Bilanzierung. Gliederung

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1 Bilanzierung Gliederung 1. Grundlagen des Jahresabschlusses 2. Die Bilanz 2.1.Bilanzierung dem Grunde nach (Aktivierungs- bzw. Passivierungsgebote,-wahlrechte und verbote) 2.2.Gliederung der Bilanz (Inhalt von Bilanzposten) 2.3.Bilanzierung der Höhe nach (Bewertung der zu bilanzierenden Aktiva und Passiva) 3. Weitere Bestandteile der Rechnungslegung Pflichtliteratur in jeder Vorlesung(und zugelassenes Hilfsmittel in der Klausur): Handelsgesetzbuch Achten Sie bitte darauf, dass das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) bereits berücksichtigt ist! Relevante Auszüge aus dem Aktiengesetz, aus dem Einkommensteuergesetz und aus Verordnungen/Rundschreiben werden Ihnen online auf meiner website zur Verfügung gestellt.

2 1. Grundlagen des Jahresabschlusses E1-1: Wer ist zur Rechnungslegung nach Handels-und Steuerrecht verpflichtet? E1-2: Auf welchen Rechtsnormen beruht der Jahresabschluss eines Unternehmens mit Sitz in Deutschland? E1-3: Für welche Zwecke wird der Jahresabschluss nach Handelsrecht und nach Steuerrecht aufgestellt? E1-4: Welche Bestandteile hat die handelsrechtliche Rechnungslegung? E1-5: Erarbeiten Sie eine tabellarische Gesamtübersicht über handelsrechtlichen Vorschriften zur Erstellung, Prüfung und Offenlegung von Unternehmensabschlüssen. HaltenSiefest: Welche Bestandteile hat die handelsrechtliche Rechnungslegung? Wie sind Bilanz und GuV zu gliedern (gibt es u.u. Vereinfachungsregeln?) Welche Bestimmungen gibt es zur Prüfungspflicht und zum Prüfungsumfang? Welche Bestimmungen gibt es zur Offenlegung und zum Umfang der Offenlegung? Differenzieren Sie dabei zwischen Einzelkaufleuten und Personengesellschaften, die nicht unter das PublG fallen, Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften i.s. 264a HGB o Große Kapitalgesellschaften o Mittlere Kapitalgesellschaften o Kleine Kapitalgesellschaften Genossenschaften Unternehmen, die unter das PublG fallen -1-

3 1. Grundlagen des Jahresabschlusses Einzelkaufleute, Personengesellschaften Große Bestandteile der Rechnungslegung Gliederung v. Bilanz u. GuV Prüfungspflicht u. -umfang Offenlegungspflicht u. -umfang Kapitalgesellschaften Mittlere Kleine Genossenschaften Unternehmen, die unter das PublG fallen -2-

4 2. Bilanz / 2.1 Bilanzierung dem Grunde nach E2.1-1 Was darf in der Bilanz aktiviert bzw. passiviert werden? E2.1-2 Entscheiden Sie durch Ankreuzen, ob nach HGB ein Aktivierungs- bzw.passivierungsgebot,- wahlrecht oder-verbot vorliegt. Gebot Wahlrecht Verbot Erhaltene Rohstoffe, die noch unter Eigentumsvorbehalt des Lieferanten stehen. Der Kauf eines Geschäftsfahrzeuges wurde kreditfinanziert. Das Fahrzeug wurde der finanzierenden Bank sicherungsübereignet. Das Unternehmen hat bei seiner Hausbank einen Betriebsmittelkredit aufgenommen. Zur Besicherung dieses Kredits wurden alle gegenwärtig bestehenden und künftig entstehenden Forderungen des Unternehmens an seine Kunden an die Bank abgetreten. Das Unternehmen hat sich über einen Leasing-Vertrag eine Anlage beschafft, die passgenau in seine Produktionsanlage eingegliedert wurde. Eine anderweitige Nutzung nach Ablauf des Leasing-Vertrags durch einen anderen Leasingnehmer ist aufgrund der spezifischen Anpassung ausgeschlossen. Das Unternehmen hat einen Leasing-Vertrag für eine Anlage abgeschlossen, der durch beide Vertragsseiten kurzfristig kündbar ist.die Leasing-Raten werden die Amortisation des Leasing-Objekts u.u. nicht decken, wenn das Unternehmen von seinem Kündigungsrecht Gebrauch macht. Das Unternehmen nutzt auf Basis eines Finanzierungsleasingvertrages ein Anlagegut. Einzelunternehmer Meier besitzt einen PKW, den er zu 25% für geschäftliche Zwecke nutzt. Gezahlte Gebühren für die Handelsregistereintragung einer GmbH Eine GmbH hat eine im abgelaufenen Wirtschaftsjahr unterlassene Instandhaltung im Mai des Folgejahres nachgeholt. Die Bilanz wird im Juni per aufgestellt. Vorstehender Fall. Die Instandhaltung wurde jedoch bereits im Februar nachgeholt. Im November wurde der Vertrag über die Lieferung von Gartenzwergen zu einem Preis von 15 /Stück abgeschlossen. Die Lieferung soll im Februar des Folgejahres erfolgen. Bilanzstichtag: Am Bilanzstichtag droht aus einem schwebenden Geschäft ein Verlust. Angesichts verstärkten Wettbewerbsdrucks will das Unternehmen aus Vorsichtsgründen eine Rückstellung bilden. -3-

