Lorscher Tabakgeschichte

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1 Lorscher Tabakgeschichte Kalender 2007

2 Verehrte Leser, Traditionen sollten nicht einfach in der Vergessenheit versinken. Schon gar nicht, wenn sie über drei Jahrhunderte zum Wohlstand der Bevölkerung beigetragen haben. Eine dieser Traditionen, auf die die Stadt Lorsch gerne zurückblickt, ist der Tabakanbau und seine Weiterverarbeitung. Deshalb freue ich mich, dass der Verlag Brunnengräber mit diesem interessanten Kalender ein Stück erfolgreicher Heimatgeschichte wieder lebendig werden lässt. Der Kalender weckt bei der älteren Generation Erinnerungen an Zeiten, in denen es weitaus schwieriger war als heute, den Lebensunterhalt zu bestreiten, und Tabak deshalb mehr war als nur ein Genussmittel. Über drei Jahrhunderte brachten der Tabak, seine Aufzucht und die Verarbeitung der Region Lohn und Brot. Zwischen 1861 und 1983 gab es 18 Zigarrenfabriken in Lorsch, von denen einige bis zu 200 Arbeiterinnen und Arbeiter beschäftigten. In Anbetracht der Gesundheitsschädlichkeit des Tabaks ist dieser Kalender keineswegs als Werbung für den Tabakgenuss anzusehen. Vielmehr wird mit diesem schönen wie informativen Jahreskalender 2007 vom Verleger in Zusammenarbeit mit dem Heimat- und Kulturverein Lorsch das Thema Lorscher Tabakgeschichte aufgearbeitet. Beim Lesen und Betrachten wünsche ich viel Freude. Ihr Klaus Jäger Bürgermeister der Stadt Lorsch IMPRESSUM ISBN Herausgeber: Werbeagentur+Verlag Brunnengräber in Zusammenarbeit mit dem Heimat- und Kulturverein Lorsch e.v., Konzeption: Hubert Brunnengräber und Bernhard Stroick, Text: Bernhard Stroick, Gestaltung: Hubert Brunnengräber, Fotos: Heimat- und Kulturverein Lorsch e.v., HPS-Foto (8), Walter Schumacher (4) Werbeagentur+Verlag Brunnengräber, Eichendorffstraße 22, Lorsch, Telefon ,

3 Aussaat und Pflanzung Im Gegensatz zu anderen Kulturpflanzen kann Tabak nicht direkt auf Felder ausgesät werden, sondern muss vorgezogen werden. Tabaksamen ist winzig, Samenkörner wiegen gerade einmal ein Gramm. Damit die winzigen Samenkörner sich überhaupt entwickeln können, werden sie mit Sand oder Gries vermischt, zum Quellen gebracht und in einem Leinensäckchen neun Tage lang bei konstanter Wärme vorgekeimt. Anschließend werden sie in humusreichen und sterilisierten Frühbeeten ausgesät. Die Jungpflanzen entwickeln sich schnell und können bereits Ende Mai auf das Feld ausgesetzt werden. Vor 1953, in Zeiten ohne Traktor und Beregnungsanlage, wurden die Pflanzlöcher durch Längsund Querziehen des Setzrechens ( Schlaaf ) markiert, jede Pflanze einzeln von Hand gesetzt und per Gießkanne mit Wasser versorgt. Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

4 Tabakblüte Die rosa blühende Tabakpflanze ist ein Wachstumskünstler. Innerhalb von 5 Monaten bildet sich aus einem Samenkorn von 0,1 mg eine Pflanze von ca. 2 kg Erntegewicht, dies ist eine Gewichtsvermehrung um das zwanzig-millionenfache. Der Tabak ist eine empfindliche Pflanze und anfällig für Insekten, Viren, Bakterien und Pilzen. Sie müssen überwacht und gut gepflegt werden. Ist ein Befall festgestellt, müssen passende Spritzmittel eingesetzt werden ging z. B. die gesamte Ernte in dieser Region durch den Blauschimmel verloren. In der Region Lorsch wurde zuletzt als Tabak nur noch der Badische Burley angebaut. Burley gedeiht am besten auf leichten und mittelschweren Böden, in mäßigwarmem und nicht zu trockenem Klima. Der Burley der Region war begehrt wegen seines Aromas und fand Verwendung als Feinschnitt für dunkle Zigaretten. Februar Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

