Freiw illige Feuerwehr P a u d o r f
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- Friedrich Brauer
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1 Freiw illige Feuerwehr P a u d o r f 39. Ausgabe, Jänner 2017 Inhalt: Seite Bericht des Kommandanten 3 Kassabericht 4 Übungen 4 Einsätze 6 Feuerwehrjugend 7 Ausbildungen 9 Veranstaltungen 10 Neuer Tandemanhänger, Geburtstage 11 Aktivitäten, Vorschau 12 Seite 1
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3 Bericht des Kommandanten Johannes Lechner, Abschnittsbrandinspektor Sehr geehrte Bevölkerung von Paudorf, liebe Feuerwehrfreunde, wieder hat ein neues Jahr begonnen und wir dürfen in unserer Ausgabe Feuerwehr Aktuell das vergangene Jahr 2016 Revue passieren lassen. Ausbildungsmäßig wurde das Jahr 2016 vom Schwerpunkt Technischer Einsatz geprägt. Am 30. April konnte nach einem 10-wöchigen Training die Ausbildungsprüfung Technischer Einsatz in Bronze, Silber und Gold erfolgreich abgelegt werden. Bei den Pflichtübungen war vermehrt das Thema eingeklemmte Personen nach Verkehrsunfall, welches mit den Nachbarfeuerwehren laut aktuell gültigem Alarmplan geübt wurde. Sinn dieser gemeinsamen Übungen ist das Festigen des Umganges mit den Gerätschaften jeder einzelnen Feuerwehr, um die Zusammenarbeit im Ernstfall zu verbessern. Auch zu Wasser konnte die Ausbildungsprüfung für Feuerwehrboote nach 2-monatiger Vorbereitung in den Stufen Bronze und Gold von drei unserer Schiffsführer positiv absolviert werden. Für unsere Feuerwehrjugend war das Jahr 2016 bestimmt ein sehr Besonderes. Gemeinsam mit den fünf Feuerwehren des Unterabschnittes Paudorf organisierten wir am Samstag, den 18. Juni, die 36. Bezirksfeuerwehrjugendleistungsbewerbe des Bezirkes Krems. Mit einer Rekordbeteiligung von 44 Bewerbsgruppen mit 376 Feuerwehrjugendmitgliedern trafen sich Jugendliche in Paudorf um ihre Leistungen kurz vor dem NÖ Landesbewerb unter Beweis zu stellen. Seitens der Jugendgruppe des Unterabschnittes Paudorf konnte der 2. Platz erzielt werden! Auch unserer Pflicht im Bezug auf die Einbringung der finanziellen Mittel sind wir nachgekommen und so durften wir uns über ein sehr erfolgreiches, dreitägiges Stadlfest mit Oldtimertraktortreffen freuen. Über 100 freiwillige Helfer sorgten 2016 bei herrlichem Wetter für ein absolutes Rekordergebnis. Ein Dank gilt allen Besucherinnen und Besuchern für ihre Treue sowie der gesamten Mannschaft und allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen dieses erfolgreichen Festes beigetragen haben. Gleich am Anfang des Jahres konnten wir die Mannschaft mit 30 neuen Einsatzhelmen ausstatten, wodurch die Sicherheit unserer Einsatzkräfte deutlich erhöht wurde. Ein herzliches Dankeschön gilt hier der Marktgemeinde Paudorf, welche 50% der Kosten des Grundhelms übernommen hat. Mit unserer Florianisammlung im Mai hat dankenswerter Weise die Bevölkerung von Paudorf große Unterstützung für die Finanzierung dieses Projektes gezeigt. Auch einige Gewerbetreibende haben diesen Ankauf der neuen Helme sehr tatkräftigt unterstützt, sodass wir unsere Feuerwehrkassa nur mit einem sehr geringen Betrag belasten mussten. Nochmals einen herzlichen Dank für die großartige Unterstützung. Unser Versorgungsfahrzeug, Baujahr 1985, wurde aufgrund einer anfallenden, jedoch unwirtschaftlichen Reparatur ausgeschieden. Dieses