Testklausur Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen I / Aufgabenblatt 1 von 6 Matrikel-Nr. HINWEISE:

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1 Testklausur Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen I / Aufgabenblatt 1 von 6 Matrikel-Nr. HINWEISE: Sie erhalten einen Aufgabenteil und Lösungsbögen. Prüfen Sie bitte die Vollständigkeit der Unterlagen. Tragen Sie bitte zunächst Ihre Matrikel-Nummer in die Kopfzeilen der Lösungsbögen ein. Tragen Sie Ihre Lösungen bitte unbedingt in die Lösungsbögen ein. Wo es möglich ist, nehmen Sie auch erforderliche Nebenrechnungen und Begründungen dort vor. Nur falls der vorgesehene Platz nicht ausreicht, verwenden Sie Zusatzblätter. Kennzeichnen Sie dabei eindeutig, auf welche Aufgabe sich Ihre Darlegungen beziehen. Zugelassene Hilfsmittel: o unkommentierte Gesetzestexte (reine Querverweise auf andere Paragraphen im gleichen Gesetz oder in anderen Gesetzen gelten nicht als Kommentierung), o Taschenrechner gem. Vorgaben der Hochschule. Sie können innerhalb von 180 Minuten Bearbeitungszeit maximal 100 Punkte erreichen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg! Dr. Jurscha test_frw1

2 Testklausur Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen I / Aufgabenblatt 2 von 6 Aufgabe 1 Die X-AG mit Sitz im Inland hält Mio. Aktien der Y-AG, darunter stimmrechtslose Vorzugsaktien. Die Y-AG weist folgendes Eigenkapital aus (in EUR): I. Gezeichnetes Kapital eigener Anteile II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn (davon Gewinnvortrag: 1.024) Das gezeichnete Kapital der Y-AG ist in 5 Mio. Stammaktien mit jeweils einem Stimmrecht und in 7,5 Mio. stimmrechtslose Vorzugsaktien zerlegt. Bei den erworbenen eigenen Anteilen handelt es sich ausschließlich um Stammaktien. Stellen Sie rechnerisch begründet fest, ob die X-AG aufgrund der dargestellten Verhältnisse grundsätzlich zur Aufstellung eines Konzernabschlusses und eines Konzernlageberichts verpflichtet ist. Aufgabe 2 Bewerten Sie die im Lösungsformular aufgelisteten Aussagen als richtig oder falsch. Setzen Sie hierzu in das Kästchen hinter den Aussagen jeweils lediglich ein R (für Richtig) oder ein F (für Falsch). Aufgabe 3 Die Klein OHG ist Tochterunternehmen der Gross-GmbH. Die Gross-GmbH stellt den Konzernabschluss zum x1 nach HGB und unter Beachtung folgender Ansatz- und Bewertungsgrundsätze auf: Abnutzbares Anlagevermögen wird linear abgeschrieben. Sonstige Ansatz- und Bewertungswahlrechte werden so ausgeübt, dass im abzuschließenden Geschäftsjahr ein möglichst niedriges Konzernergebnis ausgewiesen wird. Die Klein-OHG hat die im Lösungsformular komprimiert wiedergegebene Handelsbilanz I und GuV- Rechnung I zum aufgestellt. Leiten Sie daraus unter Nutzung der Doppelspalte Korrekturbuchungen die Handelsbilanz II sowie die GuV-Rechnung II ab. Dabei sind die folgenden drei Sachverhalte zu berücksichtigen: (1) Die Klein-OHG hat in 20x1 Aktien der X-AG erworben ( Stück zum Preis von 12 /Stück). Das Grundkapital der X-AG ist in Aktien zerlegt. Zum Bilanzstichtag ist der Preis der X-Aktie vorübergehend auf 8 /Stück gefallen. Die Klein-OHG hat die Aktien zu den ursprünglichen Anschaffungskosten bewertet.