5 Tabakernte Die Tabakernte begann Mitte Juli. Damit sich die Blätter kräftig entwickeln, werden die Blütenstände ab Ende Juli geköpft und Geiztriebe entfernt. Die Ernte erfolgte von Hand und forderte den Einsatz aller Familienmitglieder. Geerntet werden die Tabak blätter je nach Reifegrad, stufenweise von unten nach oben als Grumpen, Sandblatt und Obergut. Die Grumpen werden seit 1960 als Abfall eingestuft und nach der Ernte untergepflügt. Am wertvollsten sind die Sandblätter, die sorgfältig gebrochen werden. Früher wurden die Tabakblätter vor dem Verladen zu Bärren gebündelt. In einem guten Erntejahr konnte der Tabakertrag je Hektar als Spitzenwert bis zu 50 Zentner betragen. März Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa

6 Aufnähen des Tabaks Gleich nach der Ernte werden die Tabakblätter nach Blattart und Qualität sortiert und zum Trocknen vorbereitet. Mit einer Nadel zieht man einen Faden durch die Rippen der Blätter. Auf diese Weise entsteht ein Bandelier. Die Länge eines Ban- deliers entspricht dem Abstand der Sparren im Trockengerüst der Trockenschuppen. Das traditionelle Tabaknähen wurde ab 1956 mehr und mehr durch Tabaknähmaschinen ersetzt. April So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo

7 Tabakschuppen zum Trocknen Tabaktrockenschuppen sind so konstruiert, dass der Trocknungsprozess gesteuert erfolgen kann. Die Seitenwände sind durchgehend mit verstellbaren Jalousien versehen, die es erlauben die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur und die Helligkeit in jedem Fach individuell zu regeln. Ein langsamer und gleichmäßiger Verlauf des Trocknungprozesses hat direkten Einfluss auf die Qualität des Tabaks und die Farbe des Blattes. Qualität und Farbe bestimmen später den Preis. Der Trocknungsprozess ist abgeschlossen, wenn die Blätter handtrocken sind, d. h. sie fühlen sich weich an und nach leichtem Zusammendrücken entfalten sie sich wieder. Das große Bild zeigt den letzten Lorscher Tabakschuppen im Klosterfeld. Mai Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do

8 Verwiegen des Tabaks Der Verkauf des Tabaks erfolgte Anfang November. Die Pflanzer sortieren erneut den Tabak nach Blattarten, Farbe und Qualität und präsentieren Muster je Sortierung in einer Verkaufsausstellung den Tabakaufkäufern zur Begutachtung. Sind die Preise definiert, wird der Tabak in Büscheln zu 1 kg oder in Ballen zu 15 bis 20 kg angeliefert. Bei der Anlieferung sind Zollbeamte wegen der Steuern anwesend, der Bonitierer zur Bestimmung der Tabakqualität und der Wiegemeister. Die Qualität und das Gewicht bestimmten den Preis. Bis 1930 geschah dies im Alten Lorscher Rathaus. Juni Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa

9 Manuelle Zigarrenfertigung Von jeher werden Zigarren in Handarbeit hergestellt. Dies trifft auch heute noch für die besseren Sorten zu. Einlage, Umblatt und Deckblatt sind die Bestandteile der klassischen Zigarre. Es bedarf großer Geschicklichkeit die genau benötigte Menge Tabak für die Einlage zu greifen, zu formen, mit einem Umblatt zu einer Wickel zu formen. Der Wickel wird rundum wiederholt im Holzrahmen gepresst, bevor er vom Zigarrenroller mit dem Deckblatt überrollt wird. Die Tagesproduktion eines Wickelmachers lag bei durchschnittlich 1000 Wickel und die des Zigarrenrollers bei etwa 600 Zigarren. Der Tabak, der in Lorscher Fabriken verarbeitet wurde, kam vornehmlich aus der Karibik (Mexiko, Kolumbien) oder aus Indonesien (Sumatra, Java, Borneo). Juli So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di

