabei schreiten die Spieler nicht in weißen Gewändern und mit Palmzweigen in den Händen über die Bühne. - Sie sitzen dagegen gemütlich auf drei Koffern und reden miteinander. Das ist viel schwieriger. Es scheint mir wenigstens schwieriger, zu sagen: "Und, alles ruhig? wie es in diesem Spiel irgendwo heißt, als auszurufen: Ich bin eine rasche Flamme in Deiner Hand, oh Herr oder Ähnliches, wie es in unseren modernen Laienspielen oft gerufen wird. Denn, wie man dies auch ausspricht, es ist immer gut. Die Zuschauer missen jedes Vorbild im täglichen Leben, um zu prüfen, ob es wirklich echt ist. Denn niemand spricht so, noch wird jemand so sprechen. Aber wenn zwei alte Herren auf einem Koffer sitzen und der eine fragt: Alles ruhig?" dann muß dies überlegt sein. Es muß einfach in Ordnung sein. Denn wir hörten dieses Sätzchen schon öfters auf den Bänken im Vondelpark oder auf einem der hundert anderen Bänken. Aber das ist nur eine Nebenbemerkung (die ich jedoch mit großer Befriedigung aussprach). Was Herr Sweers hervor heben will ist dies, daß es kein Lustspiel ist. Man sei davor gewarnt. BS 371 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 1147, Planegg Tel.: 089/ ; Fax: 089/

2 PERSONEN: Die drei Könige Kaspar Melchior Balthasar ORT / DEKORATION: Keine Bühne oder größere Dekoration erforderlich; lässt sich ohne weiteres im Klassenzimmer aufführen. Hintergrund: Verschneite Landschaft. An einem Faden hängt ein leuchtender Stern. Im Hintergrund ein Dachgiebel, über der niederen Tür gut sichtbar: Kaspar (König) SPIELALTER: ca. 12 bis 15 Jahre SPIELDAUER: ca. 30 min. 2

3 Verschneite Landschaft. Spärliches Licht. An einem Faden hängt ein leuchtender Stern. Im Hintergrund ein Dachgiebel. Über der niederen Tür gut sichtbar: Kaspar (König) Eine Minute lang geschieht nichts. Erster Auftritt (streckt seinen schwarzen Kopf durchs kleine Fenster. über seinem Kraushaar eine robuste goldene Krone) Hallo! Rief da jemand? (Pause) Ist jemand an der Tür?... Lümmels! (Laden zu. Pause. Kaspar kommt im Pyjama heraus; er trägt dauernd die Krone) Zweiter Auftritt Hört ihr endlich auf? Einen König aus dem Bett klopfen, ihr Lausbuben! Oder bilde ich mir s nur ein? (er greift mit der Hand nach dem Fuß) Brr! So eine Kälte! Schnee? Schnee auf dem Boden? Und... Schnee in der Luft? Was werden wir jetzt erleben? Einen Augenblick!... (schlüpft durch die Vortür und weg) Dritter Auftritt (kommt zurück in Pantoffeln und in einen Mantel gehüllt) Na sowas! Alles weiß, so weit man sehen kann! Die Dächer, die Bäume, der Boden '... Was bedeutet das nur? jetzt bin ich schon 30 Jahre lang König, aber so was ist mir noch nie passiert. Wie hell es ist! Dennoch ist kein Mond da... Moment mal!... Nein, es ist kein Mond zu sehen. Aber jetzt hört sich doch alles auf. Hält man mich zum Narren? Woher kommt nur das viele Licht? Einen Augenblick! Wahrhaftig, da hängt ja ein Stern! Und was für einer! Das heißt man bei uns einen Koloß. junge, Junge. Wie kommt denn der hierher?... He, der läuft ja weg, wenn man näherkommt. Was werden wir jetzt wieder erleben? Tatsächlich, der läuft einem davon... Das geht nicht mit rechten Dingen zu... Ob das nicht das Ende der Welt ist?... Da muß ich doch mal in der Sternwarte nachfragen. Ich bezahle die Kerls nicht umsonst... (weg) Vierter Auftritt Balthasar tritt mühsam auf. Er trägt einen Bart, Krone, Mantel, volles Ornat. Er schleppt zwei Koffer und eine karierte Touristentasche. Dann setzt er alles nieder, stellt die Krone auf den Boden und wischt sich mit einem karierten Tuch über den Kopf. Du meine Güte, war das eine Reise! Na, so eine Reise! (er setzt sich auf einen der Koffer) Ich bin total fertig. Wenn ihr mich schon ehrlich darum fragt, purer Blödsinn ist's, mehr nicht. Wie ein Schulbub renn' ich schon drei Wochen lang dem Stern nach, aber meinst du, daß ich wenigstens einen Schritt vom Fleck komm'? Nicht einen Zentimeter! Und dennoch muß ich es tun. Wie oft nahm ich mir vor: Jetzt aber Schluß, ich lauf' zurück. Aber glaubst du, daß ich es tu'? Das ist es ja eben. Es ist die Dummheit gekrönt. Fünfter Auftritt 3

