Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Assessmentprüfung im Fach. Financial Reporting. 28. Mai 2015.

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1 Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Assessmentprüfung im Fach Financial Reporting 28. Mai 2015 Name, Vorname: Matrikelnummer: Erlaubte Hilfsmittel: Schreibmaterial, Lineal, Wörterbuch Geräuschloser, nichtdruckender und netzunabhängiger Taschenrechner ohne Textspeicher gemäss Merkblatt Hinweise: Die Anzahl Linien bei Lösungshilfen entspricht nicht zwingend der Anzahl vorzunehmender Buchungssätze. Die einzelnen Aufgaben sind voneinander unabhängig. Verwenden Sie die beiliegenden Lösungsblätter! Nur diese werden korrigiert. Schreiben Sie nicht mit Bleistift. Jegliche Täuschungsversuche werden dem Dekanat gemeldet. Bewertung der einzelnen Aufgaben: Teil A Teil B Teil C Total Erreichbare Punktzahl: 15 Punkte 19 Punkte 16 Punkte 50 Punkte Erreichte Punktzahl:

2 Financial Reporting Name: S. 1 TEIL A Aufgabe 1: Multiple Choice [Total 7 Punkte] Jede der folgenden Multiple-Choice-Fragen besteht aus einer Aussage, die entweder richtig oder falsch ist (nur «teilrichtige» Aussagen gelten als falsch). Das entsprechende Kästchen (für richtig bzw. falsch) ist durch ein deutliches Kreuz () zu kennzeichnen. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Korrekte Antwort: Punkte Falsche Antwort: 0.5 Punkte Keine Antwort (kein Kreuz): 0 Punkte Aussage 1) Der Stimmrechtsanteil an einem Tochterunternehmen kann über dem Kapitalrechtsanteil liegen, wenn zum Beispiel das Tochterunternehmen über Partizipationskapital verfügt oder wenn ein Aktionärsbindungsvertrag vorliegt. 2) M hält eine Beteiligung von 35% der Aktien eines Unternehmens X. Die Ausschüttung einer Dividende von 300 von X an M und der Verlust von 100 von X führen zu einer Abnahme des Equity-Werts der Beteiligung an X im Konzernabschluss von M um ) Gemeinschaftsunternehmen entstehen durch finanzielle Beteiligungen oder Verschmelzungen (Kombinationsfusion). 4) Werden unrealisierte Zwischengewinne nicht eliminiert, weist die Summenbilanz eine zu hohe Bilanzsumme aus. 5) Zum Konsolidierungskreis gehören alle Unternehmen, von denen das Mutterunternehmen direkt oder indirekt über mehr als die Hälfte des Kapitals verfügt oder wenn vertragliche Vereinbarungen eine Beherrschung ermöglichen. 6) Unternehmen M kauft 60% an Unternehmen T für 900. Das EK von T beträgt 1 100, allerdings sind die Rückstellungen um 100 überbewertet. Nach dem Full Goodwill Accounting beträgt der Goodwill per Erwerb 300 und der Anteil Dritter am Eigenkapital ) Wird ein bestehender Goodwill im Rahmen der Folgebehandlung mit dem Eigenkapital des Mutterunternehmens verrechnet, sind im Anhang gleichzeitig immer die Auswirkungen einer Aktivierung und entsprechender Abschreibung zu zeigen. Die Verrechnung führt ceteris paribus zu einer höheren Eigenkapitalrendite des Konzerns. Richtig Falsch

