Waffen für Pazifisten Epheser 6, St.Markus 1. Liebe Gemeinde!

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1 Waffen für Pazifisten Epheser 6, St.Markus 1 Musik zum Eingang Der Pfarrer fährt in der Kutsche über Land. An einer menschenleeren Stelle steigt der Kutscher ab, sieht sich vorsichtig nach allen Seiten um, dann packt er ein Bündel Heu von der frisch gemähten Wiese am Straßenrand. Man sieht es, ruft ihm der Pfarrer zu. Der Kutscher läßt das Heu fallen, steigt auf den Kutschbock und fährt in wildem Galopp davon. Als sie eine Weile gefahren sind, wendet er sich um und fragt den Pfarrer: Wer hat mich denn gesehen? Der Pfarrer: Gott. Ja was!, ruft der Kutscher, und ich hab gemeint, es ist der Bauer. Vor wem haben wir Angst mit wem müssen wir uns auseinandersetzen? Ich muss mich z.b. mit dem Bösen in mir auseinandersetzen, mit der eigenen Sünde: In der Losung für heute heißt es: Ach HERR, sieh doch, wie bange ist mir, weil ich so ungehorsam gewesen bin. Klagelieder 1,20 Und wir müssen uns mit dem Bösen zwischen Himmel und Erde auseinandersetzen Darum geht es im Predigttext. Gott ist dabei nicht unser Gegner, sondern er hilft uns, vergibt uns und gibt uns die Ausrüstung zur Auseinandersetzung und zum Sieg. EG 136,1-4 O Komm du Geist der Wahrheit Psalm 19, Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Gebet Herr, erbarme dich EG Der neutestamentliche Lehrtext aus 1. Johannes 2,12 sagt uns zu: Euch sind die Sünden vergeben um des Namens Jesus Christi willen. - Un der Wochenspruch lautet: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21 Gott in der Höh sei Preis und Ehr EG Schriftlesung Matthäus 5,38-48 Halleluja Glaubensbekenntnis Lied Liebe ist nicht nur ein Wort EG 613 Predigttext Epheser 6,10-17 Liebe Gemeinde! Hier geht es nicht um die Entscheidung zwischen Bikini oder Abendkleid, es geht nicht um die Wahl zwischen einen Saunagang oder einen Partybesuch. Von Gottes Hilfe schreibt Paulus hier, aber nicht von Wellness und Vergnügen, sondern von einer Hilfe zum Kampf. Deshalb das Thema: Waffen für Pazifisten Drei Punkte dazu. 1. Gottes Hilfe ist Ausrüstung zum Kampf Das Leben ist Kampf (Vers 10+11a) 2. Nicht gegen Menschen kämpfen, sondern gegen das Böse (Vers 11b+12) 3. Eine Kampfausrüstung für Pazifisten Seite - 1 -

2 Waffen für Pazifisten Epheser 6, St.Markus 2 1. Das Leben ist Kampf Gottes Hilfe ist Ausrüstung zum Kampf Die ganze kriegerische Sprache mögen wir ja nicht so gern. Wir wollen Frieden und Harmonie, Bequemlichkeit und Spass. Aber wie sieht das Leben aus: Im Büro klingelt den ganzen Tag das Telefon, vieles bleibt unerledigt liegen, der Stau auf dem Heimweg kostet Zeit und Nerven und zu Hause wartet der leidige Spülberg. Manche Tage sind einfach zum Verzweifeln. Da hilft nur eins: erst mal Abschalten. Für gestresste Menschen hält jetzt auch die Getränkeindustrie ein Mittel bereit: "Sie atmen tief ein. Ihr Alltag ist weit weg. Sie atmen ganz aus. Alle Anspannung fällt von Ihnen ab. Und damit Sie besser abschalten können, haben Sie da einen Trick parat: Ihren Entspannungsdrink". So wirbt zum Beispiel ein Hersteller von Mineralwasser, das mit grünem Tee, Apfelessig und Stachelbeere angereichert ist, für sein Produkt. 1 Das ist natürlich irreführende Werbung. Es gibt allerdings auch irreführenden Glauben. Der irreführende Glaube lässt uns denken: Ich bete doch. Gott liebt mich, also wird er alle Probleme lösen. Es wird sich alles ganz einfach klären. Ich brauche mir keine Sorgen zu machen. Wie bei der irreführenden Werbung sind beim irreführenden Glauben die Halbwahrheiten das Problem. Es stimmt: Gott liebt Dich und mich. Du kannst Deine Sorgen auf Gott werfen. Er sorgt für Dich. Aber Gott hat nie verheißen, dass alles ganz einfach wird und dass es keine Probleme gibt. Jesus hat uns in die Nachfolge gerufen. Jesus hat die Nächstenliebe gepredigt, aber er stand ständig in Auseinandersetzungen, er wurde verfolgt und schließlich am Kreuz hingerichtet. Das ist der Lebenszusammenhang in dem die Botschaft von der Liebe Gottes und der Nächstenliebe steht. Christ sein kann man nicht mit der Gelassenheit eines Hobbygärtners. In der Lesung aus dem Evangelium hörten wir die Worte Jesu: Ich aber sage euch: Setzt euch nicht zur Wehr gegen den, der euch etwas Böses antut. Im Gegenteil: Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halt ihm auch die linke hin. Im Predigttext hörten wir nun: 1 Dipl. oec. troph. Nicole Rehrmann, Wellness-Getränke: Ein lohnendes Geschäft Seite - 2 -

