Übung 01 Die MU-AG erwirbt zum X 100% der Anteile an der TU-GmbH.
|
|
- Irma Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übung 01 Die MU-AG erwirbt zum X 100% der Anteile an der TU-Gmb. Im Folgenden finden ie die komprimierten Bilanzen der MU-AG und ihrer 100%igen Tochter TU- Gmb zum Bilanzstichtag X. Von der TU-Gmb ist zusätzlich auch eine auf Zeitwerten basierende Bilanz angegeben. Aktiva Bilanz der MU-AG zum X Passiva onstiges AV Gez. Kapital Beteiligung Rücklagen UV Fremdkapital Bilanz der TU-Gmb zum X Buchwerte Zeitwerte Aktiva Passiva Aktiva Passiva AV UV Gez. Kapital Gewinnrücklagen Neubewertungsdifferenz 200 Fremdkapital Erstellen ie die Konzernbilanz zum Erstkonsolidierungszeitpunkt X auf dem Weg über eine ummenbilanz und eine sspalte. Ermitteln ie in einer Nebenrechnung den sausgleichsposten. Nennen ie dabei auch die erforderlichen Buchungssätze. Konzernbilanz eite 1
2 Übung 02 Die MU-AG erwirbt zum X 100% der Anteile an der TU-Gmb. Im Folgenden finden ie die komprimierten Bilanzen der MU-AG und ihrer 100%igen Tochter TU- Gmb zum Bilanzstichtag X. Von der TU-Gmb ist zusätzlich auch eine auf Zeitwerten basierende Bilanz angegeben. Aktiva Bilanz der MU-AG zum X Passiva onstiges AV Gez. Kapital Beteiligung 600 Rücklagen 700 UV Fremdkapital Bilanz der TU-Gmb zum X Buchwerte Zeitwerte Aktiva Passiva Aktiva Passiva AV UV Gez. Kapital Gewinnrücklagen Neubewertungsdifferenz 200 Fremdkapital Erstellen ie die Konzernbilanz zum Erstkonsolidierungszeitpunkt X auf dem Weg über eine ummenbilanz und eine sspalte. Ermitteln ie in einer Nebenrechnung den sausgleichsposten. Nennen ie dabei auch die erforderlichen Buchungssätze. Konzernbilanz eite 2
3 Übung 03 Die MU-AG erwirbt zum YX 75% der Anteile an der TU-Gmb. Im Folgenden finden ie die komprimierten Bilanzen der MU-AG und der TU-Gmb zum Bilanzstichtag YX. Von der TU-Gmb ist zusätzlich auch eine auf Zeitwerten basierende Bilanz angegeben. Aktiva Bilanz der MU-AG zum YX Passiva onstiges AV Gez. Kapital Beteiligung Rücklagen UV Fremdkapital Bilanz der TU-Gmb zum YX Buchwerte Zeitwerte Aktiva Passiva Aktiva Passiva AV UV Gez. Kapital Gewinnrücklagen Neubewertungsdifferenz 200 Fremdkapital Erstellen ie die Konzernbilanz zum Erstkonsolidierungszeitpunkt YX auf dem Weg über eine ummenbilanz und eine sspalte. Nennen ie dabei auch die erforderlichen Buchungssätze. Konzernbilanz eite 3
4 Übung 04 Einer zu konsolidierenden Beteiligung mit einem Buchwert von Euro und einer Beteiligungsquote von 100% steht ein bilanzielles Eigenkapital bei dem Beteiligungsunternehmen von Euro gegenüber. a) Was versteht man unter Kapitalkonsolidierung? b) Errechnen ie den sausgleichsposten. Wie lässt sich ohne weitere Informationen dieser Ausgleichsposten interpretieren? c) Errechnen ie den sausgleichsposten unter der Annahme, dass der Beteiligungsbuchwert nur Euro beträgt. Ändert sich die Interpretation des Ausgleichspostens dadurch? eite 4
5 Lösungshinweise zu Übung 01 aktivischer sausgleichsposten = ( ) = 200 = Geschäfts- oder Firmenwert Buchungssatz für die Neubewertung: onstiges AV 120 UV 80 an Gewinnrücklagen 200 Buchungssätze für : 1) Gezeichnetes Kapital 500 Rücklagen 500 Ausgleichsposten aus Kapitalkonsolidierung 200 an Beteiligung ) Geschäftswert 200 an Ausgleichsposten aus Kapitalkonsolidierung 200 oder (Buchungssätze zusammengefasst): Gezeichnetes Kapital 500 Rücklagen 500 Geschäfts- oder Firmenwert 200 an Beteiligung bilanz Konzern- Gesch.-wert 2) Beteiligung ) onstiges AV UV Ausgleichsposten aus Kapitalkonsolidierung 1) 200 2) 200 umme Aktiva Gez. Kapital ) Rücklagen ) Fremdkapital umme Passiva eite 5
6 Lösungshinweise zu Übung 02 Nach Auflösung der stillen Reserven verbleibt ein passivischer Unterschiedsbetrag = 600 ( ) = = Badwill Buchungssatz für die Neubewertung: onstiges AV 120 UV 80 an Gewinnrücklagen 200 Buchungssatz für : Gezeichnetes Kapital 500 Rücklagen 500 an Beteiligung 600 Ausgleichsposten aus Kapitalkonsolidierung 400 bilanz Konzern- Beteiligung onstiges AV UV umme Aktiva Gez. Kapital Rücklagen Unterschiedsbetrag aus Kapitalkonsolidierung Fremdkapital umme Passiva eite 6
