ADRESSE: PfadIabteilung ThalwIl-Langnau / RedaktIon PrIsma / Postfach / 8800 ThalwIl

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ADRESSE: PfadIabteilung ThalwIl-Langnau / RedaktIon PrIsma / Postfach / 8800 ThalwIl"

Transkript

1 PfadI-Infos SpezIal-ausgabe ADRESSE: PfadIabteilung ThalwIl-Langnau / RedaktIon PrIsma / Postfach / 8800 ThalwIl

2

3 Al-Egge 08/01 Endlich wieder einmal ein Prisma! Man hat das lange gedauert, sagen Sie sich jetzt vielleicht. Dieses Jahr war für alle Beteiligten ein ganz besonderes. Aus unserer Sicht war es wohl eines der anstrengensten Pfadijahre als Abteilungsleiter. Zwirbel: Sag auch mal was Beni. Chua: blabauaeader. Mached ier das jetzt wüki mit dem Gspröch? Um dort weiter zu machen wo Beni nicht mehr nachkam: Nachdem Chua und Zwirbel drei Jahre die Abteilungsleitung ausgeübt haben, fing Anfang 08 Spruso als Mit-Abteilungsleiter an. Zusammen werden wir das Jahr zu Ende führen, bevor Spruso ab Waldweihnacht die Abteilungsleitung vorläufig alleine übernimmt. Dies sollte aber nicht lange so bleiben. Auch Spruso hat zum Ziel die AL Arbeit im nächsten Jahr zu zweit fort zu führen. Spruso: Rückblickend, wie habt ihr die Zeit als AL empfunden? Nehmt ihr auch etwas für euch persönlich aus diesen Jahren als AL mit? Chua: Im Grossen und Ganzen kann ich wohl sagen, dass es mit jedem Jahr in dem ich AL war immer besser gelaufen ist. Am Anfang war sicherlich das zu recht finden als Abteilungsleiter im Leiterteam eine Schwierigkeit. Die Rolle als Chef fiel mir viel schwieriger als ich mir vorgestellt hatte. Speziell die Kommunikation mit Externen, Eltern und AL s aus der Region, musste ich mir zuerst erarbeiten. Nachdem sich die Zusammenarbeit mit

4 der Region verbessert hatte, konnte ich meine Hemmungen auch gegenüber den Eltern abbauen. Erschwerend dabei war die Tatsache, nie Stufenleiter gewesen zu sein. So bin ich vom Gruppenleiter direkt zum Abteilungsleiter aufgestiegen. Je länger je mehr klappte die auch Zusammenarbeit mit den Stufenleitern. So musste ich bei einigen Anlässen Lehrgeld bezahlen, was sich aber auf die folgenden Jahre positiv auswirkte. Für mich ist ein solches Beispiel die Organisation der Chilbi Thalwil. Nachdem ich sie zum ersten Mal alleine organisiert hatte und nicht mit allem zufrieden war, konnten die nächsten Chilbis Stück für Stück verbesseren. In sofern kann ich vielleicht sagen, dass für mich das Prinzip Learning by doing voll zum Zuge kam. Mit wachsender Erfahrung brauchte ich weniger Aufwand um gelungene Anlässe zu organisieren. Persönlich kann ich aus meiner Zeit als AL mit, neuen Herausforderungen mit grösserem Selbstvertrauen zu begegnen. Die Art und Weise wie ich Aufgaben angehe, hat sich nach diesen fast vier Jahren stark geändert. Es fällt mir leichter den Gesamtüberblick über ein Projekt zu behalten. Gleichzeitig aber einzelne Elemente zu bearbeiten, um diese nachher wieder effizient zu einem Total zusammenfügen zu können. Zwirbel (kommt gerade vom WC): Bin ich jetzt dra? Die Entscheidung mit Chua AL zu machen, wurde während meinem Auslandaufenthalt in Neuseeland gefällt. Durch meine anschliessende Zeit in der RS verzögerte sich diese Zusammenarbeit aber um gut ein Jahr. Da ich mein Studium in St. Gallen antrat

5 und auch vor Ort wohnte, mussten wir die Aufgaben dementsprechend aufteilen. Die richtige Teamarbeit startete somit eigentlich erst Gleich darauf musste Chua in die RS und ich führte die Abteilung alleine. So oft ich konnte, versuchte ich auch unter der Woche für den Höck am Mittwochabend nach Thalwil zu kommen. Das Pendeln von St. Gallen als Student, nach Thalwil als Abteilungsleiter fiel mir nicht immer einfach. Das färbte sich auch auf die Zusammenarbeit mit den Leitern ab. Ich glaube, dass viele Leiter gar nicht wussten, in welchen Bereichen ich aktiv war. Ähnlich wie bei Chua denke ich, dass gegen Ende unserer Al-Zeit vieles ins richtige Licht gerückt wurde und die Arbeit in mehr Ertrag als am Anfang resultierte. Profitieren konnte ich vor allem, durch die Zusammenarbeit mit den Leitern. Zu wissen wem man welche Aufgaben anvertrauen kann, und wann man auch mal ein klares Machtwort sprechen muss. Zusätzlich hat mir die Zeit als AL gezeigt, dass eine durchdachte Organisation einiges erleichtert und effizientes Arbeiten ermöglicht. Ich denke ich spreche auch für Chua, wenn ich sage, dass die gelungene Landsgemeinde 08 auf diesen Erkenntnissen basiert. Spruso: Ich han au s Gfühl gha es isch immer besser worde. Und obwohl ich nanig AL gsi bin, findi mier drü händ eus guet ergänzt. Was meinet ier dazue? Chua und Zwirbel: Dadruch, dass du schon länger Eigeninitiative als Stufenleiter gezeigt hast, wurde

6 die Zusammenarbeit immer intensiver. Davon konnten wir auch sehr viel profitieren. Wir konzentrierten uns auf unsere Tätigkeit als Abteilungsleiter während dem du dich der Nachwuchsförderung gewidmet hast und das Bewusstsein dafür weitergabst. Damit hast du auch die Gesamtmotivation im Leiterteam enorm positiv beeinflusst. Dafür danken wir dir. Somit wurde uns auch bald bewusst, dass du mit deiner Einstellung und dem Willen Zeit für die Abteilung zu investieren als unser Nachfolger in Frage kamst. Auf Grund des sehr speziellen Jahres 2008 hielten wir es für die ideale Lösung das Jahr zu dritt in Angriff zu nehmen. Damit wäre es nun Zeit, dass du etwas zu deiner Person und deinen Zielen als Abteilungsleiter erzählst. ( Der neue stellt sich vor ) Zum Schluss soll ein Dank ausgesprochen, an alle Mitleiter, Eltern und Externen für die uns entgegengebrachte Toleranz, Flexibilität und Mithilfe. Einen ganz besonderen Dank gebührt Monica und Willi Schwarzenbach, Cony Bodmer, Bernhard Scherler, und der Brönimann AG. AZB Chua & Zwirbel

7 Der neue Abteilungsleiter stellt sich vor: Pfadiname: Spruso Name: Stefan Pelz Geburtstag: Beruf: Student Funktion: Abteilungsleiter In der Pfadi seit: 1994 Teilgenommene Lager: 35 Hallo miteinander! Die meisten von euch kennen mich. Im Januar habe ich mit Chua und Zwirbel die Abteilungsleitung übernommen und werde diese nächstes Jahr zunächst alleine fortführen. Zuerst zu meiner Person: Ich bin 21 Jahr alt und studiere im 3. Semester Humanmedizin an der Uni Zürich. In der Pfadi bin ich seit Damals war die Stufe Biberli gerade neu gegründet worden. Übrigens war die Pfadi Thalwil/Langnau eine der ersten Abteilungen der Schweiz, die die Biberlistufe einführte. In den Wölfen war ich in der 3. Meute, in der 2. Stufe bei den Pumas. Leiter wurde ich im Herbst Nach einem kurzen Gastspiel bei der Gruppe Puma leitete ich die Wölfli Thalwil und wurde anschliessend Stufenleiter der 1. Stufe. Nachdem ich im vergangenen Jahr die Coras geleitet habe, übernahm ich dieses Jahr die Abteilungsleitung. Mein besonderes Interesse gilt der Leiterausbildung. In diesem Herbst werde ich den Topkurs besuchen, um in Zukunft Leiterkurse auch selbst organisieren und durchführen zu können.

8 Persönlich wollte ich schon seit langem Abteilungsleiter werden. Als ich dann aber wirklich angefragt wurde, habe ich mir relativ viel Zeit gelassen, bevor ich endgültig Ja sagte. Ich bin der Meinung, dass man eine solche beanspruchende und zeitaufwändige Rolle nur ausüben kann, wenn man hinter dem steht, was man macht. Meine nachhaltigste Erfahrung in der Pfadi machte in meinem 2. Leiterkurs. Dort fing ich an zu begreifen, was es wirklich bedeutet, Pfadi aktiv zu leben. Dass es eben nicht nur Räuber und Polizei spielen ist, sondern ein, aus meiner Sicht, ziemlich allumfassendes Konzept um Jugendliche ganzheitlich zu fördern. Wo andere tausende Franken für Managementkurse ausgeben, eignen sich Pfadileiter vieles nach dem Prinzip learning by doing an. Dazu gehören alle heutigen Anforderungen, die ein Arbeitgeber an einen Arbeitnehmer stellt: Verantwortung übernehmen können, organisatorisches Talent haben, sich in einem Team integrieren und ein Team leiten können, vor Leuten Auftreten und Präsentieren zu können, Kreativität und geistige Flexibilität zu beweisen. Alles was ich jahrelang erfahren und erleben durfte, vor allem als Teilnehmer, möchte ich auch anderen Kindern ermöglichen. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Leiterteam schaffen wir für Kinder und Jugendliche Raum, wo sie Kind und Jugendlicher sein dürfen. Wir bieten ihnen die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen zu machen, ohne Leistungsdruck und Wettbewerb, welcher in Schulen aber auch im Sport herrschen. Als Teilnehmer und später als Leiter werden unserer Mitglieder auf physischer, sozialer und nicht zuletzt auf persönlicher Ebene gefordert kurz gesagt: wir ermöglichen und helfen jedem seinen eigenen, persönlichen Pfad zu finden.