3 Waffen für Pazifisten Epheser 6, St.Markus 3 Legt die Rüstung an, die Gott für euch bereithält; ergreift alle seine Waffen! Was nun? Das klingt wie ein klarer Gegensatz. Ich denke, es ist kein Gegensatz. Beides gehört zusammen. Es wird deutlich, dass das Leben als Christ, das Vertrauen auf die Hilfe Gottes, der Weg der Nächstenliebe keine Förderung der Passivität ist. Es hört sich in den Worten Jesu zwar so an, als ob seine Nachfolger einfach passiv - alles erdulden sollen. Aber das funktioniert nicht und das ist auch nicht die eigentliche Forderung. Jesus fordert ja auf, den Weg der Liebe zu wählen und darum geht es auch im Predigttext: Nicht mit den gleichen Waffen zurückschlagen, sondern Schritte auf dem Weg des Glauben gehen! Durch Jesus Christus ist es möglich, einen neuen und anderen Weg zu beschreiten. Der Kampf ist nicht einfach weg, sondern völlig verändert. Das ist nicht weniger herausfordernd und anstrengend als eine handgreifliche Auseinandersetzung, aber es ist eine Herausforderung an Glaube, Hoffnung und Liebe. Es geht um einen geistlichen Kampf. 2. Nicht gegen Menschen kämpfen sondern gegen das Böse Heinz kommt am Montag ins Büro. Alle wissen, dass er Christ ist. Der Abteilungsleiter ruft laut in den Kollegenkreis: Wer zuviel Zeit hat, der kann sie ja sonntags beim Gottesdienst verschwenden. Hier wird sich aber nicht mit Dingen beschäftigt, die es nicht gibt. Alle lachen. Es gibt immer mehr Christen, die von Kollegen oder Nachbarn, manchmal sogar in der eigenen Familie gemobbt werden. In einer Zeit, in der nur eine Minderheit sich zum christlichen Glauben bekennt, geht es nicht nur darum, ob neben dem Christentum mit den Wurzeln im Judentum auch der Islam zu Deutschland gehört, sondern es stellt sich die Frage, wie Menschen, die wegen ihrer Religion unter Druck gesetzt, angegriffen oder beleidigt werden, damit umgehen. Den Gemeindegliedern in Ephesus, an die Paulus schrieb, ging es noch schlimmer, sie mussten täglich damit rechnen, dass sie von Nachbarn oder von Machthabern - also offiziellen Regierungsstellen - verleumdet, überfallen oder grundlos gefangen genommen und gefoltert wurden oder ihr Eigentum konfisziert wurde. Wie sollten sie sich in dieser Umgebung verteidigen und gleichzeitig dem Frieden Christi folgen? Wenn wir hier zum Kampf aufgefordert werden, dann sollen wir keine verbissenen Gotteskrieger werden. Wenn Paulus hier von den heimtückischen Angriffen des Teufels schreibt, also darauf hinweist: unser Kampf richtet sich nicht gegen Wesen von` Fleisch und Seite - 3 -