5 2. Bilanz / 2.1 Bilanzierung dem Grunde nach Ein Unternehmen erstellte mit eigenen Arbeitskräften und Materialien ein Fließband zur eigenen Nutzung. Eine im Unternehmen entwickelte Anwendersoftware wird durch das Unternehmen selbst genutzt. Das Unternehmen hat eine Lizenz entgeltlich erworben. Das Unternehmen möchte in Vorbereitung der bevorstehenden Kreditverhandlungen mit seiner Hausbank seine äußerst werthaltige Kundenliste aktivieren, die im Folgejahr lukrative Erträge verspricht. Es wurde ein anderes Unternehmen übernommen. Der Kaufpreis betrug Der aktuelle Wert der Vermögensgegenstände des übernommenen Unternehmens beträgt ; die Schulden belaufen sich auf Aufwendungen für die Ingangsetzung des Geschäftsbetriebes einer Aktiengesellschaft. Gebot Wahlrecht Verbot -4-

6 2. Bilanz / 2.2 Gliederung der Bilanz E2.2-1 Die X-AG hat Y-AG-Aktienerworben. Das Grundkapital der Y-AG beträgt und ist in Aktien mit einem Nennwert von jeweils 3 zerlegt. Unter welchem Posten weist die X-AG diesen Wertpapierbestand aus? E2.2-2 Die X-AG hält nennwertlose Stückaktien der Z-AG. Das Grundkapital der Z-AG ist in Aktien zerlegt, von denen sie selbst Aktien hält. Unter welchem Posten weist die X-AG die Z-AG-Aktien aus? E2.2-3 Eine Aktiengesellschaft hat ein gezeichnetes Kapital von1mio. EUR. Hiervon sind bisher EUR eingezahlt. Im Dezember wurden die Aktionäre aufgefordert, weitere EUR bis Ende Januar des Folgejahres einzuzahlen. Diese Beträge sind zum Bilanzstichtag noch nicht eingegangen. Wie stellt die AG diese Sachverhalte in Ihrer Bilanz dar? E2.2-4 Die AG hat im Rahmen eines Rückkaufprogramms eigene Aktien erworben. Ohne Berücksichtigung dieses Vorgangs liegen folgende Eigenkapitalpostionen vor (in T ): I. Gezeichnetes Kapital (zerlegt in100mio.stammaktien) II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage andere Gewinnrücklagen a) Welcher Ausweis des Eigenkapitals ergibt sich, wenn 10 Mio. eigene Aktien zu einem Kurs von 13 EUR erworben wurden? Beim Erwerb wurde eine Provision in Höhe von 1% des Kurswerts gezahlt. b) Welche Veränderungen in der Bilanz ergeben sich im Folgejahr, wenn die AG die genannten eigenen Aktien zum Preis von 15 wiederverkauft? E2.2-5 Eine Aktiengesellschaft beabsichtigt eine Kapitalerhöhung gegen Einlagen durchzuführen. Das Bezugsverhältnis wurde mit 5:1 festgelegt. Die jungen Aktien sollen zu einem Preis von 8 angeboten werden. Die Bilanz der AG weist vor Durchführung der Kapitalerhöhung die folgenden Eigenkapitalbestandteile aus: nach Kapitalerhöhung I. Gezeichnetes Kapital Euro (zerlegt in 250 Mio.Stammaktien) II. Kapitalrücklage Euro III. Gewinnrücklagen Euro IV. Bilanzgewinn Euro Stellen Sie das Eigenkapital der AG nach durchgeführter Kapitalerhöhung dar. -5-