3 Testklausur Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen I / Aufgabenblatt 3 von 6 (2) Die OHG hat zu Jahresbeginn 20x1 ein Darlehen in Höhe von mit einer Laufzeit von 7 Jahren aufgenommen. Das Disagio (3 %) wurde im Interesse eines periodengerechten Erfolgsausweises aktiviert. (3) Die OHG hat ein EDV-Programm selbst entwickelt, das in den nächsten Jahren deutliche Verbesserungen im Controlling bringen soll. Die Entwicklungsaufwendungen dafür betrugen Das EDV-Programm wurde als Aktivposten in die Bilanz aufgenommen. Die Nutzungsdauer beträgt 5 Jahre; das Programm wurde ab Oktober eingesetzt. Aufgabe 4 Die MU-AG erwirbt zum x1 Anteile an der TU-AG und kann einen beherrschenden Einfluss auf die TU-AG ausüben. Der Kaufpreis beträgt TEUR. Die zusammengefassten, teilweise aufbereiteten Handelsbilanzen beider Gesellschaften sind dem Lösungsbogen zu entnehmen. Bei einzelnen Vermögensgegenständen der TU-AG liegen folgende vom Buchwert abweichende Zeitwerte vor: bei Sachanlagen: TEUR bei Vorräten: 670 TEUR In den Forderungen der MU-AG ist ein Darlehen an die TU-AG enthalten (Schuldsaldo zum x1 = 40 TEUR). 4.1 Erstellen Sie die Konzernbilanz zum Erstkonsolidierungszeitpunkt x1 für den Fall, dass die MU-AG 100% der Anteile an der TU-AG erworben hat. 4.2 Welche Konsolidierungsbuchungen und welche Konzernbilanz würden sich ergeben, wenn die MU-AG für den gleichen Kaufpreis nur 75% der Anteile des Tochterunternehmens erworben hätte?

4 Testklausur Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen I / Aufgabenblatt 4 von 6 Aufgabe 5 Die PC-Sell AG ist eine 100%ige Tochter der PC-Build AG. Im vergangenen Geschäftsjahr hat die PC-Build AG Stück Personalcomputer an die PC-Sell AG geliefert. Der Nettopreis je PC betrug dabei 682 EUR, den die PC-Build AG wie folgt kalkuliert hatte: Materialeinzelkosten 295 EUR Lohneinzelkosten 126 EUR Produktbezogene Material- und Fertigungsgemeinkosten 46 EUR Angemessene Teile der Verwaltungsgemeinkosten 15 EUR Direkt zurechenbare Fremdkapitalzinsen 28 EUR Lizenzgebühren an ein Schwesterunternehmen 15 EUR Kosten für den Transport an die PC-Sell AG 10 EUR Anteilige Werbekosten 22 EUR Gewinnaufschlag 125 EUR Verkaufspreis 682 EUR Die PC-Sell AG verwendet 12 der zuletzt gekauften Computer ab des neuen Geschäftsjahre s für eigene Geschäftszwecke. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden durch die PC-Sell AG Personalcomputer zum Stückpreis von 740 EUR an Konzernfremde verkauft. Die nicht verkauften und die nicht selbst genutzten Computer befinden zum Bilanzstichtag zum Zweck der Weiterveräußerung im Warenausgangslager. a) Mit welchen Beträgen dürfen die am Bilanzstichtag vorhandenen Computer nach HGB höchstens, mit welchem müssen sie mindestens in der Konzernbilanz angesetzt werden (Angabe je PC)? b) Wie hoch ist das je PC zu eliminierende Zwischenergebnis, wenn in der Konzernbilanz der Mindestwert angesetzt werden soll? c) Wie hoch ist das je PC zu eliminierende Zwischenergebnis, wenn in der Konzernbilanz der Höchstwert angesetzt werden soll? d) Stellen Sie die entsprechenden Positionen in den Einzelabschlüssen von PC-Build AG und PC- Sell AG sowie im Konzernabschluss für den Fall dar, dass sich der Konzern entschließt, die Konzern-Wertuntergrenzen anzusetzen. Nehmen Sie in den Konsolidierungsspalten die erforderlichen Buchungen vor. Aus Vereinfachungsgründen fassen Sie bitte in der Erfolgsrechnung alle entstandenen Aufwendungen in einer einzigen Position als diverse Aufwendungen zusammen. Aufgabe 6 Welche Bestandteile des Konzernabschlusses dienen welcher Zielstellung des handelsrechtlichen Konzernabschlusses? Ordnen Sie bitte zu.