Versorgungsfahrzeug hat zusätzlich zu den laut Feuerwehrausrüstungsverordnung zugewiesenen Fahrzeugen wertvolle Dienste zum Transport von diversen Pumpen, Nasssauger, Ölbindemittel, Ölsperren, etc. geleistet. Um dies in gewohnter Weise fortzusetzen haben wir uns anstatt eines motorbetrieben Fahrzeuges für einen Tandemanhänger mit Plane inklusive Rollcontainer, der mit unseren stationierten Fahrzeugen gezogen werden kann, entschieden. Um die oben genannten Einsatzmittel ordnungsgemäß auf diesem Anhänger zu verladen wurden vier Rollcontainer, wo wir unsere bereits bestehenden Gitterboxen verladen angekauft. Speziell für den Schadstoffeinsatz werden wir einen Schwerpunktcontainer mit neuen Gewässerölsperren (Fladnitz) ausstatten. Weiters wurde ein Schwerpunkt auf Unwetter- und Hochwassereinsätze bei diesem Konzept gelegt. Natürlich wird dieser Anhänger auch für sämtliche Transporte, speziell beim Auf- und Abbau unserer Veranstaltungen Verwendung finden. Mit diesem neuen Konzept wurde eine zweckmäßige und einsatzorientierte Ersatzlösung für unser Versorgungsfahrzeug gefunden. Die Gesamtkosten von ,-- werden seitens der Freiwilligen Feuerwehr Paudorf getragen und mit dem Betrag von 3.110,-- seitens der Marktgemeinde Paudorf unterstützt. Ich darf Sie bereits in dieser Ausgabe auf unsere Jahressammlung am 15. Jänner 2017 aufmerksam machen und bitte Sie weiterhin um Ihre Unterstützung. Ich wünsche Ihnen alles Gute für das bereits begonnene Jahr Ihr Ing. Johannes Lechner, Abschnittsbrandinspektor Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Paudorf Seite 3
4 Übungen Löschangriff Die Branddienstübung an diesem Sonntag fand bei perfektem Wetter statt. Die 21 Mann starke Truppe wurde mit dem Szenario eines Wald- bzw. Flurbrandes beim Bahnübergang Richtung Klein Wien konfrontiert. Die Mannschaft des Kleinlöschfahrzeuges stellte die Wasserversorgung für das Rüstlöschfahrzeug mit Wasserentnahme aus dem Fladnitzbach her. Hier wurde der neu angekaufte Spezialsaugkorb für Niedrigwasser praxisnah getestet. Parallel dazu wurde mit der Brandbekämpfung begonnen. Dazu rüsteten sich 3 Kameraden Übung mit FF-Steinaweg Übungsannahme für die gemeinsame Übung mit den Kameraden der FF-Steinaweg-Kleinwien war ein Waldbrand im Bereich der Mühlgasse in Paudorf. Unser Rüstlöschfahrzeug übernahm die erste Brandbekämpfung und wurde über den Hydranten in der Mühlgasse versorgt. Ein weiterer Löschangriff wurde mit dem Vakuumfass der FF-Steinaweg-Kleinwien gestartet. Unterabschnittsübung in Tiefenfucha aufgrund der starken Rauchentwicklung mit Atemschutzgeräten aus und begannen mit dem Aufbau der Löschleitung. Der Löschangriff gestaltete sich insofern schwierig, da der Übungsbrand in steilem Gelände lag. Nach Brandaus waren Hilferufe einer offenbar verletzten Person zu hören. Mit viel Teamwork wurde die Person auf das Spineboard gehoben, fixiert und dann den Berg hinunter getragen. Hierbei wurde besonders auf die richtige Rettungstechnik mit dem Spineboard und der Halswirbelsäulenschiene geachtet. Die Aufgaben für die Pumpenfahrzeuge der beiden Wehren war eine Versorgungsleitung von der Fladnitz aus herzustellen. Aufgrund des extremen Niedrigwassers musste mit unserer großen Unterwasserpumpe angesaugt und anschließend das Löschwasser mit den beiden Tragkraftspritzen weiter befördert werden. Bei