3 Financial Reporting Name: S. 2 Aufgabe 2: Veränderung des Konsolidierungskreises [Total 8 Punkte] Ausgangslage Die M-AG ist im medizinaltechnischen Bereich tätig. Ende des Jahres 20.1 besitzt sie Beteiligungen an der A-AG und der B-AG. Im Verlauf des Jahres 20.2 erhöht sie ihre Beteiligung an der A-AG, erwirbt eine Beteiligung an der C-AG und veräussert einen Teil der Beteiligung an der B-AG. Alle Gesellschaften haben ihren Sitz in der Schweiz und sind im medizinaltechnischen Geschäft tätig. Veränderung im Beteiligungsportefeuille der M-AG: A-AG Aktien erworben zu pro Aktie am 30. Juni 20.1 B-AG Aktien erworben zu pro Aktie am 15. Juli 20.0 C-AG A-AG 11. April: Erwerb von Aktien zu pro Aktie B-AG C-AG 16. November: Verkauf von Aktien zu pro Aktie 24. Juli: Erwerb von Aktien mit einem Nennwert von 100 zum Preis von 480 pro Aktie und von Aktien mit einem Nennwert von 500 zu einem Preis von pro Aktie Eigenkapital der A-AG Aktienkapital Inhaberaktien mit einem Nominalwert von CHF 1 000/Aktie Eigenkapital der B-AG Aktienkapital Inhaberaktien mit einem Nominalwert von CHF 200/Aktie Eigenkapital der C-AG Aktienkapital Inhaberaktien mit einem Nominalwert von CHF 500/Aktie und Namenaktien mit einem Nominalwert von CHF 100/Aktie Partizipationskapital Partizipationsscheine mit einem Nominalwert von CHF 50/Partizipationsschein.

4 Financial Reporting Name: S. 3 Aufgabenstellung Vervollständigen Sie die folgende Tabelle, indem Sie den prozentualen Anteil der M-AG an den Stimmrechten und am Eigenkapital der jeweiligen Untergesellschaft am und am ermitteln. Geben Sie an, mit welcher Methode die einzelnen Beteiligungen von der M- AG konsolidiert bzw. bewertet werden A-AG B-AG Stimmanteil Kapitalanteil Konsolidierungsmethode C-AG A-AG B-AG C-AG

5 Financial Reporting Name: S. 4 TEIL B Aufgabe 3: Konsolidierung [Total 15 Punkte] Ausgangslage Per 1. Januar 20.7 hat die Muttergesellschaft M 60% der Stimm- und Kapitalanteile an der T-AG zum Preis von 1'995 erworben. Das Aktienkapital ist seit Erwerb konstant geblieben. Die ausgewiesenen Gewinnreserven des Tochterunternehmens T-AG betrugen zum Erwerbszeitpunkt 225. Es sind folgende weitere Informationen zur Erstellung des Konzernabschlusses bekannt: - Eine Analyse der Sachanlagen von T ergibt, dass diese per im Einzelabschluss (HB I) zu 300 bilanziert waren, während aus Konzernsicht ein Wert von 750 anzuwenden ist. T schreibt die Sachanlagen grundsätzlich linear auf Null ab. Die Konzerngruppe geht davon aus, dass die von T im Erwerbszeitpunkt angenommene Restnutzungsdauer von 6 Jahren den effektiven Erwartungen entspricht. - Für den Goodwill kommt das Full-Goodwill-Accounting mit einem Impairment-only-Ansatz zur Anwendung. Ein negativer Goodwill wird sofort als Finanzertrag erfasst. Es ist kein Impairment nötig gewesen in den Jahren 20.7 und Die T-AG ist in einen Produkthaftpflichtprozess verwickelt. Vor diesem Hintergrund wurden zukünftige Zahlungsabflüsse von 300 als wahrscheinlich geschätzt und als Rückstellung erfasst. Die Muttergesellschaft geht jedoch davon aus, dass beim Prozessabschluss im Jahr 2009 eine Zahlungsverpflichtung von 500 sehr wahrscheinlich ist. - Die T-AG verfügt seit dem über ein eingetragenes Patent, dessen Wert von 250 sich seit dem Erwerb durch M nicht verändert hat. Die T-AG hat dieses Patent bisher nicht bilanziert. Führen Sie die erforderlichen Bereinigungen per 31. Dezember 20.8 durch.