7 Lösungshinweise zu Übung 03 Buchungssatz für die Neubewertung: onstiges AV 120 UV 80 an Gewinnrücklagen 200 Aus der Aufrechnung des Beteiligungsbuchwerts des Mutterunternehmens mit dem anteiligen neu bewerteten Eigenkapital des Tochterunternehmens ergibt sich ein nicht zuordenbarer aktiver Unterschiedsbetrag (= Geschäfts-oder Firmenwert) in öhe von ,75 x ( ) = 450. Der Minderheitenanteil besteht in einem Anteil von 25% am neubewerteten Eigenkapital. Anteile anderer Gesellschafter = 0,25 x ( ) = 250 = nichat beherrschende Anteile Buchungssatz für : Geschäftswert 450 Gezeichnetes Kapital 500 Rücklagen 500 an Beteiligung Anteile anderer Gesellschafter 250 bilanz Konzern- Gesch.-wert Beteiligung onstiges AV UV Ausgleichsposten aus Kapitalkonsolidierung umme Aktiva Gez. Kapital Rücklagen Nicht beherrschende Anteile Fremdkapital umme Passiva eite 7
8 Lösungshinweise zu Übung 04 a) Kapitalkonsolidierung = Aufrechnung des Beteiligungsbuchwerts aus dem Einzelabschluss des Mutterunternehmens mit dem anteiligen Eigenkapital des zu konsolidierenden Tochterunternehmens. In der Konzernbilanz taucht also weder das Eigenkapital des Tochterunternehmens noch der Beteiligungsbuchwert aus der Bilanz des Mutterunternehmens auf. tehen sich Beteiligungswert und anteiliges Eigenkapital nicht in selber öhe gegenüber, so entsteht ein Unterschiedsbetrag, der als sausgleichsposten bezeichnet wird. b) Beteiligungsbuchwert anteiliges EK = sausgleichposten Euro Euro = Euro ier handelt es sich um einen aktivischen Kapitalausgleichsposten, da der (aktivische) Beteiligungswert größer ist als das (passivische) anteilige EK. Das Mutterunternehmen hat für die Beteiligung Euro mehr bezahlt, als das anteilige bilanzielle Reinvermögen des Tochterunternehmens wert ist. Folgende Gründe können für die Bezahlung des Mehrpreises in Frage kommen: a. Das Unternehmen verfügt über stille Reserven in seinen Bilanzpositionen. b. Dem Unternehmen werden positive Zukunftschancen eingeräumt (der Mehrbetrag wird dann als Geschäftswert oder Goodwill bezeichnet). c. Für den Anteil wurde zuviel bezahlt, d.h. die Beteiligung ist überbewertet. Dies dürfte da es eine Pflicht zur außerplanmäßigen Abschreibung auslöst nicht vorkommen. c) Euro Euro = Euro Unter diesen Annahmen überwiegt das anteilige Eigenkapital den Beteiligungswert. Es ergibt sich ein passivischer sausgleichsposten. Das Mutterunternehmen hat für den Unternehmensanteil weniger als das anteilige Reinvermögen des Beteiligungsunternehmens bezahlt. Auch für diesen Minderbetrag lassen sich drei Gründe anführen: a. Die umme der stillen Risiken (z.b. zu geringe Rückstellungsdotierung) in den Bilanzpositionen übersteigt die umme der stillen Reserven. b. Die Zukunftsperspektiven des Unternehmens werden negativ beurteilt (der Minderbetrag wird dann als Badwill bezeichnet). c. Die Beteiligung wurde günstig, das heißt unter ihrem tatsächlichen Wert z.b. durch Verhandlungsgeschick (lucky buy) erworben. eite 8
Voraussetzungen Gemeinschaftsunternehmen
Voraussetzungen Gemeinschaftsunternehmen Von mindestens zwei Gesellschafterunternehmen gemeinschaftlich geführt Gesellschafterunternehmen müssen voneinander unabhängig sein Zusammenarbeit muss auf Dauer
MehrIAS. Übung 9. Seite 1
IAS Übung 9 Seite 1 In IAS 22 bzw. IAS 27 sind die Regelungen zu Aufstellungspflicht, Konsolidierungskreis, Einbeziehungszeitpunkt sowie zu Konsolidierungsverfahren enthalten. Erklären Sie die Begriffe
MehrLösung Aufgabe Neubewertungsmethode
Folie 1 Lösung Aufgabe Neubewertungsmethode C. III. 1. b. Neubewertungsmethode Folie 2 Beispiel zur vollständigen Neubewertung MU erwirbt am 31.12.04 für GE 100 % der Anteile an einem TU TU bilanzierte
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, Sommersemester 2009 Inhalte der Veranstaltung (Teil 1) 1. Grundlagen
MehrÜbungsblatt III. 2. Beschreiben Sie die klassischen Methoden der Währungsumrechnung.