herrlichem Herbstwetter übten wir noch einmal gemeinsam mit den Feuerwehren des Unterabschnittes Paudorf sowie mit den Feuerwehren Oberfucha, Thallern und Angern. Kernaufgabe dieser Übung war eine Wasserversorgung von Angern nach Tiefenfucha aufzubauen. Die Länge von ca m und der Höhenunterschied von 55m wurde mit 5 Tragkraftspritzen sowie 78 B-Druckschläuchen bewältigt. In der Zwischenzeit wurde mit den Tanklöschfahrzeugen der Erstangriff durchgeführt. Die Versorgung wurde vom örtlichen Hydrantennetz sowie mittels Pendelverkehr bis zur Fertigstellung der Relaisleitung, welche nach 50 Minuten aufgebaut war, sichergestellt. Die Feuerwehr Paudorf nahm mit 16 Mann und 3 Fahrzeugen teil. Seite 4
5 Übungen Katastrophenhilfsdienstübung Am Freitag, den 30. September, übte der VI. Zug des Katastrophenhilfsdienstes des Bezirkes Krems unter der Leitung von Zugskommandant OBI Andreas Koller im Bereich der Hundsheimer Insel. Das Ziel der KHD-Übung war es eine Rollfähre in Form eines Zillenglieds zu installieren und dabei die Ressourcen (Personal sowie Material) schonend und Technische Übung mit der FF-Schenkenbrunn Schwerer Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen - so die Übungsannahme. Aufgrund des wirkenden Alarmplanes wurde gemeinsam mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schenkenbrunn geübt. Zwei PKW sind in einem Kreuzungsbereich im Ortsgebiet von Schenkenbrunn zusammen gestoßen. Dabei kippte ein Pkw zur Seite und klemmte den Fahrer auf der Unterseite ein. Im zweiten PKW waren Fahrer und Beifahrer ebenfalls eingeklemmt. Die Kameraden der FF Schenkenbrunn führten die Erkundung, Absicherung der Unfallstelle, Sicherung der Fahrzeuge, Technische Übung mit der FF-Höbenbach effizient einzusetzen. Bei herrlichem Spätsommerwetter konnten die Einsatzkräfte binnen kürzester Zeit die Zielsetzungen erreichen und schon nach rund 1,5 Stunden nahm die Rollfähre bereits den Betrieb auf. In Summe waren 43 Kameradinnen und Kameraden von 18 Feuerwehren an der Übung beteiligt. Erste Hilfe-Maßnahmen, Auffangen auslaufender Betriebsflüssigkeiten sowie den Aufbau des Brandschutzes durch. Nach 20 Minuten Anfahrtszeit und Erstversorgung der Insassen durch den Rettungsdienst konnten die Kräfte der FF Paudorf die Menschenrettung mit dem hydraulischen Rettungssatz beginnen. Abschließend erfolgte eine ausführliche Übungsnachbesprechung wo die perfekte Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte bestätigt wurde. Danke an alle Einsatzkräfte die einen Samstagabend geopfert haben, den Darstellern der verletzen Personen sowie den beiden Kameraden Patrick Petuely und Matthias Trappl für die perfekt ausgearbeitete Übung. Übungsannahme war ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person. Seitens der örtlich zuständigen Feuerwehr Höbenbach wurden die Erstmaßnahmen wie Erste Hilfe, Absichern der Unfallstelle, Aufbau des Brandschutzes und die Stabilisierung des Unfallfahrzeuges bereits erledigt. Anschließend wurde die Handhabung vom hydraulischen Rettungsgerät sowie der Einsatz des Spineboards ausführlich erklärt und geschult. Die Kameraden der FF-Höbenbach legten auch selbst Hand an den Rettungsgeräten an. Zweck dieser Übung war die Verbesserung der Zusammenarbeit der beiden Feuerwehren sowie Erfahrungsaustausch. Seite 5