9 Für die Zeit als Abteilungsleiter habe ich mir feste Ziele gesteckt, die ich als Abteilungsleiter erreichen will. Dazu gehören einerseits Mitgliederwachstum und Mitgliederbindung, andererseits die Verbesserung der Kommunikation mit den Eltern. Letztere wird hoffentlich auch mit der neuen Homepage gefördert. Ich freue mich, diese Herausforderungen mit meinen Mitleitern an zu gehen und ich bin davon überzeugt, dass wir an das sehr erfolgreiche Pfadijahr 2008 anknüpfen können und das erreichen werden, was wir uns vorgenommen haben. AZB Spruso

10 Georgstag 2008: Traumwelt Am Samstagnachmittag kämpften die 2. Stüfler verbissen um den ersten Platz, am Sonntag waren dann die 1. Stüfler mit ihren Eltern an der Reihe. Das Thema hiess Traumwelt, und passend dazu gab es vier Posten, die es zu meistern galt: 1. Posten: Moorgarten (Wöfli) 2. Posten: Beach (Buebepfadi) 3. Posten: Krebsbach (Maitlipfadi) 4. Posten: Ludimoos (Bienli) Bei den Bienlis konnte man über eine Leiter in die Traumwelt steigen und im Paradies etwas Süsses suchen gehen. Darauf kletterte man in die Wolke und suchte eine Schoggi. Zum Abschluss rutschte man die Wasserrutschbahn hinab und gelangte somit wieder zurück auf die Erde. Bei dem Wölfliposten musste man das Traumdorf wieder aufbauen, welches ein Riese zertrampelt hatte. Für den Wiederaufbau stand alles, was es in der Natur gab, zur Verfügung. Es wurde gebastelt und gebaut, und am Schluss standen wieder wunderschöne Traumdörfer da. Beim Krebsbach bei der Maitlipfadi befand man sich im Schlaraffenland. In einem Spinnennetz konnte man Sugus sammeln, dann durch einen Blachenschlauch

11 robben und schlussendlich möglichst viel Süsses ergattern. Bei der Buebepfadi hatte man die Aufgabe, Fahrzeuge aus verschiedenem Material zu bauen (z.b. ein Pferd oder ein Wagen mit Räder) und mit diesen möglichst weit zu kommen. Der diesjährige Georgstag war wiederum ein voller Erfolg: Nicht nur gaben alle Pfadis und Eltern ihr Bestes, auch das Wetter hatte ein Einsehen und spielte mit AZB Ivik

12

13 Neigääl and the running eggs Aufbaukurs L2 der Wolfsstufe in Balsthal SO Itschi, Moïra, Sorriso, Yakarri und Lapolla Und wieder einmal ist es an der Zeit, dass die Leiter der 1. Stufe ihre Leiterfunktionen abgeben und wieder Teilnehmer sein können. Schon das Vorweekend dieses Aufbaukurses (L2) war besonders spektakulär. Im Kanton Schwyz, gingen wir auf den Stoss um Airboards auszuprobieren. Nach einer kleinen Einführung, ging es auch schon los. Zum Glück gab es keine Verletze, aber jede Menge Prellungen, aber dennoch erfreute Gesichter. Schon im Vorweekend wurde vorgearbeitet für das Hauptlager. Es wurden gleich grosse Gruppen gebildet, welche ihre eigene Route planten die mit einem Velo abgefahren werden kann. Die Landkarten wurden genau unter die Luppe genommen um den möglichst besten Weg herauszusuchen, also eigentlich den leichtesten Weg herauszusuchen Nach diesem extrem informativen und auch lehrreichen Vorweekend ging es ein paar Wochen später ins Hauptlager von Zürich Altstetten nach Balsthal SO. Gerüstet mit einem Velo, Velohelm und kleiner Rucksack ging es auch schon los. Nächster Halt:

14 Olten, hiess es dann. Nach ca. 7h in Olten, endlich angekommen und mit Muskelkater im A%&*= mussten wir unsere eigenes Blachenzelt aufstellen. Der Z Nacht war auch schon bald fertig und wir konnten uns gemütlich ums Feuer setzen und je später der Abend wurde, desto müder waren die Gesichter am nächsten Morgen. Schon am frühen Morgen wurde der Rucksack neu gepackt und man schwang sich erneut auf den Drahtesel. Auch mit Muskelkater konnte man Velo fahren, auch wenn es sehr schmerzhaft war und somit noch die restlichen 15km mit Schweiss und Ausdauer hinter sich bringen. Endlich in Balsthal angekommen konnten wir Einpuffen und uns eine ausgiebige Dusche gönnen. Doch diese Freizeit hielt nicht lange an. Wir wurden nun endlich in das Thema hinein gebunden und die Leiter setzten uns zwei lebendige Hühner Namens Schiller und Goethe vor die Nase. Diese zwei Hühner waren dann auch die grosse Attraktion, womit sich Yakarri täglich beschäftigen durfte (natürlich Freiwillig ;-)). Doch nicht nur die Hühner waren ein Highlight, auch die intensiven Blocks mit Themen wie: Lager organisieren und vorbereiten und Sicherheit und Verantwortung tragen, waren sehr spannend und informativ. Doch auch wir grossen Leiter spielen immer noch gerne

15 draussen und somit ging es auch in jedem Wetter (welches mehrheitlich gut war) nach draussen um div. Newgames und Schlamschlachten auszuprobieren. Wir von der Pfadiabteilung Thalwil-Langnau haben alle den Kurs erfolgreich bestanden. Und trotz den vielen Theorie-Blöcke kam der Spass nicht zu kurz. Wir sind alle froh, haben wir diesen Kurs erfolgreich absolviert und freuen uns unser neues Wissen und Können an die jüngeren Leiter und vor allem aber auch an die Chnöpfe weiterzugeben. AZB Itschi, Moïra, Sorriso, Yakari und Lapolla

16 Hilfe! das Kuschelmonster hat seine Punkte verloren! Dieser Hilferuf erreichte die Pfadiabteilung Thalwil-Langnau. Am Samstag den 06. September waren dann bei der Werbeübung zahlreiche (26!) Biberlis zur Stelle, um dem traurigen Kuschelmonster zu helfen. Und schon ging es los! Gestartet wurde mit einem noch etwas ruhigen Antreten, doch umso wilder ging es dann weiter. Das Kuschelmonster erzählte uns, dass es trotz der Warnung seiner Eltern, rote Pilze gegessen hatte. Dadurch seien alle seine bunten Punkte abgefallen und vom Wind weggeweht worden. Doch genau hier waren die Biberlis die Retter in der Not. Schnell entdeckten sie eine bunte Spur. Wir verfolgten die Spur, die bis in den Wald führte. Dort erzählte uns das Kuschelmonster, dass wir jetzt in die Kuschelwelt eintreten werden und dass dies auf besondere Art und Weise gemacht werden muss: Eine Aufgabe war das Hüpfen von Farbklecks zu Farbklecks wie ein Känguru. Darauf folgten wir weiteren Farbklecksen und folgende Aufgaben mussten erledigt werden: Rückwärts- und Slalomlaufen, an den Schultern haltend eine Kette bilden, sich Rücken an Rücken einhaken Dann gelangten wir zum geheimen Eingang. Hier mussten sich die tapferen Biberlis die Augen mit Pfadikrawatten verbinden lassen und einer Schnur folgen. Nun wurde ihr Gleichgewichtssinn auf die Probe gestellt: Es galt über einen Baumstamm zu balancieren. Endlich gelangten sie zur allerletzten Aufgabe, um in die andere Welt einzutreten: Sie mussten sich durch ein Schnurwirrwarr durchschlängeln. In der Kuschelwelt angelangt, ging die Suche nach den Farbpunkten los! Die Biber stürzten sich in das Unterholz, um dem armen Monster zu helfen. Das Suchen stellte sich als eine knifflige Sache heraus, doch schlussendlich hatten wir alle Punkte gefunden. Nun kam aber die nächste Hürde: Wie befestigen wir die Punkte?! Schon wieder waren die Biberlis gefragt: Sie reimten einen passenden Zauberspruch und daraufhin klappte das Befestigen der Punkte problemlos. Das Kuschelmonster überreichte uns überglücklich als Dankeschön Gummibärli und Smartis. Und so machten wir uns nach erfolgreicher Mission auf den Rückweg. Beim Pfadiheim erwartete die Biberlis Schoggi- und Vanilcrème, welche mit den Süssigkeiten vermischt wurden. Wir bedankten uns bei allen Biberli für die erfolgreiche Hilfe und hoffen mit ihnen noch viele weitere Abendteure erleben zu können! Azb Medeia

17 Natürlich immer mit dabei - unser Biberli!

18 Pfi La Stufe Thalwil Langnau & Albis Felsenegg Kirchberg SG Samstag: Anno Domini Jahre, dem 130. Tag des Gregorianischen Kalenders 10 Stunden und 00 Minuten. Zum gleichen Zeitpunkt in Thalwil und Bonstetten trafen sich die Pfadis zu eine abentreuerreiche Wochenende in Insiderkreisen auch als Pfingstlager bekannt. Die einzelnen Stufen wussten jedoch nichts von dem Abenteuer das ihnen bevorstand. Und welche Erfahrungen sie nach Hause bringen werden. Die Hinreise fiel den meisten jedoch schwer, da einem die Sonne bei dem 1500-Metermarsch einem voll auf die Birne brannte. Alle WöBis überlebten zwar die unglaublich anstrengende Tortur. Doch dank den lieben Leitern, die den Einten oder Anderen den tonnenschweren Rucksack trugen, war auch das nicht ein allzu grosses Problem. Endlich am Lagerplatz angekommen war das Erstaunen gross, als sie quasi noch eine andere, bisher ihnen unbekannte Spezies von Pfadis aus dem Säuliamt, genauer aus Bonstetten/Wetswil enteckten. Die ersten Begegnungen fielen dann beim Essen, bei welchem sie sich glücklicherweise mit den Fremden verständigen mussten. Nach dem

19 Essen ging es dann sofort weiter mit dem Programm. Der Grund für das Aufeinandertreffen der beiden Völker war ja ein Hilferuf zweier Geschwister aus den tiefen Wäldern Transilvaniens, in welchem schon seit Urzeiten ein Vampirproblem vorhanden ist. Diese suchten Gleichzeitig bei den Pfadis Hilfe, da das ganze Dorf und die eigene Familie gebissen und die Resistenten entführt wurden. So forderten sie logischerweise die Hilfe bei den allzeitbereiten Pfadis an. Doch primär ging es darum, sich näher kennenzulernen und so spilten wir ein Fussballturnier. Bei dem ThaLas (wie immer; siehe Landsgemeinde) eindeutig als Sieger vom Platz gingen. Am späteren Nachmittag musste wir als Schutz gegen die Vampire nun noch ein Palisadenwall bauen. Dies gelang einwandfrei und als Belohnung bekamen die Wöbis eine Stunde Freizeit. Die Zeit ging jedoch schneller um, als sie dachten und so stand kurz darauf wieder etwas auf dem Programm. Nämlich kam Dr. Prof. Neunmalklug und drang in unser Hochsicherheitsareal ein und löste somit sämtliche Alarmsysteme aus. Wir nahmen ihn jedoch in unsere Gewalt und zwangen ihn, uns den Grund seines mysteriösen Erscheinens zu nennen. Er erzählte uns Vampirgeschichten und gab uns wertvolle Tipps wie wir uns im Kampf gegen die wandelnden Untoten behaupten konnten. Dann gabs Food.

