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1 Klausur Semester: Wintersemester 2011/2012 Student / Studentin Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Unterschrift: Dozent / Dozentin Name: Prof. Dr. M. Hendler / Prof. Dr. C. Theile Fach: BA Jahresabschluss 1 Note / Notenpunkte: Datum, Unterschrift:

2 Diese Klausur enthält vier Aufgaben. Das Klausurheft umfasst 9 Seiten. Bei den Aufgaben 1 und 2 handelt es sich um Pflichtaufgaben. Die Aufgaben 3 und 4 sind Wahlaufgaben, von denen Sie eine bearbeiten. Haben Sie beide Aufgaben bearbeitet, wird die Aufgabe 3 gewertet. Bei jeder Aufgabe ist die maximal erreichbare Punktzahl angegeben, die in etwa der Bearbeitungszeit in Minuten entspricht. Die Klausur ist zusammen mit Ihrer Lösung am Ende abzugeben. Umsatzsteuer ist nur zu berücksichtigen, soweit dies ausdrücklich gefordert ist. Hilfsmittel: HGB, EStG, Taschenrechner Viel Glück und viel Erfolg! Aufgabe 1 (15 Punkte): Pflichtaufgabe Die Bilanz der Grummel OHG zum : Bilanz Grummel OHG Maschine Eigenkapital Rohstoffe Verbindlichkeiten L+L Fertige Erzeugnisse 0 Kasse Die folgenden Sachverhalte finden im Jahr 2011 statt: a) Kauf von Rohstoffen für USt auf Ziel. b) Verkauf von fertigen Erzeugnissen für USt in bar. c) 25% der unter a) erworbenen Rohstoffe werden zurückgeschickt. d) Die Maschine wird linear abgeschrieben. Pro Jahr sind als Abschreibung zu erfassen. Die Abschreibung erfolgt direkt. e) Die Lohnabrechnung des Jahres ergibt: Bruttolohn (Lohnsteuer und Sozialversicherung sind nicht zu berücksichtigen.) Der Betrag ist gezahlt. f) Der Endbestand der Rohstoffe beträgt g) Der Endbestand der fertigen Erzeugnisse beträgt 400. Unfertige Erzeugnisse sind nicht auf Lager. Aufgabe: Geben Sie nur zu a) bis g) die Buchungssätze in der anliegenden Tabelle an (die Zahl der Zeilen gibt keinen Hinweis auf die Anzahl der Buchungssätze). Der Umsatzsteuersatz beträgt 19%, bis Jahresende sind keine Umsatzsteuerzahlungen erfolgt. Erstellen Sie dann den Jahresabschluss zum

3 Sachverhalt Per Betrag An Betrag a) Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung vom bis

4 Aufgabe 2 (15 Punkte): Pflichtaufgabe Klaus Kleinhirn hat schwerwiegende Probleme. Hätte ich damals bei Prof. Theile und Prof. Hendler aufgepasst und den Inhalt der Veranstaltungen nachgearbeitet. Aber nein, ich musste ja meine Freizeit überschwänglich genießen. Wieso war ich nur so dumm? Das habe ich jetzt davon. usw.. Heimlich fragt er Sie: Wir erstellen den Abschluss zum 31. Dezember Der Abschluss wurde am 31. März 2011 fertiggestellt bzw. verabschiedet und veröffentlicht. Folgende Sachverhalte musste ich bilanzieren. Meine Lösung gebe ich auch mal an: Sachverhalt a Am 3. Januar 2011 hat unser Anwalt mitgeteilt, dass ein Großkunde Insolvenz angemeldet hat. Die Forderung gegenüber diesem Kunden beträgt ohne Umsatzsteuer. Sie ist wertlos. b Unser Lagerleiter hat am 5. Januar 2011 festgestellt, dass Handelswaren im Wert von durch das Unwetter in der Nacht vom 1. auf den 2. Januar 2011 vernichtet wurden. c Am 31. Dezember 2010 hat ein Vertriebsmitarbeiter einen Wagen (Buchwert: ) schwer beschädigt. Das ist aber erst am 2. April 2013 bekannt geworden. d Am 24. Dezember 2010 wurde ein Vertrag abgeschlossen, im Januar fünf Computer zu liefern. Daraus resultierende Umsätze: e Normalerweise überweisen wir Ende Januar jeden Jahres eine Spende an das Rote Kreuz in Höhe von Ausnahmsweise haben wir die Spende für das Jahr 2011 schon Anfang Dezember 2010 überwiesen. f Wir haben Räume angemietet. Am 1. November 2010 haben wir die Monatsmieten für November und Dezember 2010 sowie Januar 2011 ihv. jeweils 300 also insgesamt 900 überwiesen. g Unser Vertriebsleiter ist richtig gut! Er hat einen Vertrag mit einem neuen Kunden abgeschlossen. Mitte April 2011 werden wir Stück Handelswaren für liefern. Die Ware war zum Stichtag nicht auf Lager. Am betrug der von uns zu zahlende Einkaufspreis 105 /Stück. h Im Dezember 2010 hat ein Mitarbeiter eine Maschine zerstört. Ihm ist die Werkzeugkiste in den Motorraum gefallen. Die Anschaffungskosten der voll abgeschriebenen Maschine betrugen Lösung Klaus Kleinhirn Auf Grund des Imparitätsprinzips habe ich die Forderung in 2010 zu 50% abgeschrieben. Den Rest dann in Auch hier gilt das Imparitätsprinzip des 253 Abs. 4 HGB. Der Aufwand wurde in 2010 vollständig erfasst. Dem Grunde nach ist das dem Jahr 2010 zuzurechnen. Da wir die Information aber erst nach Veröffentlichung des Abschlusses erhalten haben, haben wir das mal nicht berücksichtigt. Nach dem Realisationsprinzip ( 252 Abs. 1 Nr Halbsatz HGB) ist der Umsatz (leider) erst im Jahr 2011 zu erfassen. Da die Spende dem Jahr 2011 zuzurechnen ist, ist der Aufwand mit einem Rechnungsabgrenzungsposten in das Jahr 2011 zu heben. Auf Grund des Pagatorikgrundsatzes sind 900 als Aufwand im Jahr 2010 zu erfassen. Dazu habe ich nichts im Abschluss zum erfasst. Der Sachverhalt ist nach dem Realisationsprinzip erst Mitte April zu erfassen. Ich habe die Maschine ausgebucht und einen Aufwand in Höhe von erfasst. Bitte, bitte! Hier die Aufgabe für jeden Sachverhalt (eintragen in nächste Seite): 1) Habe ich den Sachverhalt richtig gelöst? 2) Wenn ja, ist meine Begründung richtig? 3) Wenn nein, wie hätte ich mit richtiger Begründung - bilanzieren müssen? 4) Um wie viel ist das Jahresergebnis 2010 zu hoch oder zu niedrig? Dabei sind Steuern nicht zu berücksichtigen. 4