7 2. Bilanz / 2.2 Gliederung der Bilanz E2.2-6 Die Gewinn-und Verlustrechnungen von drei Aktiengesellschaften ergeben jeweils einen Jahresüberschuss in Höhe von EUR. Die Bilanzen des Vorjahres weisen u.a. die folgenden Posten (in EUR) aus: X-AG Y-AG Z-AG Grundkapital Verlustvortrag gesetzliche Rücklage Kapitalrücklage Ermitteln Sie für die einzelnen Aktiengesellschaften die jeweilige Höhe des Betrages, der im abzuschließenden Geschäftsjahr der gesetzlichen Rücklage zuzuführen ist. Begründen Sie Ihre Entscheidung bitte rechnerisch. E2.2-7 Die T-AG ist eine 100%ige Tochter der M-AG und wird in den Konzernabschluss der M-AG einbezogen. Die T-AG hält Aktien der M-AG.Wie muss sie das bilanziell ausweisen? E2.2-8 Eine GmbH hat zum in der Schlussbilanz die folgenden Eigenkapitalpositionen ausgewiesen (in EUR): I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen IV. Gewinnvortrag V. Jahresüberschuss Im März2012 beschließt die Gesellschafterversammlung, den Jahresüberschuss aus 2011wie folgt zu verwenden: werden den Gewinnrücklagen zugeführt. Die Gesellschafter erhalten eine Gewinnausschüttung in Höhe von 20% auf ihr Stammkapital unter Abzug von25% Kapitalertragsteuer. a) Stellen Sie den Gewinnverwendungsbeschluss für die Veröffentlichung dar. b) Welche Buchungen erfolgen im neuen Jahr, um diesen Gewinnverwendungsbeschluss umzusetzen? c) Wie setzt sich das bilanzielle Eigenkapital nach erfolgter Gewinnverwendung zusammen? -6-

8 2. Bilanz / 2.2 Gliederung der Bilanz Ergebnisverwendungsbeschluss: S Jahresüberschuss H S Gewinnvortrag H S Ergebnisverwendung H S Gewinnrücklagen H S Verbindl. gg. Gesellschaftern H S Verbindl. gg. FinAmt H Bilanzielles EK nach Gewinnverwendung: -7-

9 2. Bilanz / 2.2 Gliederung der Bilanz E2.2-9 Eine AG ermittelte in der Gewinn-und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2011 einen Jahresüberschuss von Die Schlussbilanz des Jahres 2010 wies folgende Eigenkapitalpostionen (in Euro) aus: I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage andere Gewinnrücklage IV. Bilanzgewinn (darunter Gewinnvortrag ) Vorstand und Aufsichtsrat beschließen im Februar 2012, vor Aufstellung der Bilanz zum vom Jahresüberschuss der anderen Gewinnrücklage zuzuführen. a) Wie hoch ist der Bilanzgewinn? b) Welche Buchungen erfolgen im abzuschließenden Geschäftsjahr zur Umsetzung des genannten Beschlusses? c) Wie wird das bilanzielle Eigenkapital ausgewiesen? S GuV-Konto H S Jahresüberschuss H S Bilanzergebniskonto H S Gewinnvortrag H S gesetzl. Rücklage H S and. Gewinnrücklage H S Gezeichn. Kapital H S Kapitalrücklage H -8-