20 Nach der kräfteaufbauenden Ergänzungsnahrung war ein gemütliches Sing-Song am Lagerfeuer eingeplant, doch die relaxte Atmosphäre hielt nicht lange an, da wir vom berühmtberüchtigten Bram Stoker besucht wurden, welcher uns aus seinem Roman vorlas. Kaum im Schlafsack eingerollt und die Äuglein geschlossen wurden wir von einem dämonischen Geschrei geweckt und stellten entsetzt fest, dass einige Personen fehlten. Wir wussten jedoch bald dass es die Vampire waren, da wir Blutspuren am Boden entdeckten. So machten wir uns auf den Weg zum Professor der uns ein Antiserum braute. Auf dem Weg zurück zum Lager entdeckten wir eine weitere Blutspur. Dieser folgten wir in den tiefen Wald zu den Entführten. In der Ferne schimmerte ein Feuer durch die Bäume. Durch lauter Bäume sahen wir den Wald nicht mehr, was einfach gesagt werden musste. Auf dieser Lichtung fanden wir unsere Schützlinge umringt von Vampiren und anderen Gestalten. Leider konnten die Vampire durch unser eher lautes Anschleichen die Flucht ergreifen. So hatten wir nicht die Möglichkeit, einen von ihnen zu schnappen und zu verhören. So tauften wir die Knöpfe und gingen endlich ins Bett. Sonntag: Anno Domini Jahre, dem 131. Tag des Gregorianischen Kalenders 08 Stunden und 23 Minuten 24 Sekunden. Die WöBis bemerkten natürlich nicht, dass es Sonntag war und zerrten die müden Leiter um 8 Uhr

21 früh aus ihren Schlafsäcken, da sie nicht mehr schlafen durften. Nun ging es also los: Auf das Morgenessen freuten sich alle. Doch als heraus kam, dass es zuerst noch ein aktives Morgenturnen zu absolvieren gab wurden alle plötzlich wieder müde und wollten noch mal schlafen. Sie kamen nicht drumherum und so waren dann auch die scheinbar müdesten Pfadis irgendwann herbei und es konnte begonnen werden. Es stellte sich jedoch nach wenigen Minuten heraus, dass Morgenturnen am Sonntag in der Früh Wunder bewirken konnten. (Ansporn an die Eltern: Die Kinder sind dann fitter und würden Ihnen auch gerne ein Zmorgen ans Bett bringen.) Jedoch wurden sie bei uns ja nicht bestraft und konnten so einmal wieder richtig rein hauen. Dem Zmorgentisch fehlte es an Nichts und Niemandem. Auf dem Rückweg fanden wir eine Kassette auf welcher verzehrte, undefinierbare Stimmen, welche uns mitteilten, dass unser Mittagessen vergiftet worden sei. So beschlossen wir kurzerhand die Hexe Michi auszuraube und unser Essen ganz einfach selber zu kochen. Also machten wir einen Kochwettbewerb. Die erste Stufe hatte das Privileg Würste zu braten. Welche wir zuvor erbeutet hatten. Im Verlaufe des Nachmittages kam wieder Dr. Prof. Neunmalklug zu uns und forderte eine Gegenleistung für seine Heldentat in der vergangenen Nacht. Er bat uns, ihn bei einem seiner Forschungsprojekte zu unterstützen. So halfen wir ihm Sonnenlicht ein einem neuarigen, bisher noch nicht auf dem Markt erschienenen Gerät zu sammeln und dies dann

22 gegen die Vampire einzusetzen. Dies taten wir natürlich mit Freude. Xylofon. Die restliche Zeit konnten die mittlerweise untereinander Bekannten Pfadis mit eigene Interessen füllen. So wurde gespielt, wild herumgetobt, es wurden Leute (oder Leiter) angemalt, oder einfach nur über Gott und die Welt gesprochen. Danach bekamen die Pfadis wie auch an jedem Ende eines Lagers eine ehrwürdige Aufgabe. Sie durften Sketche und Theaterstücke einstudieren um diese am Schlussabend zu präsentieren. Jetzt gab es zuerst einmal Znacht. Geniales Chili-con-carne war angesagt (super, chuchi!!!). Obwohl die WöBis nicht alle Freude an dem gewöhnungsbedürftigen Essen hatten, schlugen sich fast alle die Bäuche voll. Dann ging es wie nach jedem Essen daran, das Geschirr (es gab personen die wuschen es das ganze pfila hindurch nicht aus) abzuwaschen. Sobald dies gemacht war, war der Schlussabend angesagt. Es waren super Darbietungen zu bestaunen (z.b. Breakdancing). Auch eine Modeschau, sowie zahlreiche Scetchs kamen beim V.I.P-Publikum besonders gut an. Nun wollten aber auch die todmüden Wölfe und Biendli endlich ins Bett. Doch wie immer, war auch in dieser Nacht ein Übung angesagt, wovon die Individuen jedoch nichts wussten. Der Schlafsack war so schön warm, als die bösen Leiter die Kleinen weckten und ihnen mitteilten sich warm anzuziehen zu müssen. Nun trotteten wir in den Wald, mit dem Vorsatz dem Obervampir zu zeigen wo de Bartli de Most holt. Dies gelang uns schlussendlich auch, da wir sie mit

23 dem vom Professor gebündelten Sonnenlicht zu blenden. Somit wurden seine Helfer auch wieder von dem eigenartigen Fluch befreit und wir konnten nun endlich ins Bett gehen und noch ein paar Stunden schlafen. Montag: Anno Domini Jahre, dem 132. Tag des Gregorianischen Kalenders 09 Stunden und 02 Minuten. Nach dem Ausschlafen ging es daran, die Koffer zu Packen X (obwohl die meisten Rucksäcke hatten). Yoghurt. Jezig wurde zur Lagerküchi geloffen und ds super Früestück schnabuliert. Nun war es leider schon wieder an der Zeit sich in Wanderschuhen und mit dreckigen Kleidern auf die Heimreise zu begeben. Freundlicherweise nahmen wir die 2. Stufe auch in unseren Zug. Nach einem riesigen Oggi trennten sich unsere Wege am Platzspitz. Yoga. Fazit: Das PfiLa mit einer anderen Abteilung war eine grossartige Erfahrung, man lernte neue Traditionen und Spiele kennen. Es bildeten sich auch neue Freundschaften vielleicht sogar fürs leben. (Tamara B. inkl. Thomas L. *) I dem Sinn:

24

25 Euses Best Trabi & Itschi eidg. dipl. Gs Anmerkung der Redaktion; Namen geändert, jedoch der Redaktion bekannt

26 PFI-LA 08 2.STUFE IN WIL, ST.GALLEN Dieses Pfi-La galt es Super Mario zu helfen, seine geliebte Peach aus den Krallen des fiesen Bowser zu retten (für alle nicht Nintendo Freaks, ist Super Mario und die anderen eine Figur aus der wundersamen Welt der GameBoys und anderen virtuellen Freunden wie Nintendo X-Box etc.). Bei unserem Antreten beim Bahnhof Thalwil stiessen plötzlich Super Mario und Luigi zu uns und baten uns um unsere Hilfe. Nach reiflicher Überlegung und der Bestechungspizza der beiden, stimmten wir schliesslich zu. Kaum angekommen ging es schon los. Wie wir es uns aus den Zeltlagern gewohnt sind, schlugen wir unter dem Schutz der Bäume, am Waldrand unsere Zelte auf. Darauf dinierten wir im vertrauten Kreise unserer Lagergesellschaft. Um am nächsten Tag wieder gestärkt die bevorstehenden Strapazen zu überstehen wurde aber nicht lange geplaudert und unsere Knöpfe und Reisverschlüsse hurtig ins Nest geschickt. Der nächste Tag konnte nur kommen, doch nicht ohne die richtige Stärkung! Unsere Pfadis mussten lernen, dass man nicht in den Tag starten kann, ohne die nötigen Vorkehrungen: Wasser und Milch holen für alle! Glücklicherweise hatten wir einen kleinen Karren, der uns gute Dienste leistete beim Schleppen der schweren und wertvollen Ware. Der Weg war beschwerlich und bis man wieder stolz im Lager zurück war, kostete es einem schon eine halbe Stunde seines Lebens. Ganz unter dem Motto Here we go! konnte also unser Abenteuer beginnen. Voller Tatendrang machten wir uns daran, ein Tor für die Nintendo Welt zu errichten, danach konnte unserem

27 Kreuzzug gegen das Böse (hier Bowser) nichts mehr im Wege stehen. Daneben errichteten wir noch eine andere Anlagen, nämlich unsere berühmte Chnebelschiisi (sanitäre Anlage). Darauf stissen Diddy und Donky Kong zu uns und boten uns ihre Hilfe an, wenn wir im Gegenzug, ihnen halfen, Bananen ins Nintendo Land zu schmuggeln, über dass Bowser einen schrecklichen Zoll gesprochen hat. Gesagt getan. Sie verrieten uns darauf das Versteck wo Bowser seine Geiseln grausam ihrer Freiheit beraubt hatte. Nach Einbruch der Dunkelheit konnte es also losgehen! Und nach einer lebensgefährlichen, waghalsigen und genialen Strategie bahnten wir unseren Weg durch dichtes Geäst bis wir von der Dunkelheit der Nacht fast gänzlich verschluckt wurden. Nach einem beschwerlichen Weg war es dann endlich so weit: Wir zeigten Bowser den Meister, vertrieben ihn, befreiten seine Geiseln und konnten darauf wieder mit Stolz geschwellter Brust nach Hause stolzieren. Am nächsten Tag allerdings schlug Bowser wieder zu, indem er einen wertvollen Knopf aus unseren Reihen entführte. Als wir ihn aufgespürt hatten und bereits zum Nahkampf übergehen wollten, erklärte uns Bowser, dass er es als alleinigen, grausamen Herrscher auch nicht einfach hatte und dass er sich einfach so sehr einen Kameraden an seiner Seite wünschte und keinen bekam. Da erweichte er unser wildes Herz und wir boten ihm unsere Freundschaft an, wogegen er nichts einzuwenden hatte. Um den neuen Bund der Freundschaft zu besiegeln feierten wir alle zusammen eine riesen Party und alle waren glücklich und froh!