4 Balthasar, Kaspar. (aus der niederen Tür tretend) Ein Asterum vagans. Natürlich. Ein Asterum vagans oder ein wandelnder Stern. Hallo, wer ist denn das? Haben Sie vorhin geklopft? (steht auf) Ich?... Nein! Pardon. (er bückt sich und setzt die Krone auf) (schlägt die Hände zusammen) Na, sowas! Ich bitte um Verzeihung! Ihr seid ein König! Ja. Darf ich mich vorstellen? Balthasar. Angenehm. Mein Name ist Kaspar. (Sie drücken einander die Hand) Ich bin auch König., Na! Ist das nun zufällig? (sie lachen, beide verlegen) Setzen Sie sich; na, setzen Sie sich doch. (Jeder setzt sich auf einen Koffer.) Hm. Wenn ich fragen darf: ist Ihr Reich hier in der Umgebung? Nein, ich komme von weit her. (er weist mit dem Daumen über die Schulter) Ich stamme aus Europa. Aha, natürlich. ja, das dachte ich mir. Ihr Gesicht ist so komisch. Nicht, daß es ihnen direkt schlecht steht. Aber es, ist so blaß. Hm. Das sind sie bei uns alle. Sie sehen auch nicht gerade normal aus, mit Verlaub. Warum? Sind Sie mir nicht böse, aber das Ihre ist so schwarz. (Beide lachen verlegen.) Das sind sie bei uns alle. Aber bitte genieren Sie sich nicht. Andere Völker, andere Sitten. Balthasar : Besten Dank. Und wenn ich fragen darf, was wollen Sie hier eigentlich? Nichts. Aha, natürlich. Auf der Durchreise. Jetzt erhole ich mich ein wenig an der frischen Luft. Aha, natürlich. Auf der Durchreise. Und wohin geht die Reise? Keine Ahnung. Nur so. Aha, natürlich. Nur so. (Beide lachen verlegen.) Ja, sehen Sie. Es ist schrecklich komisch, um es zu erzählen... Aber genieren Sie sich nicht! 4

5 Ich laufe einem Stern nach. Aha, natürlich. jetzt begreife ich es langsam. (er schiebt ihn ein Stück auf die Seite) Möchten Sie... vielleicht etwas...? Nein, danke sehr. Ein Glas Wasser oder...? Nein, wirklich nicht, danke vielmals. Ich täusche nichts vor. Die Sache ist nämlich die: Ich muß hinter dem Stern her. Hinter dem da? Dann können Sie lang laufen. Das ist nämlich ein Asterum vagans. Ein... was? Ein Asterum vagans. Aha, natürlich. Man nennt so was manchmal auch einen wandernden Stern. Das ist ein Stern, der wandert. Es.hilft also gar nichts, daß Sie ihm nachlaufen. Sie können wohl immer weitergehen. Das erzählte man mir auf meiner Sternwarte. Wissen Sie, ich habe eine eigene Sternwarte. Ich auch. Aha, natürlich. Und was meint die Ihrige dazu? Die wußten sich selbst keinen Rat. Danke. Wenn Sie mich damit treffen wollten...? Aber woher denn! Ich will ihnen erzählen, wie es zuging. Eines Nachts wurde ich wach, hellwach und konnte nicht mehr einschlafen... Dann haben Sie tagsüber zuviel gearbeitet. Ich bin doch König. Aha, natürlich. Nun, ich lag hell wach und dachte - Wie wär s, wenn ich ein wenig aufstünde? Gut. wie ich so durch meinen Palast geh', sehe ich durch ein Fenster den Stern am Himmel. ja, was ich dann fühlte,... werden Sie nicht lachen? Ich verspreche es. Nun, es ist verrückt, aber ich fühlte einmal, daß ich ihm folgen müsse. Seltsam. Ja. 5