10 2. Bilanz / 2.2 Gliederung der Bilanz E Der Jahresabschluss der Wagnis AG wird durch Vorstand und Aufsichtsrat festgestellt. Die Bilanz für 2011 ist in großen Teilen aufgestellt. Lediglich der Eigenkapitalausweis ist noch ungeklärt. Der nachfolgende Auszug aus der Bilanz enthält die diesbezüglichen Zahlen des Vorjahres (2010). PASSIVA Bilanz der Wagnis AG zum A. Eigenkapital I. gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage andere Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn (davon Gewinnvortrag) (2.625) Der Jahresüberschuss 2011beträgt lt. Gewinn- und Verlustrechnung Euro. Hinweis: Steuerliche Aspekte sind bei der Beantwortung der Teilfragen nicht zu berücksichtigen. Teilaufgabe 1 Die bilanzpolitische Zielsetzung von Vorstand und Aufsichtsrat besteht darin, die Möglichkeiten des Unternehmens zur offenen Selbstfinanzierung maximal auszuschöpfen. Welchen Betrag werden sie angesichts dieser Zielstellung der Hauptversammlung als Dividende vorschlagen, wenn 4 Mio. dividendenberechtigte Aktien existieren und wenn durch Vorstand und Aufsichtsrat (unter Beachtung gesetzlicher Pflichtdotierungen) vorab der höchstmögliche Betrag den anderen Gewinnrücklagen zugeführt wird (satzungsmäßige Regelungen der Wagnis AG gibt es diesbezüglich nicht) und wenn im Gewinnverwendungsvorschlag an die Hauptversammlung keine weiteren Zuführungen zu den Gewinnrücklagen vorgeschlagen werden. Teilaufgabe 2 Stellen Sie auf der Grundlage Ihrer Überlegungen zur Teilaufgabe 1 das bilanzielle Eigenkapital für 2011 dar(bitte direkt in obige Bilanz eintragen). -9-

11 2. Bilanz / 2.2 Gliederung der Bilanz E In einer Kommanditgesellschaft betrugen die Kapitaleinlagen des Komplementärs und des Kommanditisten jeweils An den Komplementär wurden im Verlauf des Jahres Geschäftsführervergütungen in Höhe von insgesamt gezahlt. Der Gewinn der Gesellschaft wurde mit ermittelt. Der Gesellschaftervertrag enthält folgende Regelungen: Der Komplementär erhält aus dem Jahresgewinn für seine Arbeitsleistung vorab , Die Kapitaleinlagen werden entsprechend den handelsrechtlichen Regelungen verzinst, der Restgewinn wird im Verhältnis 3:1 zwischen Komplementär und Kommanditist aufgeteilt. Stellen Sie die Entwicklung des Eigenkapitals der Kommanditgesellschaft dar. Der Kommanditist hat seine vertraglich vereinbarte Einlage bereits in voller Höhe geleistet. E Bei Aufstellung der Bilanz für 2011(Bilanzstichtag: ) im April 2012 sind noch folgende Tatbestände zu berücksichtigen: (1) Im Dezember 2011 wurde der Eingang einer Januarmiete als Mietertrag gebucht. (2) Das bilanzierende Unternehmen hatte bereits im Dezember die Januarmiete für seine Geschäftsräume überwiesen und als Mietaufwand gebucht. (3) Das Unternehmen hat in 2011 ein Darlehen über mit einer Laufzeit von 5 Jahren aufgenommen, das im Januar 2011mit einem Disagio von 2% zur Auszahlung kam. (4) Im Februar 2012wurde eine Handwerkerrechnung bezahlt und als Aufwand verbucht. Der reparierte Anlagegenstand war bereits in 2011ausgefallen. (5) Das Unternehmen wurde in 2011auf Schadensersatz verklagt. Die aufgrund eines in drei Jahren zur Entscheidung anstehenden Gerichtsprozesses mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwartende Schadensersatzverpflichtung beläuft sich auf