28 Das waren sie, die aufregenden Abenteuer der 2. Stufe ThaLa, bis zum nächsten Mal! Hochachtungsvoll Yakari

29 Liebe Wölfe, seid ihr bereit für das letzte Weekend im Pfadijahr? 24 Stunden Action und Spannung. 24 Stunden Pfadi live. Für manche das letzte Wölfliweekend und für andere das Erste. Wenn ihr das Wochenende vom 15. bis 16. November von 12:00 bis 12:00 nichts vorhabt, dann zögert nicht und meldet euch bis spätestens am 5. November 2008 an! Für Spass ist garantiert. Weitere Infos erhaltet ihr nach der Anmeldung. AZB A llegra, G risu, Itschi, L apolla, M edeia und N um bat " " " " " " " " " " " " " " " " " " " " Pfadiname Vorname/Name Adresse Telefonnummer Vegi o Ja o Nein Unterschrift der Eltern Anmeldeadresse: Tobias Halter v/o Itschi, Südstrasse 12, 8800 Thalwil Für weitere Fragen:

30 Hier ist die Spassseite! Nicht da! Spassgrenze Sudoku einfach mittel

31

32 Die besten Lügen eines Pfadileiters Nei es isch nüme wiit. S hät gnueg für alli. Ja sicher chasch no es zweits mal go schöpfe. Es sind all Stuck glich gross. Lueg da hesch ä Heiweepille. Mir sind bald det. Nei es git kei Nachtüebig. Das isch doch ganz eifach. Morn isch am 10:00 Tagwach. Morn gits kei Morgeturne. Läck hesch du aber en liechte Rucksack. S Wätter wird schön. Das schaffed mer locker. Ja es isch es Huus mit Warmwasser und mitere Duschi. Verbinde die Punkte

33 C o m i c s Ich finde es ja auch gut, dass er mit ins So-La geht. Aber irgendwie haben seine neuen Kollegen einen schlechten Einfluss auf ihn! Prima Turbo, aber der Parallelbund könnte sauberer sein! 2008 Itschi

34

35 Pressebericht zum Harschfest 2007 Wie Sie wahrscheinlich schon aus anderen Medien erfahren haben hält die Krise im Körper von Robert Stephenson B.P.o.G. an. So titelte der Daily Heart am 2. Oktober 2007: Tumult im Dickdarm Arbeiter streiken für besse re Arbeitsbedingungen Dieser Artikel war ausschlaggebend für den Ausbruch der Krise, andere Abteilungen wie z.b. in der Niere, Leber und in der Lunge, schlossen sich dem Streik an. So kam es zu einer nationalen Krise mit bürgerkriegähnlichen Zuständen. Die Garde der weissen Blutkörper war mit den Ausschreitungen der Arbeitergesellschaft total überfordert. Es war also Handlungsbedarf angesagt. So lud der oberste Rat, der seinen Sitz im Grosshirn hat, zu einer Konferenz an der alle Parteien zu Wort kommen sollten. Zur Konferenz geladen waren renommierte Gäste aus Politik, Gesellschaft und Kultur, die über eine gute Lösung diskutieren und auch zu einem Ergebnis kommen sollten. Die Konferenz fand vom Freitag dem 14. Dezember bis zum 15. Dezember statt, wobei eine grosse Abschlussparty für diesen Abend vorgesehen war, sofern ein gutes Lösungskonzept für die Krise entwickelt wird. Vorweggenommen: Es wurde eine gute Lösung entwickelt die zur Beendigung der Krise helfen sollte, und somit wurde auch die Party zu einem Hit bei der bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen gefeiert wurde. Wär nöd debii gsi isch het öpis verpasst Mis Bescht Itschi

36 Hier noch ein Paar Bilder:

37 Bula 1. Stufe Angefangen hat alles etwa 3 Wochen vor dem eigentlichen Hauptlager. An einem Samstagnachmittag an einer Übung bekamen wir eine CD von Meister Saabi. Er forderte uns auf, uns auf die grosse Weltreise vorzubereiten. Wir bastelten uns diverse Piratenutensilien. Wir bemalten unseren Holzpapageien, wir nähten uns Kopftücher und Augenklappen und wir malten unsere eigene Piratenflagge. Zum Schluss probten wir noch unser Bulasong.

38 Der Tag der Hinreise war gekommen. Wir trafen uns am Montagmorgen am Bahnhof Thalwil und reisten gemeinsam nach Kaltbrunn ins Unterlager 4. (Tour de Monde) Nach der Ankunft stellten wir unsere Zelte auf. Am Nachmittag stand ein kleiner OL auf dem Programm, um das ganze Lagergelände ein bisschen besser kennenzulernen. Am Abend nahmen wir an der Eröffnungsfeier teil. Da kamen zu ersten Mal alle Völker (Piraten, Wikinger, Tuareg, Amazonen, Indianer und Chinesen) zusammen und feierten den Beginn der Weltreise. In den folgenden Tagen durchreisten und erkundeten wir mit diversen Aktivitäten die anderen Völker und Länder. Am zweiten Tag nahmen wir an einer Piratenolympiade teil. Wir mussten im Ganzen 8 Posten mit Kreativität, Sportlichkeit und Geschicklichkeit bewältigen.

39

40 In einem solchen Lager ist es auch wichtig, dass man genügend Freizeit hat, um alles erkunden zu können. Darum hatten die Bienli und Wölfli genügend Zeit, Kontakte mit anderen Pfadis zu knüpfen oder sich auf die Suche nach Brieffreunden oder Brieffreundinnen zu machen, im Lagerkiosk konnten sie ihr Taschengeld ausgeben oder sie konnten auch einfach die herrliche Aussicht von unserem Aussichtsturm geniessen. Natürlich wurde man mit so vielen lässigen und interessanten Aktivitäten und Ateliers wie

41 Papierschöpfen usw. auch einmal Müde und so liessen wir einen wunderschönen Pfadiabend wie es sich gehört, mit einem Sing Song mit der Pfadiabteilung Flammberg ausklingen.

42 An einem anderen Abend hatten wir dafür wieder Spannendes vor uns. Es stand ein Basar auf dem Programm. Nach dem Abendessen stellte jede Gruppe einen kleinen Stand auf, an dem sie etwas kleines verkaufte. Wir waren mit einem kleinem Casino und einer Sirup Bar vertreten. Gegen Ende des Lagers breitete sich die Müdigkeit langsam aber sich bei den Meisten aus und wurde auch immer häufiger in der Öffentlichkeit gezeigt. Im Abschluss bleibt nur noch zu sagen, dass das Bundeslager ein Riesenerfolg in jeder Hinsicht war. Leiter und Teilnehmer kamen beide voll auf ihre

43 Kosten, und es ist schade, dass das nächste Lager erst wieder in 14 Jahren stattfinden wird. AZB Numbat, Allegra Hier noch das Resultat eines Tattoo verrückten Feivels.

44 BULA der 2. Stufe 1, 2, 3, 4, 5 Helferlein standen vor den 30 Baumstämmen. Nach einigem Rumschleppen formten sich diese zu unserem Thala Haus und unserer kleinen, sympathischen Küche. Neben dem Schnarchen von Zeltmitbewohnern sind die Nächte noch ruhig. Doch schon bald zeigt der Kalender den 21. Juli an und als beinahe erste Abteilung sind wir eine vollständige Gruppe. 28, 29, 30 Thala s versammeln sich auf dem Lagergelände von Big Bang, das Lager beginnt!: Entführt in eine Galaxie namens Aqualista, welche für uns 2. Stüfler die Gegenwart darstellt, kreisen wir als Thala Planet im Universum BigBang um die grosse Sonne des Lagerzentrums. Eine kurze Erklärung zu unserem Universum: Unterlager: -BigBang, da wo alles beginnt mit über 2000 Pfadis - ein Univesum der 1., 2. und 3. Stufe, PTA und Gästen aus England Lagerdorf: -Aqualista, eines der 3 Unterlager für die 2. Stufe Dorfspruch: Aqua-, -lista, Aqua-, -lista, Aqualista, Aqualista Lagerfahne: Die Begrüssungszeremonie beginnt mit einem Theater auf alle vier Landessprachen. Das Contura Lied wird abgespielt, ein leises Mitgemurmel hört man von jedem Zuschauer. Und

45 als krönender Abschluss wird unsere Sonne aus ihrem Nachthäuschen in die Lüfte gelassen.