1. Die Notwendigkeit der Währungsumrechnung. 2. Beschreiben Sie die klassischen Methoden der Währungsumrechnung. 3. Beschreiben Sie das Konzept der funktionalen Währung. 4. Beispiele zur Währungsumrechnung.
MehrKapitalkonsolidierung verbundener Unternehmen
Kapitalkonsolidierung verbundener Unternehmen... hat die Aufgabe, die Beteiligungswerte des Mutterunternehmens mit dem auf diese Anteile entfallenden Eigenkapitalbetrag des Tochterunternehmens zu verrechnen.
MehrDie Bewertung des Unternehmens erfolgt aus Sicht des Eigentümers. Die Renditeforderung vor Steuern beträgt für den gesamten Planungszeitraum
1 Probeklausuraufgabe (30 Punkte) Berechnen Sie den Unternehmenswert der Hamburger Test-AG nach dem WACC- Verfahren anhand der nachfolgenden Informationen. Gehen Sie von einer Detailplanungsphase von 3
MehrKonzernrechnungslegung
Konzernrechnungslegung 1 Notwendigkeit und Funktion des Konzernabschlusses 1.1 Unzulänglichkeit der Einzelabschlüsse zusammengeschlossener Unternehmen 1.2 Funktion des Konzernabschlusses: Information 2
MehrHandbuch des Jahresabschlusses
Handbuch des Jahresabschlusses Rechnungslegung nach HGB und internationalen Standards herausgegeben von Dr. Dr. h.c. Klaus v. Wysocki, WP/StB o. Professor (em.) an der Universität München und Honorarprofessor
MehrFallstudie: Kapitalkonsolidierung nach IFRS (Teil 1)
Internationale Rechnungslegung Fallstudie: Kapitalkonsolidierung nach IFRS (Teil 1) Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der Kapitalkonsolidierung im Rahmen eines IFRS-Konzernabschlusses.
MehrKonzernrechnung. F. Angst M. Fehr G. Nagel. Building Competence. Crossing Borders.
Konzernrechnung F. Angst M. Fehr G. Nagel Building Competence. Crossing Borders. 1 Konzern- und Einzelabschluss Was ist ein Konzern? Konsolidierungskreis Konzern Holding AG 1 AG 2 AG 3 AG 4... AG N 100%
MehrGrundzüge der Konzernrechnungslegung
Überblick über Studieninhalte der Konzernrechungslegung (Stand: 11.04.2004) Seite 1 von 6 Grundzüge der Konzernrechnungslegung INHALTSVERZEICHNIS 1. Währungsumrechnung ( 298 Abs. 1 ivm 244 HGB; Methodenfreiheit
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
MehrMaster - Prüfung. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB 21.02.2012 o. Univ.-Prof.
MehrMaster - Prüfung. Platzkarte. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Platzkarte Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB 12.10.2012
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Verpflichtung zur Konzernrechnungslegung
Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17 1 Einleitung... 21 1.1 Entwicklung der Konzernrechnungspflicht in Österreich... 21 1.2 Bedeutung des Konzernabschlusses... 21 2 Verpflichtung
MehrErstkonsolidierung nach der Erwerbsmethode mittels Konzernergänzungsbilanzen
Erstkonsolidierung nach der Erwerbsmethode mittels Konzernergänzungsbilanzen von Dr. Harald Kessler, Saarbrücken* I. Einleitung Konzernabschlüsse sollen unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
MehrKapitalkonsolidierung
Kapitalkonsolidierung Die Kapitalkonsolidierung hat die Aufgabe, den Beteiligungsbuchwert des Mutterunternehmens mit dem auf diesen Anteil entfallenden Eigenkapitalbetrag des einzubeziehenden Unternehmens
MehrInhalt. IFRS 3: Unternehmenszusammenschlüsse
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Bestimmung des Erwerbszeitpunktes... 5 II. Bilanzielle Abbildung... 5 III.