10 Lorscher Zigarrenfabriken Zigarrenfabriken waren Kleinbetriebe mit 20 bis 200 Mitarbeitern. Zur Belegschaft zählten vor allem Frauen. Wegen der Gleitzeit waren die Arbeitsbedingungen besonders günstig: Beruf und die Versorgung der Familie konnten miteinander verbunden werden! In der Zeit von gab es 18 Zigarrenfabriken in Lorsch. Die Zigarrenfabriken der Region mussten schließen, weil die Zigarette die Zigarre auf dem Markt verdrängte und die Beschäftigten in besser bezahlte Berufe abwanderten. August Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

11 Maschinelle Zigarrenfertigung Der in Ballen angelieferte Tabak wird in Feuchtkammern angefeuchtet, so dass die Blätter wieder gelöst und einzeln bearbeitet werden können. Schritte der maschinellen Fertigung für die Einlagen sind das Entrippen der Tabakblätter, das Zerkleinern und das Mischen des Tabaks. Die Wickel-Maschine erhält den Tabak für die Ein- lage und das angefeuchtete Umblatt. Ist der Wickel erstellt, wird das Deckblatt mit einer Stanze aus dem angefeuchteten Deckblatt gestanzt und der Wickel mit dem Stanzling zu einer fertigen Zigarre überrollt. Das Sortieren der Zigarren nach Farbe und das Einlegen in Zigarrenkisten geschieht weiter von Hand. September Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

12 Kistenmacherei und Versand Die Kisten sind in der Regel aus Zedernholz. Zedernholz konserviert die Qualität der Zigarre. Firmenstempel und Garantiesiegel schmücken den Deckel oder auch den Boden. Sind die Kisten erstellt, werden die Zigarren nach Farben sortiert und von Hand eingelegt. Danach werden die Kisten mit Steuerbanderolen beklebt und in Pressen für den letzten Reifeprozess gelagert, bevor sie bereit sind für den Versand. Oktober Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

13 Deckelbilder und Zigarrenbauchbinden Die Zigarre und die Marke einer Zigarre erhält durch Deckelbilder und Bauchbinden eine persönliche Note und wird so unterscheidbar von andern Zigarrenmarken. Beliebte Themen für Deckelbilder und Bauchbinden sind Bilder aus der Natur mit Abbildungen der Flora und Fauna, aber auch Wappen, Könige, Politiker, berühmte Männer und Frauen der Geschichte, der Kunst, der Wissenschaft, des Sports und des Films. Deckelbilder und Bauchbinden sind ein beliebtes Sammelobjekt. Das Lorscher Tabakmuseum ist im Besitz einer Sammlung mit über Objekten! Die hier gezeigten Abbildungen sind Deckelbilder und Bauchbinden der Zigarrenfabriken Adam Neumann (Heinrichund Lindenstraße) und Gärtner & Neundörfer (Alexanderstraße). November Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr

14 Reklame Werbung möchte auf ein Produkt aufmerksam machen. Durch ständige Präsenz in den Medien haben sich so die Slogan der Tabakwerbung z.b. für Marlboro, Camel oder HB eingeprägt: Wer kennt nicht das HB-Männchen das immer gleich in die Luft geht? Da Tabakwerbung positive Wunschvorstellungen suggeriert, sind die Darstellungen ansprechend und verharmlosen die Gefahren, die durch das Rauchen entstehen. Seitdem aber belegt ist, dass Rauchen Krebs verursacht, ist gerade die Werbung für den Tabakkonsum umstritten. Während in Deutschland noch über die Tabakwerbung mit Pro und Contra diskutiert wird, hat die Europäische Union Fakten geschaffen und ein Gesetz verabschiedet, das Tabakwerbung verbietet. Dezember Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo

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