Rechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur Name: Matr.Nr.

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1 Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe Summe Note Erreichbare Punkte Erreichte Punkte Bearbeitungszeit: 90 min. Zugelassene Hilfsmittel: HGB, IAS/IFRS, nicht einschlägig programmierbarer Taschenrechner. Aufgabe 1 (11 P.): Welche der folgenden Vorgänge führen zu bilanzierungspflichtigen, welche zu bilanzierungsfähigen Tatbeständen im handelsrechtlichen Jahresabschluss der Backwaren AG? Soweit eine Bilanzierung in Betracht kommt: Welcher Wertansatz ist anzunehmen? Belegen Sie Ihre Auffassung durch die Angabe der relevanten gesetzlichen Vorschriften. a) Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Backwaren AG konnte ein Patent für ein neuartiges Brotverpackungsverfahren anmelden, das nicht für den Verkauf vorgesehen ist. Die Forschungskosten betrugen insgesamt die Entwicklungskosten beliefen sich auf Der Marktwert des Patents wird auf geschätzt. 1

2 b) Von einer schwäbischen Bäckerei hat die Backwaren AG für die Rechte an einem speziellen Brotrezept erworben. c) Die Backwaren AG hat zur Vergrößerung ihrer Produktionskapazitäten eine Brotfabrik für gekauft. Die Übernahmebilanz der erworbenen Firma, in der das vorhandene Vermögen zu Zeitwerten angesetzt wurde, wies Aktiva i.h.v und Schulden i.h.v auf. 2

3 Aufgabe 2 (8 P.): Die John Daniels GmbH legt Ihnen auszugsweise das Anlagengitter zum vor (Angaben in T ): Anlage- histo- Zu- Ab- Um- Zu- Ab- Bilanz- Abvermögen rische gänge gänge buchungen schrei- schrei- wert schrei- AK/HK bungen bungen bung (kum.) Gj. BGA Wertpa piere Im Jahr 2012 sind folgende Vorgänge angefallen: a) Am wird eine neue Computeranlage für AK i.h.v % USt. angeschafft. Die neue Anlage hat eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 10 Jahren und soll linear abgeschrieben werden. Die bisher vorhandene Computeranlage (= BGA) hatte AK i.h.v und war zum bereits vollständig innerhalb der vorgesehenen Nutzungsdauer planmäßig abgeschrieben worden. Der Händler nimmt die alte Anlage für % USt. in Zahlung. Die planmäßigen Abschreibungen auf die restliche BGA (ohne vorherige Sachverhalte) betragen b) In der Position Wertpapiere sind u.a. Aktien von der Comschrott AG enthalten. Die Wertpapiere hatten AK i.h.v und sind in 2011 außerplanmäßig auf 0 abgewertet worden. Die Umstände, die die Wertminderung ausgelöst haben, sind überraschend weggefallen, der Börsenkurs der Wertpapiere beträgt am voraussichtlich dauerhaft Die übrigen Wertpapiere sind im Laufe 2012 für vollständig verkauft worden. Berücksichtigen Sie obige Sachverhalte in dem folgenden Anlagengitter zum Die Berechnungen der kumulierten Abschreibungen sind darzustellen! 3

4 (Angaben in T ): Anlage- histo- Zu- Ab- Um- Zu- Ab- Bilanz- Abvermögen rische gänge gänge buchungen schrei- schrei- wert schrei- AK/HK bungen bungen bung kum. Gj. BGA Wertpapiere 4

5 Aufgabe 3 (8 P.): Gegeben sind die folgenden Daten für das Geschäftsjahr 01, wobei die Gemeinkosten eine angemessene Höhe aufweisen: Materialeinzelkosten , Materialgemeinkosten , Fertigungseinzelkosten , Fertigungsgemeinkosten , allgemeine Verwaltungskosten , Verwaltungskosten des Produktionsbereichs , Vertriebseinzelkosten Im Geschäftsjahr 01 findet eine Lagerbestandserhöhung statt. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Kreuzen Sie dementsprechend an. Es sind maximal vier Aussagen richtig, mehr Ankreuzungen führen zu Punktabzug. a) Der Materialgemeinkostenzuschlagssatz beträgt bei der Zuschlagskalkulation 140% bezogen auf die Materialeinzelkosten. b) Die Materialgemeinkosten dürfen nach IFRS und nach dem HGB nicht in der Herstellungskosten der Lagermenge einbezogen werden. c) Die Verwaltungskosten des Produktionsbereichs sind nach IFRS grundsätzlich Teil der aktivierungspflichtigen Herstellungskosten. d) Die allgemeinen Verwaltungskosten müssen bei IFRS mit einem Zuschlagssatz von 50% (bezogen auf Material- und Fertigungskosten) in die Herstellungskosten einbezogen werden. e) Da im HGB und nach IFRS sämtliche Einzelkosten auf die Lagermenge zu verrechnen sind, werden Vertriebskosten mit in die Lagermenge verrechnet. f) Die Vertriebskosten dürfen im HGB und nach IFRS nicht auf die Lagermenge verrechnet werden. g) Die Fertigungsgemeinkosten werden bei der Zuschlagskalkulation sachgerecht nach Maßgabe der Materialeinzelkosten verrechnet, so dass der Zuschlagssatz bei Ermittlung der Herstellungskosten für die Lagermenge 200% beträgt. h) Nach IFRS sind u.a. alle produktionsbezogenen Gemeinkosten auf die Lagermenge zu verrechnen, sofern sie angemessen sind. i) Handelsrechtlich dürfen Gemeinkosten in beliebiger Höhe in den Herstellungskosten des Lagerbestandes berücksichtigt werden. j) Die allgemeinen Verwaltungskosten können im HGB in die Bewertung der Lagermenge zu Herstellungskosten einbezogen werden (Wahlrecht). richtig 5