MehrKonzernrechnungslegung
Vorbereitungskurs Bilanzbuchhalterprüfung Schärding 2007-2008 Kap. 11 by Helmut Mann, Selbständiger Buchhalter, 4943 Geinberg Vorbereitungskurs zur Bilanzbuchhalterprüfung 2007/2008 WIFI Schärding Der
MehrLösungen zu Kapitel 22 "Gemeinsame Vereinbarungen und assoziierte Unternehmen" Aufgabe 1:
Lösungen zu Kapitel 22 "Gemeinsame Vereinbarungen und assoziierte Unternehmen" Aufgabe 1: a) Nach IFRS 11.4 wird eine gemeinsame Vereinbarung als ein Arrangement definiert, bei dem zwei oder mehrere Parteien
MehrÜbung zur Vorlesung Business Reporting and Consulting
Übung zur Vorlesung Business Reporting and Consulting 1 Agenda 2. Teil: Konzernrechnungslegung 12.06.2013 Übung 4 1. Teil (Konzernrechnungslegung sowie Kapital- und Schuldenkonsolidierung) 26.06.2013 Übung
MehrProbeklausur 2 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Auflage
Prof. Dr. Rainer Buchholz E-Mail: rainer.buchholz@fhws.de Probeklausur 2 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Auflage Themenbereich: Konzernabschlüsse und IFRS-Abschlüsse (Kapitel 6
MehrBBK Nr. 21 vom 01.11.1995 Fach 18, Seite 541 Anwendungshinweis
BBK Nr. 21 vom 01.11.1995 Fach 18, Seite 541 Anwendungshinweis Konzernbilanzrecht von Prof. Dr. Jörg Baetge und Mitarbeitern des Instituts für Revisionswesen der Universität, Münster Kapitelübersicht ein/ausblenden
MehrFall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen
Fall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen Erstkonsolidierung Sachverhalt: Die JOGU Automotive GmbH, Mainz, erwirbt zum 31. 12. 2010 von einem Großaktionär 75 % der Aktien (= 750 000 Stück) der
MehrIt Internationale ti Rechnungslegung
Prof. Dr. Matthias Schmidt Institut für Unternehmensrechnung, Finanzierung und Besteuerung Professur für BWL, insbesondere Externe Unternehmensrechnung h und dwirtschaftsprüfung It Internationale ti Rechnungslegung
MehrGrundzüge der Konzernrechnungslegung
Grundzüge der Konzernrechnungslegung 07.03.2011 1 Gliederung Konzernrechnungslegung Charakteristika der Konzernrechnungslegung Pflicht zur Konzernrechnungslegung und Abgrenzung des Konsolidierungskreises
MehrAufgabe 2 Zu 1) Die Wertansätze lauten wie folgt: : ,65/33,70 = : ,12/33,50 =
Lösungen zu Kapitel 20: Währungsumrechnung Aufgabe 1 a) Da die FRUTTI S.P.A. laut Aufgabenstellung weitgehend selbständig agiert, ist gemäß IAS 21.9 i.v.m. IAS 21.11 ihre Landeswährung als funktionale
MehrFall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen
Fall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen Erstkonsolidierung Sachverhalt: Die JOGU Automotive GmbH, Mainz, erwirbt zum 31. 12. 2014 von einem Großaktionär 75% der Aktien (= 750 000 Stück) der
MehrProbeklausur 2 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 7. Auflage
Prof. Dr. Buchholz E-Mail: rainer.buchholz@fhws.de Probeklausur 2 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 7. Auflage Themenbereich: Konzernabschluss nach HGB und Abschlüsse nach IFRS (Kapitel
MehrWIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP
WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Konzernabschluss nach International Financial Reporting Standards (IFRS) 31. Dezember 2007 Berichtsperiode 1.1.2007 31.12.2007 Vergleichsstichtag
MehrKonzernrechnungslegung / 1. Grundlagen des Konzernabschlusses. Gliederung
Konzernrechnungslegung / 1. Grundlagen des Konzernabschlusses Gliederung 1. Grundlagen der Konzernrechnungslegung 2. Ansatz- und Bewertungsvorschriften im Konzern 3. Konsolidierungsvorgänge bei Vollkonsolidierung
MehrLösungsvorschläge zur Probeklausur 2. Themenbereich: Konzernabschlüsse und IFRS-Abschlüsse (Kapitel 6 bis 10)
Prof. Dr. Rainer Buchholz E-Mail: rainer.buchholz@fhws.de Lösungsvorschläge zur Probeklausur 2 Themenbereich: Konzernabschlüsse und IFRS-Abschlüsse (Kapitel 6 bis 10) Aus didaktischen Gründen werden die
MehrPrüfungskommission für Wirtschaftsprüfer
Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftliches Prüfungswesen und Unternehmensbewertung 1. Halbjahr 2017 Termin: 1.
MehrGRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG
GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG BUCHHALTUNG Eine der wichtigsten Aufgaben des Rechnungswesens ist die Erfassung sämtlicher Geschäftsvorfälle eines Geschäftsjahres. Diese Erfassung erfolgt mithilfe
MehrBewertung von Beteiligungen und anderen Finanzanlagen im Einzelabschluss
Bewertung von Beteiligungen und anderen im Einzelabschluss Gliederung: Allgemeine Bewertungsvorschriften - gemäß HGB - gemäß NKF-Gesetz Gliederung des Bilanzpostens gemäß NKF-Gesetz Bewertungsvorschriften
MehrINSTITUT FÜR BETRIEBS- WIRTSCHAFTSLEHRE UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK PROFESSUR FÜR RECHNUNGSWESEN UNIV.-PROF. DR. LAURENZ LACHNIT
NACHSCHREIBEKLAUSUR Bilanzierung/Kosten und Leistungsrechnung Sommersemester 2007 Studiengänge: BA, Dipl. Mathematik, Dipl. Informatik Termin: 08.10.2007, 13:15 bis 14:45 Uhr (90 Min.) Mögliche Gesamtpunktzahl:
MehrInhalt. Finanzierungsmöglichkeiten (Übersicht) Selbstfinanzierung
Innenfinanzierung Inhalt Finanzierungsmöglichkeiten (Übersicht) Selbstfinanzierung Offene Selbstfinanzierung Stille Selbstfinanzierung Finanzierung aus Abschreibungen Finanzierung aus Rückstellungen Vermögensumschichtung
MehrReverse Acquisitions
1 Begriff: - Unternehmen A erlangt Eigentum an den Anteilen des Unternehmens B - A Emittiert im Rahmen des Tausches Stimmrechtsaktien - Die ehemaligen Anteilseigner von B erhalten so die Stimmrechtsmehrheit
MehrMusterklausur (Kurs 41900)
Klausur zum Modul 31921 AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL 31921 Konzernrechnungslegung 27. März 2014, 11:30 13:30 Uhr PRÜFER:
MehrQuotenkonsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen
KA Konzernabschluss 5 Quotenkonsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen Übersicht Quotenkonsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen Gegenstand und Aufgabe Technik Kontrollfragen Fallbeispiele 2014 Prof.
MehrAbbildungen zur Vorlesung Konzernrechnungslegung. 1. Grundlagen der Konzernrechnungslegung. Konzernbegriff. Zielsetzungen des Konzernabschlusses
Abbildungen zur Vorlesung Konzernrechnungslegung 1. Grundlagen der Konzernrechnungslegung Konzernbegriff Zielsetzungen des Konzernabschlusses Grundsätze der Konzernrechnungslegung gesetzliche Regelungen
MehrDr. Carsten Wittenbrink Stand: 04.05.2003
Dr. Carsten Wittenbrink Stand: 04.05.2003 Aufgaben und Fragen zur Vorlesung Grundlagen der Konzernrechnungslegung (einschließlich bisher gestellter Klausuraufgaben) Lösungsvorschläge zu vielen der folgenden
MehrKonzernrechnungslegung nach EU-IFRS 2015
Konzernabschluss/IFRS»KOR0696236 Prof. Dr. Peter Lorson / Bianca Dogge, B.Sc. / Dr. Ellen Haustein / Richard Paschke, M.Sc., alle Rostock / Jörg Poller, M.A., Berlin Konzernrechnungslegung nach EU-IFRS
MehrEinsendearbeit zum Kurs 41900 Konzernrechnungslegung Kurseinheit Die Einsendearbeit bezieht sich inhaltlich auf die Kurseinheiten I und II.
