Voraussetzungen Gemeinschaftsunternehmen

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1 Voraussetzungen Gemeinschaftsunternehmen Von mindestens zwei Gesellschafterunternehmen gemeinschaftlich geführt Gesellschafterunternehmen müssen voneinander unabhängig sein Zusammenarbeit muss auf Dauer angelegt sein Gemeinsame Führung muss tatsächlich ausgeübt werden (nach DRS 9.3) 310 HGB Prof. Dr. Scheld 1

2 Quotenkonsolidierung Abschlussposten werden nur anteilig erfasst. Ausgleichsposten für Fremdanteile entfällt daher Stille Reserven/Lasten werden in der HB II nur anteilig aufgelöst Beteiligungsbuchwert ist mit dem anteiligen neubewerteten EK des GU zu verrechnen Schulden-, Zwischenergebnis- und Erfolgskonsolidierung werden ebenfalls nur anteilig durchgeführt Prof. Dr. Scheld 2

3 Zusammenfassung Quotenkonsolidierung Ein Gemeinschaftsunternehmen ist ein Unternehmen, das von einem in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen und einem oder mehreren anderen Gesellschafterunternehmen gemeinsam auf Dauer geführt wird. Gemeinschaftsunternehmen können entweder nach der Quotenkonsolidierung oder nach der Equity-Bewertung in den Konzernabschluss einbezogen werden. Im Zuge der Quotenkonsolidierung erfolgt die Kapitalkonsolidierung wie auch bei Tochterunternehmen nach der Neubewertungsmethode. Sowohl Kapitalkonsolidierung als auch Schulden- und Zwischenerfolgskonsolidierung sowie Aufwands- und Ertragskonsolidierung sind anteilig entsprechend der Beteiligungsquote durchzuführen Prof. Dr. Scheld 3

4 Aufgabe: Erstkonsolidierung GU Die Muttergesellschaft Blume -AG ist neben einem anderen Gesellschafterunternehmen paritätisch mit 50 % der Kapitalanteile an dem Gemeinschaftsunternehmen Licht -KGaA beteiligt. Die Bilanzen der beiden Gesellschaften weisen folgende Beträge in T auf: A Bilanz MU P A Bilanz GU P AV 200 Gez. Kap. 100 AV 400 Gez. Kap. 100 Beteil. GU 400 Rückl. 200 UV 200 Rückl. 100 UV 300 Bil.gew. 100 Bil.gew. 100 FK 500 FK Das Anlagevermögen der Licht -KGaA enthält stille Reserven in Höhe von 200 T. Erstellen Sie die vorläufige Konzernbilanz nach der Neubewertungsmethode! Prof. Dr. Scheld 4

5 Aufgabe: Folgekonsolidierung GU Das Chemieunternehmen Hoechst -AG erwirbt zusammen mit dem konzernfremden Unternehmen Unwahrscheinlich -AG im Dezember des Geschäftsjahres 01 das Gemeinschaftsunternehmen Hoechst-Unwahrscheinlich - GmbH. Der Kapitalanteil beträgt 50 %. Die nachstehenden Bilanzwerte für 01 sind in T : A Bilanz MU P A Bilanz GU P AV 200 Gez. Kap. 200 AV 500 Gez. Kap. 200 Beteil. GU 400 Rückl. 300 UV 400 Rückl. 100 UV 300 JÜ 0 JÜ 200 FK 400 FK Im Anlagevermögen der Hoechst-Unwahrscheinlich -GmbH stecken 200 T stille Reserven, die über 5 Jahre abgeschrieben werden. Ein Geschäfts- oder Firmenwert wird zu 20 % abgeschrieben. Der Jahresüberschuss im Jahr 01 beim Gemeinschaftsunternehmen wird ebenso wie der gleich hohe Jahresüberschuss 02 voll thesauriert. Im Jahr 02 erwirtschaftet das Mutterunternehmen Hoechst -AG einen Jahresüberschuss in Höhe von 100 T. Führen Sie die Erstkonsolidierung und die erste Folgekonsolidierung nach der Neubewertungsmethode durch! Prof. Dr. Scheld 5