12 2. Bilanz / 2.2 Gliederung der Bilanz Latente Steuern ( 274 HGB) betrifft nicht kleine Kapitalgesellschaften (s. 274 a Nr. 5 HGB) permanent Differenz zwischen Steuerwert und Handelsbilanzwert temporär AKTIVA PASSIVA AKTIVA PASSIVA HB-Wert HB-Wert HB-Wert HB-Wert < > > < Steuerwert Steuerwert Steuerwert Steuerwert Aktive latente Steuern Passive latente Steuern E Die A GmbH ist eine mittelgroße Kapitalgesellschaft. Sie nimmt zum ein Darlehen mit einer Laufzeit von drei Jahren in Höhe von bei einem Disagio von 3% auf. Das Aktivierungswahlrecht des 250 (3) HGB wird nicht genutzt. Das handelsbilanzielle Aktivierungswahlrecht wird steuerrechtlich zu Aktivierungspflicht: In der Steuerbilanz ist das Disagio zu aktivieren und über die Laufzeit des Darlehens aufzulösen. Der Steuersatz der GmbH beträgt 25%. Bestimmen Sie die Höhe der sich eventuell ergebenden aktiven oder passiven latenten Steuern. E In ihrer Handelsbilanz aktiviert die mittelgroße BGmbH ein selbst geschaffenes Patent mit Herstellungskosten von zum Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer wird auf 2 Jahre geschätzt. In der Steuerbilanz besteht für nicht entgeltlich erworbene immaterielle Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens ein Aktivierungsverbot. Die Herstellungskosten stellen im steuerlichen Jahresabschluss in voller Höhe abzugsfähige Betriebsausgaben dar. Der Steuersatz der GmbH beträgt 25%. Bestimmen Sie die Höhe der sich eventuell ergebenden aktiven oder passiven latenten Steuern. E Wie können die nachfolgenden Sachverhalte im Jahresabschluss dargestellt werden? Fall 1 Fall 2 Aktive Latenzen Passive Latenzen Steuerlicher Verlustvortrag 0 0 Steuersatz 50% -11-

13 2. Bilanz / 2.2 Gliederung der Bilanz E Bei der Agrotec AG sindin den Geschäftsjahren 01 und 02 unter anderem die folgenden Vorgänge angefallen, die gegebenenfalls noch im handelsbilanziellen Abschluss zu berücksichtigen sind: a) Jahr 01: Aktivierung von Entwicklungskosten auf selbst geschaffene Software im Anlagevermögen Ende Jahr 01 i. H. v. 1 Mio. und Abschreibung über vier Jahre Nutzungsdauer. Hinweis: eine Aktivierung in der Steuerbilanz ist nicht statthaft. b) Jahr 01: Aufsichtsratsvergütung i. H. v werden in den Posten sonstige betriebliche Aufwendungen eingestellt. Hinweis: Aufsichtsratsvergütungen werden gem. 10 Nr. 4 KStG nur zu 50% als Betriebsausgabe anerkannt. c) Jahr 02: Abwertung von bezogenen Rohstoffen um , da im Laufe des Jahres 03 mit Wertminderungen gerechnet wird. Die Wertminderung tritt tatsächlich im Jahr 03 ein. d) Jahr 02: Eine für 10 Mio. neu beschaffte Anlage, für die die Abschreibungsvergünstigungen für das Fördergebiet (neue Bundesländer) zutreffen, wurde linear abgeschrieben (Nutzungsdauer 10 Jahre). In Höhe von 4 Mio. besteht eine Differenz zur steuerlichen Höchstabschreibung. e) Jahr 02: Für eine im Jahr 05 durchzuführende Maschinengroßreparatur beträgt der auf das Jahr 02 entfallende Jahresanteil 1,3 Mio.. Welche latente Steuerabgrenzungen gemäß 274 HGB ergeben sich aus diesen Vorgängen in den Geschäftsjahren 01 bis 05? Verwenden Sie als Bezugsbasis eine Steuerbilanz nach EStG. Gehen Sie von einem Ertragsteuersatz von 50% aus. -12-