4 Waffen für Pazifisten Epheser 6, St.Markus 4 Blut, sondern gegen die Mächte und Gewalten der Finsternis, dann identifiziert er die Menschen nicht mit dem Teufel. Er fordert nicht harten und rücksichtslosen Einsatz gegen Menschen, die sich gegen die Christen und damit gegen Gott gewandt haben. Er unterscheidet zwischen den Menschen und den Mächten der Finsternis. Den Menschen gilt die Botschaft von der Liebe und Vergebungsbereitschaft Gottes, dem Bösen, das sie tun und vertreten, gilt der Widerstand. Das ist - menschlich gesehen eine totale Überforderung. Es sind schließlich Menschen, die Böses tun. Sie begegnen uns, verletzen uns, behandeln uns schlecht. Wenn ich mich darüber ärgere, ärgere ich mich natürlich über diese Menschen. Hier gelten die Aufforderungen Jesu zur Feindesliebe, den Menschen mit den Augen der Liebe Gottes zu sehen. Das bedeutet jedoch zugleich, dass wir gegen den berechtigten Zorn, die Wut und auch gegen die Selbstzweifel und Verwirrung der Werte kämpfen müssen. Wenn wir die linke Backe hinhalten sollen, bedeutet dies nicht, dass wir dem Unrecht zustimmen. Die richtige Ausrichtung unseres Lebens ist entscheidend der Kampf geht um Wahrheit und Liebe. Es geht um die positiven Ziele, es geht nicht um Rache oder um verletzte Ehre. Die Gegner sind deshalb nicht Menschen, sondern Unrecht, Unwahrheit, Bosheit und die unsichtbaren Mächte, die dahinter stehen. Mit Begriffen wie Teufel und Dämonen haben viele Christen heute Probleme. Hintergrund ist der Missbrauch solcher Begriffe im Mittelalter und bis in die Neuzeit und unsere Prägung durch Aufklärung und Rationalismus mit der Ansicht Was ich nicht verstehe, gibt es nicht. Wie wir Gott nie ganz verstehen können, so können wir auch das Böse nicht wirklich verstehen. Aber leider erfahren wir immer wieder, dass es das Böse als eine Macht wirklich gibt. Es wird deutlich, wenn Menschen entsetzt über Leid und Unrecht zum Beispiel bei dem Besuch von Gedenkstätten bei früheren KZs fragen: Warum hat Gott dem Bösen hier Raum gegeben!? Es gibt immer wieder Situationen, in denen wir spüren, dass hinter dem grausigen Geschehen nicht nur egoistische, rachsüchtige oder habgierige Menschen stehen, sondern dass hier für uns völlig unverständliche Mächte eine verheerende böse Wirkung entfalten. Mit diesem Gespür für die sich entfaltende Macht des Bösen hängt oft das Gefühl völliger Hilflosigkeit und Machtlosigkeit zusammen. Da kann man verzweifeln und untergehen. Aber gerade das soll nicht geschehen. Deshalb werden wir aufgefordert: Seite - 4 -

5 Waffen für Pazifisten Epheser 6, St.Markus 5 Nehmt die die volle Waffenrüstung Gottes auf, damit ihr am bösen Tag widerstehen könnt. In kritischen Situationen gegen andere, uns gegenüber negative gesonnene Menschen uns durchsetzen, schaffen wir vielleicht schon, aber dem Bösen können wir nicht allein widerstehen. Da brauchen wir Gottes Schutz und Hilfe. 3. Eine Kampfausrüstung für Pazifisten Was uns hier angeboten wird, ist eine Kampfausrüstung, allerdinges eine Ausrüstung für Paszifisten. Die Ausstattungsstücke dienen nicht dem Angriff sondern der Abwehr: ein Lendengurt, ein Brustpanzer, Schuhe, Schild und Helm. Nur das Schwert, von dem am Ende die Rede ist, kann dem Angriff dienen. Aber bei jedem Teil der Rüstung wird sofort deutlich, dass es sich um ein Bild handelt, und es wird sofort übertragen und geschrieben, was wirklich wichtig ist. Und dabei passiert etwas Überraschendes: Da wird aus dem Lendengurt die Wahrheit und aus dem Brustpanzer Gerechtigkeit. Der werden die Schuhe zu Symbolen, für das Evangelium des Friedens einzutreten. Das militärische Bild wird bei seiner Umwandlung auf die Sachebene sozusagen in sein Gegenteil verkehrt. Es geht nicht um einen Kampf wie die vielen militärischen Kämpfe dieser Welt. Es geht darum, die Wahrheit zum Zug zu bringen, für Gerechtigkeit einzustehen, das Evangelium des Friedens zu verbreiten. An dieser Waffenrüstung Gottes wird deutlich, dass wir nicht aus eigener Kraft kämpfen müssen. Wir sollen die Waffenrüstung anlegen und damit der Macht Gottes - ihm - Raum geben. Die Bestanddteile der Vollrüstung sind in zwei Mal drei Ausrüstungsgegenstände gegliedert: Zunächst werden Gürtel der Wahrheit, Brustpanzer der Gerechtigkeit und Schuhwerk der Bereitschaft, für das Evangelium einzutreten, genannt, dann werden das Schild des Glaubens, der Helm der Rettung und das Schwert des Worte Gottes genannt. Die römischen Legionäre waren so bewaffnet. Paulus verwendet die Bilder seiner Zeit. Der Gürtel hält das Gewand zusammen, so dass man frei Ausschreiten kann. Beim Gürtel der Wahrheit geht es nicht nur um subjektive Wahrhaftigkeit. Es geht um absolute Wahrheit. Jesus ist die Wahrheit. Wer sich der Wahrheit Jesu stellt, dessen Lebenslüge wird aufgedeckt und er kann sie überwinden. So hat er dann den Rücken frei für den Kampf des Glaubens und stolpert nicht über sein eigenes Gewand der Lebensgeschichte und Prägung. Seite - 5 -