6 Einsätze Deckeneinsturz in Hörfarth In den frühen Morgenstunden des 23. Juni, um 02:33 Uhr, wurden wir zu einem Einsatz in Hörfarth gerufen. Nach einem Deckeneinsturz wurde ein Mann verschüttet und konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien. Aus nicht geklärter Ursache löste sich die Holzdecke und stürzte auf den darunter liegenden Wohnraum. Die Feuerwehr Paudorf stützte die hängende Decke ab, um das Herunterfallen weiterer Deckenteile zu verhindern. Somit konnte auch der Mann befreit und an den Notarzt übergeben werden. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz abgeschlossen und wir konnten wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Verkehrsunfall Am Mittwoch, den 13. Juli 2016, gegen 08:30 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der Landesstraße 100 in Meidling im Tal alarmiert. Eine Person wurde mit dem hydraulischen Rettungssatz (Schere und Spreitzer) aus ihrem Fahrzeug befreit, vom Rettungsdienst mittels Schaufeltrage gerettet und mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 2 ins Krankenhaus geflogen. Weitere Personen wurden vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Nachdem die Polizei die Unfallaufnahme abgeschlossen hatte, wurden beide Fahrzeuge von der Feuerwehr Paudorf von der Fahrbahn entfernt und im Bauhof sicher abgestellt. Unwettereinsatz Aufgrund starker Regenfälle in vielen Teilen Österreichs, blieben auch wir am Sonntag, , nicht von Unwettereinsätzen verschont. In Paudorf wurden beim Bruckweg Schlamm und Holzteile aus dem Wald gespült. Der Wassergraben konnte die Wassermengen nicht mehr aufnehmen und trat über seine Ufer. In weiterer Folge wurde auch der verschlammte Bahnübergang gereinigt. In der Lissensiedlung würde ein Keller überflutet und von uns, unter anderem mit dem Nasssauger, ausgepumpt. Insgesamt waren 21 Mann und 3 Fahrzeuge sowie der Gemeindetraktor im Einsatz. LKW-Bergung Am Donnerstag, den 28. Juli 2016, wurden wir am Nachmittag gemeinsam mit der FF-Krustetten zu einer LKW- Bergung alarmiert. Ein voll beladener Betonmischer ist vom Weg abgekommen und drohte umzukippen. Die Kameraden der FF-Krustetten sicherten den LKW mit der Seilwinde des Tanklöschfahrzeuges. Nach dem Umpumpen des Betons konnte sich der Mischwagen selbst befreien. Vom Einsatzleiter wurde angeordnet, dass die Besatzung unseres Rüstlöschfahrzeuges als Reserve bis zum Ende am Einsatzort bleibt. Seite 6
7 Einsätze Verkehrsunfall L In den Morgenstunden des ereignete sich auf der L100 im Gemeindegebiet Paudorf ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein PKW mit einem Motorrad kollidierte. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden die am Unfall Beteiligten bereits von den Rettungskräften versorgt und mit Notarzthubschrauber bzw. Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die beiden Unfallfahrzeuge wurden gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Höbenbach und unserem Kleinlöschfahrzeug mit dem Mehrzweckanhänger gesichert abgestellt. Nach dem Reinigen der Fahrbahn, konnte die Landesstraße 100 wieder für den Verkehr freigegeben werden. Feuerwehrjugend Bezirks- und Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe Gemeinsam mit den fünf Feuerwehren des Unterabschnittes Paudorf organisierten wir bei ausgezeichnetem Bewerbswetter am Samstag, den 18. Juni 2016, die 36. Bezirksfeuerwehrjugendleistungsbewerbe