14 2. Bilanz / 2.3 Bilanzierung der Höhe nach E2.3-1 Ein vorsteuerabzugsberechtigtes Unternehmen kaufte eine EDV-Anlage zum Preis von (brutto). Die Frachtkosten beliefen sich auf 476 (brutto). Für die Installation waren zu zahlen. Im Computerraum wurde eine Klimaanlage aus eigener Produktion installiert, um optimale Bedingungen für den Betrieb der neuen EDV-Anlage zu schaffen. Die Herstellungskosten dieser Klimaanlage betrugen 1.200, die Montagekosten weitere 120. Mit welchem Betrag ist die EDV-Anlage nach handelsrechtlichen Vorschriften in der Bilanz anzusetzen? E2.3-2 Für die Mitarbeiter wurden zu Jahresbeginn 10 Netbooks für insgesamt 3.558,10 (inkl. MwSt) angeschafft. Wie kann diese Anschaffung behandelt werden? E2.3-3 Bestimmen Sie den linearen und densteuerlichhöchstmöglichen degressiven AfA-Satzfür bewegliche abnutzbare Wirtschaftsgüter, die im Jahr 2010 angeschafft wurden. Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer in Jahren Linearer AfA-Satz max. degressiver AfA-Satz E2.3-4 Ein Fahrzeug wird für zu Jahresbeginn angeschafft. Die Nutzungsdauer beträgt 6 Jahre.Die Totalkapazität des Fahrzeugs beträgt Fahr-km. Welche Methoden der planmäßigen Abschreibung sind nach Handelsrecht möglich, welche AfA- Methoden sind steuerlich zulässig? t Abschreibung Zeitwert Abschreibung Zeitwert Abschreibung Zeitwert t Abschreibung Zeitwert Abschreibung gefahrene km Zeitwert

15 2. Bilanz / 2.3 Bilanzierung der Höhe nach E2.3-5 Ein Personalcomputer (betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer 3 Jahre) wurde am durch ein vorsteuerabzugsberechtigtes Unternehmen für brutto angeschafft und soll linear abgeschrieben werden. Stellen Sie den Abschreibungsplan auf.runden Sie die Abschreibungsbeträge auf ganze Euro ab. Jahr Abschreibungsbetrag Restbuchwert E2.3-6 Es wurde ein abnutzbares Anlagegut angeschafft. Die Anschaffungskosten betrugen Euro, die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer laut AfA-Tabelle 7 Jahre. Wie ist das Anlagegut zum zu bewerten, wenn im Anschaffungs- und im Folgejahrmit dem höchstmöglichen AfA-Satz abgeschrieben wurdeund wenn a) die Anschaffung am erfolgte, b) die Anschaffung am erfolgte? -14-

16 2. Bilanz / 2.3 Bilanzierung der Höhe nach E2.3-7 Eine speziell für das Unternehmen konstruierte Produktionsanlage mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von 6 Jahren wurde Anfang Jahr 01 für 12 Mio. erworben. Die planmäßige Abschreibung erfolgt in gleichbleibenden Jahresbeträgen. Am Ende des Jahres 01 stellt sich ein schwerwiegender Konstruktionsfehler heraus, so dass die Anlage nur noch zu 50% belastbar ist. Es kann zu diesem Zeitpunkt nicht damit gerechnet werden, dass der Fehler behoben werden kann. Entgegen dieser ursprünglichen Erwartung kann der Fehler Anfang des Jahres 03 beseitigt werden, so dass die Anlage wieder voll einsatzbereit ist. Ab Anfang des Jahres 04 wird die Anlage wegen der guten Absatzlage nicht mehr wie ursprünglich geplant einschichtig, sondern dreischichtig genutzt. Aufgrund des höheren Verschleißes wird die Anlage nur noch bis Ende des Jahres 05 nutzbar sein. Welche Wertansätze ergeben sich in der Handelsbilanz der Jahre 01 bis 05? E2.3-8 Das Unternehmen hat von den Aktien, in die das Grundkapital der der Alpha AG zerlegt ist, im Verlaufe des Jahres Aktien zum Kurs von 23 erworben. Am Bilanzstichtag 01 wird ein Kurs von 20 festgestellt. Im Verlaufe des Jahres 02 wird der gesunkene Kurs genutzt, um weitere Aktien der Alpha AG zum Kurs von 20 zu erwerben. Der Kurs zum Bilanzstichtag des Jahres 02 beträgt 18. Welche Bewertung erfolgt in den Jahren 01 und 02? E2.3-9 Durch Inventur wurde ein Lagerbestand von 200 Stück Fertigerzeugnissen festgestellt. Für die Bewertung des einzelnen Erzeugnisses stehen die folgenden aufbereiteten Daten aus den Kalkulationsunterlagen zur Verfügung: Materialeinzelkosten 100 Arbeitslohn zur Herstellung des Erzeugnisses 120 Anteilige Stromkosten der Produktionsanlagen 20 Anteilige Lagerkosten des Rohmaterials 10 Anteilige abnutzungsbedingte Reparaturkosten des Maschinenparks 30 Anteilige zeitabhängige Abschreibung des Maschinenparks 90 Anteiliger Meisterlohn (Beaufsichtigung der Herstellung) 50 Anteilige Kosten einer Werbekampagne 50 Anteilige Kosten der Personalabteilung und des Rechnungswesens 30 Gewinnaufschlag 200 Die aufgeführten Kosten wurden bereits für Zwecke der Rechnungslegung bereinigt; es handelt sich also um Aufwendungen. Wie ist der Bestand an Fertigerzeugnissen zu bewerten? -15-

