Rechnungswesen I Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift:

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1 Dipl.-Oec. Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungswesen I Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe Summe Note Erreichbare Punkte 3 7, ,5 47 Erreichte Punkte Bearbeitungszeit: 90 min. Zugelassene Hilfsmittel: HGB, nicht einschlägig programmierbarer Taschenrechner. Aufgabe 1 (3 P.): Überprüfen Sie folgende Aussagen: richtig falsch 1) Für die Bewertung von Verbindlichkeiten gilt das strenge Niederstwertprinzip sinngemäß ( Höchstwertprinzip ). 2) Bei der Bewertung von Vorräten ist stets die Einzelbewertung verpflichtend anzuwenden. 3) Zur Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung ist für die Kapitalgesellschaft nur das Gesamtkostenverfahren zulässig. 4) Der Saldo des Kontos gewährte Skonti vermindert den Aufwand des Wareneingangskontos. 5) Grundsätzlich ist die GmbH & Co. KG auch als Personengegesellschaft verpflichtet ihre Bilanz im elektronischen Bundesanzeiger zu veröffentlichen. 6) Für das bei einem erhaltenen Darlehen abgezogene Disagio besteht eine Aktivierungspflicht als ARAP.

2 Aufgabe 2 (7,5 P.): a) Beurteilen Sie mit Hilfe der vorgelegten Zahlen für folgende Kapitalgesellschaften, zu welcher Größenkategorie (klein, mittelgroß oder groß) die jeweilige Gesellschaft in den Jahren nach dem HGB zählen. 1.) Groß AG (Zahlen vor 01 sind identisch mit 01): Bilanzsumme ( ) , , ,-- Umsatzerlöse ( ) , , ,-- Arbeitnehmer ) Klein AG, ist im S-Dax an der Frankfurter Börse gelistet (Zahlen vor 01 sind identisch mit 01): Bilanzsumme ( ) , , ,-- Umsatzerlöse ( ) , , ,-- Arbeitnehmer

3 b) Welche Unterlagen muss eine kleine GmbH & Co. KG gemäß HGB grundsätzlich im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichen (Gesetzesvorschriften angeben!) Aufgabe 3 (12 P.): Die Taugenix GmbH hat zum einen Gesamtforderungsbestand i.h.v ,--. Die GmbH führt nur Umsätze zum Regelsteuersatz 19% aus. Gegenüber der Firma Obelix besteht eine Forderung i.h.v ,--. Bis zum Bilanzstichtag wurde die Geschäftsleitung der Firma schon mehrfach angemahnt den ausstehenden Betrag zu überweisen. Die Geschäftsleitung der Taugenix GmbH geht davon aus, dass die Forderung maximal noch zu 40% einbringlich ist. Gegenüber der Gemeinde Vellmarix (öffentlich-rechtliche Körperschaft) besteht zum Bilanzstichtag eine Forderung i.h.v ,--. Die Forderung ist bereits am fällig gewesen und bis zum noch nicht bezahlt worden. Gegenüber der Trubadix AG besteht eine Forderung i.h.v ,--. Über das Vermögen der Trubadix ist das Insolvenzverfahren am eröffnet worden. Zweifelhafte Forderungen haben zu Jahresbeginn nicht bestanden. Eine Pauschalwertberichtigung wurde bisher nicht berücksichtigt. Die Geschäftsleitung entschließt sich allerdings aufgrund der Erfahrungen in den letzten Jahren zum eine Pauschalwertberichtung i.h.v. 2% zu bilden. a) Geben Sie alle Buchungen an die sich zum aus obigem Sachverhalt ergeben (Berechnung der PWB darstellen!). (5,5 P.)

4

5 b) Stellen Sie die obigen Buchungen auf den folgenden T-Konten dar und schließen Sie diese Konten ordnungsgemäß zum ab. (keine anderen Konten verwenden bzw. darstellen). (4 P.) S Forderungen aus L+L H S Zweifelhafte Ford. H AB S PWB auf Ford. H

6 c) Am überweist die Firma Obelix ,-- der Rest der Forderung gilt wegen dem zwischenzeitlich eröffneten Insolvenzverfahren als uneinbringlich. Welche Buchungen ergeben sich? (Berechnung darstellen!)? (2,5 P.)

7 Aufgabe 4 (24,5 Punkte): In der Buchhaltung der Idefix GmbH sind für das Jahr 01 bzw. 02 noch folgende Geschäftsvorfälle zu verbuchen: (1) Kunde Miracolix hat bei der Idefix GmbH am ein Spezialfahrzeug zum Preis von % USt. bestellt. Am erhält die Idefix GmbH von Miracolix eine Anzahlung von ,-- in bar, woraufhin unverzüglich mit der Fertigung des Fahrzeugs begonnen wird. Am ist das Fahrzeug, für dessen Bau bis dahin bar bezahlte Löhne i.h.v ,-- und Rohstoffe gemäß Entnahmescheinen aus dem Lager i.h.v ,-- aufgewendet wurden, fast fertig. Das unfertige Fahrzeug wird zu Herstellungskosten mit ,-- bewertet. Andere unfertige Erzeugnisse sind weder zum noch zum vorhanden gewesen. Bis zur Fertigstellung am entstehen noch Fertigungslöhne i.h.v ,-- die bar bezahlt wurden. Auslieferung, Schlüsselübergabe und Schlussrechnung erfolgen ebenfalls noch am Der Restbetrag wird von Miracolix am per Bank bezahlt. (7,5 P.)

8 (2) Die Idefix GmbH hat Teile des Verwaltungsgebäudes vom bis befristet an den Subunternehmer Quälix vermietet. Der Mietzins beträgt monatlich 2.000,-- (USt.frei). Vereinbarungsgemäß wird am die Miete für den gesamten Zeitraum von Quälix an die Idefix GmbH überwiesen. (2,5 P.)

9 (3) Am bekommt die Idefix GmbH von ihrer Kundin Blondinix mitgeteilt, dass sie ein mangelhaftes Produkt von der Idefix GmbH erhalten habe und dass deshalb im Betrieb von Blondinix ein Schaden von schätzungsweise ,-- entstanden sei. Die Idefix GmbH sichert Blondinix verbindlich zu, den entstandenen Schaden zu übernehmen. Am legt Blondinix anhand einer detaillierten Schadensaufstellung der Idefix GmbH eine Rechnung i.h.v , % USt. vor, die die Idefix am durch Banküberweisung bezahlt. (3,5 P.)

10 (4) Am erwirbt die Idefix GmbH neue Büromöbel für insgesamt , % USt. auf Ziel. Für den Transport zum Unternehmen fallen am Transportkosten i.h.v. 35,70 (brutto) an, die sofort bar bezahlt werden. Der Büromöbelhändler nimmt die alten Büromöbel der GmbH für insgesamt 357,-- (brutto) in Zahlung. Der Restbetrag wird unter Abzug von 3% Skonto am per Bank bezahlt. Die alten Büromöbel hatten noch einen Restbuchwert von insgesamt 10,-. Die Idefix GmbH will die neuen Büromöbel handelsrechtlich degressiv mit 20% abschreiben, die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer beträgt 8 Jahre. (8,5 P.)

11 (5) Die Idefix GmbH leistet am folgende Zahlungen per Bank: Jahresmiete (USt.frei) an den Vermieter einer Lagerhalle, die Lagerhalle will die Idefix GmbH im nächsten Jahr ab für betriebliche Zwecke nutzen % USt. an die Werbeagentur Publifix, für verkaufsfördernde Werbemaßnahmen, die teilweise in 01 und 02 stattfanden bzw. noch stattfinden werden. (2,5 P.)

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