des Bezirkes Krems. Mit einer Rekordbeteiligung von 44 Bewerbsgruppen mit 376 Feuerwehrjugendmitgliedern trafen sich Jugendliche in Paudorf um ihre Leistungen kurz vor dem NÖ Landesbewerb unter Beweis zu stellen. Beim Abzeichen in Bronze errangen unsere Jugendlichen des Unterabschnitts Paudorf (seitens der FF-Paudorf: Tobias Frühwald, Michael Reiter und Sandra Posch) den ausgezeichneten zweiten Platz, tolle Leistung, wir gratulieren nochmals sehr herzlich! Bei den jüngsten Feuerwehrjugendmitgliedern wurden ebenfalls durch Bernhard Samek und Luca Brandl tolle Plätze erzielt. Ein Danke gilt dem Sportverein, dem Tennisclub sowie der Marktgemeinde Paudorf für die zur Verfügungstellung von Räumlichkeiten und Sportplatz. wehrkommandant Martin Boyer bei unserem Unterabschnittsfeuerwehrkommandanten Christof Unfried, unserem Kommandanten Johannes Lechner sowie allen Helfern des Unterabschnittes Paudorf für den perfekt organisierten Bewerb. Das 44. NÖ Feuerwehrjugendlager fand am ersten Ferienwochenende für unsere Jugendlichen in Amstetten statt. Tolle Leistungen konnten gemeinsam mit den Jugendlichen des Unterabschnittes Paudorf erzielt werden. Platz 38 in Bronze von 209 Gruppen und ein hervorragender Platz 22 von 139 Gruppen wurden erreicht. Somit kann man sagen, dass unsere Jugendlichen in Topform sind und sich im vorderen Drittel aller Jugendgruppen Niederösterreichs befinden. Unser Kommandant, Johannes Lechner, besuchte die Jugendgruppe am Samstag und konnte sich selbst von der tollen Leistung im Bewerb Silber überzeugen. Unser jüngstes Mitglied, Bernhard Samek, hatte die Ehre die Urkunde persönlich von unserem Landesfeuerwehrkommandanten, Dietmar Fahrafellner, überreicht zu bekommen. Zum Abschluss nach vier Tagen Lagerleben gab es noch ein gutes Mittagessen im Gasthof Grubmüller. Wir bedanken uns bei den Betreuern Günter Viti und Martin Buchgraber. Bei der Siegerehrung bedankte sich der Bezirksfeuer- Seite 7
8 Feuerwehrjugend 2. Highlight in den Sommerferien Gemeinsam mit drei weiteren Feuerwehrjugendgruppen starteten wir eine Donaufahrt von Wallsee bis Mauternbach mit einer Übernachtung in Sarling. Je drei Jugendliche mit einem im Wasserdienst ausgebildeten Betreuer waren die Besatzung einer Feuerwehrzille. Natürlich wurde die Fahrt mit einem Feuerwehrrettungsboot und zwei Motorzillen begleitet. Bei perfekten Wetterbedingungen startete die Fahrt pünktlich um 9 Uhr in Wallsee. Überpünktlich erreichten wir die Schleuse Persenbeug und das darauffolgende Ziel unseres ersten Tages, die Ortschaft Sarling. Nach einem gemütlichen Abend mit Lagerfeuer war Zelteln angesagt. Der zweite Tag startete mit einem tollen Frühstück und anschließend war das Besetzen der Zillen am Programm. Auch das Schleusen in Melk war ein Erlebnis für unsere Feuerwehrjugend. Natürlich durfte auf eine Badepause bei diesem herrlichen Wetter nicht verzichtet werden. Am Nachmittag erreichten wir dann unser Ziel. Nach dem Versorgen der Zillen wurden die Jugendlichen mit einem leckeren Eis von unserem Kommandanten Johannes Lechner belohnt. Ein Danke gilt allen Betreuern. Melderabzeichen Das Melder-Spiel -Abzeichen für die 10- bis 12-jährigen Feuerwehrjugendmitglieder dient zur Vorbereitung auf das Fertigkeitsabzeichen Melder, dieses wurde von den 12- bis 15-jährigen Jugendlichen absolviert. Dabei müssen Kenntnisse in