Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Assessmentprüfung im Fach. Financial Reporting. 27. Mai 2014.

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1 Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Assessmentprüfung im Fach Financial Reporting 27. Mai 2014 Name, Vorname: Matrikelnummer: Erlaubte Hilfsmittel: Schreibmaterial, Lineal, Wörterbuch Geräuschloser, nichtdruckender und netzunabhängiger Taschenrechner ohne Textspeicher gemäss Merkblatt Hinweise: Die Anzahl Linien bei Lösungshilfen entspricht nicht zwingend der Anzahl vorzunehmender Buchungssätze. Die einzelnen Aufgaben sind voneinander unabhängig. Verwenden Sie die beiliegenden Lösungsblätter! Nur diese werden korrigiert. Schreiben Sie nicht mit Bleistift. Jegliche Täuschungsversuche werden dem Dekanat gemeldet. Bewertung der einzelnen Aufgaben: Teil A Teil B Teil C Total Erreichbare Punktzahl: 15 Punkte 15 Punkte 20 Punkte 50 Punkte Erreichte Punktzahl:

2 Financial Reporting Name: S. 1 TEIL A Aufgabe 1: Multiple Choice [Total 7 Punkte] Jede der folgenden Multiple-Choice-Fragen besteht aus einer Aussage, die entweder richtig oder falsch ist (nur «teilrichtige» Aussagen gelten als falsch). Das entsprechende Kästchen (für richtig bzw. falsch) ist durch ein deutliches Kreuz () zu kennzeichnen. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Korrekte Antwort: Punkte Falsche Antwort: 0.5 Punkte Keine Antwort (kein Kreuz): 0 Punkte Aussage 1) Ein assoziiertes Unternehmen ist ein Unternehmen, auf das ein Investor einen massgebenden Einfluss ausüben kann. 2) Der konsolidierte Abschluss geht von der Fiktion aus, dass die im Konzern zusammengeschlossenen Unternehmen wie ein einziges Unternehmen betrachtet werden. Diese konsolidierten Abschlüsse bilden auch die Basis der Steuerabschlüsse in der Schweiz. 3) Lineare Abschreibungen und Impairments auf den Goodwill sind erfolgswirksam zu erfassen. Eine Verrechnung des Goodwills mit dem Eigenkapital erfolgt dagegen erfolgsneutral. 4) Immer dann, wenn sich der Unternehmenswert vom Wert des bereinigten Eigenkapitals per Erwerb unterscheidet, ist beim Impairment-only-Ansatz eine erfolgswirksame Korrektur des Goodwills vorzunehmen. 5) Ein Unternehmen A hält 25% der Stimmrechte an Unternehmen B. Unternehmen B kann unter gewissen Umständen ein Gemeinschaftsunternehmen sein. 6) Beim Equity Accounting wird der Beteiligungswert in der Bilanz des Mutterunternehmens vor der Übernahme in die Konzernbilanz neu bewertet. 7) Bei einer klassischen (juristischen) Absorptionsfusion erfolgt ein Aktientausch. Das akquirierende Unternehmen erhöht dabei i.d.r. sein Aktienkapital. Damit werden die Stimmrechtsanteile am akquirierenden Unternehmen nicht verändert und dem akquirierenden Unternehmen bleiben die Mittel erhalten. Richtig Falsch

3 Financial Reporting Name: S. 2 Aufgabe 2: Bereinigung von Zwischengewinnen [Total 8 Punkte] Ausgangslage Die M-AG besitzt per 1. Januar % der Stimm- und Kapitalanteile an der T-AG. Sie hat diese Anteile zum Preis von 2'200 erworben. Die M-AG hat keine weiteren Beteiligungen. Zur Erstellung des Konzernabschlusses 20.4 stehen Ihnen folgende Informationen zu Downstream- Lieferungen zur Verfügung: Waren Die M-AG hat im Jahr 20.4 Waren im Wert von 4'800 (bezahlter Preis) an die T-AG ausgeliefert. Am Jahresende sind noch Waren im Wert von 1'800 an Lager. Aus Lieferungen der M-AG in früheren Jahren waren zu Jahresanfang Waren im Wert von 600 an Lager. Auf alle Waren wurde ein Bruttogewinnzuschlag von 20% durch die M-AG erhoben. Sachanlagen Die M-AG überlässt per 1. Januar 20.3 einen Teil ihrer Fahrzeugflotte der T-AG zum Preis von 4'200. Die M-AG hatte die Fahrzeugflotte zu 5'000 in ihren Büchern ausgewiesen. Beide Unternehmen weisen für die Fahrzeugflotte eine Restnutzungsdauer von 5 Jahren aus und schreiben die Flotte direkt sowie linear ab. Eine Bewertung der Fahrzeugflotte per Verkauf mit Fair Values ergibt einen Wert von 5'000.