17 2. Bilanz / 2.3 Bilanzierung der Höhe nach E Das Unternehmen hat im abzuschließenden Geschäftsjahr Stück eines Erzeugnisses hergestellt und davon Stück abgesetzt. Die Kostenstellenrechnung liefert den folgenden BAB: Kostenstellen Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Hilfsstoffe Betriebsstoffe Gehälter AG-Anteil SV kalk. Abschr Bürokosten Werbung Betr. Steuern kalk. Zinsen kalk. Unt.-lohn Der Werkstoffeinsatz wurde in der Kostenrechnung zum Verrechnungspreis von durchschnittlich 210,00 /100 kg bewertet. Insgesamt wurden t verbraucht. Aus der Finanzbuchhaltung liegen die folgenden Angeben vor: AfA: , davon o Materiallager: , o Fertigungsbereich: , o Verwaltung: , o Vermietetes Lagergebäude: , Anschaffungskosten des Werkstoffs: 200 /100kg, Gezahlte Fertigungslöhne: Bewerten Sie die Bestandsveränderung zu höchstmöglichen Herstellungskosten. -16-

18 2. Bilanz / 2.3 Bilanzierung der Höhe nach E Grundsätzlich gilt: Vermögensgegenstände sind einzeln zu bewerten [ 252 (1) Nr. 3 HGB] Ausnahmen hiervon sind geregelt in 240 (3), (3), 256 HGB. Verschaffen Sie sich einen Überblick! Welche Vermögensgegenstände dürfen einbezogen werden? Voraussetzungen für Anwendung von Bewertungsvereinfachungsverfahren Welche Bedingungen müssen erfüllt sein? Welche Methoden sind zulässig? -17-

19 2. Bilanz / 2.3 Bilanzierung der Höhe nach E Folgende Entwicklung des Rohstoffbestandes wurde im Verlaufe des Wirtschaftsjahres registriert: Anfangsbestand 150 kg à 40,00 Zugang kg à 42,00 Abgang kg Zugang kg à 38,00 Abgang kg Zugang kg a 43,00 Abgang 3 50 kg Der fortgeschriebene mengenmäßige Anfangsbestand stimmt mit dem Inventurbestand überein. a) Wie hoch sind die Anschaffungskosten des am Bilanzstichtag vorhandenen Lagerbestandes? Verwenden Sie zur Ermittlung die handelsrechtlich zulässigen Gruppenbewertungsverfahren ( 240(4) HGB i. V. m. 256 S. 2 HGB) bzw. Sammelbewertungsverfahren ( 256 S. 1 HGB). b) Wie ist der Rohstoffvorrat zu bewerten, wenn der Wiederbeschaffungspreis am Bilanzstichtag 40,25 /kg beträgt? E Welcher Markt ist für die Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts gem. 255 (4) maßgeblich? RHBSt (Normalbestand) RHBSt (Überbestand) Handelswaren, Relevanter Markt FE, UE (Fremdbezug möglich) FE, UE Fremdbezug nicht möglich) FE, UE Überbestand Wertuntergrenze -18-