6 Aufgabe 4 (10 P.): Ende des Jahres 2010 kauft die Idefix AG die Obelix GmbH zu einem Preis von T. Die Obelix GmbH verfügt u.a. über zwei Zahlungsmittelgenerierende Einheiten (ZGE) in Form der Bereiche A (Fertigung) und B (Handel). Es ergibt sich ein derivativer Firmenwert (Goodwill) i.h.v T Am wird der erzielbare Betrag von A auf 800 T geschätzt, der erzielbare Betrag von B wird auf T geschätzt. Die Buchwerte der ZGE stellen sich zu diesem Zeitpunkt wie folgt dar: T A: Grundstücke und Gebäude 400 Technische Anlagen und Maschinen 300 Umlaufvermögen 200 B: Grundstücke und Gebäude 500 Technische Anlagen und Maschinen 400 Umlaufvermögen 100 Der Goodwill, der in 2011 unverändert T beträgt ist den einzelnen ZGE nicht vernünftig zurechenbar. Eine Zurechnung ist nur auf die Gruppe der ZGE A+B möglich. Der erzielbare Betrag von A+B wird am Ende von 2011 auf T (800 T T ) geschätzt. Führen Sie einen Impairment-Test von A und B im Jahresabschluss von der Idefix AG durch. Die erforderlichen Buchungssätze aus einer ggf. erforderlichen Abwertung sind darzustellen. 6

7 7

8 Aufgabe 5 (10 P.): Die Nerv AG schafft am eine neue Pressmaschine für % USt. gegen Barzahlung an. Die Maschine muss durch einen Anlagenbauer zunächst zusammengebaut werden. Dies erfolgt im Zeitraum vom bis (=qualifying asset). Die AG nimmt zur Finanzierung der Investition am ein Darlehen i.h.v mit einer Laufzeit von 10 Jahren auf (die ersten zwei Jahre tilgungsfrei), das mit 6% zu verzinsen ist. Das Darlehen wird am bar ausgezahlt. Vom Bundeswirtschaftsministerium erhält die AG am für diese Investition einen Investitionszuschuss i.h.v per Bank überwiesen. Ab Fertigstellung wird die Maschine über eine Nutzungsdauer von 10 Jahren linear abgeschrieben. a) Stellen Sie die unterschiedlichen Bilanzierungsmöglichkeiten der Maschine und des Zuschusses nach IAS/IFRS dar. Geben Sie dabei jeweils die Buchungen für das Jahr 2011 an. 8

9 b) Begründen Sie welche Variante unter dem Informationsaspekt des Jahresabschlusses die bessere ist. 9

10 Aufgabe 6 (4 P.): Die Miraculix GmbH stellt zum folgende IFRS-Bilanz vor Neubewertung des Sachanlagevermögens auf. Die planmäßigen Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen sind bereits erfolgt. Aktiva (in ) Passiva Sachanlagen Eigenkapital: gez. Kapital Neubewertungsrücklage Jahresüberschuss Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Der Fair Value des Sachanlagevermögens ist am auf gesunken. a) Welche Buchungen ergeben sich? 10

11 b) Stellen Sie die endgültige Bilanz der Miraculix GmbH zum auf. Latente Steuern sind nicht zu berücksichtigen. Aktiva (in ) Passiva Aufgabe 7 (3 P.): Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Kreuzen Sie dementsprechend an. Es sind maximal 3 Aussagen richtig, mehr Ankreuzungen führen zu Punktabzug. Ein originärer Firmenwert ergibt sich im HGB aus der Differenz von tatsächlichem Unternehmenspreis und Zeitwert der Schulden. richtig Für den derivativen Firmenwert besteht nach IFRS eine Ansatzpflicht. Für den originären Firmenwert besteht nach IFRS und HGB ein Ansatzverbot. Der derivative Firmenwert im HGB hat eine unveränderliche Nutzungsdauer von 5 Jahren Für den derivativen Firmenwert besteht nach IFRS ein Wertaufholungsverbot. 11

12 Zusatzseite: 12

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