6 Ich habe versprochen nicht zu lachen und werde es auch nicht. Danke. Und dann liefen Sie ihm nach? Nein, nicht direkt. Das war wenigstens vernünftig. Ich ging erst zur Sternwarte und sagte: Meine Herrn, was soll ich tun? Ich sehe einen Stern und ich fühle, daß ich ihm folgen muß. Und was meinten die? Schnellstens ins Bett! Sehr gescheit. Sie haben eine vortreffliche Sternwarte. Danke. Aber ich tat es nicht. Das ist Ihre eigene Sache. Und dann, Herr... wie heißen Sie auch schon wieder? Balthasar. Und wie war Ihr Name? Kaspar. Aha, natürlich. Angenehm. (Sie geben einander die Hand.) Wo blieben wir, auch wieder? Daß Sie's nicht taten. Aha, natürlich. Ich tat es also nicht. Ich holte die beiden Koffer vom Dachboden und machte mich auf den Weg, dem Stern nach. Vorher aber ging ich zu einem Propheten. Zu einem Propheten, sagen Sie? ja, zu einem Unbedeutenden nur. Wissen Sie, ich hab' ein paar Propheten in meinem Reich. Ein ganzer Haufen unbedeutenden ein paar von der mittleren Sorte und einen gewaltigen. Es trifft alles zu, was er sagt. Haben Sie keinen? Oh ja, doch. Und was meint er? Er behauptet: Wenn ich nur lang genug dem Stern nachgelaufen sei, komme ich sicher dorthin, wo ich sein müßte. Aber was das war, konnte er mir nicht sagen. Das scheint mir ein sehr kleiner Prophet zu sein. Gingen Sie noch zu einem anderen? Ja. Ich suchte bestimmt noch zehn andere auf. Aber ich wurde um keinen Deut weiser. Auch die Sternkundigen habe ich um Rat gefragt. Auch sie verstanden nichts davon. Es war alles so schrecklich gelehrt und eingewickelt, was sie vorbrachten und das ist immer ein Zeichen, daß sie es selbst nicht verstehen. Das ist wenigstens meine Erfahrung. Die meine auch. 6

7 Nun... und dann marschierte ich drauf los. Ich konnte nicht anders. Der Stern zog mich mit: Von mir aus nennen Sie es Narretei. Ich weiß, daß dies einen Sinn hat, eine Bedeutung. Ich fühl's, Kaspar, ich bin überzeugt davon. Wie würdest du so ein Gefühl nennen? Glaube. Du könntest es Glaube nennen. Ja, das ist's. Ein großer Glaube, Kaspar. Ich glaube an diesen Stern. Narren glauben auch. Nun, so schelt mich einen Narren. Was die Leute sagen, ist mir egal. Ich weiß nur, daß ich nie so sicher und so glücklich gewesen bin wie jetzt. Hm. Überall, wohin ich kam, lachten mich die. Leute aus. Weißt du, wie sie mich nannten? Nein.... den verrückten König. Da ist etwas Wahres dran. Sie riefen mich: alter Dummkopf. Ich liebe Nägel mit Köpfen. Du bist ja nicht gerade freundlich. A jeden Fall ehrlich. Das ist immer ein guter Anfang Die meisten Leute, denen ich begegnete, waren dies nicht. Aber ich bin noch nicht fertig. Da ist noch was. Na, was denn? Das läßt sich schwer sagen, Kaspar. Du mußt an etwas glauben können, das du nicht völlig begreifst. Verstehst du das? Nein. Oh. Du redest Unsinn. Ich finde es schon schön genug, daß ich glaube, was ich begreife. Aber was begreifen wir eigentlich! Unser Kopf ist so klein, Kaspar. Der deine bestimmt. 7

8 Ganz können wir Ihnen diesen Spieltext hier nicht geben. Ist doch klar, oder?! Wenn Sie dieses Stück spielen wollen rufen Sie uns an: Impuls-Theater-Verlag Tel.: 089 / Dann besprechen wir alles weitere! 8

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