6 Waffen für Pazifisten Epheser 6, St.Markus 6 Der Brustpanzer der Gerrechtigkeit schützt vor Lanzenstichen und Wurfgeschossen. Wer seine Schuld bekannt hat und Vergebung erfahren hat, hat keine Lücken in der Deckung, durch die er verletzt und gelähmt werden kann und ist zum Beispiel nicht erpressbar. Das Schuhwerk sind keine schweren Stiefel, sondern untergeschnallte feste Sohlen mit druchbrochenen Oberleder die eine hohe Beweglichkeit verleihen. Dornen und spitze Steine werden durch dies Schuhwerk abgehalten. Für uns ist als Schuhwerk die Bereitschaft für das Evangelium des Friedens einzutreten der nötige Blickwinkel, um nicht von jeder unerwarten Spitze anderer Menschen gleich gestoppt zu werden. Die Prioritäten müssen klar sein. Der Friede mit Gott und Menschen, der Friede im Herzen ist wichtig. Die Bereitschaft, dafür einzutreten, schützt vor der inneren Verletzung durch kleine Probleme. Beim Schild des Glaubens ging es damals um ein Langschild, das den ganzen Körper verdeckt. Es war aus Holz und mit Leder überzogen und wurden vor dem Kampf in Wasser getaucht, so dass Brandpfeile wirkungslos an ihm abprallten. Ob die Brandpfeile des Feindes heute auf die Augen oder die Gedanken zielen, in jedem Fall brennen sie, wenn sie treffen, und lenken ab, vereinnahmen für andere Dinge. Die Pfeile sind heimtückisch. Gott schenkt uns aber den Glauben, die Beziehung zu ihm. Der Glaube schützt. So können uns diese Pfeile nicht innerlich treffen Den Helm der Rettung zu tragen bedeutet, dass wir uns in der Not daran erinnern, wie teuer Jesus uns erkauft hat. Wir sind ihm wertvoll. Wenn Entmutigung und Zweifel unseren Kopf und unsere Gedanken wie schwere Schläge treffen, ist die Gewissheit der Rettung und des Sieges Christi der Schutz, den wir brauchen. So können wir im Glauben weitergehen. Die Gewissheit des Sieges Jesu und unserer Rettung hilft zu klarem Denken und vernünftigen Entscheidungen. Das Schwert des Geistes, das Schwert des Wortes Gottes ist die einzige tatsächliche Waffe. Das Wesen des Dämonischen ist es zu verwirren. Werte, Ordnungen, Gedanken werden durcheinandergebracht. Das störrt die Lebensordnungen und Beziehungen. Wahres wird falsch, Ungerechtes gerecht genannt. Das ist wie ein Sack, der einem über den Kopf gezogen wird, und das Leben erstickt. Hier ist der direkte Angriff wichtig, der Angriff mit dem Wort Gottes. Das Wort Gottes hilft uns, bei den unterschiedlichen Meinungen und Ansichten die Frage der Wahrheit und des Willens Gottes klar zur Geltung zu bringen. Seite - 6 -

7 Waffen für Pazifisten Epheser 6, St.Markus 7 Zusammenfassung: Wenn wir aus der Traumwelt der Werbung und Wünsche herausgerissen werden und uns der Wirklichekeit stellen, erkennen wir, dass es immer wieder Kampf gibt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen, ihnen gilt die Botschaft der Liebe Gottes und des Friedens Christi. Aber wir kämpfen gegen das Böse für Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe. Gott rüstet uns dafür mit seinen Waffen aus. Die sind nicht militärisch. Es ist eine Waffenrüstung für Pazifisten. Es geht um Wahrheit, Gerechtigkeit, Bereitschaft das Evangelium weiter zu tragen, um den Glauben, die Gewissheit der Rettung und das Wort Gottes gegen alle Verwirrung. All das ist Schutz für uns. Bei dieser Art von Kampf mit dieser Waffenrüstung ist es keine Frage, wie die Sache ausgeht. Wir haben die klare Verheißung: Ihr werdet erfolgreich kämpfen und am Ende als Sieger dastehen. Amen Lied EG Ein feste Burg 362 Fürbitten dabei Liedstrophe: Meine Hoffnung und meine Freude Vaterunser, Segen Lied: Du hast und Herr gerufen EG 168,4-6 Seite - 7 -

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