20 2. Bilanz / 2.3 Bilanzierung der Höhe nach Bewertung von Rückstellungen E Die X GmbH (inländische mittelgroße Kapitalgesellschaft) schließt in 2011 einen Liefervertrag über den Bezug von Rohstoffen zum Festpreis von 300 TEUR pro Jahr ab. Der Vertrag hat eine Laufzeit von drei Jahren. Die erste Lieferung soll im Januar 2012 erfolgen. Zum könnten die Rohstoffe zum Preis von 275 TEUR bezogen werden. Der Steuersatz der GmbH beträgt 30%. Prüfen Sie a) ob nach Handelsrecht und Steuerrecht die Bildung einer Rückstellung erfolgt, b) in welcher Höhe diese Rückstellung gegebenenfalls zu bilden wäre und c) ob sich daraus die Notwendigkeit bzw. Möglichkeit einer Abgrenzung latenter Steuern ergibt und d) wie diese eventuell notwendige oder mögliche Steuerabgrenzung vorzunehmen wäre. Hilfsmittel: Zinsstrukturtabelle der Deutschen Bundesbank gem. 253 (2) S. 4: Stand am Zinssatz bei einer Restlaufzeit von Jahren Monatsende Dez ,82 3,94 4,09 4,24 4,37 4,49-19-

21 2. Bilanz / 2.3 Bilanzierung der Höhe nach Bewertung von Forderungen Forderungen können sein einwandfrei zweifelhaft uneinbringlich aber mit latentem Ausfallrisiko behaftet mit konkret belegbarem Ausfallrisiko behaftet Forderungsausfall ist eingetreten Wertansatz zum wahrscheinlichen Wert Pauschale Wertberichtigung, indirekte Abschreibung in Höhe des wahrscheinlichen Ausfalls keine USt-Korrektur Einzelwertberichtigung, indirekte Abschreibung in Höhe des vermuteten Ausfalls Bilanzierungsverbot Vollständige und direkte Abschreibung Korrektur der USt E Das Jahr 01 beginnt mit einem Forderungsbestand in Höhe von (1) Im Februar wird Schuldner Meier zahlungsunfähig (Forderungsbetrag ). (2) Im Januar des Jahres 02 wird uns bekannt, dass über das Vermögen des Schuldners Pleitge im Dezember des Jahres 01 das Insolvenzverfahren eröffnet wurde. Nach Auskunft des Insolvenzverwalters ist mit einem Ausfall in Höhe von 80% des Forderungsbetrages zu rechnen. Die Forderung an Pleitge beläuft sich auf Im Zeitpunkt des Bekanntwerdens ist der Jahresabschluss noch nicht aufgestellt. (3) Aus Erfahrungswerten der vorangegangenen 5 Geschäftsjahre ist belegbar, dass bei den scheinbar einwandfreien Forderungen mit einem Ausfall in Höhe von 2% zu rechnen ist. (4) Welche Positionen tauchen zum Bilanzstichtag im Schlussbilanzkonto und in der Bilanz auf? Im Jahr02sind zunächst die Konten zu eröffnen. (5) Auf unserem Bankkonto geht die abschließende Zahlung von Pleitges Insolvenzverwalter in Höhe von ein.nehmen Sie die erforderlichen Buchungen vor. (6) Im Ergebnis weiterer Geschäftsfälle im Verlauf des Jahres 02 ergeben sich zum Bilanzstichtag 02 die folgenden Daten: Forderungsbestand Darunter befinden sich Forderungen in Höhe von , bei denen belegbare Ausfallrisiken in Höhe von bestehen. Unveränderter PWB-Satz. Wie hoch sind die Schlussbestände auf den Konten Forderungen, zweifelhafte Forderungen, EWB zu Forderungen, PWB zu Forderungen? In welcher Höhe wird der Forderungsbestand bilanziell ausgewiesen? -20-

22 2. Bilanz / 2.3 Bilanzierung der Höhe nach Jahr 01 S Forderungen a. LL H S H S H S H S H S H S H S H S H S H -21-

23 2. Bilanz / 2.3 Bilanzierung der Höhe nach Jahr 02 S H S H S H S H S H S H S H S H S H S H -22-

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