der Bedeutung der Funkrufzeichen, der Warn- und Alarmsignale und der Bedienung des Funkgerätes nachgewiesen werden. Ebenso sind praktische Funkgespräche mit dem Funkgerät abzusetzen. Seitens der Freiwilligen Feuerwehr Paudorf dürfen wir Sandra Posch, Luca Brandl und Bernhard Samek für die erfolgreiche Absolvierung sehr herzlich gratulieren! Erprobung Kurz vor Weihnachten durften unsere Jugendlichen nochmals ihr Können mit der Erprobung und dem Erprobungsspiel unter Beweis stellen. Alle sechs Feuerwehrjugendmitglieder unserer Feuerwehr nahmen erfolgreich an diesem Test teil. Im Anschluss durfte Kommandant Johannes Lechner die Abzeichen sowie die neuen Dienstgrade in Anwesenheit der Eltern an die Jugendlichen überreichen. Bei der anschließenden Jugendweihnachtsfeier bedankte sich der Kommandant bei den Jugendlichen für die aktive Mitarbeit sowie bei den beiden Jugendbetreuern Günter Viti und Martin Buchgraber für die tolle Jugendarbeit. Wenn auch du Lust hast Mitglied der Feuerwehrjugend zu sein, dann melde dich einfach beim Jugendführer Günter Viti (Tel.: 0676 / ) oder bei unserem Kommandanten Johannes Lechner (Tel.: 0664 / ). Seite 8
9 Ausbildungen Heißausbildung Am 3. September nahmen 3 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Paudorf (Dominik Kieninger, Christoph Burchhart, Florian Schrefl) an einer Heißausbildung in einer feststoffbefeuerten Wärmegewöhnungsanlage teil. Nach einer theoretischen Einschulung und einer Sicherheitsunterweisung im Feuerwehrhaus Amstetten, fuhren wir mit den Trainern zum Übungsgelände. Zu Beginn stand ein Hohlstrahlrohrtraining am Programm. Bei diesem wurde gezielt die Handhabung und der richtige Einsatz geschult und durch die praktische Anwendung gefestigt. Inhalte dabei waren Temperaturcheck, Rauchgaskühlung und gezieltes Brandbekämpfen unter Berücksichtigung effizienten Wassereinsatzes zur Vermeidung von Wasserschäden und Minimierung von Wasserdampf. Das Vorgehen im Innenangriff konnte in der Wärmegewöhnungsanlage in zwei Durchgängen trainiert werden. Im ersten Raum wurde das Vorgehen als Trupp in einer Hindernisstrecke trainiert, mit Hinblick auf die Truppinterne Kommunikation und gemeinsames Arbeiten, sowie die Gewöhnung an die Umgebungstemperatur im Brandcontainer. Die Verständigung zwischen den Atemschutzträgern war in der gesamten Anlage nur durch Tasten und Sprechen möglich, da durch den Brandrauch eine Orientierung unmöglich war. Der zweite Raum ist als Wohnraum gestaltet, mit dem Ziel einer Personensuche. Im dritten Raum wurde der Effekt einer hydraulischen Ventilation dargestellt. Nur mittels des Strahlrohres konnte der Brandraum annähernd rauchfrei gemacht werden. Im vierten Container, der eigentlichen Feuerstelle, wurde eindrucksvoll das Verhalten eines Brandes im Innenraum, die dabei entstehenden hohen Temperaturen von C in Bodennähe und das Verhalten der Rauchgase im direkten Anblick unter Atemschutz erörtert. Nach einer Erholungspause wurde in einem zweiten Durchgang noch einmal das Vorgehen im Innenangriff als Trupp mit Strahlrohr mit den Aufgaben der Personenrettung und der Brandbekämpfung durchgeführt. Neben dem Lehreffekt über das richtige Verhalten im Innenangriff, Personensuche und Brandbekämpfung war es eine neue Erfahrung seine körperlichen und psychischen Grenzen zu erfahren. Mit dieser Ausbildung sind nun