Financial Reporting LEX Dozentin: Corinne Bächli,
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1 LionsExchange Mid-Term-Repetitorium Financial Reporting LEX Dozentin: Corinne Bächli, Seite 1
2 Mid-Term Repetitorien (FS16) In den kommenden Wochen finden folgende Repetitorien statt: Mathematik II (Mid-Term) Do. 07. April 2016, Uhr Financial Reporting (Mid-Term) Fr. 08. April 2016, Uhr Statistik (Mid-Term) Fr. 08. April 2016, Uhr Makroökonomik Theorie (Mid-Term) Fr. 15. April 2016, Uhr Makroökonomik Aufgaben (Mid-Term) Fr. 15. April 2016, Uhr Meldet euch frühzeitig an, um euch eure Plätze zu reservieren! Seite 2
3 Mid-Term Repetitorien (FS16) In den kommenden Wochen finden folgende Repetitorien statt: Mathematik II (Mid-Term) Do. 07. April 2016, Uhr Financial Reporting (Mid-Term) Fr. 08. April 2016, Uhr Statistik (Mid-Term) Fr. 08. April 2016, Uhr Makroökonomik Theorie (Mid-Term) Fr. 15. April 2016, Uhr Makroökonomik Aufgaben (Mid-Term) Fr. 15. April 2016, Uhr Im Anschluss an das Financial Repor4ng Repe4torium (nach Mi9agspause ab 13 Uhr) Raum: KOL-F-104 Seite 3
4 Inhalt 1. Einführung 2. Mehrstufiger Konzern 3. Konsolidierung 3.1 Erstkonsolidierung 3.2 Vorgehen Erstkonsolidierung 3.3 Folgekonsolidierung 3.4 Vorgehen Folgekonsolidierung 4. Goodwill Accounting 5. Behandlung unrealisierter Zwischengewinne 6. Fragen Seite 4
5 1. Einführung Übersicht - Zeitlich begrenzte Kooperationen - Finanzielle Beteiligungen - Fusionen Seite 5
6 1. Einführung Fusionen Fusionen (Mergers) Verschmelzung zu einem Unternehmen Ausprägungen: Absorption Kombination Ein einziges Rechnungswesen Seite 6
7 1. Einführung Finanzielle Beteiligungen (1/2) Finanzielle Beteiligungen (Acquisitions) Kauf von Unternehmensanteilen / Unternehmensgründung Unternehmen behalten ihre eigene Rechtspersönlichkeit Ausprägungen - Tochterunternehmen (>50% der Stimmrechte) - Gemeinschaftsunternehmen (i.d.r. 50% der Stimmrechte) - Assoziierte Unternehmen (20% bis <50% der Stimmrechte) Einzelabschlüsse & konsolidierter Gruppenabschluss Seite 7
8 1. Einführung Finanzielle Beteiligungen (2/2) Stimmrechts- vs. Kapitalanteile Abweichung von Stimmrechts- und Kapitalanteilen Grund: Keine Einheitsaktien Stimmrechtsaktien mit unterschiedlicher Stimmkraft Partizipationsscheine (keine Stimmberechtigung) Relevant für die Beurteilung der Struktur der finanziellen Beteiligungen: Anteil der Stimmrechte Seite 8
9 2. Mehrstufiger Konzern Komplexe Struktur Analyse der Beteiligungsverhältnisse Berücksichtigung aller Stimmrechtsanteile (direkt und indirekt) Vertragliche Vereinbarungen sind ebenfalls zu beachten Seite 9
10 Prüfungsaufgabe Prüfungsaufgabe 1: Mehrstufige Konzerne (15 min) Seite 10
11 3. Konsolidierung (1/3) Ziel und Zweck Abbildung der tatsächlichen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns als Ganzes Interne Beziehungen sind zu eliminieren Konsoliderungskreis: Alle Unternehmen, die vollständig in den Konzernabschluss zu integrieren sind Alle Tochterunternehmen Seite 11
12 3. Konsolidierung (2/3) Beherrschung Möglichkeit des Mutterunternehmens, die Geschäftsund Finanzpolitik von Tochterunternehmen zu bestimmen Via > 50% der Stimmrechte oder via vertragliche Vereinbarungen Beherrschung liegt auch dann vor, wenn Sie nicht ausgeübt wird (siehe: Control-Prinzip) Seite 12
13 3. Konsolidierung (3/3) Methodik HB I (unbereinigte Einzelabschlüsse) Bereinigung der Einzelabschlüsse HB II (bereinigte Einzelabschlüsse) Aggregation der Einzelabschlüsse Elimination der internen Beziehungen Konzernabschluss Seite 13
14 3.1 Erstkonsolidierung Neueintritt in den Konsolidierungskreis Das Unternehmen muss einer Neubewertung und Bereinigung unterzogen werden (Neubewertung per Erwerbszeitpunkt) Der Schritt der Erstkonsolidierung wird bei jeder Folgekonsolidierung wiederholt Vorerst betrachten wir die Erstkonsolidierung mit einer 100%-igen Beteiligung Seite 14