46 Nach dem ersten Tag taucht schon Flavor of lof auf. Wir erfahren, dass wir Pfadis dem Forscherteam, das aus verschiedenen bekannten Persönlichkeiten besteht, unbedingt helfen müssen, die Träume zu retten. Darum reisen wir in verschiedene Epochen der Vergangenheit und holen uns das Traumamulett in die Gegenwart zurück. Denn nur so können wir die Träume der Zukunft retten. Begleitet werden wir von verschiedenen Forschern. Wir durchforschen zum Beispiel mit Alice im Wunderland das Zeitalter der Piraten. Auf unserer 2 Seen Wanderung im Pizolgebiet stossen wir auf eine seltsame Erscheinung. Nachdem sich der Nebel wieder ein bisschen aufgelöst hat, paddelt ein frierender Pirat auf einem Gummiringschlauchboot quer über den Bergsee zu uns. Wir müssen ihm helfen seine Schatztruhe zu finden. Natürlich sind wir Pfadis mit von der Partie. Dann geht es an Kühen vorbei, mit der Seilbahn ins Tal hinab und wieder zurück auf den Lagerplatz. Dort empfangen uns Itschi, Medeia, Numbat und Ivik, welche die nächsten paar Tage bei uns verbringen werden, bevor sie weiter zu der 1. Stufe reisen. Weiter geht s ins Zeitalter der Hexen, wo wir das berüchtigte Problem eines Dorfes mit unseren modernen Mittel, statt der altertümlichen Hexenverbrennung, lösen können. Als Traumsymbol erhalten wir ein Amulett. Und schon ist Samstag. Wir spazieren gemütlichen Schrittes ins Village Globale. Vorbei am Gartenzwerg, der sich auf dem Zurückweg versteckt hat. Im Village Globale erfahren wir durch verschiedene Workshops von Dingen die unsere Welt

47 beschäftigen. So zum Beispiel im Workshop von Greenpeace können wir Energien testen die unserer Welt besser tun würden. In my climate dürfen wir Spiele ausprobieren, wobei wir mehr über unser Klima erfahren. Doch können wir auch andere Workshops besuchen: Das internationale Pfadizentrum in Kandersteg, WOSM, WWF und viele mehr Zurück auf dem Lagerplatz, treffen wir noch die letzten Vorbereitungen für den Besuchstag, der am nächsten Tag stattfinden wird. Und bald ist es schon so weit: Endlich können auch die Eltern einen Einblick ins Bundeslager gewinnen. Das Unterlager wird von den Chnöpfen vorgestellt, zum Zmittag gibt s Grillade und später am Nachmittag noch ein Quiz für alle zusammen. Die Chnöpfe punkten bei den Pfadithemen, die Eltern eher bei Kultur und Politik. Alle zusammen bei Roger Federer. Noch am selben Abend ist es so weit: Endlich gibt auch unser Unterlager eine Party. Wir versammeln uns mit allen anderen Dorfbewohnern von Aqualista in unserem Dorfzentrum. Die Feier beginnt mit der Wahl der Miss und des Mister Aqualista. Spontan schmuggeln wir einen Chnopf von uns in die Show und bang: Arikara wird Miss BigBang! Weiter geht s auf der grossen Bühne, wo uns die Bula - Band empfängt und uns in den Abend musiziert. Wir Thala s machen Stimmung wie keine anderen, Filou fant für Zürich auf der Bühne. Doch auch wir werden einmal müde und gehen zufrieden in unsere Zelte. Wohin wir wohl morgen reisen werden?

48 Der Tag beginnt mit Ronald MacDonald. Wir sind im Zeitalter der Hippies gelandet und müssen Ronald helfen ein wahrer Hippie zu werden. Mit Hilfe von Ateliers, in denen eine Riesenblumenkette geflochten, Traumfänger gebastelt und T-

49 Shirts gefärbt werden, gelingt es uns dann auch. Am Abend bestreiten wir noch einen Tortenwettbewerb, welcher mit einer Tortenschlacht endet! Die Unterlageraktivitäten, z.b. der Labyrinthbau zum Turm oder die Olympiade mit allen Dorfbewohnern, begleiten unser Lagerleben. Sowie auch ein Abendaustausch mit unseren Nachbarn der Abteilung Delta, wobei unsere schweizerische Jasskönigin Grease auf den UNOkönig Zwäg stösst. Zusätzlich organisieren wir mit mehreren Nachbarsabteilungen einen Extraabend, eine Modeshow nach Pfadiart! 1. Sich in so viele Kleider rein zwängen wie s nur geht. 2. Die schönsten Kleider aus dem Bula-Rucksack grübeln. 3. Die Kleider mit dem meisten zweiwöchigen Bulaschlamm drauf. Und irgendwann endet jedes Lager. Nach einer verregneten Rede von Pascale Couchepin steht die Abschlusszeremonie vor dem Reissverschluss. Ein letztes Mal pilgern wir zur grossen Bühne und ein letztes Mal singen wir mit der grossen Menge den Contura Song. Diesmal kann jeder mitjohlen. Wir feiern mit unseren Schweizerfähnchen den 1. August und endlich kommt der BigBang Knall. Später verbringen wir die Zeit am grossen Augustfeuer und spulen das Lager im Schnelldurchlauf nochmals in den Köpfen ab. Dieses Bundeslager war mal etwas ganz Neues für alle von uns, ob Chnopf oder Leiter. Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, das Kennenlernen von anderen Pfadis, das

50 Teilen von Traditionen mal auf ganz andere Art war ein besonderes Erlebnis. Wir wurden zu SingSong Fans, bekamen eine Zeltkatze und schlussendlich wusste jeder wie man Salat rüstet. Nach zwei Wochen draussen in der Natur, mit vielen anderen Pfadis freut man sich doch ein bisschen auf das Bett zu Hause. Vergessen werden wir aber all die guten Erlebnisse wohl nie. Es hät eus uf jede Fall riise Spass gmacht mit so coole Chnöpf es Lager chöne z erlebe. Und zuesätzlich no es riese B-R-A-V- O ad Chuchi fürs feine Ässe. AZB kiowa und sprudel

51

52

53

54 FILM-/ DIAABEND 2009 Infos folgen auf Starrinng Stefan Pelz v/o Spruso, Michael Mandl v/o Zwirbel, Mara Klöti v/o Kiowa, Seline Egger v/o Allegra, Sarah Heinrich v/o Cherry, Benjamin Heinrich v/o Chua, Cyrill Smith v/o Cosmo, Benjamin Schmid v/o Dizz, Anne-Sophie Rust v/o Grease, Nicolas Schoch v/o Grisu, Tobias Halter v/o Itschi, Katrin Guztwiller v/o Ivik, Tamara Bodmer v/o Lapolla, Martina Pelz v/o Medeia, Daniela Straubinger v/o Moïra, Lukas Schoch v/o Numbat, Sarina Meier v/o Sorriso, Sarah Raess v/o Sprudel, Sergio Di Brandimarti v/o Trabi and Paulina Steiner v/o Yakari

55 Waldweihnacht 2008 Liebe Pfadis, Wölfli, Bienli, Biberli, Eltern und Verwandte. Wir laden auch dieses Lahr herzlich zur Waldweihnacht am Die Biberli, Wölfli, Bienli, und Pfadis Treffen sich um 16:00 wie gewohnt beim Pfadiheim Thalwil. Die Eltern sind herzlich eingeladen sich um 17:40 beim Schweikrüti zu treffen und mit uns zu feiern. Mitzunehmen brauchen alle einen Becher für die Suppe und ein kleines Gschänkli. Die Waldweihnacht wird voraussichtlich bis 19:30 dauern. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen und hoffen auf ein gelungenes fest. Allzeitbereit, Chua

56 C h l a u s w e e k e n d Liebi 1. und 2. Stufe Meitli, au das Jahr gits wieder es Chlausweekend wo wieder spannedi und interessanti Gschichte vo eu vom Samichlaus Höchstpersönlich vorglässe und beurteilt werdät.. Darum mäldet eu bis zum ah mit folgender Amäldig: Pfadiname:.. Name, Vorname:.. Vegetarier: Ja Nein Unterschrift der Eltern:. Anmeldung senden an: Daniela Straubinger v/o Moïra, In der Würz 1, 8800 Thalwil

57 Wölfi Jede Samschtignamittag hämmr mit emene mängmal mässig-luute Ogi Ogi Ogi agfange. I dem Jahr hämmer viel erlebt. Eimal hämmer amne Mafia- uusschtiger hälfe müsse, wül d Mafia ihn hät welle zrugghole, amne Weekend i dä Nacht hämmr dänn dä gemein Mafiaboss überwältiget und dä L so hät dä Usschtiger gheisse hät nüme Angscht ha müsse. Dänn ish da na s Pfi-la gsi mit dä Abteilig Albis-Felsenegg, det hämmer ois im Kampf gäge d Vampir bewisse müsse. Zum Glück hämmr das guet überstande und sind nöd ernschthaft bisse worde ;-). Mir händ au mal ä richtig fetti Wasserschlacht gmacht.

58 Oder ois vom vom Pfadiheim abgseilet.. Dänn hämmr na au na es QP gha. Wo dä Siegfried ois um Hilfe bittet hät, was für ois Pfadis natürlich selbstverständlich gsi ish Z erscht mal hämmr ois Waffe gmacht, dänn hämmr trainiert mit dene umzgha. Dänn hämmr ois ä megacuuli Burg baut. Wo mer dän aber am nächschte Samschtig händ welle i d Burg go brätle findemer d Burg zerstört vor. Mir händ ois dän gfrögt wer chönt dänn das gsi sii? Dänn simmr drufcho, dass das sicher Ghilfe vom Schwarze Ritter odr dä Schwarze Ritter sälber gsi sii muess Dänn hämmr ä Spur gfunde und dere simmr dän gflogt und am Schluss simmr tatsächlich uf 2 Ghilfe vom Schwarze Ritter gstosse... Dänn hämmr en heftige Kampf gäge die gha. Und natürlich hämmer sie au besiegt.