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41900 Konzernrechnungslegung
MehrKonzernabschluss. 5 Quotenkonsolidierung 6 Equity-Bewertung 7 Latente Steuern 8 Bestandteile des Konzernabschlusses
KA Konzernabschluss 5 Quotenkonsolidierung 6 Equity-Bewertung 7 Latente Steuern 8 Bestandteile des Konzernabschlusses 5 Quotenkonsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen Übersicht Quotenkonsolidierung
MehrVorlesung Rechnungslegung im Sommersemester 2003. Dipl.-Ing. agr. Philipp Graf v.u.z. Lerchenfeld Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
Vorlesung Rechnungslegung im Sommersemester 2003 Dipl.-Ing. agr. Philipp Graf v.u.z. Lerchenfeld Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Vorlesung im Sommersemester 2003 Rückblick 5. Grundlagen des Konzernsabschlusses
MehrSumme: Summe:
1) Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010 Maschinen Finanzanlagen 10.000 Bank 30.000 Summe: 110.000 Summe: 110.000 6 2) Bilanz zum 31.12.2010 Bis zum Ende des 1. Wirtschaftsjahres erwirtschaftet die Gesellschaft
MehrNKF-Positionenrahmen für den Gesamtabschluss Teil A: Gesamtbilanz (Summenbilanz)
(Anlage 26) NKF-Positionenrahmen für den Gesamtabschluss Teil A: Gesamtbilanz (Summenbilanz) A Aktiva A1 (nicht belegt) A2 Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäfts- oder Firmenwert Geschäfts- oder Firmenwert
MehrGesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH
Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gemeinnützigkeit und Organschaft im Jahresabschluss 13.05.2011 1 Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH KGM Krankenhaus Gebäudemanagement GmbH 51 % KSG Krankenhaus
MehrInhalt. Finanzierung & Investition. [Tutorium] Finanzierung und Investition Tutorium WS 2014 Blatt 2. 1. Kapitalstruktur. 2. Aktienfinanzierung
Finanzierung und Investition Tutorium WS 2014 Blatt 2 Inhalt 1. Kapitalstruktur 2. Aktienfinanzierung 2.1. Kapitalerhöhung 2.1.1. Ablösung von Alteigentümer 2.1.2. Bezugsrecht 2.2. Aktienkennzahlen 3.
MehrKonzernrechnungslegung nach EU-IFRS 2015
Konzernrechnungslegung nach EU-IFRS 2015 Fallstudie zur Erstellung eines IFRS-Konzernabschlusses (Teil 9: Konzernbilanzanalyse und Organisation der Konzernabschlusserstellung) Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche
MehrHier beginnt Alternative C
- 1 - Hier beginnt Aufgabe C 1 Aufgabe C 1 13 1) An der Buchhaltung und Bilanzierung OHG sind die Gesellschafter Buchheim, Wassermann und Henrici beteiligt. Die OHG erzielte 1999 einen Gewinn i.h.v. DM
MehrBuchung und Bilanzierung Aufgaben zur Bilanzierung
Buchung und Bilanzierung Aufgaben zur Bilanzierung 1. Nennen Sie drei Aufgaben der Bilanzierung. 2. Beschreiben Sie die Beziehung zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz. Welche Zielsetzung haben die jeweiligen
MehrAnwendung der IFRS auf ausgewählte Fallbeispiele
Anwendung der IFRS auf ausgewählte Fallbeispiele Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Internationale Unternehmensrechnung von Prof. Dr. Bernhard Pellens Ruhr-Universität Bochum WS 2013/2014 WP/StB Prof.
MehrBilanzierung nach Handels- und Steuerrecht. Sonderbilanzen. Studienheft Nr. 112
Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht Sonderbilanzen Studienheft Nr. 112 2. Gründungsbilanzen Inventar Verzeichnis aller Vermögensgegenstände und Schulden nach Art, Menge und unter Angabe des Wertes
MehrKonzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz
Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang
MehrKonzernabschluss. 4 Vollkonsolidierung von Tochterunternehmen
KA Konzernabschluss 4 Vollkonsolidierung von Tochterunternehmen 4 Vollkonsolidierung von Tochterunternehmen Übersicht Vollkonsolidierung von Tochterunternehmen Kapitalkonsolidierung Schuldenkonsolidierung
MehrFall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen
Fall 4: Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen Erstkonsolidierung Sachverhalt: Die JOGU Automotive GmbH, Mainz, erwirbt zum 31. 12. 2016 von einem Großaktionär 75% der Aktien (= 750 000 Stück) der
MehrBilMoG Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. Mandantenseminar. Teil 2 Konzernrechnungslegung
1 BilMoG Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz - Mandantenseminar BilMoG Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Mandantenseminar Teil 2 Konzernrechnungslegung Mittwoch, 13. Januar 2010, Holiday Inn Bautzen Treuhand-Gesellschaft
MehrLösungsvorschläge zur Probeklausur 2
Prof. Dr. Buchholz E-Mail: rainer.buchholz@fhws.de Lösungsvorschläge zur Probeklausur 2 Aus didaktischen Gründen werden die Lösungsvorschläge wesentlich ausführlicher dargestellt, als es unter Klausurbedingungen
MehrKonsolidierung in der Praxis