15 3.2 Vorgehen Erstkonsolidierung Übertrag Gewinnreserven in Kapitalreserven (Konto Gewinnreserven darf nur die im Konzernverbund erarbeiteten zurückbehaltenen Gewinne zeigen) Neubewertungen Ermittlung Goodwill per Erwerb - Differenz zwischen gesamtem Kaufpreis und bereinigtem EK vor Einbezug des Goodwills Aktivierung Goodwill Erfassung EK per Erwerb - Bereinigtes EK mit Einbezug des Goodwills sind in das Konto EK per Erwerb zu übertragen Seite 15
16 Prüfungsaufgabe Prüfungsaufgabe 2: Erstkonsolidierung (15 min) Seite 16
17 3.3 Folgekonsolidierung Konsolidierung von Tochterunternehmen über mehrere Perioden nach Erwerb Der erste Schritt bei der Folgekonsolidierung ist die Durchführung der Erstkonsolidierung (Folgekonsolidierung beinhaltet die Erstkonsolidierung) Anschliessend sind für die Folgeperioden die Neubewertungen vorzunehmen und (unrealisierte) Zwischengewinne zu berücksichtigen. Seite 17
18 3.4 Vorgehen Folgekonsolidierung Erstkonsolidierung (siehe vorherige Folien) Neubewertungen in den Folgeperioden Vergangene Perioden Erfolgsneutrale Verbuchung via Gewinnreserven Laufende Periode Erfolgswirksame Verbuchung via Gewinn Behandlung von Zwischengewinnen Konzernrelevante Gewinne entstehen nur dann, wenn die entsprechenden Lieferungen & Leistungen gegenüber Dritten erbracht worden sind Verrechnete unrealisierte Zwischengewinne sind zu korrigieren Seite 18
19 Prüfungsaufgabe Prüfungsaufgabe 3: Behandlung einer Neubewertung in den Folgeperioden (15 min) Seite 19
20 4. Goodwill Accounting (1/2) Bereinigtes EK und Kaufpreis des erworbenen Tochterunternehmens entsprechen sich in der Regel nicht Differenz = Goodwill / Badwill Methoden: Impairment-Only Aktivierung und Abschreibung Verrechnung und Schattenrechnung Seite 20
21 4. Goodwill Accounting (2/2) Impairment-Only Goodwill wird aktiviert Jährlicher Test auf Impairment Wertminderung des Goodwills ist erfolgswirksam zu verbuchen Aktivierung und Abschreibung Aktivierung und Abschreibung über maximal 20 Jahre Abschreibungen: Erfolgsneutrale (frühere Perioden) und erfolgswirksame (laufende Periode) Verbuchung Verrechnung und Schattenrechnung Goodwill wird mit EK des Mutterunternehmens verrechnet Schattenrechnung mit Aktivierung und Abschreibung im Anhang Seite 21
22 Prüfungsaufgabe Prüfungsaufgabe 4: Behandlung des Goodwills (10 min) Seite 22
23 5. Behandlung unrealisierter Zwischengewinne Reale Gewinne entstehen nur dann, wenn Leistungen gegenüber Dritten erbracht werden Wichtige Unterscheidung: Bruttogewinn / Handelsmarge Bruttogewinnzuschlag Seite 23
24 5. Behandlung unrealisierter Zwischengewinne Vorgehen Liegen zu Beginn der Periode unrealisierte Gewinne vor: Eliminierung via Gewinnreserven (EK): erfolgsneutral Veränderungen der unrealisierten Gewinne während der laufenden Periode: Eliminierung via Warenaufwand: erfolgswirksam Per Erwerb betragen die unrealisierten Gewinne meistens 0 (noch keine Geschäftsbeziehungen) Seite 24
25 Prüfungsaufgabe Prüfungsaufgabe 5: Behandlung unrealisierter Zwischengewinne (15 min) Seite 25
26 Prüfungsaufgabe Prüfungsaufgabe 6: Folgekonsolidierung (20 min) Seite 26
27 6. Fragen Gerne stehe ich euch für Fragen zur Verfügung Seite 27
28 Mid-Term Repetitorien (FS16) In den kommenden Wochen finden folgende Repetitorien statt: Mathematik II (Mid-Term) Do. 07. April 2016, Uhr Financial Reporting (Mid-Term) Fr. 08. April 2016, Uhr Statistik (Mid-Term) Fr. 08. April 2016, Uhr Makroökonomik Theorie (Mid-Term) Fr. 15. April 2016, Uhr Makroökonomik Aufgaben (Mid-Term) Fr. 15. April 2016, Uhr Im Anschluss an das Financial Repor4ng Repe4torium (nach Mi9agspause ab 13 Uhr) Raum: KOL-F-104 Seite 28
29 End-Term Repetitorien (FS16) Ende Semester bieten wir euch folgende End-Term Repetitorien an: Mathematik II (End-Term) Do. 19. Mai 2016, Uhr Makroökonomik Theorie (End-Term) Fr. 20. Mai 2016, Uhr Makroökonomik Aufgaben (End-Term) Fr. 20. Mai 2016, Uhr Financial Reporting (End-Term) Do. 26. Mai 2016, Uhr Statistik (End-Term) Fr. 27. Mai 2016, Uhr Meldet euch frühzeitig an, um euch eure Plätze zu reservieren! Seite 29
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