59 a s d f a d Mir händ au immer fliisig Füür gmacht und oise Würscht brötlet. Aber s absolute Highlight vom Jahr ish eidütig s Bundeslager i dä Linthebeni gsi. Oises Unterlager ish underem Motto Tour du monde gstande. Aber da drüber wett ich gar nöd viel säge, da s na en uusfüehrliche Bricht dine hät. I dem Jahr häts keis He-la ghä, wül mir ja ebe s conutra 08 gha händ. Ich glaub mer chan säge es ish es supper Jahr gsi mit oi zäme es hät immr Spass gmachd am samschtig d verbrächr jagge, gäge dä schwarz Ritter z kämpfe, Wasserschlacht mache odr sush irgndwelchi sache z.b. mit dä Leiter kämpfe AZB Grisu

60 Tha-La bechunt e noii Homepage Sit über xx Jahr isch Tha-La online, doch nach so villne Jahre, isch au mal ä veränderig bi oisere Homepage nötig. Vor eme Jahr hend sich denn mal dstu-leis, de AL und oise noii und alti Webmaster troffe um das noie Projekt id Hand zneh.. Di noii Page muss allne Bedürfnis vo de Mitglider grächt werde und doch mit nöd allzu grossem Ufwand vo ois Leiter au immer wieder chönne uf de noisti Stand bracht werde. Das alles under ein Huet zrbinge isch nöd ganz eifach gsi und het villi Disukussione geh, öb mer jetzt öbis wend und i wellere Form. Doch s lange warte und diskutiere het sich glohnt. Im Moment befindet sich di noii Homepage no im Endstadium und mir hoffed, dass mir si bald präsentiere chönd. Oisi Homepage wird nöd nur es nois Chleid becho, sondern au villi noii Funktione ufwise, wo ois als Abteilig underenand und au mit de Eltere und Chind e besseri und eifacheri Kommunikation ermögliche wird. Bide noie Page chan jede aktiv teilneh, selber Fötteli vo de Lager ufelade und Kommentär dezue schribe. Und natürli wird au es Forum nöd fehle, wo jedes Mitglied sini Gedanke, Bemerkige und Wünsch chan üssere und mir hoffed, dass das au rege benützt werde wird. Merci a alli, wo bi dere Homepage mitghulfe hend. AZB Sorriso

61 Landsgemeinde 2008 in Gattikon - Eine Herausforderung für Thala Das Beste vorne weg, die Landsgemeinde in Gattikon war ein riesiger Erfolg für alle Beteiligten und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Doch eines nach dem anderen: Einige von euch wissen vielleicht noch nicht was eine Landsgemeinde (Lage) ist. Hier eine kleine Erklärung. Bei der Landsgemeinde handelt es sich um einen Pfadianlass der Region Hochwacht, welcher alle zwei Jahre stattfindet. Dieser Event wird im Turnus immer von einer anderen Abteilung organisiert und hat zum Ziel die vier Abteilungen aus unserer Region am linken Zurichseeufer für ein Wochenende zu vereinen. Nach acht Jahren Pause fiel das Los also wieder einmal auf unsere Abteilung, was gleichzeitig eine Menge Arbeit bedeutet. Aufgrund der aktuellen Zusammensetzung der Abteilungsleitung hatten wir, die Chance die Arbeit folgendermassen auf zu teilen. Da Spruso 2008 neu als Abteilungsleiter im Amt war, sollte er sich hauptsächlich auf die abteilungsinternen Aktionen beschränken. Chua und Ich (Zwirbel) nahmen uns die Arbeit mit Region und eben der Lage vor. Für einen Anlass mit ca. 300 Leuten muss selbstverständlich ein geeigneter Lagerplatz gefunden werden. Schnell war klar, dass wie vor acht Jahren die Wiese hinter dem Schulhaus Schweikrüti die Idealbesetzung darstellte. Nach

62 kurzen Abklärungen mit Landwirt Hunn aus Gattikon war die Sache geritzt und der Platz stand uns für eine Woche zur Verfügung. Nun musste ein Team gefunden werden, um den ganzen Event zu organisieren. Schlussendlich wurde dank der Mithilfe von Ehemaligen und Elternkomitee das folgende Team zusammengestellt: Finanzen (Mungg), Medien (Lumpazi), Logistik (Cony Bodmer), Verpflegung (Monica Schwarzenbach), Lagerbau und Sanität/Sicherheit (Zik Zak), Programm (Spruso), Infrastruktur (Patscho) und zu guter Letzt die Hauptorganisation (Chua und Zwirbel). Die Suche nach einem Thema wurde innerhalb des Leiterteams gefällt und schlussendlich einigte man sich auf Asterix und Obelix. Von Anfang an wussten wir, dass diese Lage im Bereich der Lagerbauten etwas Spezielles sein sollte. Ein mächtiges Eingangstor, eine Bühne, der Troubadix- Baum, einen Sarasani, usw. sollten aufgebaut werden, um die Lage 08 zu etwas Ausserordentlichem zu machen. Da Chua, Spruso und Zwirbel in der Woche vor der Lage noch Semesterferien hatten, wurde so ein gewaltiger Aufwand erst in Betracht gezogen. So fügte sich ein Puzzleteilchen in das andere und die Lage vom 30/31. August rückte immer näher. Die finale Vorbereitungswoche wurde zu einer logistischen Meisterleistung (Eigenlob stinkt, ich weiss!!) und alle vom OK plus viele kleine Helferlein waren mit vollem Einsatz bei der Sache, um die geforderten Bauten aus dem Boden zu stampfen. An dieser Stelle möchte ich allen Helfer des Aufbaus ganz

63 herzlich danken, die vor allem in den kühlen Abendstunden ihre Freizeit opferten und uns tatkräftig beiseite standen. Bis zur letzten Minute wurde noch an Details gefeilt, doch als die ersten Teilnehmer der 2. Stufe am Samstagmittag den Lagerplatz betraten stand alles an seinem Platz und das Spektakel konnte beginnen. Nach einer kurzen Begrüssungsfeier durch Asterix und seine Dorfbewohner starteten die 2. Stüfler ihr Programm mit einem grossen Geländegame. Dort sollten sie sich in abteilungübergreifend durchmischten Gruppen um verschiedene Ländereien auf dem Europäischen Kontinent streiten. Durch Salzwasser abkochen, lösen von verschiedenen körperlichen und geistigen Herausforderungen sowie Bändelikampf konnten verschiedene Rohstoffe gewonnen werden, mit welchen sie die einzelnen Länder je nach Wert des Gutes aufkaufen konnten. Alle waren sehr motiviert, da auch das Wetter perfekt mitspielte. Die Sieger erhielten am Abend ihren verdienten Preis (zwei Tiramisutorten)! Danach stand das Nachtessen nach bekannt gallischer Art an. Es gab zwei Wildschweine (eigentlich waren es normale Spanferkel) mit Zutaten welche fast ganz von der hungrigen Bande aufgegessen wurde. Auch das Abendprogramm konnte begeistern, da man unüblicherweise schon Samstagnacht, um den begehrten Wanderpokal der 2. Stufe fightete. In verschiedenen Aufgaben wie Mumifizieren, Kistenstapeln oder Zeitungsartikelsingen mussten Vertreter der vier Abteilungen gegeneinander antreten. Schlussendlich kam es zu einem

64 Gleichstand zwischen Thala und WRA. Darum musste ein Wetttrinken von mehreren meist sehr üblen Getränkemischungen den Entscheid bringen. Schlussendlich gewann WRA, wenn auch nur äusserst knapp und nicht unumstritten den Wanderpokal. Der Sonntag startete mit der Ankunft der 1. Stüfler welche den ganzen Sonntag im Thalwiler Wald und Umgebung einen grossen Postenlauf absolvierten. Auch hier gab es eine Grosszahl an Aktivitäten, die die Wölflis und Bienlis herausforderten. Sie mussten sich in Geschicklichkeits-Parcours, Wildschweinjagen, Hinkelsteinwerfen, usw. behaupten, um sich gegen andere Fähnlis oder Stämme durchzusetzen. Schlussendlich setzten sich die Wölflis von Thalwil-Langnau gegen die zahlreiche Konkurrenz durch und holten den Sieg. Auch die 2. Stüfler besassen die Möglichkeit, sich in verschiedenen Aktivitäten zu engagieren. Am Nachmittag standen für sie, dann aber grosse New- Games auf dem Programm, in welchen sie auch noch die letzten Energiereserven anzapfen konnten. Die 3. Stüfler hatten zudem das Privileg, sich im nahe gelegenen Hallenbad Schweikrüti zu erfrischen. So kamen alle auf ihre Kosten und machten sich mit zufriedenen Gesichtern auf den Heimweg. Wobei uns der Abbau bevor stand. Obwohl schon stark ausgepowert von den Vorbereitungen und dem Wochenende, raufte sich (fast) das ganze Leiterteam nochmals zusammen. Innerhalb einiger Stunden konnte alles dem Erdboden gleich gemacht werden. Bis aber auch der letzte Holzspan

65 von der Wiese abtransportiert wurde, vergingen nochmals drei lange und anstrengende Tage. Nun möchte ich mich nochmals bei allen, die in irgend einer Weise mitgeholfen haben, diesen Event auf die Beine zu stellen, ganz herzlich bedanken. Ohne die tatkräftige Unterstützung von eurer Seite wäre vieles nicht möglich gewesen. Einen ganz besonderen Dank geht an die ganze Familie Schwarzenbach für schwersttransporte, Professionell anmutendes Catering und das Nähen von Verkleidungen; Cony Bodmer für das Organisieren von Autos und vielen, vielen kleinen Arbeiten, welche wesentlich zu Vollkommenheit der Lage beigetragen haben und Zik Zak für den Aufbau und die Organisation eines vollständigen und für grössere Krisen gewappneten Feuerwehrund Sanitätssystems. AZB Zwirbel

Lagerberichte der Wölfe

Lagerberichte der Wölfe Worträtsel Lagerberichte der Wölfe Montage Wir, also die Pfadi St. Nikolaus und die Pfadi Helfenberg, trafen uns am Montagmorgen um 8:45 Uhr auf dem Parkplatz am Bahnhof Frauenfeld. Anschliessend begann

Mehr

Big-Hörnli & G Hackets 1/14

Big-Hörnli & G Hackets 1/14 Big-Hörnli & G Hackets 1/14 Juhuuuuuuuu! Hoffentlich habt ihr die Sportferien heil überstanden und seid bereit für ein neues spannendes Quartal. Ihr könnt euch darauf freuen, dieses Big-Hörnli zu lesen.

Mehr

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Am 5. Dezember 2015 traf sich die F- Jugend von Grün Weiss Rehfelde in einer Stärke von 34 Personen um 12 Uhr am Bahnhof Strausberg. Für die Einen war

Mehr

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben. Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten

Mehr

Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf

Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf Klassenlager der 6. Klasse in S-chanf Vom 25. bis am 29. September dieses Jahres reiste die 6. Klasse von Frau Müller und Frau Buzek nach S-chanf im Engadin und genoss bei sonnigem Herbstwetter eine erlebnisreiche

Mehr

Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse

Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse Klassenlager Schwellbrunn 5. Klasse Montag Montagmorgen, den 12.07.2016, startet die 5te Klasse für eine Woche ins Lager nach Schwellbrunn. Die Reise beginnt in Frauenfeld mit der Wilerbahn, dem ICE, der

Mehr

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht

Mehr

Klassenfahrt der 5d oder

Klassenfahrt der 5d oder Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)

Mehr

Hela Hilfe, hier leben Monster!