Prof. Dr. Hanns Robby Skopp, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Konsolidierung in der Praxis Stand 03 12 DATEV Agenda Vorstellung der Referenten 1. GRUNDLAGEN 1.1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 1.2 Rechtliche
MehrAuswirkung des BilMoG auf den handelsrechtlichen Konzernabschluss
Auswirkung des BilMoG auf den handelsrechtlichen Konzernabschluss Dipl.-BW StB/WP Karl Spies Änderungen Im Konzernabschluss Überblick Konsolidierungsmaßnahmen Kapitalkonsolidierung Schuldenkonsolidierung
MehrI. Immaterielle Wirtschaftsgüter
I. Immaterielle Wirtschaftsgüter Die Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten ist in IAS 38 geregelt. Immateriell bedeutet ohne physische Substanz. Vermögenswert setzt voraus, dass ein solcher genutzt
MehrNKF-Gesamtabschluss für Kommunen
Modellprojekt* zur Aufstellung eines Gesamtabschlusses im Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF) NKF für Kommunen 3. Themenworkshop des NKF-Netzwerks am 19.06.08 in Detmold Gesamtabschluss und Beteiligungsbewertung
MehrVorworte. 1 Die Charakteristika der Rechnungslegung von Konzernen Notwendigkeit einer besonderen Konzernrechnungslegung 2
Inhaltsverzeichnis Vorworte V 1 Die Charakteristika der Rechnungslegung von Konzernen 1 1.1 Notwendigkeit einer besonderen Konzernrechnungslegung 2 1.2 Konzeption der Konzernrechnungslegung 6 1.3 Genese
MehrProf. Dr. Scheld 1
Zusammenfassung Art der Einbeziehung in den Konzernabschluss Verbundene Unternehmen = "beherrschender Einfluss" Gemeinschaftsunternehmen = "gemeinsame Führung" Assoziierte Unternehmen = "maßgeblicher Einfluss"
MehrKlasse: STO Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Bewertung
Aufgabe 1 - Firmenwert Der Steuerpflichtige S. hat am 02.01.2007 ein Unternehmen gekauft. Die übernommenen Vermögensgegenstände haben einen Wert von 2.170.000,00, die Schulden 1.840.000,00. Der Kaufpreis
MehrDer Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS)
www.boeckler.de September 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 5 Konsolidierungsmaßnahmen
Mehr1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel
Eigenmittel Offenlegung gemäß Art. 437 CRR Art. 437 Abs. 1 lit a, b, d, e gemäß DurchführungsVO (EU) Nr. 1423/2013 1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel 1.1. Bilanz und Eigenkapital
MehrQIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)
KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2011 2010 334.420 286.032 Umsatzkosten 132.701 97.008 vom Umsatz 201.719 189.024 Betriebsaufwand:
MehrSpezielle Bestandteile des Konzernabschlusses
Spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses 297 Abs. 1 HGB spezielle Bestandteile des Konzernabschlusses: Kapitalflussrechnung (Pflicht) Eigenkapitalspiegel (Pflicht) Segmentberichterstattung (Wahlrecht)
MehrBericht über das 2. Quartal 2004
Bericht über das 2. Quartal 2004 Brief an unsere Aktionäre Sehr geehrte Aktionäre und Freunde der Arques Industries AG, wir freuen uns, Ihnen heute den Bericht der Arques Industries AG für das zweite Quartal
MehrVorläufige Ergebnisse 2016
Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015
MehrTeilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen im WS 2005/2006 Seite 1/6 Teilgebiet: Bilanzpolitik Aufgabe 1 (20 Punkte) a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
Mehr1. Sonderverlustkonto nach 17 Abs. 4 DMBilG (Wj. = Kj.) Drohverlustrückst
Anlage Beispiele 1. Sonderverlustkonto nach 17 Abs. 4 DMBilG (Wj. = Kj.) HB = Steuerbilanz 01.07.1990 (DM) Sonstige Aktiva 70.000 Stammkapital 50.000 Sonderverlust- Sonderrücklage konto 20.000 ( 17 Abs.
MehrVorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II
Vorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis beim Konzernabschluss nach HGB Sachverhalt: Die A AG (mit Sitz in Deutschland)
MehrJahre. abschluss Konzernabschluss. Der. 5., aktualisierte Auflage. Mit Hinweisen auf die International Financial Reporting Standards.
Der Jahre abschluss Konzernabschluss Mit Hinweisen auf die International Financial Reporting Standards 5., aktualisierte Auflage von WP/StB Dr. Peter Bitzyk Univ.-Prof. Dr. Rudolf Steckel {^ LexisNexis
MehrÜbung 3 zu Financial Management SoSe 2013
Übung 3 zu Financial Management SoSe 2013 Eigenkapital: IPO, Underpricing, SEO. Meik Scholz Prof. Dr. Martin Ruckes KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der
MehrAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 21
INHALTSVERZEICHNIS 11 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 13 Tabellenverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 1 Einleitung... 21 1.1 Problemstellung... 21 1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit...
MehrQIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)
KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend, ausgenommen Gewinn je Aktie) Drei Monate zum 30. Juni 2009 2009 2008 $ 240.156 $ 217.888 Herstellungskosten des Umsatzes 80.656 69.812 vom Umsatz 159.500
MehrAktuelle Fragen der (IFRS) Konzernrechnungslegung
Aktuelle Fragen der (IFRS) Konzernrechnungslegung Vorlesung an der Universität des Saarlandes WS 2015/2016 Dr. Johannes Wirth 20. Oktober 2015 Entwicklungsphasen der internationalen Konzernrechnungslegung
MehrSaldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen
Saldierung von Pensionsrückstellungen mit Planvermögen Überblick über die Ansatzvorschriften Gem. 246 Abs. 2 Satz 2 kommt es zwingend zur Saldierung von Pensionsrückstellungen mit VG, wenn diese dem Zugriff
Mehrb) Wertschriften im bisherigen Wert von CHF 12'000 sind am Bilanzstichtag 10 % mehr wert. Dieser Mehrwert soll gleich als Stille Reserven bestehen.
Arbeiten zum Kapitel 46 Stille Reserven a) Bildung und Auflösung von Stillen Reserven 1. Nennen Sie den Buchungssatz mit Betrag für folgende Geschäftsfälle. Die Aufgabe beschränkt sich auf den Buchungssatz
MehrABO Invest AG, Wiesbaden. KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011. D. Mezzanine Kapital 13.000.000,00 13.000
ABO Invest AG, Wiesbaden KONZERNBILANZ zum 30. Juni 2011 A KTIVA 30.06.2011 31.12.2010!! T! A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Geschäfts- oder Firmenwert 12.067.708,64 12.149 II.
MehrÜbungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen
Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,
MehrUmwandlung von Unternehmen
INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER Umwandlung von Unternehmen - Aufgabensammlung - Umwandlung von Unternehmen - 1 - Aufgaben zur Umwandlung einer Kapitalgesellschaft
MehrWirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)
Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Bilanz und Bilanzierung (2009-06-03) Veranstaltungskonzept Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Buchführung + Inhalte des GB Statische Verfahren Bilanz
MehrMittelgroße Personenhandelsgesellschaft gem. 267 HGB (z.b. eine GmbH & Co. KG): Checkliste zur Offenlegung eins Anhangs für 2010
DokNr. 11000538 Stand: 03.2011 Mittelgroße Personenhandelsgesellschaft gem. 267 HGB (z.b. eine GmbH & Co. KG): Checkliste zur Offenlegung eins Anhangs für 2010 Anhang I. Allgemeine Angaben zu Inhalt und
MehrKapitalkonsolidierung von Fremdwährungsabschlüssen
Peter Oser / Mana Mojadadr / Johannes Wirth Kapitalkonsolidierung von Fremdwährungsabschlüssen Ÿ Eine Fallstudie zur Bilanzierung nach HGB unter Beachtung des BilMoG Ÿ I. Einleitung Nach dem der Konzernrechnungslegung
MehrKonzernabschluss 2015
Konzernabschluss 2015 der PCC-Gruppe gemäss IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard
MehrImpairment-Test nach IAS 36 Fallstudien
Kapitel II: Impairment-Test nach IAS 36 Fallstudien Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Gliederung
MehrInhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick
MehrFinancial Reporting LEX Dozentin: Corinne Bächli,
LionsExchange Mid-Term-Repetitorium Financial Reporting LEX Dozentin: Corinne Bächli, corinne.baechli@uzh.ch Seite 1 Mid-Term Repetitorien (FS16) In den kommenden Wochen finden folgende Repetitorien statt:
Mehr3. Berechnung des GoF, Erstellung der Bilanz des Käufers nach Übernahme Um dieses zu bewerkstelligen, muß man drei Schritte der Reihe nach abarbeiten.
Aufgabe 8: Bilanzierung eines Geschäfts- oder Firmenwertes (GoF) 1. GoF allgemeine Entstehung Im Einzelabschluß ist ein GoF eigentlich selten vorhanden. Anteilsbesitz an Unternehmen wird zu Anschaffungskosten
MehrBW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 1 BW 23 Bilanzänderungen Gewinn und Verlust Cash Flow 2011.01 Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 23 GuV 1 Bestands- und Stromrechnung Das Rechnungswesen soll ein zahlenmäßiges
MehrKapitel 2: Externes Rechnungswesen
Kapitel 2: Externes Rechnungswesen 2.1 Grundlagen 2.2 Bilanzierung Kapitel 2 2.3 Buchführung 2.4 Jahresabschluss 2.5 Internationale Rechnungslegung 27 Einführung Externes Rechnungswesen Wie entsteht eine
Mehr