4 Financial Reporting Name: S. 3 Aufgabenstellung a) Angenommen, die M-AG und T-AG wären zwei unabhängige Unternehmen. Wie hoch wären ihre Gewinne aus dem Verkauf von Waren am Ende der Periode 20.4? Gehen Sie davon aus, dass die T-AG beim Weiterverkauf erneut 10% auf den bezahlten Preis aufschlägt. Es haben nur die oben beschriebenen Warenverkäufe stattgefunden. (2 Punkte) b) Wie hoch ist der im Rahmen der Konsolidierung der beiden Abschlüsse zu eliminierende unrealisierte Gewinn? (1 Punkt) a) b)

5 Financial Reporting Name: S. 4 c) Führen Sie in der nachfolgenden Bilanz die erforderlichen Bereinigungen / Bewertungen für die T-AG für das Jahr 20.4 durch. Die HB II der T-AG muss nicht erstellt werden. (4 Punkte) Platz für Berechnungen (wird nicht bewertet) Bilanz HB I Bereinigung / Bewertung T-AG Soll Haben Flüssige Mittel 600 Forderungen 750 Vorräte 2'000 Sachanlagen 5'250 Finanzanlagen 200 Summe 8'800 Kfr. Fremdkapital 1'400 Lfr. Fremdkapital 3'100 Aktienkapital 1'000 Kapitalreserven - Neubewertungsreserven - Gewinnreserven 2'350 Jahreserfolg 950 Summe 8'800

6 Financial Reporting Name: S. 5 d) Erstellen Sie den Buchungssatz zur Bereinigung des unrealisierten Zwischengewinns auf den Sachanlagen in der Erfolgsrechnung per Ende (1 Punkt) Sachanlagen: /

7 Financial Reporting Name: S. 6 TEIL B Aufgabe 3: Konsolidierung [Total 15 Punkte] Ausgangslage Die Muttergesellschaft M hat per 1. Januar % der Stimm- und Kapitalanteile an der T-AG zum Preis von 2'450 erworben. Das Aktienkapital ist seit Erwerb konstant geblieben. Die ausgewiesenen Gewinnreserven des Tochterunternehmens T-AG betrugen zum Erwerbszeitpunkt 400. Es sind folgende weitere Informationen zur Erstellung des Konzernabschlusses bekannt: - Auf den Sachanlagen bestanden beim Kauf stille Reserven von 200. Sowohl die Muttergesellschaft als auch die T-AG gehen von einer Restnutzungsdauer von 10 Jahren sowie einer linearen Abschreibung aus. - Die Rückstellungen für Garantieleistungen werden per Erwerb von der T-AG auf 300 geschätzt. Die Muttergesellschaft geht von zukünftigen Zahlungen der T-AG für Garantieleistungen von 450 aus. - Der Goodwill wird nach dem Impairment-only-Ansatz bewertet (Full-Goodwill-Accounting). Ende 20.7 wird zum ersten Mal ein um 200 tieferer Wert des Goodwill berechnet, weswegen der Goodwill zu korrigieren ist. Führen Sie die erforderlichen Bereinigungen per 31. Dezember 20.7 durch.

8 Financial Reporting Name: S. 7 Es wird nur die Spalte «HB II T» (ohne Summen) bewertet. Bilanz HB I T Bereinigung / Bewertung (wird nicht bewertet) HB II T Umlaufvermögen 1'600 1'600 Vorräte Sachanlagen 700 Finanzanlagen & Beteiligungen 0 Goodwill 0 Summe 2'500 Fremdkapital 300 Aktienkapital 1'200 Kapitalreserven 0 Neubewertungsreserven 0 EK der M-AG per Erwerb 0 Gewinnreserven 600 Anteil Dritte am Kapital 0 Gewinn 400 Anteil Dritte am Gewinn 0 Summe 2'500 Erfolgsrechnung 20.7 HB I T Bereinigung / Bewertung (wird nicht bewertet) HB II T Warenertrag 2'700 2'700 Diverser Ertrag Summe 3'020 3'020 Warenaufwand 1'250 1'250 Personalaufwand Abschreibungen 70 Diverser Aufwand Gewinn 400 Anteil Dritte am Gewinn 0 Summe 3'020