wieder drei weitere Mitglieder unserer Wehr gewappnet bei einem Ernstfall im Innenangriff richtig Vorzugehen. Ausbildungsprüfung Feuerwehrboote Dieser Samstag stand ganz im Zeichen des Wasserdienstes. Unsere Schiffsführer Herbert Deutschmann und Ernst Engel legten die Ausbildungsprüfung Feuerwehrboote" in GOLD sowie Wolfgang Ruhm die Ausbildungsprüfung Feuerwehrboote" in Bronze erfolgreich ab. Zum gleichen Zeitpunkt waren unsere Zillenfahrer bei einem internen Zillenbewerb aktiv mit dabei. Anschließend wurde die Wasserdienstsaison 2016 mit einer kleinen Abruderfeier abgeschlossen. Natürlich ließen es sich unser Kommandant Johannes Lechner sowie Abschnittskommandant Herbert Bagl nicht nehmen, allen Teilnehmern zu gratulieren und gemeinsam mit einem Glas Wein auf den Erfolg anzustoßen. Seite 9
10 Veranstaltungen Feuerwehrausflug Am Freitag, den 10. Juni, machten sich die KameradInnen und Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Paudorf auf den Weg zu einem 3-tägigen Feuerwehrausflug nach St. Wolfgang am Wolfgangsee. Nach einem stärkenden Frühstück im Cafe Koller in Paudorf starteten wir unsere Reise. Nach dem Beziehen unserer Zimmer im Hotel Weisser Bär direkt in St. Wolfgang traten wir eine Schiffsrundfahrt quer über den Wolfgangsee an. Zum Abschluss des Tages kehrten wir im Gasthof Franz-Josef ein. Am nächsten Tag stand ein Ausflug auf den Schafberg am Programm. Nach der Bergfahrt mit der seit 1893 betriebenen Bahn und einem Spaziergang auf dem Gipfel marschierten wir zu Fuß hinunter zur Mittelstation, wo wir eine kurze Rast einlegten. Die Wandergruppe absolvierte auch den restlichen Abstieg zu Fuß, wenn auch mit einigen Zwischenstopps, während der Großteil mit der Schafbergbahn ins Tal fuhr. Am späteren Nachmittag fand eine Führung durch das Betriebsgelände der Schafbergbahn statt. Hier konnten unter anderem die 123 Jahre alten Dampfloks und der mit der Unterstützung unseres Kameraden Fritz Rosenberger reparierte Dieseltriebwagen bestaunt werden. Am Sonntag besuchten wir die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Strobl. Wir erhielten eine Führung durch das Feuerwehrhaus und konnten auch die Fahrzeuge ausgiebig besichtigen. Nach dem beiderseitigen Informationsaustausch mussten wir leider auch schon die Heimreise antreten. Wieder in Paudorf angekommen ließen wir den Feuerwehrausflug beim Mittagessen im Gasthof Grubmüller gemütlich ausklingen. Stadlfest Von 13. bis 15. August fand heuer unser traditionelles Stadlfest statt. Nach einer Woche Aufbauarbeiten starteten wir heuer erst am Samstag Abend mit unserem Fest. Für tolle Stimmung sorgte die Band Schickaria. Sonntags starteten wir ab 10 Uhr mit unserem Festbetrieb und abends rundete ein Dämmerschoppen mit unserer Musikkapelle Paudorf den Tag perfekt ab. Bereits zur Tradition geworden ist unser Oldtimertraktortreffen am 15. August, 97 Traktoren durften wir heuer begrüßen. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl und der vielen Zuschauer dieses Highlights erreichten wir beim Mittagstisch unsere Grenzen, die wir Dank unserer guten Kameradschaft und den zahlreichen freiwilligen Helfern perfekt gemeistert haben. Ein Dank gilt allen Besucherinnen und Besuchern für ihre Treue sowie der gesamten Mannschaft und allen Helferinnen und Helfern die zum Gelingen dieses erfolgreichen Festes beigetragen haben. Seite 10