6 Financial Reporting Name: S. 5 Es wird nur die Spalte «HB II T» (ohne Summen) bewertet. Bilanz HB I T Bereinigung / Bewertung (wird nicht bewertet) HB II T Umlaufvermögen Vorräte 1'200 1'200 Sachanlagen 900 Finanzanlagen & Beteiligungen Goodwill - Sonstige immaterielle Anlagen - Summe 3'050 Fremdkapital 850 Aktienkapital 1'250 Kapitalreserven 0 Neubewertungsreserven - EK der M-AG per Erwerb - Gewinnreserven 600 Anteil Dritte am Kapital 0 Gewinn 350 Anteil Dritte am Gewinn 0 Summe 3'050 Erfolgsrechnung 20.8 HB I T Bereinigung / Bewertung (wird nicht bewertet) HB II T Warenertrag 3'650 3'650 Diverser Ertrag 1'400 1'400 Summe 5'050 5'050 Warenaufwand 3'100 3'100 Personalaufwand Abschreibungen 400 Diverser Aufwand Gewinn 350 Anteil Dritte am Gewinn 0 Summe 5'050

7 Financial Reporting Name: S. 6 Aufgabe 4: Elimination konzerninterner Beziehungen [Total 4 Punkte] Ausgangslage: Das Mutterunternehmen M hat per % der Stimm- und Kapitalanteile des Tochterunternehmens A (Aktienkapital von A = 1 000) erworben. Das Aktienkapital des Mutterunternehmens M hat sich seit dem nicht verändert. Nach der Bereinigung des Abschlusses des Tochterunternehmens A wurde die Summenbilanz erarbeitet. Folgende zusätzliche Informationen stehen zur Verfügung: Während des Jahres 20.4 hat M Waren im Wert von 500 (interner Verrechnungspreis) an A geliefert. A hat davon Rechnungen im Wert von 15 noch nicht bezahlt. A hat im Jahr 2014 eine Dividende von 6% ausgeschüttet. M hat A ein langfristiges Darlehen von 400 zu 2.5% Zinsen im Jahr gewährt. Der Zinstermin ist jeweils am 31. Dezember. Aufgabenstellung: Nehmen Sie alle notwendigen Eliminationen konzerninterner Beziehungen in der nachfolgenden Summenbilanz per vor und erstellen Sie die Konzernbilanz. Bilanzen Eliminationen (wird nicht bewertet) Summenabschluss Konzernbilanz Flüssige Mittel 320 Forderungen 50 Vorräte 300 Sachanlagen 5'000 Finanzanlagen 600 Beteiligungen 3'300 Goodwill 700 Summe 10'270 Kfr. Fremdkapital 60 Lfr. Fremdkapital 600 Aktienkapital M 5'800 Kapitalreserven Neubewertungsreserven EK A der M per Erwerb 3'000 Gewinnreserven 35 Anteile Dritter am Kapital 750 Jahreserfolg 20 Anteile Dritter am Erfolg 5 Summe 10'270

8 Financial Reporting Name: S. 7 TEIL C Aufgabe 5: Zwischengewinne [Total 6 Punkte] Ausgangslage: Das Mutterunternehmen M hält seit % der Anteile an den Stimm- und Kapitalrechten des Tochterunternehmens B. Im Verlaufe des Jahres 20.4 haben folgende Transaktionen mit Vorräten zwischen M und B stattgefunden: M hat Waren im Wert von 14'000 (interner Verrechnungspreis) an B geliefert. Für interne Warenlieferungen verrechnet M einen Bruttogewinnzuschlag von 10%. Zu Beginn des Jahres 20.4 waren bei B noch Waren aus internen Lieferungen im Wert von 7'700 an Lager (inkl. internen Bruttogewinnzuschlag). Am Ende des Jahres 20.4 sind noch Waren aus internen Lieferungen im Wert von 25% des Anfangsbestandes desselben Jahres im Lager. Aufgabenstellung: Berechnen Sie den Einfluss der Elimination der unrealisierten Zwischengewinne auf die folgenden Positionen der Bilanz per und Erfolgsrechnung des Jahrs 20.4 (Differenz zwischen HB I und HB II) von B. Geben Sie dafür den Betrag und das Vorzeichen an. 1) Vorräte: 2) Gewinnreserven: 3) Warenaufwand: 4) Gewinn: Platz für Berechnungen (wird nicht bewertet):

