Bericht aus einer anderen Welt: Das Versuchswesen in Australien

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1 Bericht aus einer anderen Welt: Das Versuchswesen in Australien Ulrich Schlingmann Herderstrasse Detmold Telefon / Telefax / Mobil (01 70) SchlingmannU@t-online.de Meine ersten Berührungspunkte mit Australien waren am , als ich zur Einrichtung eines Datenerfassungssystems auf einem Haldrup-Mähdrescher nach Mount Gambier flog, einen Ort in Südaustralien. Erstaunlich ist die enorme Größe, wie der Vergleich mit Europa zeigt. Das Gebiet von Südaustralien, in dem ich mich aufgehalten habe, umfasst fruchtbares und regenreiches Gebiet bis hin zur Wüste, wo kein Ackerbau mehr möglich ist. Es ist deutlich größer als Deutschland.

2 - 2 - Was man typischerweise mit der Tierwelt Australiens verbindet, sind der Koala und das Känguru. Weniger bekannt ist der Wombat, ein Beuteltier, dessen Beutelöffnung nach unten offen ist, damit der Beutel nicht durch die Wühltätigkeit gefüllt wird. Wombats, Kängurus und Koalas sind wie bei uns Igel und Hasen oft in Autounfälle verwikkelt. Wird ein Muttertier getötet und befindet sich ein Jungtier im Beutel, wird dieses von den Australiern mit der Flasche aufgezogen.

3 - 3 - Australien besteht aus Küsten wie aus dem Bilderbuch......und malerischen Wasserfällen.

4 - 4 - Aber es gibt auch Staubstürme......und durch lange Trockenheit ausgetrocknete Stauseen. (Es kommen früher im See versunkene Bäume ans Licht.)

5 Ebenso vielfältig ist die Landwirtschaft Hier liegen keine Strohballen, sondern Haferheu. Der Hafer wird in der Milchreife gemäht, getrocknet und dann in Ballen gepresst. Haferheu ist ein begehrtes Kraftfutter für die Pferdezucht in Japan. Hier sind Bohnen in der Milchreife gemäht worden, um sie zu Bohnenheu zu trocknen. Es gibt auch Weizenheu und Rapsheu.

6 - 6 - Ein weiterer Wirtschaftszweig ist die Holzindustrie. Es werden große Flächen industriell angebaut, um Bauholz und Holzschnitzel für Japan zu erzeugen. Ein großes Problem sind die Wasserarmut und der karge Boden. An vielen Stellen wachsen nur Buschwerk und verkrüppelte Bäume.

7 - 7 - Ist es noch trockener, wächst noch nicht einmal das. Ein endloses, weites Land, das aber keine Landwirtschaft zulässt und sogar zu karg für Schafe ist.

8 - 8 - An manchen Stellen ist nur Wüste mit Sanddünen. Im Hintergrund ist ein Salzsee. Auch das Grundwasser ist salzhaltig. Ein Wunder, dass überhaupt etwas dort leben kann. Aber wenn etwas bewirtschaftet wird dann mit Riesenmaschinen. Die Bestellung erfolgt durch Direktsaat. Zum einen würde der Boden weggeweht, wenn er schutzlos ist, zum anderen kostet es weniger Energie.

9 - 9 - Die Züchtung muss sich an die unterschiedlichen Bedingungen anpassen. Ein Bohnenversuch unter guten Bedingungen in der Gegend zwischen Adelaide und Melbourne. Ein Lupinenversuch in einem trockeneren Gebiet.

10 Ein Bohnenversuch in der Nähe von Minnipa, an der Grenze, wo Ackerbau noch möglich ist. Allzu groß werden die Bohnen hier nicht. Auch Raps geht es nicht besser.

11 Dieser Rapsversuch steht unter guten Bedingungen in der Gegend zwischen Adelaide und Melbourne. Dieser Rapsversuch steht in der Nähe von Minnipa. Für die Landwirte dort ist der Bestand absolut akzeptabel. Immerhin wird etwas mehr geerntet, als ausgesät worden ist.

12 Dies sind Weizenversuche in der Prüfstation in Walpeup, einem Gebiet mit mittlerer Regenmenge. In Australien wird fast nur begrannter Weizen angebaut. Dieses Merkmal stammt von einer Kreuzung mit der Sorte Condor, die 1976 gemacht wurde.

13 Unter trockeneren Bedingungen steht der Weizen nicht so dicht. Für die Landwirte immer noch ein gutes Ergebnis, weil die Erntemenge größer als die Aussaatmenge ist. Natürlich gibt es auch Schädlinge, wie z. B. Schnecken, die aber fast immer ein Häuschen haben. Hier suchen sie an einem Pfahl Schutz vor der Hitze am Boden. Aber wenn kein Pfahl da ist, sitzen sie oben an den Kulturpflanzen und kommen dann mit in den Mähdrescher...

14 Maschinen werden auf Trucks transportiert, die auch auf Landstraßen 100 km fahren dürfen. Hier ist eine selbstgebaute Parzellendrillmaschine verladen worden. Um hier ist ein Haldrup-Mähdrescher zum Feld transportiert worden.

15 All zu viel hat der Mähdrescher nicht zu ernten, weil die Erträge deutlich geringer als in Europa sind (zum Teil nur 20%). Außer der Hitze sind auch die Fliegen besonders lästig. Manche stechen auch noch. Da freut man sich über die klimatisierte Kabine.

16 Fliegen gibt es wirklich genug Wer draußen arbeiten muss, nimmt besser ein Fliegennetz.

17 Weit verbreitet sind auch Hege-Drescher ohne Kabine, bei denen abgesackt wird. Die australische Hausmarke ist der Kingaroy-Drescher.

18 Er wird heute noch so wie auf dem Bild gebaut. Geerntet wird in Plastikbehälter, die in das Karussell neben dem Fahrer gestellt werden. Sind 8 Parzellen geerntet, wird an den Rand gefahren. Dort wartet eine Wiegemannschaft, die die Behälter zur weiteren Verarbeitung in Empfang nimmt. Zum Ausklang ein Bild des Kratersees von Mount Gambier.

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

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