11 Neuer Tandemanhänger mit Rollcontainersystem Anstatt des alten Versorgungsfahrzeugs haben wir einen neuen Tandemanhänger mit Laderampe, ausgestattet mit einem Verzurrsystem inklusive Rollcontainer, genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten, angekauft. Die vier L-Plattform-Rollcontainer gemeinsam mit unseren bestehenden Gitterboxen sorgen für optimale Nutzung. Die Schwerpunkte wie Hochwasser/Unwetter, Schadstoff, Öleinsatz, Stromversorgung, etc. wurden von unserem Projektteam in der Planung mit einbezogen. Speziell für den Schadstoffeinsatz wird ein Container mit neuen Gewässerölsperren (Fladnitz) ausgestattet. Natürlich wird dieser Anhänger auch für sämtliche Transporte Verwendung finden. Mit diesem neuen Konzept wurde eine zweckmäßige und einsatzorientierte Ersatzlösung für unser Versorgungsfahrzeug gefunden und wird zusätzlich zu den laut Feuerwehrausrüstungsverordnung zugewiesen Fahrzeugen in der Freiwilligen Feuerwehr Paudorf wertvolle Dienste leisten. Im Anschluss an die Vorbereitungsarbeiten für unsere Wintersonnwendfeier wurde die Einweisung für dieses neue Einsatzmittel durch Kommandant Johannes Lechner und Fahrmeister Wolfgang Ruhm an die Mannschaft gegeben. Bürgermeister Leopold Prohaska, einige Gemeinderäte sowie die Bevölkerung von Paudorf konnten sich im Rahmen der Wintersonnenwende von dem neuen Einsatzanhänger überzeugen. Geburtstage 60. Geburtstag Gottfried Schöberl & 85. Geburtstag von Ehrenmitglied Anton Greimel Weiters gratulierten wir unserem Kameraden Gottfried Schöberl zum 60. Geburtstag, den wir im Heurigenlokal der Familie Lechner gemeinsam gefeiert haben. Gemeinsam mit Familie, Freunden und Verwandten durfte eine Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Paudorf am den 85. Geburtstag von unserem Ehrenmitglied und Bürgermeister a.d., Herrn Anton Greimel, im Gasthof Grubmüller feiern. Wir bedanken uns für die Einladung und wünschen noch einmal im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Paudorf alles Gute und viel Gesundheit. Seite 11
12 Aktivitäten Aktivitäten im Advent Am Samstag vor Weihnachten veranstalteten wir eine Wintersonnwendfeier. Als Highlight des Abends überraschte uns ein Besuch der Perchtengruppe Woidviertla Höhlnteifln", bei dem unsere Kameradin Kerstin Engel Mitglied ist. Die Gruppe sorgte für gute Stimmung unter den Gästen. Am 24. Dezember war die Ortsbevölkerung eingeladen, das Licht von Bethlehem im Feuerwehrhaus abzuholen und dabei mit den Kameraden ins Gespräch zu kommen. Die Kinder hatten die Möglichkeit unsere Feuerwehrautos zu erkunden und kennenzulernen. So konnte das lange Warten auf das Christkind verkürzt werden. Bei diesen Gelegenheiten wurde unseren Gästen unser neuer Tandemanhänger vorgestellt, von dem sich auch Bürgermeister Leopold Prohaska begeistert zeigte. Mitteilung der Freiwilligen Feuerwehr Paudorf Herausgeber und Hersteller: FF - Paudorf 3508 Paudorf Erscheinungsort: Druck: 3508 Paudorf feuerwehr-drucksorten.at Für den Inhalt verantwortlich: Kommandant Abschnittsbrandinspektor Johannes LECHNER Redaktion: Abschnittsbrandinspektor Johannes LECHNER Verwaltungsmeister Florian SCHREFL Sachbearbeiter Christoph BURCHHART Sachbearbeiter Matthias RAUSCHER Fotos: Archiv Freiwillige Feuerwehr Paudorf Seite 12
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