5 Testklausur Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen I / Aufgabenblatt 5 von 6 Aufgabe 7 Die A-AG ist Mutterunternehmen eines Konzerns. Sie erwarb zum Kaufpreis von TEUR 25% der Anteile an der B-AG, die sie gemeinsam mit drei anderen nicht in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen führt. Im Zeitpunkt des Erwerbs X1 (Erstkonsolidierung) bestanden bei der B-AG folgende stille Reserven: bei maschinellen Anlagen 60 T, bei unbebauten Grundstücken TEUR. Ein sich ergebender Geschäfts- oder Firmenwert soll im Jahr X2 erstmalig linear mit 20 % abgeschrieben werden. Die bei abnutzbaren Anlagegütern der B-AG aufgedeckten stillen Reserven sollen erstmalig im Jahr X2 linear abgeschrieben werden. Die Restnutzungsdauer beträgt 6 Jahre. Die Handelsbilanzen II sowie die Erfolgsrechnungen II für das abzuschließende Geschäftsjahr sind im Lösungsbogen dargestellt. Stellen Sie im Lösungsbogen dar, wie die B-AG durch die A-AG in die Konzernbilanz sowie in die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung zum X2 einbezogen wird. Aufgabe 8 Die Gamma AG erwarb bei einem Kurs von 114 Euro Aktien der Delta AG, deren Grundkapital in Aktien mit einem Nennwert von 3 Euro je Stück zerlegt ist. Es ist davon auszugehen, dass die Gamma AG aufgrund ihrer Stellung als wichtiger Abnehmer in der Lage ist, die Geschäftsund Finanzpolitik der Delta AG maßgeblich zu beeinflussen. Eigenkapital der Delta-AG zum Erwerbszeitpunkt X1: I. Gezeichnetes Kapital 4,5 Mio. Euro II. Kapitalrücklage 28 Mio.- Euro III. Gewinnrücklagen 56 Mio. Euro Stille Reserven der Delta AG entfallen in Höhe von 15 Mio. Euro auf unbebaute Grundstücke sowie in Höhe von 28 Mio. Euro auf Patente (Restdauer des Patentschutzes 10 Jahre, lineare Abschreibung). Im Jahr 20X2 erwirtschaftet die Delta AG einen Jahresüberschuss in Höhe von 16 Mio. Euro und schüttet je Aktie eine Dividende von 8 Euro an die Aktionäre aus. Die unbebauten Grundstücke wurden im Jahresverlauf verkauft. Geschäfts- oder Firmenwerte werden im Gamma AG-Konzern einheitlich über 10 Jahre abgeschrieben. 8.1 Wie weist die Gamma AG zum X1 die Beteiligung an der Delta AG im Konzernabschluss aus? 8.2 Wie hoch ist der Beteiligungswert am X2?

6 Testklausur Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen I / Aufgabenblatt 6 von 6 Aufgabe 09 Folgende teilweise aufbereitete Bilanz der Maschinenbau AG liegt vor: Aktiva Bilanz zum x2 (in Mio. ) Passiva 20X2 20X1 20X2 20X1 Anlagevermögen Eigenkapital Gebäude Maschinen Gezeichnetes Kapital Fuhrpark Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Umlaufvermögen Bilanzgewinn Vorräte Fremdkapital Forderungen Bank Pensionsrückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Verbindl. aus Lieferungen und Leistungen Der Bilanzgewinn beider Jahre wurde vollständig als Dividende ausgeschüttet. 9.1 Wodurch haben sich die Eigenkapitalpositionen gegenüber dem Vorjahr verändert? 9.2 Wie hoch war der Jahresüberschuss in 20X2? 9.3 Ermitteln Sie mit Hilfe einer Strukturbilanz auf Basis der Durchschnittsbestände auf zwei Nachkommastellen genau für das Wirtschaftsjahr 20X2 a) die Eigenkapitalquote und b) die Liquidität III. Grades.

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