6 Aufgabe: Quotenkonsolidierung GU Die Muttergesellschaft Komplex -AG ist an dem Gemeinschaftsunternehmen Übersichtlich -AG zur Hälfte beteiligt. Die stillen Reserven im Anlagevermögen vom Gemeinschaftsunternehmen betragen 160 T. Die Übersichtlich -AG hat in der Geschäftsperiode an die Komplex -AG Waren geliefert, die aus der Sicht des Konzerns als Einheit Zwischengewinne in Höhe von 100 T enthalten. Die gelieferten Erzeugnisse sind am Bilanzstichtag noch auf Lager. Die Forderungen der Komplex -AG enthalten Forderungen gegenüber dem Gemeinschaftsunternehmen in Höhe von 200 T, die bei der Übersichtlich -AG in gleicher Höhe als Verbindlichkeiten gebucht sind. Die Einzelabschlüsse der beiden Unternehmen zum haben folgendes Aussehen (Werte in T ): A Bilanz MU P A Bilanz GU P AV Gez. Kap AV Gez. Kap Beteil. GU Rückl Vorräte 600 Rückl. 600 Vorräte 800 Bil.gew. 400 Ford. 760 Bil.gew. 200 Ford. 900 Verb Verb Leiten Sie die vorläufige Konzernbilanz ab! Prof. Dr. Scheld 6

7 Assoziierte Unternehmen Definition Ein assoziiertes Unternehmen ist ein Beteiligungsunternehmen, auf dessen Geschäfts- oder Finanzpolitik ein in den Konzernabschluss einbezogenes Unternehmen einen maßgeblichen Einfluss ausübt und das weder im Rahmen der Vollnoch der Quotenkonsolidierung einbezogen wird. maßgeblicher Einfluss, wird widerlegbar vermutet ab 20 % der Anteile üblicherweise zwischen 20 und 50 % Bewertung nach der Equity-Methode 311 HGB Prof. Dr. Scheld 7

8 Maßgeblicher Einfluss Maßgeblicher Einfluss bedeutet die Mitwirkung an der Geschäfts- oder Finanzpolitik eines Beteiligungsunternehmens, ohne dass damit die Beherrschung verbunden ist. Indizien für den maßgeblichen Einfluss können gem. DRS 8.3 bspw. sein: Zugehörigkeit eines Vertreters des beteiligten Unternehmens zum Verwaltungsorgan oder einem gleichartigen Leitungsgremium des Beteiligungsunternehmens; Mitwirkung an der Geschäftspolitik des Beteiligungsunternehmens; Austausch von Führungspersonal zwischen dem beteiligten Unternehmen und dem Beteiligungsunternehmen; wesentliche Geschäftsbeziehungen zwischen dem beteiligten Unternehmen und dem Beteiligungsunternehmen; Bereitstellung von wesentlichem technischen Know-how durch das beteiligte Unternehmen Prof. Dr. Scheld 8

9 Equity-Methode Definition Die Equity-Methode ist eine Bewertungsmethode, bei der die Anschaffungskosten der Beteiligung in den Folgejahren nach Maßgabe der Entwicklung des anteiligen bilanziellen Eigenkapitals des assoziierten Unternehmens im Equity-Wert fortgeschrieben werden. keine reine Konsolidierungsmethode, sondern eher Bewertungsmethode Ausweis: Beteiligung an assoziierten Unternehmen nicht Anschaffungskosten, 312 HGB sondern zeitnah durch Fortschreibung des Beteiligungswertes (Equity-Wert) Prof. Dr. Scheld 9

10 Buchwertmethode 1. Übernahme des Beteiligungsbuchwertes 2. Ermittlung des Unterschiedsbetrages 3. Unterschiedsbetrag in Nebenrechnung aufteilen und fortschreiben 4. Nebenrechnung für Folgejahre Übernahme des Beteiligungsbuchwertes (Anschaffungskosten) aus dem Einzelabschluss in die Konzernbilanz und Umbuchung in die Position Beteiligung an assoziierten Unternehmen Buchwert der Beteiligung im Einzelabschluss der MU - anteiliges bilanziertes EK in der Bilanz des AU = Unterschiedsbetrag Anhangangabe des Unterschiedsbetrages Auflösung und Zuordnung stiller Reserven und Lasten zu den Vermögensgegenständen und Schulden, in denen sie sich befinden Rest: Geschäfts- oder Firmenwert oder Passivischer Unterschiedsbetrag Fortführung ggf. Abschreibung der zugeordneten Reserven und Lasten Abschreibung des Geschäfts- oder Firmenwertes Folgen Beteiligungsbuchwert sinkt wird aber möglicherweise kompensiert durch Steigerungen der Rücklagen des AU Ergebnis zeitnahe Bewertung Prof. Dr. Scheld 10