9 Financial Reporting Name: S. 8 TEIL C Aufgabe 4: Equity Accounting [Total 11 Punkte] Ausgangslage: Die «Swissheld AG» beteiligt sich per 1. Januar 20.1 erstmals mit 25 % (sowohl Stimm- als auch Kapitalanteil) an der in der Schweiz kotierten Handelsgesellschaft «Supertrade AG». Ein Verkauf der Gesellschaft in naher Zukunft ist nicht vorgesehen. Nebst dieser Beteiligung verfügt die Swissheld AG über diverse weitere Beteiligungen, welche für die Lösung dieser Aufgabe nicht berücksichtigt werden müssen. Die Swissheld AG erwarb 500'000 Aktien der Supertrade AG zum Kurs von CHF 7.82 pro Stück, zuzüglich Spesen von CHF 38'000. Die Spesen sind als Bestandteil der Anschaffungskosten zu betrachten. Per 1. Januar 20.1 legt Supertrade AG einen Abschluss vor. Daraus wird in der Beilage 2 die Bilanz verkürzt dargestellt. Den Erläuterungen zum Einzelabschluss der Supertrade AG sind ferner folgende Informationen zu entnehmen: Der Fair Value der zu historischen Anschaffungswerten bilanzierten Liegenschaften beträgt CHF Die Restnutzungsdauer am 1. Januar 20.1 beträgt 4 Jahre. Die Supertrade AG wendet (wie auch die Swissheld AG) die lineare Abschreibungsmethode an. Am 30. November 20.1 schüttet die Supertrade AG 7 % Dividende (in % des Aktienkapitals) an die per 30. November 20.1 anspruchsberechtigten Aktionäre aus. Die Supertrade AG erzielte 20.1 einen Gewinn von CHF Bemerkungen: Bei der Lösung der nachfolgenden Aufgaben sind grundsätzlich nur die in den folgenden Beilagen für die Supertrade AG und die Swissheld AG aufgeführten Konten zu verwenden. Latente Steuern sind nicht zu berücksichtigen.

10 Financial Reporting Name: S. 9 Beilage 1: Jahresabschluss der Swissheld AG per 31.Dezember 20.1 Bilanz der Swissheld AG (per 31. Dezember 20.1, in 1'000 CHF) Aktiven Passiven TCHF TCHF Umlaufvermögen Fremdkapital Flüssige Mittel Finanzverbindlichkeiten Wertschriften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und übrige Forderungen 83 Eigenkapital Anlagevermögen Aktienkapital 200 Mobilien 123 Reserven Beteiligungen Jahresgewinn 164 TOTAL AKTIVEN TOTAL PASSIVEN Erfolge aus Wertschriften und Beteiligungen werden grundsätzlich über das Konto «Finanzerfolg» erfasst. Beilage 2: Abschluss der Supertrade AG per 1. Januar 20.1 Bilanz der Supertrade AG (HB I) (per 1. Januar 20.1, in CHF) Aktiven Passiven TCHF TCHF Umlaufvermögen Fremdkapital Flüssige Mittel 310 Lieferantenverbindlichkeiten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Bankschulden Vorräte Obligationenanleihe Anlagevermögen Eigenkapital Mobilien 800 Aktienkapital Liegenschaften Kapitalreserven Gewinnreserven TOTAL AKTIVEN TOTAL PASSIVEN

11 Financial Reporting Name: S. 10 Aufgabenstellung a) Verbuchen Sie die per 30. November 20.1 erfolgte Dividendenausschüttung im Einzelabschluss der Swissheld AG (in CHF). (2 Punkte) Verbuchung Dividende: / / b) Beim Erwerb einer Equity-Beteiligung stellt die Differenz zwischen den identifizierbaren Nettoaktiven und den Anschaffungskosten der Beteiligung Goodwill dar. Bestimmen Sie den von der Swissheld AG für die Übernahme der Supertrade AG per 1. Januar 20.1 bezahlten Goodwill (in CHF). (3 Punkte) Goodwill per 1. Januar 20.1: Berechnungen:

12 Financial Reporting Name: S. 11 c) Zeigen Sie die per 31. Dezember 20.1 notwendigen Buchungen im Konzernabschluss der Swissheld AG, wenn die Beteiligung an der Supertrade AG mittels Equity-Accounting erfasst wird. Nennen Sie die einzelnen Buchungen separat im Sinne einer exakten Nachführung. Die Buchungen per Erwerb (1. Januar 20.1) wurden bereits getätigt und der entstandene Goodwill aktiviert. Auf eine Abschreibung des Goodwills per 31. Dezember 20.1 ist zu verzichten. (6 Punkte) Buchungen: / / / /

13 Financial Reporting Name: S. 12 Aufgabe 5: Anteile von Drittaktionären [Total 5 Punkte] Kreuzen Sie jeweils die korrekte Antwort an. Es ist jeweils nur eine Antwort zutreffend. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Für eine falsche Antwort gibt es keine Minuspunkte. Teilaufgaben mit mehr als einem gesetzten Kreuz werden mit 0 Punkten bewertet. Mutterunternehmen M hält seit % der Anteile der Stimm- und Kapitalrechte am Tochterunternehmen C. M hält keine weiteren Beteiligungen. Kapitalkonsolidierung mit Full Goodwill Accounting per : Bilanzen HB II M HB I C Bereinigung / Bewertung HB II C Eliminationen Summenabschluss Konzernbilanz Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Sachanlagen ) 48 7) 12 7) Finanzanlagen Beteiligungen A) - Goodwill ) Summe Kfr. Fremdkapital Lfr. Fremdkapital Aktienkapital ) ) Kapitalreserven ) 780 5) ) Neubew.res ) ) 300 2) ) EK per Erwerb ) ) ) A) - Gewinnreserven ) B) Anteil Dritte am Kapital ) 780 5) ) Anteil Mehrheit am Gewinn ) 48 7) B) Anteil Dritte am Gewinn ) 120 6) Summe Wie hoch ist der von der Mehrheit bezahlte Goodwill per Erwerb? Wie hoch ist der Anteil Dritter am Eigenkapital von C per ?

14 Financial Reporting Name: S Wie hoch wäre der Anteil Dritte am Gewinn per , wenn der Goodwill über 5 Jahre abgeschrieben würde? 108 (unverändert) Wie hoch war die im Jahr 20.2 von C an Drittaktionäre ausgeschüttete Dividende? Im Jahr 20.2 wurde keine Dividende an Minderheiten ausgeschüttet. 5. Wie lange ist die Restnutzungsdauer der neubewerteten Sachanlagen zum Erwerbszeitpunkt des Tochterunternehmens C? 5 Jahre 25 Jahre 6 ¼ Jahre Die Restnutzungsdauer ist aus der Aufgabenstellung nicht ersichtlich.

15 Financial Reporting Name: S. 14 Aufgabe 6: Auditing [Total 4 Punkte] Jede der folgenden Multiple-Choice-Fragen besteht aus einer Aussage, die entweder richtig oder falsch ist. Das entsprechende Kästchen (für richtig bzw. falsch) ist durch ein deutliches Kreuz () zu kennzeichnen. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Korrekte Antwort: + 1 Punkt Falsche Antwort: 0.5 Punkte Keine Antwort (kein Kreuz): 0 Punkte Mit dieser Aufgabe werden im Minimum 0 Punkte erworben. Aussage Richtig Falsch 1) Die Erwartungslücke (expectation gap) ist definiert als der Unterschied zwischen den Erwartungen der Öffentlichkeit an die Revisionsstelle und den gesetzlichen Aufgaben der Revisionsstelle nach Art. 728a OR. 2) Bei einer gesetzlich erforderlichen Konzernrechnung müssen nicht alle Tochtergesellschaften ordentlich revidiert werden. 3) Mit dem umfassenden Bericht informiert die Revisionsstelle die Generalversammlung über ihre Feststellungen zur Rechnungslegung, zum internen Kontrollsystem sowie zum Ergebnis der Prüfung. 4) Eine effiziente und effektive Prüfung ist nur mittels eines risikoorientierten Prüfungsansatzes möglich, der sich an bedeutsamen Risiken ausrichtet.

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