Hela Hilfe, hier leben Monster! Hela 2017 - Hilfe, hier leben Monster! Hilfe! Hier leben Monster! Liebe Wölfe der Pfadi Leuefels und Olymp Bei uns im Quartier treiben Monster ihr Unwesen! Sie verstecken sich im Wald. Die Erwachsenen

Mehr

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"

Jeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Schneewittchen Eine Königin wünschte sich schon ganz lange ein kleines Kind. Endlich bekam sie ein Kind. Es war ein sehr schönes Mädchen: Die Haut war weiß wie Schnee, die Wangen rot wie Blut. Die Haare

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

Bericht des Abteilungsleiter. Workshop Teambildung SuperDoor

Bericht des Abteilungsleiter. Workshop Teambildung SuperDoor Bericht des Abteilungsleiter Workshop Teambildung SuperDoor Nach der grossen Übernahme meinerseits des Teams war ich mit der Gesamtsituation bezüglich der Teamarbeit und Teamstruktur unzufrieden. Daraufhin

Mehr

STADT AUF DEM BERG Vater-Sohn-Wochenende 2008

STADT AUF DEM BERG Vater-Sohn-Wochenende 2008 STADT AUF DEM BERG Vater-Sohn-Wochenende 2008 Vater & Sohn Wochenende 25. - 27. April 2008 Langau / Waldviertel Stadt auf dem Berg Ewald Riedelmayer, April 2008 2 Bitte mitnehmen: Programm: FR 25. 4. ab

Mehr

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

BLAURING/JUNGWACHT. Auch Jubla genannt

BLAURING/JUNGWACHT. Auch Jubla genannt BLAURING/JUNGWACHT Auch Jubla genannt Die Jungwacht und Blauring ist mit der katholischen Kirche verbunden und ist für alle Kinder egal welchen Glaubens. Was tun sie? Blauring und Jungwacht veranstalten

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Die alte Hexe Peggy Sippel

Die alte Hexe Peggy Sippel Die alte Hexe 1 David war zehn Jahre alt und wohnte schon immer in dem kleinen Dorf mit dem Namen Düsedau. Das Dorf hatte nicht viele Einwohner, gerade mal 50 und jeder kannte den anderen hier. Nur eine

Mehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die

Mehr

Chinderfiir vom 4. Juli Wenn der Bär ins Wasser spring

Chinderfiir vom 4. Juli Wenn der Bär ins Wasser spring Chinderfiir vom 4. Juli 2015 Wenn der Bär ins Wasser spring Strahlend schönes und warmes Wetter lud die Chinderfiir-Schar ein, die Feier in das Kirchen- Pärkli zu verlegen. Während das Chinderfiir-Team

Mehr

Das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um mit einem lauten Ooohh euer Bedauern auszudrücken ;-)

Das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um mit einem lauten Ooohh euer Bedauern auszudrücken ;-) Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, liebe Eltern, Verwandten und Freunde, liebe Lehrer, meine Damen und Herren, die zu keiner dieser Gruppen gehören ICH HABE FERTIG! Das hat Giovanni Trappatoni, der

Mehr

Inazuma eleven! Aphrodis Geheimnis!

Inazuma eleven! Aphrodis Geheimnis! Inazuma eleven! Aphrodis Geheimnis! von MidorikawaRyuuji online unter: http://www.testedich.de/quiz31/quiz/1349878948/inazuma-eleven-aphrodis-geheimnis Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung

Mehr

Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater.

Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. 1 2 Märchen-Salat als Einschlaf-Geschichte. Reklamieren die Kinder nicht mehr, sind sie eingeschlafen. Es war einmal ein Müller, der hatte eine Tochter und einen Kater. Von der Tochter plagierte er, dass

Mehr

Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Feedbacks von Teilnehmenden

Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Feedbacks von Teilnehmenden Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Hinweis: Die Teilnehmenden können nach Rücksprache mit der JESTAG namentlich genannt werden. Besten Dank für deine Glückwünsche :-) Die Resultate sind ja auch

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling

Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Der kleine DiabeTiger und der wunderschöne Schmetterling Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Sommerlager Juni Sommer-Reitlager. 13. Juli Juli Reitlager, Seite 1

Sommerlager Juni Sommer-Reitlager. 13. Juli Juli Reitlager, Seite 1 Sommer-Reitlager 13. Juli 2014-19. Juli 2014 Reitlager, Seite 1 Sonntag 13. Juli 2014 Am Sonntagnachmittag trafen alle Kinder ein und wir bastelten gemeinsam Inches. Anhand der Inches stellten sich die

Mehr

Jubiläumslager der Pfadi Arth-Goldau in Hallau SH

Jubiläumslager der Pfadi Arth-Goldau in Hallau SH Jubiläumslager der Pfadi Arth-Goldau in Hallau SH Der 90. Geburtstag wurde mit einem Abteilungslager würdig gefeiert Auch dieses Jahr ging die Pfadi Arth-Goldau wieder ins Sommerlager. Da wir jedoch heuer

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Hänsel und Gretel [von Kirsten Großmann]

Hänsel und Gretel [von Kirsten Großmann] Hänsel und Gretel [von Kirsten Großmann] 1. Szene Personen: Hänsel, Gretel Hintergrund: die Bühne ist leer Hänsel steht schon auf der Bühne. Gretel kommt hinzu. Hänsel. Was tust du hier mitten in der Nacht?

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Die BONKIS. im Urlaub

Die BONKIS. im Urlaub 1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu

Mehr

Der gestiefelte Kater

Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Kater (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Die Personen sind: der Müllerssohn, der Kater, der König, die Prinzessin, der Zauberer, Wachsoldaten, der Koch und der Kutscher im Schloss,

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN

SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN SCHÜLERAUSTAUSCH IN EUPEN Hinreise- Montag- 5.2.2007 m ca. 9.30 fuhr unser Zug, der uns nach U Aachen bringen sollte. Die Zeit verging wie im Flug, wodurch uns auch nie langweilig wurde. Das lag wohl daran,

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Anspiel Jona zum KIKI-Frühstück am

Anspiel Jona zum KIKI-Frühstück am Anspiel Jona zum KIKI-Frühstück am 25.09.16 Jona Freund 1 Freund 2 Freund 1: Hallo Jona, dich hab ich ja lange nicht gesehen! Wow, was ist denn mit dir passiert? Du schaust ja total mitgenommen aus! Jona:

Mehr

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Es war einmal ein König, der hatte eine wunderschöne und kluge Tochter, Prinzessin Ardita. Es kamen viele Prinzen und Kapitäne

Mehr

Liebster Veith, Liebe Peggy, Lieber Andreas,

Liebster Veith, Liebe Peggy, Lieber Andreas, Liebster Veith, Liebe Peggy, Lieber Andreas, wir möchten uns ganz herzlich bei euch bedanken, dass ihr im Oktober 2015 euren Urlaub im fernen Ägypten verbracht habt. Nur durch diesen Zufall hatten wir

Mehr

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider

Mehr

Häuptling leiser Fuchs erzählt uns heute eine Geschichte von einem Indianermädchen, welches immer schlechte Träume hat.

Häuptling leiser Fuchs erzählt uns heute eine Geschichte von einem Indianermädchen, welches immer schlechte Träume hat. THEMA INDIANER (Fortsetzung) Traumfänger Häuptling leiser Fuchs erzählt uns heute eine Geschichte von einem Indianermädchen, welches immer schlechte Träume hat. Ihre Großmutter berichtet von einem seltsam

Mehr

Brob Brennsuppson. Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig

Brob Brennsuppson. Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig Mitmach-Ausmalgeschichte Nr. 1 von Daniel Golesny daniel@golesny.de http://erzaehlmirwas.wordpress.com/ Brob Brennsuppson Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig 1 Brob Brennsuppson ist ein Pirat und

Mehr

Wie der Hase das Feuer stahl. (nacherzählt von Kindern der 4a Tami-Oelfken-Schule-Lüssum September 2007) oder. Der mutige Feuer-Hase

Wie der Hase das Feuer stahl. (nacherzählt von Kindern der 4a Tami-Oelfken-Schule-Lüssum September 2007) oder. Der mutige Feuer-Hase Wie der Hase das Feuer stahl (nacherzählt von Kindern der 4a Tami-Oelfken-Schule-Lüssum September 2007) oder Der mutige Feuer-Hase -1- Vor langer langer Zeit- als die Tiere noch einsam und in Kälte lebten,

Mehr

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Unsere Waldwoche vom Thema: Zwerg Mütze und die Schätze des Waldes

Unsere Waldwoche vom Thema: Zwerg Mütze und die Schätze des Waldes Unsere Waldwoche vom 20.04-24.04.2015 Thema: Zwerg Mütze und die Schätze des Waldes Auch in diesem Jahr gab es für die Kinder des Zwergenstübchens wieder eine Waldwoche. Unter dem Motto "Schätze des Waldes"

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

Herbst voller Ereignisse

Herbst voller Ereignisse Herbst voller Ereignisse Ein ereignisreicher Herbst neigt sich dem Ende zu. Bereits erstrahlt das Schulhaus in weihnachtlichem Glanz. Lesen Sie hier von den vielfältigen Anlässen an der Schule Oberseen.

Mehr

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH 1. Kapitel: Winterferien Es war einmal in einer einsamen Höhle ein Drache. Dieser Drache hat noch nie das Tageslicht gesehen, weil er an eine große

Mehr

Nein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich?

Nein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich? Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Guten Abend, verehrte Zuschauer, liebe Kinder, die GEOlino-Redaktion präsentiert das Schattentheaterstück Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Viel Spaß und

Mehr

Eine Schneeflocke erzählt

Eine Schneeflocke erzählt geschrieben von: Sebastian Schlichtinger... 2 geschrieben von: Martin Postl... 3 geschrieben von: Hannes Zenz... 4 geschrieben von: Sebastian Schlichtinger Hallo, ich bin eine Schneeflocke und will euch

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

RADRENNEN AM NÜRBURGRING

RADRENNEN AM NÜRBURGRING RADRENNEN AM NÜRBURGRING Auf einer der bekanntesten deutschen Autorennstrecken, dem Nürburgring, findet seit 2003 jährlich ein 24-Stunden-Rennen statt. Fast 5.000 Radfahrer sind dabei. Die Teilnehmer sind

Mehr

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen Vor Der Klassenfahrt: Meinungen zur Klassenfahrt Viele Kinder wollen mit zur Klassenfahrt und freuen sich schon sehr darauf. Die Kinder denken, dass auf der Klassenfahrt, manche Kinder zusammen kommen,

Mehr

Leben ohne Würdigung der Schönheit ist wie ein trüber Tag ohne Sonne.