11 Beispiel Beteiligungsbuchwert im Einzelabschluss (Anschaffungskosten): Anteile 28 % EK des assoz. Unternehmens anteiliges EK Beteiligungsbuchwert /. anteiliges EK = Unterschiedsbetrag Beispiel: Buchwertmethode Anteilige stille Reserven: in Grundstück in Maschinen verbleibt Geschäftswert Bilanzausweis: Beteiligung an assoz. Unternehmen Anhangangabe: Unterschiedsbetrag Prof. Dr. Scheld 11

12 Folgebewertungen Anschaffungskosten Ausgangsbewertung + anteilige Jahresüberschüsse anteilige Jahresfehlbeträge vereinnahmte Gewinnausschüttungen Abschreibung aufgedeckter stiller Reserven + Auflösung stiller Lasten Abschreibung eines verbleibenden Geschäfts- oder Firmenwertes + Auflösung eines passiv. nicht zuordnungsfähigen Unterschiedsbetrages +/- Ergebniswirkung von Neubewertungen gem. 312 Abs. 5 S. 1 HGB +/- Ergebniswirkung aus der Eliminierung von Verbunderfolgen regelmäßige Fortschreibung ggf. außerplanmäßige Abschreibungen + ggf. Zuschreibungen + Kapitaleinzahlungen Kapitalrückzahlungen = Beteiligung an assoziierten Unternehmen außerplanmäßige Fortschreibung Ausweis im Geschäftsjahr Prof. Dr. Scheld 12

13 Aufgabe: Konzernverflechtung Prof. Dr. Scheld 13

14 Aufgabe: Equity-Methode Die Lebensmittelkette Sparsam -AG ist Muttergesellschaft des Konzerns und zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichtet. Die Sparsam -AG erwirbt Ende 01 eine 25 %ige Beteiligung an der Molkerei Frisch Milch - GmbH. Der Anschaffungspreis des assoziierten Unternehmens beträgt 250 T. Die von der Konzernbuchhaltung vorläufig erstellte Konzernbilanz und die Bilanz der Frisch Milch -GmbH haben folgendes Aussehen: A vorl. Konzernbilanz P A Bilanz AU P AV Gez. Kap AV 400 Gez. Kap. 200 UV Rückl. 750 UV 800 Rückl. 150 Beteilig. 250 Bil.gew. 50 Bil.gew. 50 FK 950 FK Die Bilanz der Frisch Milch -GmbH enthält 180 T stille Reserven im Anlagevermögen und 100 T im Umlaufvermögen. Führen Sie die Erstkonsolidierung zum nach der Equity-Methode insbesondere nach der Buchwertmethode durch! Prof. Dr. Scheld 14

15 Aufgabe: Folgebewertung Es sind folgende Ausgangsdaten gegeben: Die PC -AG erwirbt am eine Beteiligung an der Software -GmbH in Höhe von 40 % zum Preis von 300 T. Am Ende des gleichen Geschäftsjahres hat die GmbH einen Jahresüberschuss in Höhe von 100 T erwirtschaftet, der voll thesauriert wird. In der Periode 02 wird zwar kein Jahresüberschuss (Gewinn = 0) erzielt, aber dennoch eine Ausschüttung in Höhe von 50 T beschlossen. Im Jahr 03 erwirtschaftet die Software -GmbH einen Jahresfehlbetrag von 20 T. Eine Ausschüttung erfolgt nicht. Errechnen Sie die Bilanzansätze für die Jahre 01 bis 03! Prof. Dr. Scheld 15

16 Aufgabe: Folgebewertung Der Malergroßbetrieb Farbe -GmbH ist Mutterunternehmung mehrerer Tochterunternehmen und erwirbt Anfang % der Anteile an dem Malerfachbetrieb Rosarot -GmbH. Die Rosarot -GmbH ist als assoziiertes Unternehmen in den Konzernabschluss der Farbe -GmbH einzubeziehen. Die Anschaffungskosten betragen 140 T und das anteilige Eigenkapital 60 T. Die Rosarot -GmbH erwirtschaftet im Geschäftsjahr 01 und in den folgenden Geschäftsjahren nachstehende Jahreserfolge, die sofern positiv komplett thesauriert werden: Jahr T Jahr T Jahr T Jahr T Jahr T Die stillen Reserven in den technischen Anlagen in Höhe von insgesamt 100 T und der Geschäfts- oder Firmenwert werden über 4 Jahre abgeschrieben, wobei die erste Abschreibung bereits im Geschäftsjahr 01 erfolgen soll. Errechnen Sie den Beteiligungsbuchwert nach der Buchwertmethode für die Geschäftsjahre 01-05! Prof. Dr. Scheld 16

17 Kapitelende Fragen? Prof. Dr. Scheld 17

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