5 a Lösung Kleinhirn richtig/falsch? (Antwort 1) Begründung richtig/falsch, ggf. Ergänzung (Antwort 2 und 3) Ggf. Korrektur Ergebnis (Antwort 4) b c d e f g h Summe: 5

6 WAHLAUFGABEN (eine aus Aufgabe 3 oder 4) Aufgabe 3 (15 Punkte): Wahlaufgabe a) Skizzieren Sie die wesentlichen Ziele des Jahresabschlusses. b) Wir betrachten den Gehen Sie in den folgenden Fällen auf die folgenden Fragen ein: a) Besteht Buchführungspflicht? b) Ist das Unternehmen prüfungspflichtig? c) Hat das Unternehmen den Abschluss offen zu legen? Geben Sie jeweils die gesetzliche Grundlage an! (1) Die Nachhilfe ohg hatte im Jahr 2010 im Gegensatz zum Vorjahr 20% höhere Umsatzerlöse. Im Jahr 2011 konnten diese noch einmal um 15% auf erhöht werden. Die Umsatzrendite nach Steuern beträgt konstant 10%. Die Nachhilfe ohg beschäftigt im Durchschnitt 30 Mitarbeiter. (2) Der Fliesenleger Peter Platte hatte im Jahr 2010 Umsatzerlöse ihv und einen Jahresüberschuss ihv Im Jahr 2011 konnte er die Umsatzerlöse um 10%, den Jahresüberschuss sogar um 20% steigern. (3) Die Grusel GmbH weist eine Bilanzsumme von und Umsatzerlöse von aus. Sie erzielt diese Ergebnisse mit 30 Mitarbeitern. Diese Daten sind seit einigen Jahren konstant. (4) Die Klaimler AG weist eine Bilanzsumme von und Umsatzerlöse von aus. Seit drei Jahren ist sie an der Börse in Frankfurt gelistet. Aufgabe 4 (15 Punkte): Wahlaufgabe Zur Eigenproduktion schwarzgelber Trainingsbälle least die BVB GmbH & Co. KGaA (kurz: BVB) mit einer Vertragslaufzeit von 3 Jahren ab eine Maschine mit einer steuerlichen Nutzungsdauer von 3 Jahren. Die jährlich am zu zahlende Leasingrate beträgt , der Effektivzins 10 %. a) Worin liegen die bilanziellen Wirkungen von operate und finance lease beim Leasingnehmer? b) Zeigen Sie durch Angabe der Buchungssätze die bilanziellen Wirkungen des Sachverhalts im Jahr 2012 beim BVB. Klausur ENDE 6

7 Lösungsblätter Korrekturrand 7

8 Lösungsblätter Korrekturrand 8

9 Lösungsblätter Korrekturrand 9

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