Leben ohne Würdigung der Schönheit ist wie ein trüber Tag ohne Sonne. Leben ohne Würdigung der Schönheit ist wie ein trüber Tag ohne Sonne. "Der wahre Weg, um Glücklichkeit zu erlangen besteht darin, andere Menschen glücklich zu machen." - Letzter Brief an die Pfadfinder,

Mehr

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian

29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian 29. Mathewochenende in Bonn Dr. Albert Oganian Wie jedes Jahr seit 2007 nahmen 8 LGH-ler Tobias Holl, Milena Luithlen (beide 10. Klasse), Katharina Tscharf, Olivia Thierley (beide 9. Klasse), Christian

Mehr

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück. Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3

Mehr

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien

Mehr

Herzenverkauf am Bahnhof

Herzenverkauf am Bahnhof Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur

Mehr

Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag Uhr bis Uhr Sonntag Uhr bis Uhr und Uhr bis 20.

Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag Uhr bis Uhr Sonntag Uhr bis Uhr und Uhr bis 20. , Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr und 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr UNSERE SOFT-PLAY-ANLAGE IST TÄGLICH VON 07.00 UHR BIS 22.00 UHR FÜR

Mehr

10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben

10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben 10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben Inhaltsverzeichnis Vorwort Thema / Geschichte 1. Thema Wenn unser Wunsch nach Reichtum wahr wird Geschichte Hurra wir haben gewonnen 2. Thema Wenn ich

Mehr

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau. 1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

Malen bereichert das Leben

Malen bereichert das Leben Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,

Mehr

Lektion Tut Gott immer das, von dem Er gesagt hat, dass Er es tun wird? - Ja.

Lektion Tut Gott immer das, von dem Er gesagt hat, dass Er es tun wird? - Ja. Lektion 18 1. Gott sagte Noah, dass Er eine Flut senden wird, um alle Menschen zu vernichten, die nicht an Gott glauben. Vergisst Gott die Dinge zu tun, von denen Er gesagt hat, dass Er sie tun wird? 2.

Mehr

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt.

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Nachdem einige bekannte Märchen der Gebrüder Grimm gelesen und erzählt wurden,

Mehr

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Einmal im Jahr darf der Kaplan es wagen, die Predigt in Reimform vorzutragen. Total erkältet, die Nase verstopft, hab ich auf schöne Reime gehofft. Den Heiligen Geist musste

Mehr

Wir sagen uns immer, dass unser Leben besser sein wird, wenn wir erst einmal verheiratet sind, ein Baby haben, dann noch eines...

Wir sagen uns immer, dass unser Leben besser sein wird, wenn wir erst einmal verheiratet sind, ein Baby haben, dann noch eines... Wir sagen uns immer, dass unser Leben besser sein wird, wenn wir erst einmal verheiratet sind, ein Baby haben, dann noch eines... Dann sind wir frustriert, weil unsere Kinder noch so klein und bedürftig

Mehr

BIMBO findet neue Freunde

BIMBO findet neue Freunde www.bekb.ch/bimbo BIMBO findet neue Freunde BIMBO ist auf dem Land unterwegs. Er geht einen schönen Feldweg entlang, da entdeckt er ein buntes Schild. BIMBO versucht es zu lesen: «Bau-ho-est? Da stimmt

Mehr

Es war an einem schönen sonnigen Tag am Strand. An dem Strand mit feinem Sand standen Palmen Kokosnüssen, ein kleines Haus und eine

Es war an einem schönen sonnigen Tag am Strand. An dem Strand mit feinem Sand standen Palmen Kokosnüssen, ein kleines Haus und eine 1. Es war an einem schönen sonnigen Tag am Strand. An dem Strand mit feinem Sand standen Palmen Kokosnüssen, ein kleines Haus und eine Überwachungskamera. Eine Überwachungskamera? fragt ihr. Ja, im Meer

Mehr

INCENTIVES Gettin good players is easy. Gettin em to play together is the hard part.

INCENTIVES Gettin good players is easy. Gettin em to play together is the hard part. INCENTIVES Gettin good players is easy. Gettin em to play together is the hard part. CASEY STENGEL Ihr wollt euch bei euren Kollegen bedanken? Euer nächster Teamtag soll etwas ganz Besonderes werden? Oder

Mehr

LEA s Tagebuch aus Norwegen

LEA s Tagebuch aus Norwegen LEA s Tagebuch aus Norwegen www.leafischer.ch Januar bis Mai 2015 5. Januar 2015 (146. Tag) Heute ist der erste Schultag im neue Jahr. Der normale Alltag beginnt wieder. In der Schule läufts gut und ich

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur

Mehr

Am Montag begannen die National Games der Special Olympics und wir waren mit dabei!

Am Montag begannen die National Games der Special Olympics und wir waren mit dabei! Am Montag 14.06.2010 begannen die National Games der Special Olympics und wir waren mit dabei! Los ging es morgens mit der S-Bahn nach Stuttgart und dann mit dem Zug nach Bremen. Begleitet wurden wir von

Mehr

Jana-Christina Müller Janina Steinbeck Gymnasium St.Michael Paderborn. Abiturrede 2007

Jana-Christina Müller Janina Steinbeck Gymnasium St.Michael Paderborn. Abiturrede 2007 Jana-Christina Müller Janina Steinbeck Gymnasium St.Michael www.michaelsschule.de - 33098 Paderborn Abiturrede 2007 Sehr geehrter Herr Zingler, verehrte Sr. Ancilla, Sr. Ulrike, Herr Wurm, liebe Lehrerinnen

Mehr

Its enough (Yandere Boy)

Its enough (Yandere Boy) Its enough (Yandere Boy) von.rin. online unter: http://www.testedich.de/quiz39/quiz/1455975111/its-enough-yandere-boy Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was passiert wenn dein bester Freund

Mehr

Bericht der ersten Woche in Kefken City

Bericht der ersten Woche in Kefken City Bericht der ersten Woche in Kefken City 30.05. 05.06.2011 Wie gesagt, hier kommt unser zweite Wochenbericht aus Kefken-City Zu Anfang der Woche hat Mesut eine Wette gegen Madeleine verloren, sie kann wohl

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

7/8. Soli Deo Gloria. Allein zur Ehre Gottes. Predigt vom 12. Februar 2017 von Ursi Graf (Blindenseelsorgerin) un dundfd)

7/8. Soli Deo Gloria. Allein zur Ehre Gottes. Predigt vom 12. Februar 2017 von Ursi Graf (Blindenseelsorgerin) un dundfd) 7/8 Soli Deo Gloria Allein zur Ehre Gottes Predigt vom 12. Februar 2017 von Ursi Graf (Blindenseelsorgerin) un dundfd) 2 Mose war in der Wüste und hütete die Schafe seines Schwiegervaters. Eine spezielle

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

Teil 8. Vollmond im Motley

Teil 8. Vollmond im Motley Teil 8 Vollmond im Motley Kurz vor Vollmond konnte man im Garten nahe dem Motley förmlich spüren, wie Aufregung in der Luft lag. Noch eine Nacht und dann war endlich Vollmond! Das erste Mal, dass Alberts

Mehr

Dort hat man mich gar nicht gut behandelt, so wie es leider vielen kleinen und großen Tieren dort geht.

Dort hat man mich gar nicht gut behandelt, so wie es leider vielen kleinen und großen Tieren dort geht. Moin moin! Ich hoffe, ihr habt mich nicht vergessen. Ich heiße Tinki, bin eine Ratero-Dame, mittlerweile 4 Jahre alt und komme ursprünglich von der Sonneninsel Mallorca. Dort hat man mich gar nicht gut

Mehr

Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites.

Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Dann sind wir frustriert, weil unsere Kinder nicht alt genug sind und glauben

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa

- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa - Beste Freundin von Angela - Freundin von David - Bester Freund von Henry - Freund von Louisa - Bester Freund von David - Beste Freundin von Louisa David & Louisa freuen sich auf die Ferien, die sie zusammen

Mehr

Der Freundschaftsstern

Der Freundschaftsstern 002 Der Freundschaftsstern Elisabeth Krug 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Ein großer Stern mit sechs Zacken liegt auf dem Boden. Jede Zacke

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine

Mehr

Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen

Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen Bibelarbeit 1. Einführung: Wir werden jetzt eine biblische Geschichte kennen lernen. Ich werde euch die Geschichte erzählen. Wir wollen

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

Seminarwoche des Vereins JUGEND AKTIV Mitteldeutschland

Seminarwoche des Vereins JUGEND AKTIV Mitteldeutschland Seminarwoche des Vereins JUGEND AKTIV Mitteldeutschland Was macht Ihr Handycap beim Golfen? Auf diese Frage hätte ich wahrscheinlich bis vor Kurzem geantwortet: Was genau meinen Sie denn? Ich habe weder

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Rede des Vaters zur Geburt seines Kindes 15 noch

Mehr

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk.

Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem. Mit Liebe ins Werk. 1 Konfirmandenzeitung Konfirmandenrüstzeit vom 04. - 06. April 2014 Freitags trafen wir uns alle in der Jugendherberge in Bad Ems zu einem gemeinsamen Wochenende unter dem Motto: Mit Liebe ins Werk. Nach

Mehr

Motivationsrede eines Abteilungsleiters

Motivationsrede eines Abteilungsleiters Rede 3 Motivationsrede eines Abteilungsleiters bei einem Meeting vor seinen Mitarbeitern Wir leben heute, meine Damen und Herren, in einer Welt der stetigen Herausforderung. Eine ganz spezifische Herausforderung,

Mehr

Wie zwei Bären wieder Freunde werden

Wie zwei Bären wieder Freunde werden Pavel und Mika Wie zwei Bären wieder Freunde werden In einem wunderschönen Wald leben zwei Bären, ein großer und ein kleiner. Der große Bär heißt Pavel und der kleine Mika. Die beiden sind die besten Freunde,

Mehr

Tsunamika. Tsunamika findet Freunde

Tsunamika. Tsunamika findet Freunde Tsunamika Tsunamika findet Freunde TsunamikaEin lebendes Symbol Das Projekt Tsunamika wurde nach der verheerenden Flutkatastrophe vom 26. Dezember 2004 dank einer Initiative der internationalen Stadt

Mehr