9 Financial Reporting Name: S. 8 Aufgabe 6: Equity Accounting [Total 6 Punkte] Ausgangslage: Die Smartinvest AG beteiligte sich am 1. Januar 20.4 erstmals mit 30% (sowohl Stimm- als auch Kapitalanteil) an der Easybuy AG. Die Smartinvest AG erwarb Aktien der Easybuy AG zum Kurs von CHF 5.20 pro Stück. Der Nominalwert beträgt CHF 0.30 pro Aktie. Dem Einzelabschluss per der Easybuy AG sowie dem Konzernabschluss der Smartinvest AG sind folgende Informationen zu entnehmen: Es wurde beim Erwerb der Beteiligung ein Goodwill von CHF gezahlt, welcher im Jahr 20.4 nicht wertberichtigt werden muss. Mit Ausnahme des Goodwills werden alle Vermögenswerte und Schulden der Easybuy AG im Einzelabschluss gemäss den Konzernrichtlinien der Smartinvest AG ausgewiesen. Am 31. März schüttete die Easybuy AG eine Dividende von 6% (in % des Aktienkapitals) an die Aktionäre aus. Die Easybuy AG erzielte 20.4 einen Gewinn von CHF Bemerkungen: Latente Steuern sind nicht zu berücksichtigen. Aufgabenstellung: Kreuzen Sie jeweils die korrekte Antwort an. Es ist jeweils nur eine Antwort zutreffend. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Für eine falsche Antwort gibt es keine Minuspunkte. Teilaufgaben mit mehr als einem gesetzten Kreuz werden mit 0 Punkten bewertet. 1. Wie hoch ist der Equity-Wert der Easybuy AG per Erwerb? Um wie viel steigt die Bilanzsumme der Smartinvest AG per durch Kauf der Beteiligung an der Easybuy AG?

10 Financial Reporting Name: S Wie lautet die Buchung im Einzelabschluss der Smartinvest AG am 31. März 20.4 für die Vereinnahmung der Dividendenausschüttung? Beteiligungen / Beteiligungsertrag Beteiligungen / Beteiligungsertrag Liquide Mittel / Finanzerfolg Liquide Mittel / Finanzerfolg Wie lauten die Korrekturbuchungen im Konzernabschluss für die Equity-Beteiligung? Finanzerfolg / Beteiligungen Beteiligungen / Finanzerfolg Beteiligungsertrag / Liquide Mittel Beteiligungen / Finanzerfolg Finanzerfolg / Beteiligungen Beteiligungen / Finanzerfolg Finanzerfolg / Beteiligungen Beteiligungen / Finanzerfolg Vervollständigen Sie folgenden Satz: Die Auswirkungen von Dividendenausschüttungen der Easybuy AG an die Smartinvest AG sind für den Konzernabschluss immer erfolgswirksam. in der Regel erfolgswirksam. immer erfolgsneutral. nie erfolgsneutral.

11 Financial Reporting Name: S. 10 Aufgabe 7: Auditing [Total 4 Punkte] Jede der folgenden Multiple-Choice-Fragen besteht aus einer Aussage, die entweder richtig oder falsch ist. Das entsprechende Kästchen (für richtig bzw. falsch) ist durch ein deutliches Kreuz () zu kennzeichnen. Diese Aufgabe wird wie folgt bewertet: Korrekte Antwort: + 1 Punkt Falsche Antwort: 0.5 Punkte Keine Antwort (kein Kreuz): 0 Punkte Mit dieser Aufgabe werden im Minimum 0 Punkte erworben. Aussage Richtig Falsch 1) Die Revisionsstelle prüft, ob die Jahresrechnung und gegebenenfalls die Konzernrechnung den gesetzlichen Vorschriften, den Statuten und dem gewählten Regelwerk entsprechen. 2) Alle Aktiengesellschaften sind dazu verpflichtet, ihre Jahresrechnungen ordentlich prüfen zu lassen. 3) Mit Erwartungslücke bezeichnet man die Situation, dass Abschlussprüfer einen Jahresabschluss nicht mit einem uneingeschränkten Prüfungsurteil testieren können. 4) Bei einer Abschlussprüfung geht man davon aus, dass Prüfungsbereiche mit höherem Risikopotenzial öfter geprüft werden sollten als Prüfungsbereiche mit einem geringeren Risikopotential.

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